DE10239053A1 - Umstellbarer Ratschenschlüssel - Google Patents

Umstellbarer Ratschenschlüssel

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Abstract

Umstellbarer Ratschenschlüssel, aufweisend einen Kopf (11), der sich von einem Ende des Handgriffs (12) erstreckt und in dem eine Öffnung (14) ausgebildet ist, in deren Umfangswand ein Hohlraum (15) ausgebildet ist, der mit der Öffnung (14) in Verbindung steht, wobei an der dem Handgriff (12) zugewandten Seite der Öffnung (14) in dem Kopf (11) eine Aufnahmeöffnung (16) vorgesehen ist, die den Hohlraum (15) kreuzt, und einen Wulstabschnitt (13), der an einer Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff (12) und dem Kopf (11) ausgebildet ist, wobei ein Schlitz (17) in dem Wulstabschnitt (13) ausgebildet und mit dem Hohlraum (15) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen umstellbaren Ratschenschlüssel mit einem Kopf, der einen Wulstabschnitt mit einem Schlitz zum Einsetzen eines Schaltelements zum Schalten der Sperrrichtung des Ratschenschlüssels aufweist.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine perspektivische Explosionsansicht und einen Schnitt eines herkömmlichen umstellbaren Ratschenschlüssels, der einen Handgriff 3 und einen von diesem sich erstreckenden Kopf 2 aufweist. Ein Wulstabschnitt 4 ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff 3 und dem Kopf 2 ausgebildet. Ein Antriebsrad 1 ist schwenkbar in einer Öffnung 7 des Kopfes 2 montiert. In der Umfangswand der Öffnung 7 des Kopfes 2 ist ein Hohlraum 6 ausgebildet, der eine Klinke 9 aufnimmt. In einer Wand des Hohlraumes 6 ist eine der Öffnung 7 zugewandte Aufnahmeöffnung 94 ausgebildet. In der Aufnahmeöffnung 94 sind eine Feder 92 und eine Kugel 93 montiert, um die Klinke 9 zum Eingriff mit dem Antriebsrad 1 vorzuspannen. In dem Wulstabschnitt 4 ist ein Schlitz 5 ausgebildet, der mit dem Hohlraum 6 in Verbindung steht. In dem Schlitz 5 ist ein Schaltelement 8 eingesetzt, das an dem einen Ende einen Vorsprung 82 und an dem anderen Ende einen Betätigungsarm 81 aufweist. Der Vorsprung 82 des Schaltelements 8 greift in eine Nut 91 ein, die in einer oberen Fläche der Klinke 9 ausgebildet ist. Der Betätigungsarm 81 erstreckt sich aus dem Hohlraum 6 heraus, um die Klinke 9 mittels des Schaltelements 8 manuell zu betätigen. Das heißt, die Bedienperson kann den Betätigungsarm 81 des Schaltelements 8 zwischen zwei Positionen entsprechend den beiden Sperrrichtungen des Ratschenschlüssels schalten. Jedoch können Öl, Schmutz, Staub oder größere Fremdkörper durch den Schlitz 5 hindurch in den Hohlraum 6 eindringen, so dass sich die Klinke 9 verklemmen kann und der Ratschenschlüssel nicht mehr benutzbar ist. Ferner würde sich das Schaltelement 8 zusammen mit der Klinke 9 während des Betriebs des Ratschenschlüssels bewegen. Der Eingriff zwischen der Klinke 9 und dem Antriebsrad 1 wird nachteilig beeinflusst, wenn der Betätigungsarm 81 des Schaltelements 8 unbeabsichtigt durch den Finger der Bedienperson oder einen Fremdkörper betätigt wird. Infolgedessen wird das Drehmoment des Ratschenschlüssels beeinträchtigt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines umstellbaren Ratschenschlüssels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Ratschenschlüssels aus Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Schnittansicht des Ratschenschlüssels aus Fig. 1 während des Formens eines Schlitzes in einem Wulstabschnitt des Kopfes des Ratschenschlüssels mittels eines Fräswerkzeuges.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 3, wobei das Formen des Schlitzes abgeschlossen ist.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Ebene 5-5 in Fig. 1.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Ebene 6-6 in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Ebene 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht wie in Fig. 6, wobei ein Schaltelement des Ratschenschlüssels in einer Position ist, in der ein Sperren in umgekehrter Richtung ermöglicht wird.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht wie in Fig. 7, wobei das Schaltelement des Ratschenschlüssels in einer Position ist, in der ein Sperren in umgekehrter Richtung ermöglicht wird.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Schnittansicht eines umstellbaren Ratschenschlüssels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine schematische Draufsicht des Ratschenschlüssels aus Fig. 10.
