DE10235286A1 - Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb - Google Patents

Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Propellerwellen-Schaltkupplung zum Trennen oder Verbinden einer Antriebsverbindung zwischen einer Antriebsmaschine (1) und einem Propeller (3), wobei die Schaltkupplung (6) eine Zahnkupplung mit außenverzahnten Kupplungsnaben (11, 12) und einer auf die Kupplungsnaben (11, 12) axial aufschiebbaren innenverzahnten Kupplungshülse (13) ist, wobei die Zähne der Kupplungsnaben (11, 12) und der Kupplungshülse (13) keilförmig ausgeführt sind, so dass das Flankenspiel in der Verzahnung beim Aufschieben der Kupplungshülse (13) durch den Verschiebeweg der Kupplungshülse (13) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Propellerwellen-Schaltkupplung für einen Schiffsantrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Frachtschiffe sind üblicherweise nur mit einem Antriebsmotor ausgerüstet, der häufig als Zweitakt-Dieselmotor ausgeführt ist und direkt über die Propellerwelle den Propeller antreibt. Der Motor kann auch genutzt werden, einen Wellengenerator anzutreiben, um bei normaler Marschfahrt Bordstrom zu erzeugen. Der Antrieb des Wellengenerators erfolgt in der Regel über ein sogenanntes Tunnelgetriebe, wie es beispielsweise aus der EP 0 140 010 B1 bekannt ist, das zwischen Motor und Propeller angeordnet ist und dessen Antriebswelle über eine elastische Kupplung mit der Propellerwelle gekuppelt ist.
  • Fällt der Motor aus, so lässt sich das Schift nicht mehr manövrieren und es besteht die Gefahr einer Havarie. Um die Ausfallsicherheit des Antriebes zu erhöhen, kann die Antriebsanlage mit einer Propellerwellen-Trennkupplung ausgeführt werden, die es im Notfall ermöglicht, den Dieselmotor schnell abzukuppeln und den Wellengenerator als Schiffsantrieb zu nutzen. Eine derartige Abschaltkupplung ist aus der DE 198 19 335 A1 bekannt. Der Wellengenerator wird dabei als Elektromotor gefahren und treibt über das Tunnelgetriebe den Propeller an. Da die Kupplung nur im selten auftretenden Notfall geschaltet wird, ist der Schaltmecha nismus nur für eine geringe Anzahl von Schaltungen konzipiert, das Trennen erfolgt automatisch über Fernauslösung, das Wiedereinschalten ist meist nur manuell vor Ort möglich und erfordert sehr hohe Hydraulikdrücke von bis zu 1000 bar.
  • Um problematische Betriebsbereiche des Dieselmotors zu reduzieren und den Dieselmotor zu schonen, ist es zweckmäßig, den Antrieb über den Wellengenerator nicht nur im Notfall, sondern regelmäßig, bei allen Fahrstufen des Schiffes, die mit niedriger Schiffsgeschwindigkeit und somit mit niedriger Leistung durchgeführt werden, zu nutzen.
  • Aus der DE 37 00 584 C2 ist dazu eine ausrückbare Zahnkupplung zum Trennen der Propellerwelle bekannt. Damit sich die Kupplungshülse auf den außenverzahnten Kupplungsnaben verschieben lässt, muss an der Verzahnung Spiel vorgesehen werden. Das Verdrehspiel der Kupplungsverzahnung ist bei Propellerwellen unerwünscht, da bei jedem Hochfahren des Hauptmotors, bei der Durchfahrt der torsionskritischen Drehzahl, Wechseldrehmomente entstehen. Innerhalb der Kupplung verursacht dieses Spiel im Bereich der Verzahnung und der Lager Relativbewegungen, die eine ständige Schmierung erforderlich macht. Außerdem ist der Schaltmechanismus der Kupplung so ausgeführt, dass über außenliegende Hydraulikkolben, die mit dem Fundament verbunden sind, Kräfte erzeugt werden, die sowohl den Antriebsstrang als auch das Fundament belasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine betriebssichere unkomplizierte Propellerwellen-Schaltkupplung zu schaffen, welche das Antriebsdrehmoment verdrehspielfrei oder verdrehspielarm übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Propellerwellen-Schaltkuppplung kann der Hauptmotor einfach und unkompliziert an die Propellerwelle an – oder abgekuppelt werden. Durch die Ausführung als Zahnkupplung mit keilförmiger Verzahnung ist die Schaltkupplung verdrehspielfrei oder verdrehspielarm und kann das Hauptantriebsdrehmoment mit hoher Sicherheit übertragen.
