DE10243355B4 - Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Abstract

Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug mit
– einem inneren Rohr (12), welches innerhalb eines äußeren Rohrs (11) über Hülsen (11A, 12A), die entsprechend an einem Öffnungsabschnitt in einem inneren Umfang des äußeren Rohrs und in einem vorderen Endabschnitt in einem äußeren Umfang des inneren Rohrs fixiert sind, gleitbar einführbar ist,
– einer unterteilten ringförmigen Ölkammer (17), welche vom inneren Umfang des äußeren Rohrs, dem äußeren Umfang des inneren Rohrs und den zwei Hülsen umgeben ist,
– einem Trennungsglied (19), welches in einem inneren Umfang des inneren Rohrs so angeordnet ist, daß eine Ölkammer in einem unteren Abschnitt unterteilt ist und eine Luftkammer in einem oberen Abschnitt unterteilt ist,
– einer Kolbenstange (23), welche an dem äußeren Rohr montiert ist und welche in das Trennungsglied gleitbar einführbar ist,
– einem Kolben (26), welcher sich mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs in gleitbarem Kontakt befindet, an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Stoßdämpfer für ein Fahrzeug.
  • Ein konventioneller Stoßdämpfer umfaßt einen Dämpfungszylinder, der in inneren Bereichen eines äußeren Rohrs und eines inneren Rohrs vorgesehen ist, und ein Kolben befindet sich in gleitbarem Kontakt mit einem inneren Umfang des Dämpfungszylinders. Wie in der japanischen Patentschrift JP 63-23957 B2 beschrieben ist, ist, um den Aufbau zu vereinfachen und die Anzahl der Teile zu reduzieren, eine Struktur vorgesehen, bei der ein Kolben sich in gleitbarem Kontakt mit einem inneren Umfang des inneren Rohrs ohne den Dämpfungszylinder befindet.
  • Der konventionelle hydraulische Stoßdämpfer ist wie folgt aufgebaut: Es wird ein inneres Rohr innerhalb eines äußeren Rohrs über Hülsen gleitbar eingeführt, die jeweils an einem Öffnungsabschnitt eines inneren Umfangs des äußeren Rohrs und einem vorderen Endabschnitt in einem äußeren Umfang des inneren Rohrs fixiert sind; eine ringförmige Ölkammer, die vom inneren Umfang des äußeren Rohrs, dem äußeren Umfang des inneren Rohrs und den beiden Hülsen umgeben ist, wird aufgeteilt; es wird ein Trennungsglied in einem inneren Umfang des inneren Rohrs vorgesehen, um eine Ölkammer in einem unteren Abschnitt zu unterteilen, es wird eine Kolbenstange in das Trennungsglied gleitbar eingeführt, die am äußeren Rohr montiert ist; es wird ein Kolben, der sich mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs in gleitbarem Kontakt befindet, an einem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange fixiert, die in das innere Rohr so eingeführt wird, daß sie die Ölkammer in eine kolbenstan genseitige Ölkammer unterteilt, in der die Kolbenstange aufgenommen ist, und in eine kolbenseitige Ölkammer, in der die Kolbenstange nicht aufgenommen ist; schließlich wird die ringförmige Ölkammer mit der kolbenstangenseitigen Ölkammer über ein Ölloch verbunden, welches in dem inneren Rohr vorgesehen ist.
  • Bei diesem Aufbau ist eine Querschnittsfläche der ringförmigen Ölkammer so eingestellt, daß sie im wesentlichen gleich ist einer Querschnittsfläche der Kolbenstange. Eine Volumen-Kompensationskammer, die von einem elastischen Schlauchkörper gebildet ist, welcher eine Volumenexpansion des Arbeitsfluids absorbiert, ist in der Ölkammer in einem inneren Abschnitt des inneren Rohrs vorgesehen.