  • Fig. 12 ist ein Schnitt des Ratschenschlüssels aus Fig. 10.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht, aus der das Formen eines Schlitzes in einem Wulstabschnitt des Kopfes des Ratschenschlüssels aus Fig. 13 ersichtlich ist.
  • Fig. 15 ist ein Schnitt, aus dem das Formen des Schlitzes wie in Fig. 14 ersichtlich ist.
  • Fig. 15A ist eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines herkömmlichen umstellbaren Ratschenschlüssels.
  • Fig. 17 ist ein Schnitt des Ratschenschlüssels aus Fig. 16.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 ist ein umstellbarer Ratschenschlüssel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Ratschenschlüssel 10 weist einen Handgriff 12 auf, der an seinem einen Ende mit einem Kopf 11 versehen ist. Ein Wulstabschnitt 13 ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff 12 und dem Kopf 11 ausgebildet. Eine Ringnut 141 ist an einem Ende einer von einer Öffnung 14 in dem Kopf 11 gebildeten Umfangswand ausgebildet, wobei ein Ringbund 142 an dem anderen Ende der Umfangswand ausgebildet ist.
  • Ein Antriebsrad 20 ist schwenkbar in der Öffnung 14 des Kopfes 11 montiert und weist einen Innenumfang 24 zum Antreiben eines Befestigungsmittels auf. Das Antriebsrad 20 weist ferner einen Außenumfang auf, dessen eines Ende mit einer Ringnut 21 versehen ist und dessen anderes Ende mit einer Ausnehmung 22 versehen ist, wobei der Mittelabschnitt des Außenumfangs eine Mehrzahl von Zähnen 23 aufweist. Das Antriebsrad 20 ist in der Öffnung 14 des Kopfes 11 aufgenommen, wobei ein C-förmiger Klemmring 25 einerseits in die Ringnut 141 des Kopfes 11 und andererseits in die Ringnut 21 des Antriebsrades 20 aufgenommen ist, und wobei die Ausnehmung 22 an dem anderen Ende des Antriebsrades 20 an dem Ringbund 142 des Kopfes 11 anliegt, wodurch ein Austreten des Antriebsrades 20 aus der Öffnung 14 verhindert wird. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist nach einer alternativen Ausführungsform das Antriebsrad (hier mit 20' bezeichnet) einen Antriebszapfen 26 anstelle des Innenumfangs gemäß der ersten Ausführungsform auf. Dadurch kann der Ratschenschlüssel mit einer Hülse (nicht gezeigt) benutzt werden.
  • Ein Hohlraum 15 ist in einer von der Öffnung 14 des Kopfes 11 gebildeten Umfangswand ausgebildet und steht mit der Öffnung 14 in Verbindung. Eine Aufnahmeöffnung 16 ist im Bereich des Wulstabschnitts 13 im Abstand von der Öffnung 14 durch den Kopf 11 hindurch ausgebildet und kreuzt den Hohlraum 15. Vorzugsweise erstreckt sich die Aufnahmeöffnung 16 in Richtung senkrecht zur horizontalen Ebene des Hohlraums 15. Ein Schlitz 17 ist in dem Wulstabschnitt 13 ausgebildet und steht mit der Aufnahmeöffnung 16 in Verbindung.
  • Eine Klinke 30 ist in dem Hohlraum 15 des Kopfes 11 verschiebbar montiert und weist an einer Seite eine Verzahnung 31 und an der gegenüberliegenden Seite eine Haltenut 32 mit zwei Seitenflächen auf. Ferner weist die Klinke 30 zwei einander gegenüberliegende Anlageflächen 33 zum Kontakt mit einer von dem Hohlraum 15 gebildeten Wand auf.