  • Aufgrund ihrer einfachen Betätigung lässt sich eine erfindungsgemäße Schaltkupplung in vorteilhafter Weise regelmäßig nutzen.
  • Durch die Anordnung von Distanzstücken kann der Verschiebeweg der Kupplungshülse auf den Kupplungsnaben begrenzt werden, wodurch die Belastung der Verzahnungen mit der axialen Schaltkraft und ein unzulässig hohes Verkeilen der Verzahnungen in vorteilhafter Weise verhindert werden können.
  • Durch die direkte Anordnung der Schaltelemente auf der Kupplung selbst – ohne Anbindung an das Fundament – wird weder der Antriebsstrang noch das Fundament durch Schaltkräfte belastet und die Dichtungen des vorzugsweise hydrau lisch betätigten Schaltkolbens sind in keinem Betriebszustand einer relativen Drehbewegung ausgesetzt.
  • Die Propellerwellen-Schaltkupplung kann mit einer Axial-Lager-Anordnung ausgestattet werden, welche die Propellerkräfte in eingekuppeltem Betriebszustand in vorteilhafter Weise auf das Schiffsdrucklager weiterleitet und im ausgekuppelten Zustand die Axialkräfte des Propellers selbst aufnehmen kann.
  • Die Schaltkupplung kann mit einem Stützzapfen ausgeführt werden, an welchem sich die beiden Kupplungshälften über zwei Radiallager gegeneinander abstützen können und unzulässiges Verschränken oder Klaffen der beiden Kupplungshälften in vorteilhafter Weise verhindert werden kann.
  • Bei ausgekuppelter Propellerwellen-Schaltkupplung kann die Propellerwelle in vorteilhafter Weise durch den Propellerwellen-Generator angetrieben werden, indem dieser als Elektromotor betrieben wird. Dadurch kann auf einen zusätzlichen Motor verzichtet werden und es können in vorteilhafter Weise Bauraum und Investitionskosten gespart werden. Der Propellerwellengenerator kann bei allen Fahrstufen mit geringer Schiffsgeschwindigkeit sowie auch im Notfall, wenn beispielsweise der Hauptmotor ausfällt, als Antriebselektromotor eingesetzt werden und bei normaler Marschfahrt kann er für die ökonomische Bordstromerzeugung herangezogen werden.
  • Durch die Verwendung des Propellerwellen-Generators als alternativen Antrieb für die Propellerwelle können auch ältere Schiffsantriebe in einfacher Weise auf die strengeren Sicherheitsanforderungen mit einem zweiten Antriebsmotor nachgerüstet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Nachfolgend werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigt, die
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Antriebsanlage und
  • 2 stellt eine erfindungsgemäße Propellerwellen-Schaltkupplung dar.
  • Die 1 zeigt schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Elemente einer beispielhaften Schiffsantriebsanlage. Ein Hauptmotor 1 treibt eine Propellerwelle 2 an, welche an ihrem wasserseitigen Ende einen Propeller 3 trägt. Mit der Propellerwelle 2 ist über eine elastische Kupplung 9 ein zu einem Getriebe 5 gehörendes Zahnrad verbunden, welches einen Propellerwellen-Generator 4 antreibt. Das Getriebe 5 ist vorzugsweise ein Übersetzungsgetriebe wie es beispielsweise aus der EP 0 140 010 B1 bekannt ist. Neben dem Propellerwellen-Generator 4 ist ein weiterer Generator 7 zur Bordstromversorgung des Schiffes vorgesehen, der von einem weiteren Motor 8 angetrieben wird. Der Motor 8 ist vorzugsweise ein Dieselmotor und es ist selbstverständlich auch möglich – je nach Bedarf – weitere derartige Motor-Generator-Anordnungen auf dem Schift vorzusehen.
  • An der Propellerwelle 2 ist eine Kupplung 6 angeordnet, mit der sich die Antriebsverbindung zwischen dem Hauptmotor 1 und dem Propeller 3 trennen bzw. herstellen lässt. Die Kupplung 6 ist zwischen der Abzweigstelle für den Propellerwellengenerator 4 und dem Hauptmotor 1 eingebaut. Bei geöffneter Kupplung 6 kann der Propellerwellen-Generator 4 als Elektromotor betrieben werden und den Propeller 3 über das Getriebe 5 antreiben. Seine Stromversorgung kann dabei durch den anderen Generator 7 bereitgestellt werden. Zur Regelung des Elektromotors 4 können entsprechende Steuerungs- und/oder Regeleinrichtungen vorgesehen werden.
