DE1023692B - Anordnung von Schleppeinrichtungen fuer Hafen- und Hochseeschlepper oder andere Wasserfahrzeuge - Google Patents

Anordnung von Schleppeinrichtungen fuer Hafen- und Hochseeschlepper oder andere Wasserfahrzeuge

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Publication number
DE1023692B
DE1023692B DESCH20745A DESC020745A DE1023692B DE 1023692 B DE1023692 B DE 1023692B DE SCH20745 A DESCH20745 A DE SCH20745A DE SC020745 A DESC020745 A DE SC020745A DE 1023692 B DE1023692 B DE 1023692B
Authority
DE
Germany
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towing
rope
arrangement
ship
pulley
Prior art date
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Application number
DESCH20745A
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English (en)
Inventor
Fritz Utesch
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Schaerffe & Co
Original Assignee
Schaerffe & Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • Anordnung von Schleppeinrichtungen für Hafen- und Hochseeschlepper oder andere Wasserfahrzeuge Es sind bereits verschiedene Anordnungen von Schleppeinrichtungen bekanntgeworden.
  • Eine Einrichtung besteht aus einem slipbaren Haken mit Federeinrichtung, die auf einem Wagen um einen festen Drehpunkt schwenkbar ist, wobei der Wagen auf einer etwa 180° betragenden, kreisbogenförmigen Bahn verfahrbar ist. Der Angriffspunkt der Schleppeinrichtung wird hierbei nach Möglichkeit in die durch den Schiffsschwerptunkt gehende senkrechte Achse des Schiffes gelegt. Diese Einrichtung weist den -Mangel auf, daß die Ausbringung des Schleppseiles und seine Befestigung an Bord des zu schleppenden Schiffes außerordentliche Aufwendungen verursacht - insbesondere bei schwerer See - und hohe Anforderungen an Besatzung und Material stellt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung einer Schleppeinrichtung ist das Schleppseil durch eine am hinteren Ende des Schleppers angeordnete Klüse zur Schleppwinde geführt, wobei wegen der Kürze des Abstandes zwischen Klüse und Schleppwirnd@entrommel meistens eine automatische Seilspinnvorrichtung vorgesehen werden muß. Diese erforderliche Seilspinnvorrichtung, die .ein verwickeltes und teures Gerät darstellt, ist häufig die Ursache von Betriebsstörungen, wenn durch die auftretenden großen Kräfte gewisse Teile von ihr zu Bruch gehen.. Bei der Führung des Seiles durch die hinten angeordnete Klüse leidet die Steuerfähigkeit des Schleppers sehr, wenn die Richtung des Seiles zwischen Winde und Klüse eine andere ist als die Seilrichtung zwischen Klüse und geschlepptem Schiff.
  • Eine weitere bekannte Anordnung sieht die Schleppwinde annähernd in Mitte Schlepper vor, wobei das Schleppseil von der Wilidentrommel direkt zum geschleppten Schiff verläuft. Diese Anordnung weist den Mangel auf, daß bei in Betrieb befindlicher Winde das Seil nicht ordnungsgemäß auf die Trommel aufgespult wird, sofern die Fahrtrichtung des Schleppers mit der Richtung des Schleppseiles nicht übereinstimmt.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung einer auf dein Hinterschiff des Schleppers angeordneten Schleppeinrichtung, die aus einer Schleppwind@elitrommel und einem melirrolligen Flaschenzug mit veränderbarem Seilrollenabstand besteht, ist entweder die Trommel unter Deck plaziert und das Schleppseil von der Trommel in Richtung Hinterschiff über Umlenkrolle zu dem auf Deck befindlichen Flaschenzug und von diesem nach rückwärts über eine Umlenkrolle zu dem geschleppten Schiff geführt, oder die Trommel ist auf Deck angeordnet, und das Seil führt voll der Trommel in Richtung Hinterschiff zu dem Flaschenzug und voll diesem in Richtung Vorschiff zu einer im Bereich .der Schleppeinrichtung liegenden Umlenkrolle und von dieser rückwärts zu dem geschleppten Schift'. Stimmen Fahrtrichtung des Schleppers und Seilrichtung nicht überein, so kann hier das Seil aus der Umlenkrolle, über die es nach rückwärts zum geschleppten Schiff geführt ist, herausspringen und den Betrieb gefährden. Nachteilig ist bei dieser Anordnung ferner, daß beim Nichtübereinstimmen von Fahrtrichtung und Seilrichtung diese Umlenkrolle erhebliche Kräftekomponenten aufnehmen muß.