  • Dementsprechend wird das Arbeitsfluid, welches einer volumetrischen Hineinbeweg-Kapazität der sich in das innere Rohr während eines Kompressionshubs hineinbewegenden Kolbens entspricht, zu der ringförmigen Ölkammer von der Ölkammer im inneren Umfang des inneren Rohrs über das Ölloch des inneren Rohrs übertragen. Weiterhin wird das Arbeitsfluid, welches einer volumetrischen Herausbeweg-Kapazität der sich vom inneren Rohr während eines Expansionshubs herausbewegenden Kolbenstange entspricht, zur Ölkammer im inneren Umfang des inneren Rohrs von der ringförmigen Ölkammer über das Ölloch des inneren Rohr übertragen. Weiterhin wird eine volumetrische Kapazitätsexpansion aufgrund eines Temperaturanstiegs des Öls durch die Volumenkompensationskammer kompensiert, die im inneren Abschnitt des inneren Rohrs vorgesehen ist.
  • Beim konventionellen Stand der Technik ergeben sich aufgrund des Umstandes, daß die Struktur so gemacht wurde, daß die Querschnittsfläche der ringförmigen Ölkammer im wesentlichen gleich ist der Querschnittsfläche der Kolbenstange, folgende Probleme:
    • (1) Es ist sehr schwierig, den äußeren Durchmesser der Kolbenstange und den ringförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr einzustellen und ein Druckzustand im inneren Abschnitt des inneren Rohrs ändert sich entsprechend Unterschieden in der Abmessung aufgrund der Toleranz der Bearbeitungs-Abmessung.
    • (2) Falls eine Kolbenstange mit einem konstanten äußeren Durchmesser verwendet wird, ist es notwendig, den ringförmigen Spalt eng zu machen, nachdem das innere Rohr den größeren Durchmesser aufweist, woraus sich eine Beschränkung der Konstruktion ergibt.
    • (3) Falls der ringförmige Spalt festgelegt ist, ist es notwendig, den äußeren Durchmesser der Kolbenstange größer zu machen, nachdem das innere Rohr den größeren Durchmesser aufweist, mit dem Resultat, daß es unmöglich ist, die Teile der Kolbenstange gemeinsam zu machen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Stoßdämpfer vorzusehen, bei dem sich ein Kolben in gleitbarem Kontakt mit einem inneren Umfang eines inneren Rohrs befindet, wobei keine heikle Operation erforderlich ist, um einen ringförmigen Spalt zwischen einem äußeren Rohr und einem inneren Rohr einzustellen.
  • Erfindungsgemäß ist ein hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug vorgesehen, der wie folgt strukturiert ist:
    Ein inneres Rohr ist innerhalb eines äußeren Rohrs über Hülsen, die entsprechend an einem Öffnungsabschnitt in einem inneren Umfang des äußeren Rohrs und in einem vorderen Endabschnitt in einem äußeren Umfang des inneren Rohrs fixiert sind, gleitbar einführbar.
  • Eine ringförmige Ölkammer, die vom inneren Umfang des äußeren Rohrs, dem äußeren Umfang des inneren Rohrs und den beiden Hülsen umgeben ist, ist unterteilt.
  • Ein Trennungsglied ist in einem inneren Umfang des inneren Rohrs so angeordnet, daß eine Ölkammer in einen unteren Abschnitt unterteilt ist und eine Luftkammer in einen oberen Abschnitt unterteilt ist.
  • Eine Kolbenstange, die am äußeren Rohr montiert ist, ist in das Trennungsglied gleitbar einführbar.
  • Ein Kolben, der sich in gleitbarem Kontakt mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs befindet, ist an einem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange, die in das innere Rohr eingeführt ist, befestigbar, so daß die Ölkammer in eine kolbenstangenseitige Ölkammer, in der die Kolbenstange aufgenommen ist, und eine kolbenseitige Ölkammer, in der die Kolbenstange nicht aufgenommen ist, unterteilt wird.
  • Eine ringförmige Ölkammer ist mit der kolbenstangenseitigen Ölkammer oder der kolbenseitigen Ölkammer über ein Ölloch verbindbar, welches im inneren Rohr vorgesehen ist.