  • Zur Schonung des Hauptdieselmotors 1 und/oder aus ökonomischen Gründen kann es sinnvoll sein, den Elektromotor 4 nicht nur im selten auftretenden Notfall einzusetzen, sondern auch bei allen Fahrstufen des Schiffes, die mit niedriger Schiffsgeschwindigkeit und somit mit niedriger Antriebsleistung durchgeführt werden. Bei Stillstand der Propellerwelle 2 kann der Hauptmotor 1 durch die Propellerwellen-Schaltkupplung 6 an- und abgekoppelt werden.
  • Es ist auch möglich, durch die Positionierung einer Propellerwellen-Schaltkupplung zwischen Propeller 3 und Getriebe 5 den Propellerwellengenerator 4 – bei stillstehendem Propeller 3 – über den Hauptmotor 1 anzutreiben.
  • Die 2 zeigt eine beispielhafte Ausführung der Propellerwellen-Schaltkupplung 6. Die erste Kupplungshälfte besteht aus einem Flansch 10 und einer ersten außenverzahnten Kupplungsnabe 11, welche vorzugsweise durch Schrauben an der Kupplungshälfte befestigt ist. Mit der ersten Kupplungshälfte ist ein Zapfen 18 starr verbunden, der sich ins Innere der anderen hohlwellenförmigen Kupplungshälfte erstreckt. Die zweite Kupplungshälfte stützt sich mittels Radiallagern 19, 26 drehbar an dem Zapfen 18 ab, wodurch ein Verschränken und Klaffen der beiden entkuppelten Kupplungshälften verhindert wird.
  • An der zweiten Kupplungshälfte ist eine weitere außenverzahnte Kupplungsnabe 12 angeordnet, welche ebenfalls vorzugsweise verschraubt ist. Weiterhin ist an der zweiten Kupplungshälfte ein Schaltelement 15 vorgesehen, welches über Stege 22 mit einer innenverzahnten Kupplungshülse 13 verbunden ist. Mit dem Schaltelement 15 kann die Kupplungshülse 13 in axialer Richtung parallel zur Drehachse 29 der Schaltkupplung 6 verschoben werden. In der oberen Zeichnungshälfte befindet sich die Kupplungshülse 13 in ausgekuppelter Stellung. Durch die – vorzugsweise hydraulische – Betätigung des Schaltelements 15 kann die Kupplungshülse 13 in Richtung der anderen Kupplungshälfte verschoben wer den und umschließt dann – wie aus der unteren Zeichnungshälfte hervorgeht – beide Kupplungsnaben 11 und 12. Durch die Verzahnungen der Kupplungsnaben 11, 12 sowie der Kupplungshülse 13 sind die beiden Kupplungshälften in dieser Schaltstellung formschlüssig drehfest miteinander verbunden und stellen eine Antriebsverbindung mit hoher Betriebssicherheit dar.
  • Wie aus 2a hervorgeht ist die Kupplungsverzahnung keilförmig ausgeführt, das heißt die Zahnlücken der Kupplungsnaben 11, 12 verkleinern sich über ihre Breite – und zwar in der Richtung des Verschiebeweges der Kupplungshülse 13 beim Einkuppeln der Propellerwellenschaltkupplung – während sich die Zahnlücken der Kupplungshülse 13 in entgegengesetzter Richtung verkleinern. Dadurch lässt sich das Flankenspiel in der Verzahnung, welches für das Verdrehspiel der Kupplung verantwortlich ist, durch den Aufschiebeweg der Kupplungshülse 13 einstellen. Die Verzahnungen der Kupplungsnaben 11, 12 sowie der Kupplungshülse 13 weisen den gleichen Keilwinkel auf und die Keilform ist vorzugsweise symmetrisch. Die Kupplungsnaben 11, 12 bilden, bei eingekuppelter Kupplung gemeinsam mit einer dazwischen angeordneten Axiallagerhälfte 27 eine zusammengehörende Keileinheit. Die Kupplungshülse 13 bildet eine zweite Keileinheit. Damit die Verzahnung im eingekuppelten Zustand nicht durch die axiale Schaltkraft belastet wird, kann am Schaltelement 15 oder an der Kupplungshülse 13 eine Axialwegbegrenzung vorgesehen werden. Vorzugsweise wird der Axialweg des Schaltelementes 15 durch Distanzstücke 23 begrenzt, welche gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind und als Anschläge für das Schaltelement 15 dienen. Es ist jedoch auch möglich Anschläge vorzusehen, an welchen der Weg der Kupplungshülse 13 direkt begrenzt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Flankenspiel in der Kupplungs-Verzahnung bereits beim Zusammenbau der Kupplung festzulegen, indem die Axialwegbegrenzungen 23 entsprechend eingestellt werden. Je nachdem welchen Verschiebe-Weg die Axialwegbegrenzungen 23 zulassen, kann die Kupplungshülse 13 mehr oder weniger weit über die Kupplungsnaben 11, 12 geschoben werden, so dass das Flankenspiel in der Verzahnung eliminiert oder auf ein Minimum reduziert wird und die Schaltkupplung 6 kann das Antriebsdrehmoment dadurch verdrehspielfrei oder verdrehspielarm übertragen.
