DE2430996A1 - Festmacheboje - Google Patents

Festmacheboje

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Festmacheboj β
UIb Erfindung bezieht sich auf eine mit mindestens einem Handgriff versehene Festmacheboje, die mit einer Verankerung über ein verhältnismäßig- schweres versenktes Verbindungsorgan, wie Kette, Seil od. dgl. in Verbindung steht, und über ein verhältnismäSig leichtes Verbindungsergan, wie Leine od. dgl. mit einem Schiff in Verbindung bringbsr ist. i
Zum Festlegen sines Schiffes auf dem Wasser wird eine Verankerung benutzt, an der ein schweres Verbindungsorgan, im allgemeinen eine Kette, festgelegt ist, deren oberes Ende mit einer Schwimmboje verbunden ist, an welcher z.B. ein nichtmetallisches Seil festgelegt ist. Dieses Seil ist an seinem Ende meist mit einer Schlaufe versehen. Beim Festmachen wird die Leine durch einen Vsrtäuring eines Schiffes geführt und die Schlaufe an einem Poller am Deck des Schiffes befestigt. Wenn ein Schiff nicht an der Verankerung festgemacht ist, liegt dieses Seil im Wasser, wo es von Algen bedeckt bzw. im öligan Wasser von Häfen verschmutzt wird bzw. ihr freies Ende abtreiben kann und sich möglicherweise in der Schraube von passierenden Schiffen verfängt. Dies ist Amateuren und Seeleuten wohl bekannt.
Ein anderer Nachteil dieser Art des Festmachens besteht darin, daß es einer gewissen Geschicklichkeit bedarf, dieses schwimmende Seil zu ergraifen, über die vielleicht Fachleute, selten jedoch Amateure verfügen. Ein Besatzungsmitgliad muß sich nämlieh mit einem Bootshaken versehen oder ausgestreckt auf dem
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Schiff nach außen beugen und zum richtigen Zeitpunkt das Seil bzw. sein im Wasser schwimmendes Ende ergreifen, um es dann schnell am Poller befestigen zu können. Dieses Manöver ist also schwierig, denn wenn es nicht gelingt, besteht die Gefahr eines Unfalls. Wenn es gelingt, so ist es unangenehm, mit einer fettigen und feuchten Le'ine umzugehen.
Dieser Nachteil wird bisher teilweise dadurch vermieden, daB man an der Boje Handgriffe vorsieht. Jedoch auch hier erfordert das Ergreifen der Boje und dann des schwimmenden Seiles eine gewisse Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen. Eine Boje, die diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen axialen Durchgang aufweist, der einen solchen lichten Querschnitt hat, daß die Leine und die Kette in ihm gleiten können, daS die Leine und die Kette miteinander verbunden sind, und die Leine an ihrem oberen Ends derart ausgebildet bzw. mit einer Sicherung versehen ist, daß dieses obere Ende stets oberhalb des oberen Endes des Durchganges verbleibt, also aus dem Wasser herausragt, wenn dis Leine nicht zum Verankern eines Schiffes benutzt wird. Zweckmäßig ist es, den Durchgang aus einem Rohr bestehen zu lassen, welches, die Boje durchquerend, oben und unten aus ihr herausragt. Dieses Rohr sollte gegenüber der Boje verschiebbar und durch ein Sicherungsmittel, wie Schelle mit Schraube, in wählbarer Höhe an der Boje festlegbar sein. Es empfiehlt sich, das obere Ende des Rohres mit mindestens einen Handgriff zu versehen, dar beispielsweise ringförmig ausgebildet sein kann. Dieser Handgriff sollte gegenüber dem Rohr höheneinstellbar sein. Vorteilhaft ist es weiterhin, die Boje selbst oder sie durch einen Hohlzylinder mit oberen Luftaustrittsöffnungen derart zu verlängern, daß ihr unteres Ende bzw. das untere Ende des Hchlzylinders unterhalb des Arbeitsbereiches der Schiffsschrauben
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zu verankern der Schiffe liegt. Der Schwimmkörper der Boje kann entweder in an sich bekannter Weise als aufblasbarer Schwimmkörper ausgebildet sein, die Boje selbst kann aber auch aus einem einen Durchgang aufweisenden Block aus einem Werkstoff mit einer Dichte von weniger als 1 bestehen, der van einem Hohlzylinder, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl, umfasst ist, der oberhalb des Blacks Öffnungen aufweist. Der Block schützt also mindestens den unteren Teil der Boje. Im übrigen kann auch in diesem Durchgang, der dann entsprechend größer zu b-emessen ist, noch ein dann den Durch-I gang bildendes Rohr angeordnet sein.
[ Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt verschiedene Vorteile
j ■ :
a) Wenn kein Schiff festgemacht ist, zieht die schwere Kette
die Leine vertikal nach unten, so daß Schiffsschrauben, j Ruder od. dgl. nicht mit der schwimmenden Leine in Bej ruhrung kommen können.
jb) Wenn eine Leine aus Textilfasern vorhanden ist, wird sie -j-". in dem axialen Rohr der Boje gehalten und bleibt auf einem j entsprechenden Teil ihrer Länge ständig trocken.
j C-) Wenn der obere Teil des Rohres der Soje einen Handgriff be-
j sitzt, so geht das Greifmanöver schnell und sicher vor sich. j Dieser Vorteil besteht jedoch auch dann, wenn kein Hand-ϊ griff vorhanden ist, da die Schlaufe der Leine gut erreichbar bleibt. ■-■■■■■■
j Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgen-']: den Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beij liegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen verankerten Boje bei festgemachtem Schiff,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsfarm einer erfindungsgemäßen Boje, wobei ihr unterer Teil in einem Mittelschnitt dargestellt ist,
Fig. 3 einen, schematisehen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Boje und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einem Mantel.
Die in Fig. 1 gezeigte Boje 1 ist mit einer Verankerung 2 durch eine Kette 3 od. dgl. verbunden, die als schweres Verbindungsargan ausgebildet sein kann. Die Kette 3 wird durch eine Leine verlängert, die durch einen am Bug des Schiffes 6 befestigten Vertäuring 5 hindurchgezogen wird und eine Schlaufe 7 besitzt, die über einen senkrecht stehenden Zapfen oder einen Poller B gelegt wird. Die Boje 1 besteht aus einem Schwimmkörper 9, der hohl oder aufblasbar sein kann oder aus einem Werkstoff mit einer Dichte geringer als 1 besteht, und aus einem einen Durchgang bildenden Rohr 10, das axial durch den Schwimmkörper 9 verläuft und einen so großen Durchmesser hat, daß die Leine 4, [ die Kette 3 und die Vorrichtung zur Verbindung der Kette 3 j mit der Leine 4, die aus einer Schlaufe 11 und aus einem Schäkel 12 besteht, frei durch das Rohr 10 hin durchlaufen j können. Das Rohr 10 steht über den Schwimmkörper 9 nach oben z.B, um einen Betrag von beispielsweise etwa 1 Meter oder 1,50 Meter j hervor, wenn die Bojen für Dampfer, Motorboote od. dgl. vorge-
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sehen ist, so daß ein Besatzungsmitglied es leicht ergreifen kann. Diese Arbeit wird durch einen ringförmigen Handgriff 13 erleichtert, der am oberen Ende des Rohrs 10 vorgesehen ist. In Fig. 4 hat der Handgriff 131 ,die Form eines Rades etwa von der Art eines Kraftfahrzeug-Steuerrads. Dieser Handgriff 131 ist am , Rohr durch eine Schraube 32 festgelegt. Die Schlaufe 7 ist so ,groß, daß sie nicht in das Rohr 10 hineinrutschen kann, also ständig außerhalb des Rohres 10 verrutscht bleibt. Um zu ver- ; hindern» daß die Schlaufe 7 in das Rohr 10 rutscht, kann gegebenenfalls ein Knoten oder eine Kabelklemme (nicht darge- :
' stellt) direkt unter der Schlaufe 7 vorgesehen werden.
