DE4216606B4 - Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen, bei welchem die einzelnen Bauteile und -gruppen gefügt und mit- oder untereinander fest oder lösbar arretiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während der Fertigung der Baugruppen, wie
– Untergestell – auf den Hauptquerträgern und auf den Seitenlangträgern
– Seitenwände – an deren unteren Randpartien
– Stirnwände
– Dach
diese mit hoher Genauigkeit anzuordnenden antastbaren Bezugspunkten versehen werden, die in den Fertigungsvorrichtungen der einzelnen Baugruppen an nicht oder wenig fertigungstechnisch beeinflußten Stellen der Baugruppen gesetzt werden, und daß die antastbaren Bezugspunkte des Untergestells dann als Maßbezugspunkte zu anderen Baugruppen, oder – bei der Montage der Baugruppen – zum maßgenauen Fügen und/oder Fixieren oder – während der Fertigung und/oder dem Ausbau des Wagenkastens – zum An- oder Auflegen von Schablonen oder Lehren genutzt werden, um die antastbaren Bezugspunkte gegebenenfalls abschließend, mit dem Fortschreiten und Beenden des Innenausbaus, zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen, bei welchem die einzelnen Bauteile und -gruppen gefügt und mit- oder untereinander fest oder lösbar arretiert werden.
  • Dabei soll mittels des Verfahrens einerseits eine einheitliche und eindeutige maßliche Orientierung sowohl für den arbeitsvorbereitenden als auch fertigungstechnischen Ablauf bei der Fertigung und dem Ausbau von Wagenkästen ermöglicht und andererseits eine sehr hohe Fertigungsgenauigkeit, auch bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen, sichergestellt werden.
  • In einer Vielzahl von Lösungen werden Vorschläge zur maßgenauen Fertigung und/oder dem Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen beschrieben. So soll nach der DD 89 125 mittels parallel zur Längsachse des Wagenkastens verlaufender Profile eine lagegenaue örtliche Arretierung von Teilen, Flächen- und/oder Raumsektionen realisiert werden, wobei die Längs- oder Querprofilverbindungen ohne zusätzliche Festpunkte im Dach-, Fußboden- oder Seitenwandbereich einsetzbar sind.
  • Um insbesondere Großsektionen bei ihrer Montage genau zu fixieren, wird nach der DD 267 956 A1 vorgeschlagen, diese an oder in der Nähe ihrer mit anderen Sektionen zu verbindenden Stirnseiten mit ausrichtenden, formschlüssigen Zwangsfixierungen zu versehen, die bei der Montage mit an den Sektionen angeordneten Gegenstücken in Wirkverbindung treten. Gemäß der DE 640 513 C werden die Seiten- und Bodenteile mit Hilfe von Tragecken miteinander verbunden, die L-förmig ausgebildet sind und deren kurzer Arm mit einer V-förmigen Rinne versehen ist, während die Dach-Seitenwandverbindung mittels einer V-förmigen Kante in den Seitenwänden und mit Befestigungsbolzen realisiert wird.
  • Bei nach der Modulbauweise hergestellten Eisenbahnwagen werden, wie in der DE 29 33 429 C2 beschrieben, dem Wagenboden stirnseitig Unterrahmen zugeordnet, mit denen jeweils ein Paar von Ansätzen verbunden ist, wobei die Stirnseiten und Seitenränder des Wagenbodens Öffnungen aufweisen, die für eine Verschraubung mit den Seitenrahmen vorgesehen sind. Die Seitenrahmen weisen ferner sich in Längsrichtung erstreckende obere Schienen auf, die Öffnungen für die Aufnahme von Bolzen haben, welche durch Öffnungen in den oberen Schienen des Daches passen. Von diesen Schienen erstrecken sich Abschnitte für die Anpassung an stirnseitige Türöffnungen.
  • Dagegen wird nach der DE 33 42 570 A1 ein mit Tastfingern ausgebildeter flächiger Körper an einen anderen Körper, bei Ertasten der Lage im Raum, herangeführt, wonach die ermittelten Werte ein Industrieroboter auswertet und die mit dem flächigen Körper in Wirkverbindung stehenden Anschlußelemente mit dem anderen, Körper verbindet.
