DE20019654U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

Ratschenschlüssel

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DE20019654U1
DE20019654U1 DE20019654U DE20019654U DE20019654U1 DE 20019654 U1 DE20019654 U1 DE 20019654U1 DE 20019654 U DE20019654 U DE 20019654U DE 20019654 U DE20019654 U DE 20019654U DE 20019654 U1 DE20019654 U1 DE 20019654U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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Description

ZEITLER.&-DJPHPIU U PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: +49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
Yuen-Gam GEI
No. 113, Lane 60, Kpng-Chiao St.
TaIi City, Taichuhg Hsien
Taiwan, R.O.C.
und
Pei-Zhi YANG 4F., No. 357, Ta-Nan Rd. Shihlin District, Taipei City
Taiwan, R.O.C.
Ratschenschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, insbesondere einen Ratschenschlüssel, der eine hohe Belastungsfahigkeit gegen Drehmoment und eine einfache Montage aufweist.
In Figur 1 ist ein herkömmlicher Ratschenschlüssel gezeigt, wobei der Grundkörper 1 einen Aufhahmeraum 1 (^aufweist, der an einer Seite mit einem Positionerloch 11 versehen ist, in dem eine Feder 12 und eine Stahlkugel 13 aufgenommen sind. In dem Aumahmeraum 10 sind ein Antrieb 2 und ein Triebrad 3 angeordnet, wobei der Antrieb 2 einen Zahnkranz 20 aufweist, der mit den zwei Zahnsegmenten 30 des Treibrades 3 in Eingriff gebracht werden kann. Die untere Seite des Treibrades 3 ist kegelförmig ausgebildet, so daß die Stahlkugel 13 und die Feder 12 die Richtung des Treibrades 3 steuern können. Eine Schubstange (strichpunktiert dargestellt) ist schwenkbar an dem Treibrad 3 gelagert. Da das Treibrad 3 ein kleines Volumen aufweist und mit zwei Zahnsegmenten versehen werden muß, ist die Anzahl der Zähne der Zahnsegmente begrenzt (etwa 2-3 Zähne), so daß die Belastungsfahigkeit gegen ein Drehmoment klein ist. Daher können die Zähne brechen, wenn das Drehmoment zu groß ist. "
Aus diesem Grund hat der Erfinder die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel zu schaffen, der eine hohe Belastungsfahigkeit gegen Drehmoment und eine einfache Montage aufweist. Nach der Erfindung sind der Antrieb und das Treibrad mittels einer Abdeckung in dem Aumahraeraum und einer bogenförmigen Vertiefung des Grundkörpers angeordnet. Das Zahnsegment des Treibrades und der Zahnkranz des Antriebs stehen durch ein Druckteil in einem Loch in der Vertiefung in Eingriff. Zwei Bolzen erstrecken sich durch einen bogenförmigen Schlitz der Abdeckung, wodurch das Antriebsteil und das Schubteil einer Bet^tigungseinheit miteinander verbunden sind und sich an den beiden Seiten der Abdeckung befinden, so daß die Bolzen von dem bogenförmigen Schlitz der Abdeckung begrenzt sind. Das Antriebsrad ist mit einem Vorsprung versehen, der sich in eine Kerbe des Antriebsteiles erstreckt und von dieser zur Bewegung mitgeführt werden kann, so daß
das Treibrad mitbewegt wird. Wenn das Treibrad zur Seite bewegt wird, eines seiner Bogensegmente dicht auf der Vertiefung des GrundköTpers aufliegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Schnittdarstelhing der herkö^imlichen Lösung,
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
Figur 3 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei die
Betätigungseinheit nach rechts bewegt wird,
Figur 4 eine schemarische darstellung der Erfindung, wobei sich die
Betätigungseinheit in der Rechtsstellung befindet,
Figur 5 eine schematische Darstellung der Erfindung, wobei die
Betätigungseinheit nach links bewegt wird,
Figur 6 eine schematische darstellung der -Erfindung, wobei sich die Betätigungseinheit in der Linksstellung befindet.