t "
I Die in Fig. 1 und 2_gezeigte Boje wird folgendermaßen benutzt: j Wenn sich das Schiff nähert-, genügt es, den ringförmigen Hand-•: griff 13 oder 131 und dann die Schlaufe 7 zu ergreifen, um diese j schnell am Poller 8 festzulegen, nachdem die Leine durch den ; Vertäuring 5 geführt ist. Durch die Zugkraft des Schiffes B : ; gleitet nun die Kette 3 von unten nach oben im Inneren des · \ Rohrs TQ und der Schäkel 12 kann sogar ohne Nachteil die Höhe '. j.des ,Handgriffes 13 passieren, Es wird also keine wesentliche
Kraft auf irgendeinen Teil der Boje 1 ausgeübt» Wenn die Schlaufe ; 7 vom Poller 8 gelöst wird, gleitet die Leine im Rohr 10 von ', oben nach unten, die die Schlaufe 7 £oder der Knoten bzw. die Ka-. • beiklemme) am oberen Ende des Rohrs 10 im Inneren des Handgriffs J 13 blockiert wird. In der Ruhestellung ist die Boje 1 durch die •Kette 3 belastet und das Rohr 10 nimmt eine im wesentlichen ; vertikale Glei.chgewichtsstellung ein. :
ι .... ■■-'■ ■.■-■■. . I
ι Bei einer anderen Ausführungsform der Boje, die in Fig. 3 gezeigt j ist, ist ein Zylinder 14 vorgesehen, der aus einem rostfreien ; [•Werkstoff, beispielsweise einer Leichtmetall-Legierung oder einer
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Kunststoffolie besteht, dessen oberer Teil öffnungen 15, 16 besitzt, die eine Art Handgriff bilden. Der untere Teil enthält und schützt einen Block 17 aus schwimmendem Material mit einer Dichte geringer als 1, das axial von einer Leine 18 durchsetzt wird. Die Leine 18 ist durch eine Kette 19 verlängert und besitzt an ihrem oberen Ende eine der Schlaufe 7 ähnliche Schlaufe 20. Die Leine 18 gleitet im Durchgang 21, der einen solchen Durchmesser besitzt, daS die Schlaufe 20 nicht in dieses eintreten kann. Die Schlaufe 20 blsibt im oberen Teil der Boje in Höhe der Öffnungen 15 und 16 sitzen. Diese Ausführungsform der Boje ist besonders wirtschaftlich, wenn man für den Zylinder 14 eine gerollte Kunststoffolie und für das schwimmende Material 17 beispielsweise Polyurethanschaum benutzt,
Bei der dritten Ausführungsform, die in Fig. 4 dargestellt ist, sind gleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Fig. 4 zeigt eine Boje 22, die mit einer Verankerung 2 durch eine Kette 3 verbunden ist, die durch eine Leine 4 verlängert ist, welche durch das Rohr 10 verläuft und an ihrem Ende eine Schlaufe 7 besitzt. Der Schwimmkörper 9 hat eine andere Form, besteht jedoch ebenfalls aus einem hohlen oder aufblasbaren Körper. Er kann auch aus einem Zellmaterial wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bestehen. Der Schwimmkörper besitzt eine axiale Bohrung, die den Durchgang des Rohrs 10 gestattet, das unter der Boje ziemlich weit vorsteht. Fig. 4 zeigt ferner ein Schiff 23 mit seinem Antrieb 24, der eine Schraube 25 besitzt.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform besitzt zwei wesentliche Merkmale. Das erste besteht darin, daß das Rohr 10 in Längsrichtung im Schwimmkörper 9 gleiten kann und in einer Stellung blockiert werden kann, die für das Ergreifen der Schlaufe 7
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durch cien Benutzer am günstigsten ist. Zu diesem Zweck ist über dem Schwimmkörper 9 ein Stutzen 26 vorgesehen, der eine Verlängerung der axialen Bohrung des Schwimmkörpers bildet, in dsr das Rohr 10 sitzt. Dieser Stutzen ist von einer Schelle 27 umgeben, die mit einer Klemmschraube 28 versehen ist, die diese Teile durchquert und das Rohr 10 festklemmen kann. Mit dieser Vorrichtung kann das Rohr 10 nach Wunsch in der gewählten Höhensteliung blockiert werden. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird diese Blockierung dadurch erreicht, da3 das Rohr ein1-fach mit Preßsitz im Schwimmkörper 9 festgelegt ist.