  • Ein weiterer Mangel dieser bekannten Anordnung ist darin begründet, daß hier die Zugkraft infolge der hinten auf dem Schlepperheck angeordneten Schleppwinde an einer Stelle am Schlepper angreift, die für die Steuerfähigkeit des Schleppers schlecht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bekannten Anordnung voll Schleppeinrichtungen zu vermeiden. Sie betrifft eine Anordnung von Schleppeinrichtungen für Hafen- und Hochsees-ohlepper oder andere Wasserfahrzeuge mit einer Schleppwinde auf dein Achterschiff und einer abgefederten Umlenkrolle für die Führung de." Schleppseiles. Eriinduligsgelnäß wird die Anordnung dadurch wesentlich verbessert, daß die Schleppwinde so weit wie möglich nach hinten auf dem Deck des Schlepperhecks angeordnet und das Schleppseil von der Schleppwindentrommel unterhalb der Seilabweis,erbügel in Richtung Vorschiff zu einer in oder annähernd in der durch den Schiffsschwerpunkt gehenden senkrechten Achse angeordneten, in an sich bekannter Weise mit drei Freiheitsgraden aufgehängten und abgefederten Umlenkrolle und von dieser oberhalb der Abweiserbitgel nach hinten zu dem schleppenden Schiff geführt ist. Im Gegensatz zu den vorerwähnten bekannten Einrichtungen, bei denen das Schleppseil nach hinten führt, läuft beim Erfindungsgegenstand das Schleppseil also stets von der Windentrommel in Richtung Vorschiff ab.
  • Es ist zwar von einer Schleppwinde, bei der zum selbsttätigen Abgeben und Wiedereinziehen des Schleppseiles beim Überschreiten und Wiedererreichen eines bestimmten Trossenzuges das Schleppseil von der Windentrommnel ab über eine einzige, an einem in Längsrichtung des Schiffes liegenden Kolben angeordnete Seilscheibe geführt ist, dessen Zylinder mit einer Flüssigkeit gefüllt und mit einem oder mehreren Behältern verbunden ist, die zum Teil mit Flüssigkeit, zum Teil mit hochgespanntem Gas gefüllt sind, her bekannt, das Schleppseil von der Windentrommel zu einer davorliegenden Urnlenkrolle und von dieser zu dem zu schleppenden Fahrzeug zu führen. Die Seilführung dieser bekannten Schleppwinde verfolgt den Zweck, eine elastische Verbindung zur Vermeidung von Schleppseilbruch zu schaffen; eine Aufgabe, wie sie der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur Basis hat, liegt ihr nicht zugrunde.
  • Mit der erfindungsgemäßen. Anordnung eines Schleppgeschirres wird erreicht, daß das Schleppseil immer winkelrecht auf die Windentrommel auf- bzw. von dieser abläuft und .eine besondere Seilspinnvorrichtung eingespart wird. Weil die Zugkraft am Schlepper in oder annähernd in der durch den Schwerpunkt des Schleppers gehenden senkrechten Achse angreift, ist die Steuerfähigkeit des Schleppers stets einwandfrei. Die Ausbringung des Schleppseiles erfolgt in bequemer Weise durch Ablaufenlassen von der Schleppwindentrommel. Es verbleibt lediglich das Festmachen des Schleppseiles an dem zu schleppenden Schiff. Eine Beistopperwinde zum Ziehen einer Bucht in das Schleppseil kann in der bekannten Weise weiterverwendet werden. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der vorerwähnte technische Fortschritt fast ohne zusätzlichen technischen Aufwand erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein schematisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung einer Schleppeinrichtung veranschaulicht. Es zeigt Abb.1 die Seitenansicht eines Hochseeschleppers mit der neuen Anordnung der Schleppeinrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Schlepper und Abb.3 die Aufhängung der Umlenkrolle für das Schleppseil in Ansicht.