  • Eine Querschnittsfläche der ringförmigen Ölkammer ist größer ausgebildet als eine Querschnittsfläche der Kolbenstange. Ein Rückschlagventil, welches einen Fluß von der Ölkammer in die Ölvorratskammer zu einem Zeitpunkt eines expansionsseitigen Hubs verhindert, ist im Trennungsglied vorgesehen. Ein Mikroflußdurchgang, der durch die Ölkammer und die ölvorratskammer hindurchgeht, ist im Trennungsglied vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen verständlicher, die nicht als Beschränkung der Erfindung verstanden werden sollen, sondern lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dienen sollen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, welche den gesamten hydraulischen Stoßdämpfer zeigt,
  • 2 eine Querschnittsansicht, welche in vergrößerter Darstellung einen Hauptabschnitt in einer unteren Endseite gemäß 1 zeigt,
  • 3 eine Querschnittsansicht, welche in vergrößerter Weise einen Hauptabschnitt in einer oberen Endseite gemäß 1 zeigt,
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV gemäß 3,
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts gemäß 3, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht, welche ein Rückschlagventil zeigt.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist ein hydraulischer Stoßdämpfer so aufgebaut, daß ein inneres Rohr 12 in einen inneren Abschnitt eines äußeren Rohrs 11 über eine Hülse 11A gleitbar eingeführt ist, die an einem inneren Umfang eines unteren Endöffnungsabschnitt des äußeren Rohrs 11 fixiert ist, sowie über eine Hülse 12A, welche in einem äußeren Umfang eines oberen Endöffnungsabschnitt des inneren Rohrs 12 fixiert ist. Die Bezugsziffer 11B bezeichnet eine Öldichtung, die Bezugsziffer 11C bezeichnet eine Staubdichtung. Eine Kappe 13 steht in Eingriff mit einem oberen Endöffnungsabschnitt des äußeren Rohrs 11 und ist hieran in flüssigkeitsdichter Weise befestigt. Fahrzeugkörperseitige Montageglieder 14A und 14B sind in einem äußeren Umfang des äußeren Rohrs 11 vorgesehen. Ein unterer Träger 15 steht mit einem unteren Endöffnungsabschnitt des inneren Rohrs 12 in Eingriff und ist hieran in flüssigkeitsdichter Weise befestigt. Ein radseitiger Montageabschnitt 16 ist im unteren Träger 15 vorgesehen.
  • Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 wird eine ringförmige Ölkammer 17 unterteilt, die von einem inneren Umfang des äußeren Rohrs 11, einem äußeren Umfang des inneren Rohrs 12 und zwei Hülsen 11A und 12A umgeben ist.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer, der mit einem Trennungsglied 19 in flüssigkeitsdichter Weise über einen O-Ring 18 in einem inneren Umfang in einer oberen Endseite des äußeren Rohrs 12 versehen ist, unterteilt eine Ölkammer 21 in einem unteren Abschnitt anstelle eines Stangenführungsabschnitts 19A des Trennungsglieds 19 und unterteilt eine Ölvorratskammer 22 in einem oberen Abschnitt. In der Ölvorratskammer 22 bildet ein Bereich an der unteren Seite eine Ölkammer 22A und ein Bereich an der oberen Seite bildet eine Luftkammer 22B.
  • Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 ist eine Kolbenstange 23, die am äußeren Rohr 11 montiert ist, gleitbar in den Stangenführungsabschnitt des Trennungswandgliedes 19 eingeführt. Im einzelnen steht eine Federbelastungs-Einstellbuchse 28 mit einem Mittelabschnitt der Kappe 13 in Eingriff und ist hieran in luftdichter Weise befestigt. Die hohle Kolbenstange 23 steht mit einem unteren Endabschnitt der Buchse 24 in Eingriff und ist hieran befestigt, die in die Ölvorratskammer 22 eingeführt wird, welche mittels einer Sicherheitsmutter 25 fixiert sind.
  • Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 ist ein Kolben 26, der sich in gleitbarem Kontakt mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs 12 befindet, an einem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange 23 fixiert, welche in das innere Rohr 12 vom Stangenführungsabschnitt 19A des Trennungsglieds 19 eingeführt ist. Auch ist die Ölkammer 21 in eine kolbenstangenseitige Ölkammer 21A unterteilt, in der die Kolbenstange 23 aufgenommen ist, und in eine kolbenseitige Ölkammer 21B, in der die Kolbenstange 23 nicht aufgenommen ist. Der Kolben 23 ist mittels einer Mutter 27 fixiert.
  • Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 steht die ringförmige Ölkammer 17 mit der kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A über ein Ölloch 28 in Verbindung, welches in dem inneren Rohr 12 vorgesehen ist. In diesem Fall kann die ringförmige Ölkammer 17 so aufgebaut sein, daß sie mit der kolbenseitigen Ölkammer 21B über das ölloch 28, welches im inneren Rohr 12 vorgesehen ist, in Verbindung steht.
  • Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 liegt ein Federkragen 31 gegen eine untere Endfläche, die zur kolbenseitigen Ölkammer 21B des Kolbens 26 hinweist, an, ein Federsitz 32 sitzt an einem unteren Abschnitt des inneren Rohrs 12, und eine Aufhängefeder 33 ist zwischen dem Federkragen 31 und dem Federsitz 32 angeordnet. Beim hydraulischen Stoßdämpfer 10 wird die Kolbenstange 23 und der Kolben 26 nach oben und nach unten bewegt, indem die Federbelastungs-Einstellbuchse 24, die oben erwähnt wurde, geschraubt wird, und die Federbelastung der Aufhängungsfeder 33 wird, basierend auf dieser vertikalen Bewegung, eingestellt. Der hydraulische Stoßdämpfer 10 absorbiert die Stoßkraft, die während des Fahrens eines Fahrzeugs von einer Straßenoberfläche einwirkt, entsprechend einer Kompressions- und Expansions-Vibration der Aufhängsfeder 33.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer 10 ist mit einer Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 40 innerhalb des Kolbens 26 versehen.
  • Die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 14 ist mit einem kompressionsseitigen Strömungsdurchgang 41 und mit einem expansionsseitigen Strömungsdurchgang 42 versehen. Der kompressionsseitige Strömungsdurchgang 41 wird mittels eines kompressionsseitigen Scheibenventils 41A geöffnet und geschlossen, welches von einem Ventilstopper 41B beaufschlagt ist. Der expansionsseitige Strömungsdurchgang 42 wird mittels eines expansionsseitigen Scheibenventils 42A geöffnet und geschlossen, welches von einem Ventilstopper 42B beaufschlagt ist.
  • Die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 40 ermöglichst die Befestigung einer Einstellstange 43 an einem Mittelabschnitt der Federbelastungs-Einstellbuchse 24 durch Verschraubung in flüssigkeitsdichter Weise. Ein eingefügtes Nadelventil 44, welches an der Einstellstange 43 an einem hohlen Abschnitt der Kolbenstange 23 fixiert ist, stellt ein Öffnungs-Ausmaß eines Bypass-Durchgangs 45 ein, welcher in der Kolbenstange 23 vorgesehen ist, basierend auf einer vertikalen Bewegung des Nadelventils 44. Der Bypass-Durchgang 45 umgeht den Kolben 26 und verbindet die kolbenstangenseitige Ölkammer 21A mit der kolbenseitigen Ölkammer 21B.