  • Ein Schwenkelement 50 ist drehbar in der Aufnahmeöffnung 16 montiert und weist an dem einen Ende eine Eingriffsnut 51 auf. Ferner weist das Schwenkelement 50 in seiner Umfangsfläche eine Aufnahmebohrung 52 zum Aufnehmen eines Vorspannmittels 60 auf, das aus einer Feder 62 und einem Druckbolzen 61 mit einem Sackloch 611 zum Aufnehmen eines Abschnitts der Feder 62 besteht. Ferner weist das Schwenkelement 50 an seinem Umfang beiderseits der Aufnahmebohrung 52 zwei Nuten 53 und 54 auf.
  • Ein Schaltelement 40 weist ein erstes Ende 42, das in die Eingriffsnut 51 des Schwenkelements 50 eingreift, und ein zweites Ende 41 auf, das von dem Kopf 11 des Ratschenschlüssels 10 nach außen hin vorsteht. Das Schaltelement 40 erstreckt sich durch den Schlitz 17 des Wulstabschnitts 13 des Ratschenschlüssels 10 hindurch, und der Schlitz 17 ist ausreichend lang, um eine Schwenkbewegung des Schaltelements 40 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Eingriffsnut 51 vorzugsweise I-förmig ausgebildet, um die Aufnahme des ersten Endes 42 des Schaltelements 40 mit einer dementsprechenden Konfiguration sicherzustellen. Das zweite Ende 42 des Schaltelements 40 ist breit genug, um ein bequemes Gefühl beim Betätigen des Schaltelements 40 mittels des Fingers einer Bedienperson während des Schaltens zu gewährleisten.
  • Fig. 3 zeigt das Formen des Schlitzes 17 in dem Wulstabschnitt 13 des Kopfes 11 mittels eines Fräswerkzeugs 70. Wie aus Figur ersichtlich, ist der Schlitz 17 nach dem Formen mit einem Ende der Aufnahmeöffnung 16 verbunden.
  • Wenn das Schaltelement 40 in einer wie in Fig. 6 und 7 gezeigten Position ist, ist der Druckbolzen 61 mittels der Feder 62 vorgespannt und drückt gegen die eine Seitenfläche der Haltenut 32, wodurch die Klinke 30 vorspannt wird, um mit den Zähnen 23 des Antriebsrades 20 in Eingriff zu gelangen, wobei die eine Anlagefläche 33 der Klinke 30 an einen Abschnitt der Wand des Hohlraums 15 drückt. Daher ermöglicht der Ratschenschlüssel ein Sperren in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn und eine freie Drehung im Uhrzeigersinn. Ein Abschnitt der Klinke 30 ist in der Aufnahmenut 53 des Schwenkelements 50 aufgenommen, wodurch ein Herausfallen des Schwenkelements 50 aus der Aufnahmeöffnung 16 verhindert wird.
  • Wenn das Schaltelement 40 in einer wie in Fig. 8 und 9 gezeigten Position ist, wird der Druckbolzen 61 mittels der Feder 62 vorgespannt, um gegen die andere Seitenfläche der Aufnahmenut 32 zu drücken, wodurch die Klinke 30 vorgespannt wird, um in die Zähne 23 des Antriebsrades 20 einzugreifen, wobei die andere Anlagefläche 33 der Klinke 30 an den anderen Abschnitt der Wand des Hohlraums 15 drückt. Daher ermöglicht der Ratschenschlüssel ein Sperren im Uhrzeigersinn und eine freie Drehung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Ein Abschnitt der Klinke 30 ist in der anderen Aufnahmenut 54 des Schwenkelements 50 aufgenommen, wodurch ein Herausfallen des Schwenkelements 50 aus der Aufnahmeöffnung 16 verhindert wird.