  • Durch die Axialwegbegrenzung wird in vorteilhafter Weise ein unzulässig hohes Verkeilen der keilförmigen Verzahnung verhindert.
  • Die 2a stellt einen Schnitt durch die Kupplungsverzahnung – gemäß Ansicht A-A aus 2 – dar, wodurch die Keilform der Kupplungsverzahnung ersichtlich wird. Die obere Darstellung zeigt die ausgerückte Stellung und die untere die eingerückte Stellung.
  • Die Kupplungsverzahnung ist vorzugsweise oberflächengehärtet und geschliffen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, umschließt das Schaltelement 15 zum axialen Verschieben der Kupplungshülse 13 die hohlwellenförmige Kupplungshälfte muffenartig und schließt mit – sich radial nach innen erstreckenden – Wandungen an die Kupplungshälfte an. An der Kupplungshälfte ist ein umlaufender Bund 16 angeordnet ist, der den Zwischenraum zwischen dem Schaltelement 15 und der äußeren Mantelfläche der Kupplungshälfte in zwei Druckräume 17, 21 unterteilt. Zur Abdichtung der Druckräume 17, 21 sind am Schaltelement 15 und am Bund 16 umlaufende Dichtungen 28 vorgesehen. Das Schaltelement 15 stützt die vorzugsweise hydraulisch erzeugte Schaltkraft an dem Bund 16 der einen Kupplungshälfte ab, so dass auf eine Anbindung an das Fundament verzichtet werden kann. Dadurch bleiben die Dichtungen 28 jederzeit frei von relativen Drehbewegungen und die Axialkraft des Schaltelementes 15 führt nicht zu einer Belastung der Wellenleitung und des Fundaments. Die Druckräume 17, 21 sind über Ölkanäle 14, 30 an eine Druckölversorgung angeschlossen und können unabhängig voneinander gesteuert mit Öl befüllt werden. Mit der Befüllung der ersten Druckkammer 17 verschiebt sich das Schaltelement 15 in axialer Richtung parallel zur Drehachse 29 und zieht die – über die Stege 22 verbundene – Kupplungshülse 13 von der einen Kupplungsnabe 11 herunter. Damit sind die beiden Kupplungshälften voneinander entkuppelt und lassen sich gegeneinander verdrehen. Zum Einkuppeln, das heißt zum Herstellen einer drehfesten Verbindung zwischen den Kupplungshälften, wird der andere Druckraum 21 mit Öl befüllt, während sich der erste Duckraum 17 entleert. Das Schaltelement 15 bewegt sich in entgegengesetzter Richtung und schiebt die Kupplungshülse 13 über die Stege 22 auf die Kupplungsnabe 11. Damit die Zähne der Kupplungshülse 13 beim Einkuppeln nicht an die Zähne der Kupplungsnabe 11 stoßen, ist es vorteilhaft entsprechende Anlaufschrägen vorzusehen. Andere Mittel zum Synchronisieren der Verzahnungen sind auch möglich.
  • Aufgrund der Anordnung des Schaltelements 15 um die eine Kupplungshälfte herum, wird die hydraulische Wirkfläche des Schaltelements 15 durch eine große Kreisringfläche gebildet. Da sich die Schaltkraft aus dem Produkt von Fläche und Hydraulikdruck ergibt, sind bei dieser vorteilhaften Anordnung – mit der relativ großen Wirkfläche – nur geringe Öldrücke erforderlich, um die Schaltkraft zu erzeugen. Die entsprechenden Hydraulikdrücke können von der ohnehin vorhandenen Ölversorgungsanlage des Schiffs erzeugt werden.