  • Die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 40 erzeugt eine kompressionsseitige Dämpfungskraft basierend auf einem Durchgangswiderstand des Bypassdurchgangs 45, der hinsichtlich seines Öffnungsausmaßes während des Niedriggeschwindigkeits-Betriebs mittels des Nadelventils 44 eingestellt wird. Die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 40 erzeugt die kompressionsseitige Dämpfungskraft basierend auf einer Deflektion des kompressionsseitigen Scheibenventils 41A bei Bereichen mittlerer und hoher Geschwindigkeit in einem kompressionsseitigen Hub. Weiterhin erzeugt die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 14 in einem expansionsseitigen Hub die expansionsseitige Dämpfungskraft basierend auf dem Durchgangswiderstand des Bypassdurchgangs 45, dessen öffnungsausmaß während des Niedriggeschwindigkeits-Betriebs mittels des Nadelsventils 44 eingestellt wird. Die Dämpfungskraft-Einstellvorrichtung 40 erzeugt die expansionsseitige Dämpfungskraft basierend auf der Deflektion des expansionsseitigen Scheibenventils 42A bei mittleren und hohen Geschwindigkeitsbereichen. Als Resultat der kompressionsseitigen Dämpfungskraft und der expansionsseitigen Dämpfungskraft werden die Kompressions- und Expansions-Vibrationen der oben genannten Aufhängungsfeder 33 gesteuert.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer 10 ist mit einem Ölabsperrstück 46 versehen, welches auf einer unteren Seite des Federsitzes 32 sitzt und innerhalb der kolbenseitigen Ölkammer 21B auf rechtsteht, in einem unteren Abschnitt des inneren Rohrs 12, und welches einen unteren Endabschnitt des Federkragens 31 an einen Ölabsperrkragen 47 setzt. Während der maximalen Kompression des hydraulischen Stoßdämpfers 10 paßt der Ölabsperrkragen 47 zu einem äußeren Umfang des Ölabsperrstücks 46, wodurch öl, welches vom inneren Umfang des inneren Rohrs 12, dem Ölabsperrstück und dem Ölabsperrkrage 47 umgeben wird, begrenzt wird, um den maximalen Kompressionshub zu beschränken. Weiterhin ist ein Anschlagsgummi 13A, gegen den ein oberer Endabschnitt des im inneren Rohr 12 vorgesehenen Trennungsglieds 19 beim maximalen Kompressionshub anschlägt, fest an der unteren Endoberfläche der Kappe 13 befestigt. Der maximale Kompressionshub ist auch durch diesen Anschlagsgummi 13A begrenzt.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer 10 ist so aufgebaut, daß eine Prallfeder 50 angeordnet ist zwischen einem Federsitz 48, welcher eingestemmt und an der unteren Endoberfläche, die zur kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A des Trennungsglieds 19 in der oberen Endseite des inneren Rohrs 12 weist, befestigt ist, und einem Federkragen 49, der in einer Seite der oberen Endfläche des Kolbens 26 vorgesehen ist. Während der maximalen Expansion des hydraulischen Stoßdämpfers 10 setzt das Trennungsglied 19 die Prallfeder 50 unter Druck, wodurch der maximale Expansionshub begrenzt wird.
  • Gemäß dem hydraulischen Stoßdämpfer ist, wie in 4 gezeigt, eine Querschnittsfläche S1 der ringförmigen Ölkammer 17, die von dem ringförmigen Spalt des äußeren Rohrs 11 und dem inneren Rohr 12 gebildet wird, so ausgebildet, daß sie größer ist als eine Querschnittsfläche (eine Fläche, die vom äußeren Durchmesser umgeben ist) S2 der Kolbenstange 23.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt ist, ist ein Rückschlagventil 60 im Führungsstangenabschnitt 19A des Trennungsglieds 19 vorgesehen, welches einen Ölfluß von der Ölvorratskammer 22 zu der kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A beim kompressionsseitigen Hub erlaubt und welches verhindert, daß beim kompressions seitigen Hub 61 von der kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A zur Ölvorratskammer 22 fließt. Eine Ventilkammer 61 ist in einem inneren Umfang des Kolbenstangenabschnitts 19A des Trennungsglieds 19 vorgesehen. Das Rückschlagventil 60 ist zwischen einem Stufenabschnitt 61A in einer oberen Endseite der Ventilkammer 61 und dem oben erwähnten Federsitz 48 aufgenommen, der in einer unteren Endseite der Ventilkammer 61 vorgesehen ist. Wie in 6 gezeigt, ist das Rückschlagventil 60 kürzer ausgebildet als ein Intervall