  • In jeder Position können keine Fremdkörper, Öl oder Schmutz in den Hohlraum 15 eindringen, der die Klinke 30 aufnimmt, da dies durch das Schwenkelement 50 in der Aufnahmeöffnung 16 verhindert wird. Ferner wird sich das Schaltelement 40 nicht zusammen mit der Klinke 30 während des Betriebs des Ratschenschlüssels bewegen. Der Eingriff zwischen der Klinke 30 und dem Antriebsrad 20 wird nicht nachteilig beeinflusst.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen einen Ratschenschlüssel nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Wulstabschnitt 13 des Kopfes 11 einen bogenförmigen Abschnitt 18 aufweist, so dass ein Abschnitt des Schlitzes 17 freigelegt ist, wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist. Daher kann das Schaltelement 40 eine geringere Länge haben, und das zweite Ende (hier mit 42' bezeichnet) des Schaltelements 40 kann breiter sein, um ein angenehmeres Gefühl beim Betätigen mittels des Fingers der Bedienperson während des Schaltens zu haben.
  • Die Fig. 13 bis 15 zeigen einen Ratschenschlüssel nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Wulstabschnitt 13 einen Endrand 19 aufweist, der sich von der Aufnahmeöffnung 16 weg in eine Position über eine Umfangswand der Aufnahmeöffnung 16 hinweg erstreckt, wie am besten aus Fig. 15 ersichtlich ist. Die Fig. 14 und 15 zeigen das Formen des Schlitzes mittels eines Fräswerkzeuges 70, das sich in Richtung senkrecht zur Längsachse des Handgriffs 12 bewegt. Vorzugsweise ist der Endrand 19 gekrümmt, wie am besten aus Fig. 14 ersichtlich ist. Der Endrand 19 kann den größten Teil des Schaltelements 40 außer das zweite Ende 42 des Schaltelements 40 abdecken. Daher wird das Risiko eines unbeabsichtigten Betätigens des Schaltelements 40 verringert.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird angemerkt, dass Öl, Schmutz, Staub oder größere Fremdkörper nicht durch den Schlitz 17 hindurch in den Hohlraum 15 eindringen können. Ferner wird sich das Schaltelement 40 nicht zusammen mit der Klinke 30 während des Betriebs des Ratschenschlüssels bewegen. Der Eingriff zwischen der Klinke 30 und dem Antriebsrad 20 wird nicht nachteilig beeinflusst.

Claims (14)

1. Umstellbarer Ratschenschlüssel, aufweisend:
einen Handgriff (12);
einen Kopf (11), der sich von einem Ende des Handgriffs (12) erstreckt und in dem eine Öffnung (14) ausgebildet ist, in deren Umfangswand ein Hohlraum (15) ausgebildet ist, der mit der Öffnung (14) in Verbindung steht, wobei an der dem Handgriff (12) zugewandten Seite der Öffnung (14) in dem Kopf (11) eine Aufnahmeöffnung (16) vorgesehen ist, die den Hohlraum (15) kreuzt;
einen Wulstabschnitt (13), der an einer Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff (12) und dem Kopf (11) ausgebildet ist, wobei ein Schlitz (17) in dem Wulstabschnitt (13) ausgebildet und mit dem Hohlraum (15) verbunden ist;
ein Antriebselement (20), das schwenkbar in der Öffnung (14) des Kopfes (11) montiert ist und an seinem Außenumfang eine Mehrzahl von Zähnen (23) aufweist;
eine Klinke (30), die in dem Hohlraum (15) des Kopfes (11) verschiebbar montiert ist und eine Verzahnung (31) aufweist;
ein Schwenkelement (50), das drehbar in der Aufnahmeöffnung (16) des Kopfes (11) montiert ist;
ein Schaltelement (40), das sich durch den Schlitz (17) des Wulstabschnitts (13) hindurch erstreckt, wobei das Schaltelement (40) ein erstes Ende (42), das sicher in das Schwenkelement (50) eingreift, um sich mit diesem zu bewegen, und ein zweites Ende (41) außerhalb des Kopfes (11) zum manuellen Betätigen zwischen zwei Positionen aufweist, die zwei Sperrichtungen des Ratschenschlüssels entsprechen;
ein Druckelement (61), das zwischen der Klinke (30) und dem Schwenkelement (50) montiert ist; und
ein Federelement (62) zum Vorspannen des Druckelements (61) gegen die Klinke (30), wodurch die Verzahnung (31) der Klinke (30) vorgespannt wird, um in die Zähne (23) des Antriebselements (20) einzugreifen.
2. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des Außenumfangs des Antriebselements (20) eine Ringnut (21) ausgebildet ist, wobei an einem Ende der Umfangswand der Öffnung (14) des Kopfes (11) eine Ringnut (141) ausgebildet ist, und wobei ein C-förmiger Klemmring (25) teilweise in der Ringnut (21) des Antriebselements (20) und teilweise in der Ringnut (141) der Umfangswand der Öffnung (14) des Kopfes (11) aufgenommen ist.
3. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem Ende des Außenumfang des Antriebselements (20) eine Ausnehmung (22) ausgebildet ist, wobei an einem Ende der Umfangswand der Öffnung (14) des Kopfes (11) ein Ringbund (142) ausgebildet ist, und wobei die Ausnehmung (22) des Antriebselements an dem Ringbund (142) des Kopfes (11) anliegt, wodurch ein Lösen des Antriebselements (20) verhindert wird.
4. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an einem Ende des Schwenkelements (50) eine Eingriffsnut (51) zum sicheren Aufnehmen des ersten Endes (42) des Schaltelementes (40) ausgebildet ist.
5. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, wobei die Eingriffsnut (51) des Schwenkelements (50) im wesentlichen I-förmig ausgebildet ist.
6. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei am Außenumfang des Schwenkelements (50) eine Aufnahmebohrung (52) zum Aufnehmen des Federelements (62) und des Druckelements (61) ausgebildet ist.
7. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an einem Ende des Druckelements (61) ein Sackloch (611) zum Aufnehmen eines Endes des Federelements (62) ausgebildet ist.
8. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Schenkelement (50) ferner zwei Nuten (53, 54) aufweist, die beiderseits der Aufnahmebohrung (52) ausgebildet sind, wobei ein Abschnitt der Klinke (30) wahlweise in einer der Nuten (53, 54) aufgenommen ist, wodurch ein Lösen des Schwenkelements (50) aus der Aufnahmeöffnung (16) verhindert wird.
9. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Klinke (30) eine der Verzahnung (31) gegenüberliegende Haltenut (32) mit zwei Seitenflächen aufweist, wobei das Druckelement (61) mittels des Federelements (62) vorgespannt wird, um wahlweise gegen eine der beiden Seitenflächen der Haltenut (32) zu drücken.
10. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 9, wobei die Klinke (30) ferner zwei Anlageflächen (33) zum wahlweisen Anliegen an einer Wand des Hohlraums (15) aufweist.
11. Umstellbarer Ratschenschlüssel, aufweisend:
einen Kopf (11), der sich von einem Ende des Handgriffs (12) erstreckt und in dem eine Öffnung (14) ausgebildet ist, in deren Umfangswand ein Hohlraum (15) ausgebildet ist, der mit der Öffnung (14) in Verbindung steht, wobei an der dem Handgriff (12) zugewandten Seite der Öffnung (14) in dem Kopf (11) eine Aufnahmeöffnung (16) vorgesehen ist, die den Hohlraum (15) kreuzt; und
einen Wulstabschnitt (13), der an einer Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff (12) und dem Kopf (11) ausgebildet ist, wobei ein Schlitz (17) in dem Wulstabschnitt (13) ausgebildet und mit dem Hohlraum (15) verbunden ist.
12. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Schlitz (17) des Wulstabschnitts (13) mit einem Ende des Hohlraums (15) des Kopfes (11) verbunden ist.
13. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Wulstabschnitt (13) einen bogenförmigen Abschnitt (18) aufweist, der einen Abschnitt des Schlitzes (17) freilegt.
14. Umstellbarer Ratschenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Wulstabschnitt (13) einen Endrand (19) aufweist, der sich von der Aufnahmeöffnung (16) weg in eine Position über eine Umfangswand der Aufnahmeöffnung (16) hinweg erstreckt.
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