  • Auf dem Deck 1 dies Schlepperhecks ist eine automatische Schleppwinde 2 beliebiger Konstruktion so weit wie möglich nach hinten angeordnet. Erfindungsgemäß ist das Schleppseil 3 von der Trommel 4 der Schleppwinde 2 unterhalb der Seilabweiserbügel 5 in Richtung Vorschiff zu einer Umlenkrolle 6 und von dieser oberhalb der Seilabweiserbügel5 nach hinten zu dem zu schleppenden (nicht dargestellten) Schiff geführt und an diesem befestigt. Die Umlenkrolle 6 für das Schleppseil 3 ist annähernd in der durch den Schwerpunkt des Schleppers gehenden senkrechten Achse an der festigkeitsmäßig entsprechend dimensionierten Stahlkonstruktion der Rückwand 7 des Schlepperaufbaues mit drei Freiheitsgraden aufgehängt und abgefedert. Die Abb.3 zeigt eine Ausführungsform dieser Aufhängung.
  • An der Stahlkonstruktion der Aufbaurückwand 7 ist in Lagern 8, 9 der Zapfen 10 der Gabel 11 drehbar und wegen der auftretenden ruckartigen Bewegungen des Schleppseiles gleichzeitig auch längs verschiebbar gelagert. Eine entsprechend vorgespannte Feder 12 dämpft und begrenzt die Bewegung des Zapfens 10 in Richtung seiner Achse. Innerhalb der Gabel 11 und an den freien Enden ihrer Schenkel ist mit Hilfe von. Zapfen 13 das Rollengehäuse 14 drehbar gelagert. Die Zapfen 13 sind mit dem Gehäuse 14 fest, aber lösbar verbunden und stecken in entsprechenden Bohrungen der Gabelschenkel. Das Rollengehäuse 14 nimmt die Umlenkrolle 6 für das Schleppseil 3 auf, die auf der im Gehäuse 14 durch Achshalter 15 fixierten Achse 16 drehbeweglich angeordnet ist. Dank der vorbeschriebenen Aufhängung an der Stahlkonstruktion der Schlepperaufbaurückwand 7 weist die Umlenkrolle 6 drei Freiheitsgrade auf, d. h., sie kann um die Achse 16 gedreht, um die Achse der Zapfen 13 geschwenkt und um die Achse des Gabelzapfens 10 gekippt werden. Dadurch kann sich die Umlenkrolle 6 immer entsprechend einstellen - gleichgültig, wo das zu schleppende Schiff hinter dem Schlepper liegt - und das Schleppseil immer winkelrecht auf die Schleppwindentrommel 4 auflaufen bzw. von dieser ablaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung von Schleppeinrichtungen für Hafen-und Hochseeschlepper oder andere Wasserfahrzeuge mit einer Schleppwinde auf dem Achterschiff und einer abgefederten Umlenkrolle für die Führung des Schleppseiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppwinde (2) so weit wie möglich nach hinten auf dem Deck (1) des Schlepperhecks angeordnet und das Schleppseil (3) von der Schleppwindentrommel (4) unterhalb der Seilair weiserbügel (5) in Richtung Vorschiff zu der in oder annähernd in der durch den Schiffsschwerpunkt gehenden senkrechten Achse angeordneten, in an sich bekannter Weise mit drei Freiheitsgraden aufgehängten und abgefederten Umlenkrolle (6) und von dieser oberhalb der Abweiserbügel nach hinten zu dem zu schleppenden Schift geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 697, 626 493; britische Patentschrift Nr. 743 790.
DESCH20745A 1956-09-07 1956-09-07 Anordnung von Schleppeinrichtungen fuer Hafen- und Hochseeschlepper oder andere Wasserfahrzeuge Pending DE1023692B (de)

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DE1023692B true DE1023692B (de) 1958-01-30

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65697C (de) * 1900-01-01 R. J. VICTOR in Providence, V. St. A., C. L. DAVIS, Rechtsanwalt, in New-York und H. H. DE VOS in Jersey, V. St. A Schlepptau-Anordnung für Schleppschiffe
DE626493C (de) * 1932-07-21 1936-02-27 L Smit & Zoon S Scheeps En Wer Schleppwinde
GB743790A (en) * 1952-02-12 1956-01-25 Gratzmuller Jean Louis Improvements in and relating to cable connections

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE626493C (de) * 1932-07-21 1936-02-27 L Smit & Zoon S Scheeps En Wer Schleppwinde
GB743790A (en) * 1952-02-12 1956-01-25 Gratzmuller Jean Louis Improvements in and relating to cable connections

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