zwischen dem Stufenabschnitt 61A und dem Federsitz 48. Das Rückschlagventil 60 weist eine Quernut 62 auf, die in einer unteren Endoberfläche ausgebildet ist, und weist eine Hülse 64 auf, die in ihren Innenumfang hineingepreßt ist. Das Rückschlagventil 60 ist so vorgesehen, daß es nach oben und nach unten versetzbar ist, während es in gleitendem Kontakt mit einem inneren Umfang der Ventilkammer 61 ist, die im Stangenführungsabschnitt 19A des Trennungsglieds 19 vorgesehen ist, und welches gleitbar die Kolbenstange 23 trägt. Ein äußerer Umfang des Rückschlagventils 60 bildet einen Strömungsdurchgang, welcher einen Ölfluß von der Ölvorratskammer 22 zur kolbenstangenseitigen ölkammer 21A ermöglicht, zwischen dem äußeren Umfang des Rückschlagventils 60 und dem inneren Umfang der Ventilkammer 61, welche im Stangenführungsabschnitt 19A des Trennungsglieds 19 vorgesehen ist. Beim kompressionsseitigen Hub bewegt sich das Rückschlagventil 60 zusammen mit der Kolbenstange 23, welche sich in das innere Rohr 12 hineinbewegt, um sich in die untere Position zu bewegen, wie in 5 gezeigt. Das Rückschlagventil 60 schlägt gegen den Federsitz 48 an, bildet den Spalt zwischen dem Rückschlagventil 60 und dem Stufenabschnitt 61A und kann dann das Öl in der kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A zu der Ölvorratskammer 22 von der Quernut 62 über deren Außenumfang durch die Lücke bezüglich des Stufenabschnitts 61A ablassen. Beim expansionsseitigen Hub bewegt sich das Rückschlagventil 60 zusammen mit der Kolbenstange 23, welche sich aus dem inneren Rohr 12 herausbewegt, um sich zur oberen Position zu bewegen, wie in 5 gezeigt. Das Rückschlagventil 60 schlägt gegen den Stufenabschnitt 61A, so daß der Spalt zwischen dem Rückschlagven til 60 und dem Stufenabschnitt 61A geschlossen wird, was verhindert, daß das Öl in der kolbenstangenseitigen Ölkammer 21A zur Ölvorratskammer 22 entladen wird.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt, ist im Stangenführungsabschnitt 19A des Trennungsglieds 19 ein Mikroflußdurchgang (eine kalibrierte Bohrung) 70 vorgesehen, welche die kolbenstangenseitige Ölkammer 21A mit der Ölvorratskammer 22 verbindet.
  • Die Arbeitsweise des hydraulischen Stoßdämpfers 10 ist wie folgt:
    Kompressionsseitiger Hub: Das Arbeitsfluid entsprechend der hereinkommenden volumetrischen Kapazität der Kolbenstange 23, welche sich in das innere Rohr 12 beim kompressionsseitigen Hub hineinbewegt, wird zur ringförmigen Ölkammer 17 von der Ölkammer 21A im inneren Umfang des inneren Rohrs 12 über das Ölloch 28 im inneren Rohr 12 übertragen. Zu dieser Zeit ist eine Steigerung der volumetrischen Kapazität ΔS1 (ein Zuführbetrag) der ringförmigen Ölkammer 17 größer als eine volumetrische Kapazitätssteigerung ΔS2 der Kolbenstange 23. Daher wird ein Mangel (ΔS1–ΔS2) an der notwendigen Versorgungsmenge des Öls zur ringförmigen Ölkammer 17 von der Ölvorratskammer 22 über das Rückschlagventil 60 zugeführt.
  • Bei diesem kompressionsseitigen Hub wird, wie weiter oben erwähnt, die kompressionsseitige Dämpfungskraft als Resultat des Durchgangswiderstands des Bypassdurchgangs 45 erzeugt, der hinsichtlich seines Öffnungsmaßes während seines Niedriggeschwindigkeits-Betriebs über das Nadelventil 44 eingestellt wird. Die kompressionsseitige Dämpfungskraft wird erzeugt basierend auf der Deflektion des kompressionsseitigen Scheibenventils 41A während des Betriebs bei mittleren und hohen Geschwindigkeiten.
  • Expansionsseitiger Hub: Das Arbeitsfluid entsprechend der fortschreitenden volumetrischen Kapazität der Kolbenstange 23, die sich aus dem inneren Rohr 12 während des expansionsseitigen Hubs herausbewegt, wird zur Ölkammer 21A im inneren Umfang des inneren Rohrs 12 von der ringförmigen Ölkammer 17 über das Ölloch 28 des inneren Rohrs 12 übertragen. Zu dieser Zeit ist die Abnahme der volumetrischen Kapazität ΔS1 (ein Entladungsbetrag) der ringförmigen Ölkammer 17 größer als eine volumetrische Kapazitätsabnahme ΔS2 der Kolbenstange 23. Daher wird ein Übermaß (ΔS1–ΔS2) des Entladungsbetrags des Öls aus der ringförmigen Ölkammer 17 zur Ölvorratskammer 22 über den Mikroströmungsdurchgang 70 entladen.
