DE1024416B - Vorrichtung zum Abheben mehrerer koaxial liegender Zigaretten aus den Mulden einer Trommel und zum Ablegen in die Mulden einer anderen Trommel - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben mehrerer koaxial liegender Zigaretten aus den Mulden einer Trommel und zum Ablegen in die Mulden einer anderen Trommel

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DE1024416B
DE1024416B DEK28098A DEK0028098A DE1024416B DE 1024416 B DE1024416 B DE 1024416B DE K28098 A DEK28098 A DE K28098A DE K0028098 A DEK0028098 A DE K0028098A DE 1024416 B DE1024416 B DE 1024416B
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DE
Germany
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trough
drum
troughs
cigarettes
chains
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Pending
Application number
DEK28098A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Pollmann
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um Zigaretten, Zigarillos od. dgl. auf einer Muldentrommel abzulegen, auf der z. B. zwischen zwei koaxial zueinander liegende Zigaretten ein Filterpfropfen' vom doppelter Gebrauchslänge gelegt wird, der dann mittels eines Verbindungsblättchens an den Zigarettenenden befestigt und durchgeschnitten wird, so daß zwei Filterzigaretten entstehen, werden die beispielsweise von der Ablegertrommel einer Zigarettenstrangmaschine kommenden Zigaretten koaxial zueinander liegend auf um Umlenkräder geführte endlose Muldenketten abgelegt und mittels dieser zur Muldentrommel der Filtermaschine gefördert.
Da es nun nicht zu vermeiden ist, daß sich die Muldenketten mit der Zeit längen, sich also nicht nur die Abstände zweier benachbarter Mulden ein und derselben Kette, sondern aiuch die Muldenabstände der Ketten untereinander ändern, ist ein koaxiales Ausrichten der Zigaretten nicht mehr gesichert. Diese Ausrichtung ist aber wichtig, da von ihr die einwandfreie Befestigung des Filterpfropfens an den Zigaretten abhängt.
Um nun die koaxiale Ausrichtung der Zigaretten von den Gelenkabständen der Muldenketten. unabhängig zu machen, ist nach der Erfindung vorgesehen:, daß die Umlenkräder koaxial mit den jeweils verwendeten Muldentrommeln angeordnet sind und die Zigaretten auf dem gekrümmten Teil ihrer Förderbahn in Förderrichtung vom Umfang der Trommeln übernommen werden.
Ein Ausführungisbeispiel für das Überführen von aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten zu einer Filterzigarettenmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 schematisch die Muldenkette mit den beiden Kettenrädern,
Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die zweite Muldentrommel, nach der Schnittlinie A-B in Abb. 1, wobei die beiden Muldenketten und die Mulden fortgelassen sind,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch die zweite Muldentrommel nach der in Abb. 2 eingezeichneten Schnittlinie C-D, und
Abb. 4 die Ablenkung dereinen der beiden Muldenketten.
