DE1023871B - Greifer zum Transport von Stapelgut - Google Patents

Greifer zum Transport von Stapelgut

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DE1023871B
DE1023871B DEG13749A DEG0013749A DE1023871B DE 1023871 B DE1023871 B DE 1023871B DE G13749 A DEG13749 A DE G13749A DE G0013749 A DEG0013749 A DE G0013749A DE 1023871 B DE1023871 B DE 1023871B
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DE
Germany
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gripper
stack
floor
arms
attached
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Pending
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DEG13749A
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English (en)
Inventor
Dr Hariolf Gairing
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HARIOLF GAIRING MASCHINENFABRI
Original Assignee
HARIOLF GAIRING MASCHINENFABRI
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Greifer zum Transport von Stapelgut, wie Ziegelsteinen od. dgl., mit Greiferarmen, die das Stapelgut seitlich erfassen.
Da es bei derartigen Greifern immer wieder vorkommt, daß einzelne Steine aus der Unter- oder Stirnseite des aufgehobenen Stapels herausfallen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an dem Greifer Sicherungseinrichtungen dergestalt anzubringen, daß einerseits an den Greiferarmen Klappen, Gitter, Jalousien od. dgl. angeordnet werden, die unter dem durch den Greifer aufgehobenen Stapel verschwenkbar oder verschiebbar sind, und andererseits an dem Greifer vor die Stirnseiten des Stapels bewegbare, an Hebelgestängen befestigte Abdeckplatten vorgesehen werden, wobei sowohl die Klappen, Gitter, Jalousien od. dgl. als auch die Abdeckplatten durch sich auf dem Boden abstützende Elemente betätigt werden.
Es ist nunmehr bereits bekannt, an elektrischen Hubmagneten Sicherungsbügel anzuordnen, die sich beim Hebevorgang unter den angehobenen Stapel legen und verhindern, daß bei einem Stromausfall die gesamte Last herabfällt. Abgesehen davon, daß Hubmagnete für den vorliegenden Zweck nicht geeignet sind, würde die Verwendung von Sicherheitsbügeln an Greifern zum Transport von Stapelgut die erfindungsgemäße Aufgabe nur unvollkommen lösen, da die Sicherheitsbügel einzelne Steine, die gegebenenfalls aus den Stirnseiten des Stapels herausfallen, nicht abfangen können.
Es ist auch bereits bekannt, Warenaufzüge mit einem Schutzmantel zu versehen, der sich beim Auftreffen auf den Boden über Bodenstützen von der eigentlichen Fördereinrichtung abhebt. Derartige Schutzmantel sind für Greifer völlig ungeeignet, da sie die Bewegung der Greif erarme verhindern würden. Zudem tritt eines der Probleme der vorliegenden Erfindung, nämlich die Ausstattung eines Greifers mit einem selbsttätig entfernbaren Boden, bei einem Warenaufzug gar nicht auf, da ja hier ständig ein fester Boden vorhanden ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Sicherungseinrichtungen gegebenenfalls durch Seilzüge über den Kranausleger, die Kranbrücke od. dgl., an denen der Greifer aufgehängt ist, vom Bedienungsstand aus zu betätigen.
Die Sicherungsemrichtungen gemäß der Erfindung können unterschiedlicher Art sein. Sie können, aus Klappen, die aus Blech gefertigt sind, oder auch aus aufrollbaren Gittern, bzw. Jalousien, bestehen.
Die von zwei Seiten aus unter den Greifer zu schwenkenden Abdeckplatten sind vorzugsweise an Tragarmen in der Weise angelenkt, daß der Winkel zwischen der Plattenebene und dem Arm nur kleiner, aber nicht größer als 90° werden kann. Die Tragarme Greifer zum Transport von Stapelgut
Anmelder:
Hariolf Gairing, Maschinenfabrik,
Günzburg/Donau
Dr. Hariolf Gairing, Nornheim,
ist als Erfinder genannt worden
sind schwenkbar an dem Greifer befestigt. An diesen greift ein Lenker an, der mit dem unteren Ende eines sich auf den Boden abstützenden Fühlers, die in vertikalen, am Greifer angeordneten Führungen auf- und abwärts bewegt werden, verbunden ist.
Durch eine derartige Anordnung werden die seitlich ausgeschwenkten Abdeckplatten beim Anheben des Stapels unter den Greifer befördert, da die Fühler sich so lange auf den Boden aufstützen, bis diese ganz ausgefahren sind. Der Bewegungsmechanismus kann erforderlichenfalls noch durch Federn gefördert werden, die am Gestängesystem angeordnet sind.
Mit Hilfe der ein- und ausfahrbaren, sich auf den Boden abstützenden Fühler können auch Jalousien od. dgl. Rollgitter, die in außerhalb des Greifers angeordneten Führungen gleiten, unter den aufgehobenen Stapel bewegt werden.
Die seitliche Abdeckung erfolgt ebenfalls zweckmäßigerweise mit Hilfe an schwenkbar gelagerten Armen befestigten Abdeckblechen oder statt dessen mit Hilfe von Rollgittern od. dgl., die oberhalb des Greifers gelagert sind und die ebenfalls von dem Bodenfühlergestänge gesteuert werden,. Die Übertragung kann entweder mit Hilfe von Hebeln oder Gestängen oder Seilzügen od. dgl. erfolgen.
Gegebenenfalls kann eine Verriegelung der Sicherungs- und Schutzelemente erfolgen, die von Hand oder auch automatisch betätigt wird. Die Entriegelung würde ebenfalls selbsttätig beim Absetzen z. B. durch die erste Bewegung der Bodenfühler erfolgen.
In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger besonders bevorzugter Ausführungbeispiele näher dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Greifers mit einer aus Klappen bestehenden Sicherungseinrichtung, in schematischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt die prinzipielle Anordnung einer jalousieartigen Sicherungseinrichtung an einem Greiferarm,
709 878/120