  • Bei diesem expansionsseitigen Hub wird, wie weiter oben erwähnt, die expansionsseitige Dämpfungskraft als Resultat des Durchgangswiderstandes des Bypassdurchgangs 45 erzeugt, dessen Öffnungsgrad während des Niedriggeschwindigkeitsbetriebs mittels des Nadelsventils 44 eingestellt wird. Die expansionsseitige Dämpfungskraft wird erzeugt basierend auf der Deflektion des expansionsseitigen Scheibenventils 42A in den Bereichen mittlerer und hoher Geschwindigkeit. Weiterhin wird die expansionsseitige Dämpfungskraft erzeugt als ein Resultat des Durchgangswiderstands des oben erwähnten Mikroströmungsdurchgangs 70.
  • In diesem Fall wird der Änderungsbetrag der volumetrischen Kapazität basierend auf der Temperaturänderung des Öls im inneren Abschnitt des inneren Rohrs 12 zur Ölvorratskammer 22 über den Mikroflußdurchgang 70 entladen oder von der Ölvorratskammer 22 zugeführt, um auf diese Weise kompensiert zu werden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung bzw. dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können somit die vorliegenden Wirkungen erzielt werden:
    • (1) Nachdem die Querschnittsfläche S1 der ringförmigen Ölkammer 17 größer gemacht ist als die Querschnittsfläche S2 der Kolbenstange 23, ist keine delikate Operation erforderlich, um den ringförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rohr 11 und dem inneren Rohr 12 einzustellen, verglichen mit der Struktur, bei der die Flächen S1 und S2 im wesentlichen gleich sind. Dementsprechend wird die Druckbedingung im inneren Abschnitt des inneren Rohrs 12 aufgrund von Differenzen in Herstellungstoleranzen zwischen dem äußeren Rohr 11 und dem inneren Rohr 12 nicht geändert.
    • (2) Aufgrund des oben genannten Punkts (1) ist es selbst dann, wenn das innere Rohr 12 den größeren Durchmesser hat, im Falle der Verwendung der Kolbenstange 23 mit einem konstanten äußeren Durchmesser nicht immer notwendig, den ringförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rohr 11 und dem inneren Rohr 12 eng zu machen und es ist somit keine Beschränkung der Konstruktion vorgegeben.
    • (3) Aufgrund des oben genannten Punkts (1) ist es selbst dann, wenn das innere Rohr 12 den größeren Durchmesser hat, falls der ringförmige Spalt zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr 12 konstant gemacht wird, nicht immer notwendig, den äußeren Durchmesser der Kolbenstange 23 groß zu machen. Es ist daher möglich, die Teile der Kolbenstange 23 austauschbar zu verwenden.
    • (4) Nachdem das Rückschlagventil 60, welches im Trennungsglied 19 vorgesehen ist, im inneren Umfang des Trennungsglieds 19 vorgesehen ist, ist das Rückschlagventil 60 auch verantwortlich für die Funktion des Unterstützens der Kolbenstange, indem es möglich gemacht wird, daß die Kolbenstange 23 gleitend unterstützt wird. Als Ergebnis ist es möglich, den Aufbau einfach zu machen.
  • Wie weiter oben erwähnt, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung bei einem hydraulischen Stoßdämpfer, bei dem der Kolben in gleitbarem Kontakt mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs ist, keine diffizile Vorgehensweise erforderlich, um den ringförmigen Spalt zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr einzustellen.