Zwei gemäß Abb. 2 im Abstand A angeordnete endlose Muldenketten 1, Γ (Abb. 1) werden durch je ein Kettenrad 2, 2' angetrieben und auf der Seite der Fiilterzigarettenmaschine um je ein Umlenkrad 3, 3' (S. auch Abb. 2) geführt. Die Muldenketten 1 und Γ bestehen aus den einzelnen Muldengliedern M, M', die auf ihrer Unterseite je zwei Rollen R, R' der Rollenkette tragen und durch Kettenlaschen L, L' miteinander verbunden sind:. Die beiden Kettenräder 2, 2' sind koaxial, z. B. mit der bekannten, hinter dem Vorrichtung zum Abheben mehrerer koaxial liegender Zigaretten aus den
Mulden einer Trommel und zum Ablegen in die Mulden einer anderen Trommel
Anmelder:
Kurt Körber & Co. K.-G., Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Max Pollmann, Hamburg-Bergedorf, ist als Erfinder genannt worden
Schneidapparat der Strangmaschine angeordneten Ablegertrommel auf einer Achse befestigt und mit einem Trommelmittelteil und je zwei Trommelseitenteilen verbunden., wie sie im folgenden für die MuI dentrommel der Filterzigarettenmaschine beschrieben sind. An dieser sind die beiden Umlenkräder 3, 3' (Abb. 2) je zusammen mit den beiden Muldenscheiben 4, 4' und dem mit Mulden versehenem Trommelmittelteil 5 auf einer Welle 6 der Filterzigarettenmaschine befestigt, wobei die Teile 4, 4' und 5 die als Magazintrommel arbeitende zweite Muldentrommel bilden und die beiden Umlenkräder jeweils zwischen den äußeren Muldenscheiben 4, 4' und dem Trommelmittelteil 5 liegen. Die Welle 6 läuft in einer Buchse 7 des Maschinengestelles 8, und ein Zahnrad 9 treibt in üblicher Weise die übrigen nicht dargestellten Teile der Filterzigare ttenmaschine an. Beim Ablauf der Muldenketten 1, 1' (Abb. Ij von der Ablegertrommel der Strangzigarettenmaschine werden je eine Zigarette Z, Z' durch die Mulden 10, 10' (s. Abb. 1) der Muldenglieder M abgehoben und zu der als .Magazintrommel arbeitenden Muldentrommel der Filterzigarettenmaschine1 geführt. Dabei werden die Zigaretten durch je eine Leitschiene 11, 11' und 12, 12' (Abb. 2) zu beiden Seiten der Muldenketten geführt. Ferner ist im unteren Trum der Ketten je ein verstellbares Kettenrad 13, 13' zum Spannen der Kette angeordnet. Da nun die Zigaretten bei der Ablage vom Strang auf die Ablegertrommel abwechselnd in die aufeinanderfolgenden Mulden eingestoßen werden, liegt also zunächst in. jeder Mulde nur jeweils eine Zigarette, und zwar die erste im vorderen Teil der einen Mulde und die nächste im hinteren Teil der nächsten Mulde.
709 879/92
Um nun je zwei koaxial zueinander liegende Zigaretten gleichzeitig fortlaufend auf die Magazintrommel abgeben zu können, wird die eine Kette 1' gemäß Abb. 4 bei ihrem Lauf zur Magazintrommel durch ein Kettenspannrad 13' so weit abgelenkt, daß durch die Verlängerung des Weges beim Auflauf auf die Magazintrommel eine Mulde eintrifft, die gleichfalls eine Zigarette trägt. Die Teilung der Muldenkette (Abb. 3), das ist der Abstand von Mulde zu Finger 20 in die kreisbogenförmigen Mulden der Muldentrommel eingreifen und durch Untergreifen unter die Zigaretten und Filterstäbe diese aus deren Mulden ausheben. Die folgende Trommel 22 hält die Gruppe durch Saugzug fest, während für das Festhalten der Gruppe auf den Muldenrädern 4, 4' kein Saugzug erforderlich ist. sondern Schutzbleche die Gruppe gegen Herausfallen sichern.
Sinngemäß, wie das Ablegen der Zigaretten aus den
Mulde zweier aufeinanderfolgender Mulden, bei ge- ίο Mulden der Muldenkette in die Mulden der Trommel
rädern Lauf, ist mit T1 bezeichnet, während T2 die Teilung der Muldentrommel 4, 4', 5 darstellt, wobei der Abstand zweier aufeinanderfolgender Mulden 14 der Trommel als Sehne im Teilkreis gemessen ist. Zur einwandfreien Übergabe der Zigaretten aus den Mulden der Muldenketten an die Mulden der Trommel wird der Abstand T2 erfmdungsgemäß um ein gehöriges Maß größer gewählt als T1.
Wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, nähern sich die Mulden der Muldenketten beim Auflauf auf die Umlenkräder 3, 3' den Mulden, der Scheiben 4, 4' bzw. denjenigen der Trommel 5 von oben, bis die Muldenböden 20' der Muldenkette mit den Muldenböden 15' der Muldentrommel auf gleicher Höhe liegen und dabei die Zigaretten stoßfrei in die Nuten 14 eingelegt werden. Anschließend senkt sich der Muldenboden 20' der Muldenkette noch um etwa 1 mm. Außerdem liegt die Rückwand 16' der Mulden nach dem Auflauf auf die Trommel etwa 1 mm hinter der Rückwand. 17' der Mulden 14, in Laufrichtung gesehen, zurück.
Nunmehr sind die Zigaretten durch die Muldenketten in die Mulden 14 der Trommel abgelegt und liegen in diesen Mulden axial ausgerichtet und werden nun nicht mehr von den Mulden der Ketten berührt.
Da erfindungßgemäß die Abstände T2 der Mulden der Seitenscheiben 4, 4' bzw. des Mittelteiles 5 der Muldentrommel größer sind als die Teilung T1 der Muldenkette, können die nach dem Auflauf der Ketten auf die Umlenkräder 3, 3' zu der Laufgeschwindigkeit zusätzlich nach vorn tretenden Rückwände 16' der Muldenglieder M' infolge der Ablenkung aus der Geraden die Zigarette nicht wieder aus den Mulden 14 ausheben, solange die Muldenkette ihre konzentrische Lage zur Muldentrommel behält.
Nach Ablage der Zigaretten in die Mulden 14 wird gemäß Abb. 1 an der Stelle F aus einem nicht dargestellten Magazin der Filterstab 18 doppelter Länge in die Mulden 19 (s. Abb. 2) des in, der Mitte liegenden Trommelteiles 5 in bekannter Weise eingelegt, so daß die in ihren Längsachsen zueinander ausgerichteten Gruppen aus je zwei Zigaretten Z, Z! mit einem dazwischenliegenden Filterstück 18 nach weiterem Lauf der Trommel bei C an eine weitere Trommel 22 abgegeben werden können, indem in bekannter Weise erfolgt, findet das Abheben der Zigaretten durch die Mulden der Muldenkette aus den Mulden der Ablegertrommeln statt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abheilen mehrerer koaxial zueinander liegender Zigaretten aus den Mulden einer Trommel und zum Ablegen in die Mulden einer anderen Trommel mittels endloser Muldenketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (2, 2' und 3, 3') für die Muldenketten (1 und 1') koaxial mit den Muldentrommeln angeordnet sind und die Zigaretten auf dem gekrümmten Teil ihrer Förderbahn in Förderrichtung vom Umfang der Trommeln übernommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldentrommeln aus je einem am Umfang mit Mulden versehenen Mittelkörper (5) und je einer an jeder Stirnseite das Körpers (5) angeordneten Muldenscheibe (4, 4') bestehen und die Ketten- bzw. Umlenkräder (2, 2' bzw. 3, 3') zwischen dem Mittelkörper (5) und den Muldenscheiben (4, 4") angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 und 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenboden (20, 20') der Muldenkettenglieder nach dem Auflauf auf die aufnehmende Trommel etwa 1 mm tiefer liegen als die Muldenboden (15, 15') dieser Trommel.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden der Kettenglieder (M, M') in deren Laufrichtung verlängert und mit abgeschrägten Kanten versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf einer (1') der beiden Muldenketten um einen solchen Betrag verlängert ist, daß jedesmal zwei koaxial zueinander liegende Zigaretten gleichzeitig auf die Muldentrommel (4, 4', 5) abgelegt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 97 092, 862 114,, 836;
belgische Patentschrift Nr. 504 074.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
-jno ma/09
DEK28098A 1956-02-15 1956-02-15 Vorrichtung zum Abheben mehrerer koaxial liegender Zigaretten aus den Mulden einer Trommel und zum Ablegen in die Mulden einer anderen Trommel Pending DE1024416B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE97092C (de) *
BE504074A (de) *
DE862114C (de) * 1950-07-16 1953-01-08 Max C F Heubeck Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln
DE932836C (de) * 1952-06-18 1955-09-08 Schuppen S Ritmeester Sigarenf Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Zigarrenwickeln

Patent Citations (4)

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