Claims (5)

Fig. 3 die Anordnung der Stirnseitensicherung durch auf- und niederbewegbare Abdeckbleche. In Fig. 1 sind an den Greiferarmen 1 vertikal angeordnete Führungen 2 angebracht, in denen die sich mit Hilfe einer Rolle 3 auf den Boden abstützenden Fühler 4 auf- und abwärts gleiten. Am unteren Ende der Fühler 4 sind Lenker 5 befestigt, die mit ihrem anderen Ende mit den Tragarmen 6 verbunden, die .wiederum im Punkt 7 an den Greiferarmen 1 angelenkt sind. An den Tragarmen 6 sind die Abdeckplatten 8 in der Weise befestigt, daß der Winkel zwischen ihnen nicht größer als 90° werden kann. Um beispielsweise einen Stapel aufzunehmen, wird der Greifer auf den Stapel niedergesenkt. Dabei ist die Sicherungseinrichtung an den beiden Längsseiten und an den Stirnseiten hochgeklappt. Sobald sich der Greifer auf dem Steinstapel befindet und diesen packt, wird die Schutzvorrichtung ausgelöst; wenn er sich in die Höhe hebt, bewegt sich diese nach unten bzw. schließt diese Schutzvorrichtung die Stirnseiten. Wird der Stapel abgesetzt, so berühren die Bodenfühler 4 den Boden. Dadurch drücken die Lenker 5 die Tragarme 6 zur Seite, so daß sie um den Punkt 7 nach oben geschwenkt werden. Dabei nehmen die Tragarme 6 die Abdeckplatten mit, bis diese senkrecht oder nahezu senkrecht an den Außenseiten der Greiferarme 1 anliegen. Nun kann der Greifer wieder in die Höhe genommen werden, wobei der Stapel stehenbleibt, und der Vorgang kann sich wiederholen. Aus der Fig. 2 ist eine andere Konstruktion ersiehtlieh. Die Abdeckung des Stapels erfolgt gemäß dieser Ausführungsform mit Hilfe einer Jalousie, bei der die einzelnen Glieder so ausgebildet sind, daß sie um eine Ecke geführt werden können, nicht aber nach außen ausknicken. An den Greiferarmen 9 ist eine Führung 10 für die Jalousie 11 angebracht, die um ein geringes Maß aufwärts geschoben werden kann. An den Jalousieführungen 10 sitzt fernerhin eine Führung 12 für die Bodenfühler 13, die an ihrem unteren Ende eine Rolle 14 tragen und mit ihrem oberen Ende 15 mit der Jalousie 11 verbunden sind. Die Jalousie 11 wird mit Hilfe der Führung 10 im rechten Winkel um den Greiferarm 9 herumgeführt und durch die waagerechte Stützplatte 16 in horizontaler Lage gehalten. Die geschlossene Jalousie wird beim Absetzen eines Stapels durch die auf dem Boden aufstehenden Bodenfühler 13 zurückgeschoben, so daß die ganze untere Fläche freigegeben ist. Damit der Greifer den Stapel auf den Boden aufsetzen kann, ist die Führung 10 mit der Stützplatte 16 nach oben verschiebbar ausgebildet. Die Stirnseiten werden beispielsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, durch Bleche 17 abgedeckt, die an einem Gestänge 18 angelenkt sind und die gegebenenfalls in an den Greiferarmen angeordneten seitlichen Führungen 19 gleiten. Die Betätigung erfolgt ebenfalls von den Bodenfühlern aus, z. B. über Gestänge oder Seilzüge. Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung von Stapelgutgreifern lassen sich diese auch überall dort einsetzen, wo die Gefahr besteht, daß irgendwelcher Schaden durch aus dem Stapel eventuell herausfallende Teile entstehen könnte. Die erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtungen gewährleisten einen ausreichenden Schutz und dienen somit der Unfallverhütung. Pa tkntansp r C c ii ε
1. Greifer zum Transport von Stapelgut, wie Ziegelsteinen od. dgl., mit Greiferarmen, die das Stapelgut seitlich erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferarmen Klappen, Gitter, Jalousien (8, 11) od. dgl. angeordnet sind, die unter dem durch den Greifer aufgehobenen Stapel verschwenkbar oder verschiebbar sind und durch sich auf dem Boden abstützende Elemente (4,13) betätigt werden, und daß der Greifer vor die Stirnseiten des Stapels bewegbare, an Hebelgestängen befestigte Abdeckplatten (17) od. dgl. aufweist, die ebenfalls durch vertikal verschiebbare Bodenfühler betätigt werden.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferarmen Tragarme (6) angebracht sind, die mit ihrem freien Ende mit unter den Stapel zu schwenkenden Platten (8) in der Weise verbunden sind, daß der Winkel zwischen der Plattenebene und dem Arm nicht größer als etwa 90° werden kann, wobei die Tragarme mit einem Ende eines Lenkers (5) verbunden sind, dessen anderes Ende mit dem unteren Ende von vertikal verschiebbaren, in Führungen gleitenden, am Greifer befestigten Fühlern (4) verbunden ist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch am Greifer angeordnete, vertikal verschiebbare Fühler (13) od. dgl. und an diesen befestigte Verbindungsmittel, z. B. Hebel, Seilzüge, Rollgitter, Jalousien (11) od. dgl., die in am Greifer angebrachten Führungen (10) gleiten, unter den Stapel bzw. zurück befördert werden.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Greifer vor die Stirnseiten des Stapels mit Hilfe der Bodenfühler und Verbindungselemente, wie Seilzüge u. dgl., bewegbare Rollgitter, Jalousien (17) od. dgl. angeordnet sind.
5. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abdeckung der offenen Stapelflächen die Abdeckelemente selbsttätig oder durch die Betätigungselemente verriegelt und vor der Entfernung durch diese wieder entriegelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 165 581, 290 886, 919, 827 243.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 705 878/120 1.58
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FR1167034D FR1167034A (fr) 1954-02-15 1955-02-14 Dispositif de sécurité pour moyen de préhension servant à la manutention de matériaux en vrac

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