Bezugnehmend auf Figur 2 bis 6 besteht die Erfindung im wesentlichen aus einem Gnmdkörper 2, einem Antrieb 3, einem Treibrad 4, einer Abdeckung 5 und einer Betätigungseinheit 6, wobei der Grundkörper 2 einen durchgehenden Aufhahmeraum 20 aufweist, der an geeigneten Stellen mit einem Flansch 21, einer bogenförmigen Vertiefung 22 und einer Ringnut 23, in die eine Schelle 55 eingreift, die um die Abdeckung 5 gelegt ist, versehen ist, damit der Antrieb 3 und das Treibrad 4 im Aumahmeraum 20 aufgenomen werden können. Die Vertiefung 22 ist mit einem Loch 220 versehen, das eine Feder 7 und ein Dnickteü 8 aufnimmt, wobei das Druckteil 8 wegen der Federkraft der Feder 7 gegen das Treibrad 4 drückt. Der Grundkörper 2 weist an einer geeigneten Stelle ein Positionierloch 25 auf, das ebenfalls eine Feder 7 und ein Druckteil 8 aufnimmt, wobei das Druckteil 8 wegen der Federkraft der Feder 7 in das Schubstück 61 der Betätigungseinheit <5 eingreift. Hierbei kann das Druckteil 8 sich um eine Stahlkugel handeln.
Der Antrieb 3 umfaßt einen Antriebskörper 30 und einen Zahnkranz 31, wobei der Antriebskörper 30 eine Innenmefcrjcantausnehmung aufweisen Jgfiijpiiuid der Zahnkranz 31 mit dem Zahnsegment 40 des Treibrades f in !Üjegriff gebracht werden kann.
Das Treibrad 4 weist an einer Seite das Zahnsegment 40 und an der anderen Seite die Bogensegmente 41, 42 auf, wobei auf der Stirnseite des Treibrades 4 ein Vorsprung 43 vorgesehen ist, der sich in die Kerbe 650 des Antriebsteiles 65 der Betätigungseinheit 6 erstreckt und von der Kerbe 650 zur Bewegung mitgefühlt werden kann, wodurch, wenn das Treibrad 4 zur Seite bewegt wird, eines der Bogensegmente 41, 42 dicht auf der Vertiefung 22 aufliegt, so daß di| Belastungsfähigkeit gegen das Drehmoment erhöht wird.
Die Abdeckung 5 weist in der Mitte eine Öffnung 50, in der Umfangsseite eine Ringnut 51, in der die Schelle 55, die in die Ringnut 23 des Grundkörpers 2 eingreift, aufgenommen ist, und an einer Seite einen bogenförmigen Schlitz 52 auf, durch den die Bolzen 63 der Betätigungseinheit 6 erstrecken.
Die Betätigungseinheit 6 umfaßt zumindest ein Schubteil 60 und ein Antriebsteil 65, wobei das Schubteil 60 ein Schubstück 61 und «in Mitbewegungsstück 62 aufweist, wodurch, die Bolzen 63, die sich durch den bogenförmigen Schlitz 52 der Abdeckung 5 erstrecken, in das Mitbewegungsstück 62 gesteckt werden können, so daß das Antriebsteil 65 mit dem Schubteil 60 verbunden ist, wobei sich das Antriebsteil 65 und das Schubteil 60 an den beiden Seiten der Abdeckung 5 befinden. Das Schubstuck 61 des Schubteiles 60 weist in der Unterseite die Ausnehmungen 610 auf, in die das Druckteil 8 im Positionierloch 25 des Grundkörpers 2 wegen der Federkraft der Feder 7 eingreifen kann. Das Antriebsteil 65 weist an einer geeigneten Stelle eine Kerbe 650 auf, deren Abmessung (z.B. Länge) zumindest nicht kleiner ist als die des Vorsprungs 43, damit sich der Vorsprung 43 in die Kerbe 650 erstrecken kann und von dieser zur Bewegung mitgefühlt wird.
Wenn der Grundkörper 2 im Uhrzeigersinn gedreht werden soll, um eine Schraube festzuziehen oder zu lösen, muß man zunächst das Schubstück 61 des Schubteiles 60 der Betätigungseinheit 6 nach rechts schieben (d.h. gegen den Uhrzeigersinn), wodurch die Bolzen 63, die sich durch den bogenförmigen Schlitz 52 erstrecken und in das Mitbewegungsstück 62 des Schubteiles 60 gesteckt werden, in dem bogenförmigen Schlitz 52 mitbewegt werden, so daß der Vorsprung 43, der sich in die Kerbe 650
des Antriebsteiles 65 erstreckt, gegen eine Seite der Kerbe 650 stößt (Figur 3). Dabei wird das Druckteil 8 (gegen die Federkraft der Feder 7) in das Loch 220 in der Vertiefung 22 des Grundkörpers 2 gedrückt. Anschließend wird das Schubteil 60 weiter nach rechts geschoben, bis der rechte Bolzen 63 gegen die rechte Seite des bogenförmigen Schlitzes 52 stößt (Figur 4), wodurch der Antriebsteil 65 raitbewegt wird, so daß die Kerbe 650 des Antriebsteiles 65 das Triebrad 4 zur Bewegung nach rechts mitfuhrt und das Bogensegement 41 des Treibrades 4 somit dicht auf der Vertiefung 22 des Grundkörpers 2 aufliegt. Wenn der Grundkörper 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Treibrad 4 von der Vertiefung 22 des Gmndkörpers 2 zum Drehen mitgefühlt, wodurch der Antrieb 3 mitgedreht wird, da das Zahnsegment 40 des Treibrades 4 und der Zahnkranz 30 des Antriebs 3 in Eingriff stehen. Auf diese Weise kann beim Drehen des Gmndkörpers 2 die Belastungsfähigkeit gegen das Drehmoment erhöht wird.