Das zweite wesentliche Merkmal der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß der Schwimmkörper 9 außen von einem.Hohlzylinder 29 umgeben ist, der in seinem oberen Teil dicht unter dem Schwimmkörper 9 Öffnungen 30 besitzt. Der Hohlzylinder 29;bildet zusammen mit dem Schwimmkörper 9 eine Glccke, die ins Wasser eintaucht. Die Luft, die in der Glocke zurückbleiben kann, tritt hierbei über die Öffnungen 30 aus. Die Länge des Hohlzylinders 29 ist so groß, daß sich sein unterer Rand 31 ziemlieh weit unterhalb des Antriebs 24 der Schiffe und insbesondere der Schrauben 25 befindet. Ein großer Vorteil dieses Merkmals -besteht darin, daß die Schiffsschraube 25 nicht mit ; der Kette 3 in Berührung kommen kann, da sie bestenfalls an den : Mantel des Hohlzylinders 29 ohne Beschädigung des Schwimmkörpers 9, der intakt bleibt und die Schwimmfähigkeit der Boje aufrechterhält, anstößt und die Boje wegstößt, ohne daß irgendein Element.beschädigt wird. Das untere Ende des Hohlzylinders ist mit .31 bezeichnet. * :
Fig. 4 zeigt schließlich einen Knoten od. dgl. 32, der sich direkt unter der Schlaufe 7 befindet... Der Knoten oder eine Kabelklernme besitzt einen größeren Durchmesser als das Rohr 10 und ver- ; hindert daher, daß die Schlaufe7 in das Rchr 10 eintritt :
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Handgriffe aufweisende Festmacheboje, die mit einer Verankerung über ein verhältnismäßig schweres Verbindungsorgan, wie Kette, Stahlseile od. dgl., in Verbindung steht und über ein verhältnismäßig leichtes Verbindungsorgan, wie Leine od. dgl., mit einem Schiff in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Boje (9; 14, 17j 22) einen axialen Durchgang aufweist, der einen solchen lichten Querschnitt hat, daß die Leine (4j 18) und die Kette (3j 19) in ihm gleiten können, daß die Leine und die Kette miteinander verbunden sind, und die Leine an ihrem oberen Ende derart ausgebildet bzw. mit einer Sicherung (32) versehen ist, daß dieses obere Ende stets oberhalb der oberen Endes des Durchganges verbleibt, also aus dem Wasser herausragt, wenn die Leine nicht zum Verankern eines Schiffes (23) benutzt wird.
    2. Boje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang aus einem Rohr (10) besteht, welches, die Boje (9j 14, 17j 22) durchquerend, oben und unten aus ihr herausragt.
    3. Boje nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) gegenüber der Boje (9; 14, 17j"22) axial verschiebbar und durch ein Sicherungsmittel, wie Schelle (27) mit Schraube (2Θ), in wählbarer Höhe an der Boje festlegbar ist.
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    ; 4. Boje nach Anspruch 2 oder 3, da durch gekennj ZBi c.h η β t, daß das obere Ende des Rohres (10) mit ! mindestens einem Handgriff (13j 131) versehen ist.
    j 5. Boje nach Anspruch 4, d a.d urch. ge kennzeich
    ! η et , ; daß der Handgriff (13, 131) ringförmig ausgebildet
    ! ist. ■ , ■ . ' ' .
    ! ■■■■■■■""
    B. Boje.nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichne t , daß der Handgriff (131) gegenüher dem j Rohr (10) höheneinstellbar ist.
    j 7. Boje nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η β t, daß sie (22) selbst, oder ihr Schwimmkörper (9) J durch einen Hohlzylinder (29) mit,oberen Luftaustrittsöffnungen (30) derart nach unten verlängert ist, daß ihr unteres Ende bzw. das untere Ende (31) des Hohlzylinders (29) unterhalb des Arbeitsbereiches der Schiffsschrauben (25) zu verankernder Schiffe (23) liegt.
    8. Boje nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Schwimmkörper der Boje in an sich bekannter Weise als aufblasbarer Schwimmkörper ausgebildet ist.
    9. Boje nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper der Boje aus einem einen Durchgang (21) aufweisenden Block (17) aus einem Werkstoff mit einer Dichte v-on weniger als 1 bsteht, und daß dieser Block von einem Hohlzylinder
    ■ (14) umfasst ist, der oberhalb des Blocks Öffnungen (15,16) aufweist.
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    Leerseite
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