  • Wie weiter oben erläutert, wurden im vorstehenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert beschrieben. Die spezifischen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung sind jedoch auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt und für den Fachmann sind mögliche Modifikationen offensichtlich.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
    Bei einem hydraulischen Stoßdämpfer, bei dem ein Kolben sich in gleitbarem Kontakt mit einem inneren Umfang eines inneren Rohrs befindet, ist eine Querschnittsfläche S1 einer ringförmigen Ölkammer, die mittels eines inneren Umfangs eines äußeren Rohrs und eines äußeren Umfangs eines inneren Rohrs unterteilt ist, größer ausgebildet als eine Querschnittsfläche einer Kolbenstange. In einem Trennungsglied, welches in einem inneren Umfang des inneren Rohrs vorgesehen ist, ist ein Rückschlagventil vorgesehen, welches zum Zeitpunkt eines expansionsseitigen Hubs einen Fluß aus einer Ölkammer in eine Ölvorratskammer verhindert, und im Trennungsglied ist ein Mikroflußdurchgang vorgesehen, der die Ölkammer mit der Ölvorratskammer verbindet.

Claims (3)

  1. Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug mit – einem inneren Rohr (12), welches innerhalb eines äußeren Rohrs (11) über Hülsen (11A, 12A), die entsprechend an einem Öffnungsabschnitt in einem inneren Umfang des äußeren Rohrs und in einem vorderen Endabschnitt in einem äußeren Umfang des inneren Rohrs fixiert sind, gleitbar einführbar ist, – einer unterteilten ringförmigen Ölkammer (17), welche vom inneren Umfang des äußeren Rohrs, dem äußeren Umfang des inneren Rohrs und den zwei Hülsen umgeben ist, – einem Trennungsglied (19), welches in einem inneren Umfang des inneren Rohrs so angeordnet ist, daß eine Ölkammer in einem unteren Abschnitt unterteilt ist und eine Luftkammer in einem oberen Abschnitt unterteilt ist, – einer Kolbenstange (23), welche an dem äußeren Rohr montiert ist und welche in das Trennungsglied gleitbar einführbar ist, – einem Kolben (26), welcher sich mit dem inneren Umfang des inneren Rohrs in gleitbarem Kontakt befindet, an einem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange fixierbar ist und in das innere Rohr so eingeführt ist, daß die Ölkammer in eine kolbenstangenseitige Ölkammer (21A) unterteilt wird, in der die Kolbenstange aufgenommen ist, und eine kolbenseitige ölkammer (213), in der die Kolbenstange nicht aufgenommen ist, – wobei sich die ringförmige Ölkammer (17) in Fluidverbindung mit der kolbenstangenseitigen Ölkammer (21A) oder der kolbenseitigen Ölkammer (21B) über ein Ölloch (28) befindet, welches im inneren Rohr vorgesehen ist, – wobei eine Querschnittsfläche (S1) der ringförmigen Ölkammer (17) größer ausgebildet ist als eine Querschnittsfläche (S2) der Kolbenstange (23), wobei im Trennungsglied (19) ein Rückschlagventil (60) vorgesehen ist, welches zur Zeit eines expansionsseitigen Hubs ein Strömen von der Ölkammer in die Ölvorratskammer (22) verhindert, und wobei im Trennungsglied ein Mikroströmungsdurchgang (70) vorgesehen ist, welcher durch die Ölkammer (21) und die Ölvorratskammer (22) hindurchgeht.
  2. Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das im Trennungsglied (19) vorgesehene Rückschlagventil (60) in einem inneren Umfang des Trennungsglieds angeordnet ist, und welches die Kolbenstange (23) derart unterstützt, daß sie frei gleitbar ist.
  3. Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rückschlagventil (60) in einer Ventilkammer (61) angeordnet ist, die in einem inneren Umfang des Kolbenstangen-Führungsabschnitts im Trennungsglied (19) angeordnet ist, wobei das Rückschlagventil kürzer ist als der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Ventilkammer, eine Quernut (62) an einer unteren Endfläche aufweist und sich in gleitbarem Kontakt mit dem inneren Umfang der Ventilkammer (61) befindet, um so nach oben und nach unten versetzbar zu sein, wobei ein äußerer Umfang des Rückschlagventils (60) einen Strömungsdurchgang bildet, welcher es ermöglicht, daß Öl von der Ölvorratskammer (22) zur kolbenseitigen Ölkammer zwischen dem äußeren Umfang des Rückschlagventils und dem inneren Umfang der Ventilkammer fließt.
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