  • All diesen Lösungen haftet der entscheidende Nachteil an, daß die vorhandenen Montagehilfen, wie Zwangsfixierungen, Befestigungsbolzen mit zugeordneten Durchbrüchen, Anschläge, Ansätze oder Tastfinger, die Montage der Wagenkästen zwar erleichtern, dabei aber immer, bereits durch die Konzipierung der Zweckgebundenheit auf den speziellen Vorgang, nur partielle Bedeutung aufweisen. Die Ableitung von Fertigungsmaßen oder der Maße beim Ausbau der Wagenkästen orientiert sich demzufolge zumeist an vorangegangenen Fertigungsstufen, woraus fast immer ein Weiterreichen von Maßabweichungen oder Toleranzen resultiert, was den Einsatz von Schablonen oder Lehren zumindest problematisch gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu konzipieren, wonach in einfacher Weise höhere Fertigungsgenauigkeiten, auch bei der Montage und des Ausbaus von Schienenfahrzeugwagenkästen, selbst bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen, realisierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwischen der Kon struktion, der Arbeitsvorbereitung, der Fertigung sowie dem Ausbau und, in den einzelnen Fertigungsstufen, der Qualitätskontrolle ein einheitliches maßliches Bezugssystem aufgebaut werden kann, was sich sowohl bei großen Serienstückzahlen gleicher Fahrzeugtypen als auch bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen außerordentlich positiv auswirkt. Durch das ständige und fast ausschließliche Nutzen der neutralen antastbaren Bezugspunkte nach der unmittelbaren Fertigung der einzelnen Baugruppen bis zum Innenausbau des Wagenkastens und dem Aufbau eines auf diese Bezugspunkte bezogenen Maßsystems bietet sich der Einsatz von Schablonen oder Lehren geradezu an, woraus unter allen gegebenen Umständen insbesondere sehr hohe Fertigungsgenauigkeiten resultieren.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Auf den Hauptquerträgern, den seitlichen Längsträgern und gegebenenfalls auf dem Mittellangträger des Untergestells werden bei dessen Fertigung in der entsprechenden Vorrichtung mit hoher Genauigkeit antastbare neutrale Bezugspunkte in Form von Bolzen oder anderen geeigneten Aufnahmen gesetzt. In gleicher Weise werden die anderen Baugruppen, wie die Seiten- und Stirnwände sowie das Dach, vorbereitet. Im Montagestand des Wagenkastens werden die Baugruppen in ihren jeweiligen Montagevorrichtungen nach den vorhandenen antastbaren Bezugspunkten ausgerichtet und die entsprechend angeordneten und dafür vorgesehenen Bezugspunkte, beispielsweise die auf den Seitenlangträgern und an den unteren Randpartien der Seitenwände, zum einen genutzt zum maßgenauen Fügen und/oder Fixieren der Baugruppen, indem sie beispielsweise formschlüssig ineinander greifen oder zumindest die Überprüfung der paßgenauen Lage der Baugruppen zueinander gestatten. Andererseits werden diese Bezugspunkte wie die, welche beispielsweise auf den Hauptquerträgern angeordnet wurden, zum Auf- oder Anlegen von Schablonen oder Lehren zum lagegenauen Anbringen von Druchbrüchen, Teilen, Flächen- und/oder Raumsektionen oder als Maßbezugspunkte, beispielsweise zur lagegenauen Anordnung der Abteiltrennwände, der Seitengangwand oder der im Dachraum anzuordnenden Aggregate, genutzt. Bei beispielsweise räumlicher Ausbildung der Schablonen oder Lehren läßt sich jedes Teil, jede Flächen- und/oder Raumsektion reproduzierbar unter jedem beliebigen Winkel anordnen, durch Verwendung entsprechend vorgegebener Schablonen oder Lehren können problemlos verschiedene Fahrzeugtypen hergestellt oder kann der Innenausbau variiert werden. Da außerdem immer wieder und in jeder Fertigungsstufe von den gleichen antastbaren Bezugspunkten ausgegangen wird, ist ein Weiterreichen von Maßabweichungen oder Toleranzen praktisch ausgeschlossen. Dabei bietet sich an, die antastbaren Bezugspunkte in den Fertigungsvorrichtungen der ein zelnen Baugruppen an nicht oder wenig fertigungstechnisch beeinflußten Stellen der Baugruppe zu setzen, worunter zu verstehen ist, daß hierbei solche Ausgangspositionen der Baugruppen bei deren Herstellung in den entsprechenden Vorrichtungen genutzt werden, nach denen die Baugruppen aufzubauen sind oder welche mittels der Vorrichtung lagegenau und zwangsweise vorgegeben werden können und die letztlich auch bei der Fertigung des Wagenkastens als repräsentative Ausgangspositionen bestehen bleiben.
  • Bevorzugt sollten hierfür die Hauptquerträger des Untergestells oder Randpartien der Baugruppen vorgesehen werden.
  • Letztlich können die antastbaren Bezugspunkte, mit dem Fortschreiten und Beenden des Innenausbaus und/oder nachdem ihre Funktion erfüllt ist, verkleidet werden. Dies sollte dann derart erfolgen, daß sie im Bedarfsfall, beispielsweise bei Reparaturen oder bei Generalüberholungen des Schienenfahrzeugwagenkastens, wiederum zum Anlegen von Schablonen und/oder Lehren oder als Maßbezugspunkte nutzbar sind, wobei es unerheblich ist, ob es sich um einen Reisezug-, Kühl- oder Güterwagen handelt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen, bei welchem die einzelnen Bauteile und -gruppen gefügt und mit- oder untereinander fest oder lösbar arretiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während der Fertigung der Baugruppen, wie – Untergestell – auf den Hauptquerträgern und auf den Seitenlangträgern – Seitenwände – an deren unteren Randpartien – Stirnwände – Dach diese mit hoher Genauigkeit anzuordnenden antastbaren Bezugspunkten versehen werden, die in den Fertigungsvorrichtungen der einzelnen Baugruppen an nicht oder wenig fertigungstechnisch beeinflußten Stellen der Baugruppen gesetzt werden, und daß die antastbaren Bezugspunkte des Untergestells dann als Maßbezugspunkte zu anderen Baugruppen, oder – bei der Montage der Baugruppen – zum maßgenauen Fügen und/oder Fixieren oder – während der Fertigung und/oder dem Ausbau des Wagenkastens – zum An- oder Auflegen von Schablonen oder Lehren genutzt werden, um die antastbaren Bezugspunkte gegebenenfalls abschließend, mit dem Fortschreiten und Beenden des Innenausbaus, zu verkleiden.
DE4216606A 1992-05-20 1992-05-20 Verfahren zur Fertigung und zum Ausbau von Schienenfahrzeugwagenkästen Expired - Lifetime DE4216606B4 (de)

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