Claims (6)

1. Ratschenschlüssel, der im wesentlichen aus aus einem Grundkörper (2), einem Antrieb (3), einem Treibrad (4), einer Abdeckung (5) und einer Betätigungseinheit (6) besteht, wobei der Grundkörper (2) einen durchgehenden Aufnahmeraum (20) aufweist, der an geeigneten Stellen mit einem Flansch (21) und einer bogenförmigen Vertiefung (22) versehen ist, und der Antrieb (3) sowie das Treibrad (4) mittels der Abdeckung (5) im Aufnahmeraum (20) angeordnet sind; die Vertiefung (22) ist mit einem Loch (220) versehen, das eine Feder (7) und ein Druckteil (8) aufnimmt, wobei das Druckteil (8) wegen der Federkraft der Feder (7) gegen das Treibrad (4) drückt; der Antrieb (3) umfaßt einen Antriebskörper (30) und einen Zahnkranz (31), wobei der Zahnkranz (31) mit dem Zahnsegment (40) des Treibrades (4) in Eingriff gebracht werden kann; das Treibrad (4) weist an einer Seite das Zahnsegment (40) und an der anderen Seite die Bogensegmente (41, 42) auf, wobei auf der Stirnseite des Treibrades (4) ein Vorsprung (43) vorgesehen ist, der sich in die Kerbe (650) des Antriebsteiles (65) der Betätigungseinheit (6) erstreckt und von der Kerbe (650) zur Bewegung mitgeführt werden kann; die Betätigungseinheit (6) umfaßt zumindest ein Schubteil (60) und ein Antriebsteil (65), wobei das Schubteil (60) ein Schubstück (61) und ein Mitbewegungsstück (62) aufweist, wodurch, die Bolzen (63), die sich durch einen bogenförmigen Schlitz (52) der Abdeckung (S) erstrecken, in das Mitbewegungsstück (62) gesteckt werden können, so daß das Antriebsteil (65) mit dem Schubteil (60) verbunden ist, wobei sich das Antriebsteil (65) und das Schubteil (60) an den beiden Seiten der Abdeckung (5) befinden.
2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (20) des Grundkörpers (2) mit einer Ringnut (23) versehen ist, in die eine Schelle (55) eingreift, die um die Abdeckung (5) gelegt ist.
3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) an einer geeigneten Stelle ein Positionierloch (25) aufweist, das eine Feder (7) und ein Druckteil (8) aufnimmt.
4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubstück (61) des Schubteiles (60) in der Unterseite die Ausnehmungen (610) aufweist, in die das Druckteil (8) im Positionierloch (25) des Grundkörpers (2) wegen der Federkraft der Feder (7) eingreifen kann.
5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper (30) des Antriebs (3) line Innenmehrkantausnehmung aufweisen kann.
6. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Druckteil (8) um eine Stahlkugel handeln kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10239053B4 (de) * 2002-02-01 2008-03-20 Bobby Hu Umstellbarer Ratschenschlüssel

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