  • In eingekuppeltem Zustand kann die Schaltkupplung 6 das Drehmoment des Hauptmotors mit hoher Sicherheit verdrehspielfrei oder verdrehspielarm auf den Propeller übertragen. Zur Übertragung des Propellerschubes auf das Schiffsdrucklager können zwischen den beiden Kupplungshälften Druck- bzw. Axiallager 25, 27 vorgesehen werden. In eingekuppeltem Zustand tritt an den Drucklagern 25, 27 keine relative Drehbewegung auf und der Axialschub vom Propeller, welcher über die Propellerwelle mit dem ersten Flansch 10 verbunden ist, setzt das Drucklager 27 auf Block. Die Axialkraft wird somit von der ersten Kupplungshälfte über das stillstehende Drucklager 27 auf die Stirnseite der Kupplungsnabe 12 der anderen Kupplungshälfte und über deren Flansch 20 auf den anderen Abschnitt der Propellerwelle übertragen. Dieser Abschnitt der Propellerwelle ist vorzugsweise mit dem Hauptantriebsmotor verbunden und leitet die Axialkräfte über das Schiffsdrucklager in das Fundament ein. Zur Aufnahme von Axialkräften in umgekehrter Richtung, wie sie beispielsweise bei Rückwärtsfahrt auftreten, ist am Zapfen 18 ein Bund 24 vorgesehen, der sich über das Drucklager 25 an der – dem Hauptmotor zugewandten Stirnseite der – Kupplungsnabe 12 abstützt. Diese Zugkraft des Propellers wird über den, mit dem Flansch 20 verbundenen, Propellerwellenabschnitt auf das Schiffsdrucklager weitergeleitet.
  • Da in eingekuppeltem Zustand weder an der Kupplungsverzahnung, noch in den Axiallagern 25, 27 entsprechende Relativbewegungen auftreten, kann in diesem Betriebszustand auf eine Schmierung dieser Teile verzichtet werden.
  • Bei ausgeschalteter Kupplung 6, das heißt bei getrennter Antriebsverbindung zwischen den beiden Kupplungshälften, kann der – mit dem Flansch 10 verbundene – Propeller wie bereits beschrieben durch den Propellerwellengenerator angetrieben werden. In diesem Betriebszustand steht der Hauptmotor und die über den entsprechenden Propellerwellenabschnitt und den Flansch 20 verbundene Kupplungshälfte. Die angetriebene und die stehende Kupplungshälfte drehen sich relativ zueinander und die Drucklager 25, 27 können die Axialkräfte des Propellers sicher aufnehmen. Die Drucklager 25, 27 sind vorzugsweise als Gleitlager ausgeführt und werden in diesem Betriebszustand durch Ölkanäle mit Schmieröl versorgt, so dass sich an den Gleitflächen entsprechende Schmierfilme bilden können. Auftretende Schubkräfte, welche die Kupplungshälften zusammenschieben, werden durch das erste Drucklager 27 zwischen der ersten Kupplungshälfte und der gegenüberliegenden Stirnseite der Kupplungsnabe 12 der anderen Kupplungshälfte aufgenommen. Zugkräfte, wie sie beispielsweise bei umgekehrter Antriebsrichtung auftreten können, werden vom Bund 24, der fest auf dem Zapfen 18 der ersten Kupplungshälfte angeordnet ist, in das Drucklager 25 eingeleitet, welches sich an der anderen Stirnseite der Kupplungsnabe 12, der stehenden Kupplungshälfte abstützt.
  • 1
    Hauptmotor
    2
    Propellerwelle
    3
    Propeller
    4
    (Propellerwellen-)Generator/Elektromotor
    5
    Getriebe
    6
    Kupplung
    7
    Generator
    8
    Dieselmotor
    9
    elastische Kupplung
    10
    Flansch
    11
    Kupplungsnabe
    12
    Kupplungsnabe
    13
    Kupplungshülse
    14
    Ölkanal
    15
    Schaltelement
    16
    Bund
    17
    Druckraum
    18
    Zapfen
    19
    Lager
    20
    Flansch
    21
    Druckraum
    22
    Steg
    23
    Distanzstück
    24
    Bund
    25
    Drucklager/Axiallager
    26
    Radiallager
    27
    Drucklager/Axiallager
    28
    Dichtung
    29
    Drehachse
    30
    Ölkanal

Claims (10)

  1. Propellerwellen-Schaltkupplung zum Trennen oder Verbinden einer Antriebsverbindung zwischen einer Antriebsmaschine (1) und einem Propeller (3), wobei die Schaltkupplung (6) eine Zahnkupplung mit außenverzahnten Kupplungsnaben (11, 12) und einer auf die Kupplungsnaben (11, 12) axial aufschiebbaren innenverzahnten Kupplungshülse (13) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Kupplungsnaben (11, 12) und der Kupplungshülse (13) in Breitenrichtung keilförmig ausgeführt sind, so dass das Flankenspiel in der Verzahnung beim Aufschieben der Kupplungshülse (13) durch den Verschiebeweg der Kupplungshülse (13) einstellbar ist.
  2. Propellerwellen-Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schalten der Schaltkupplung (6) ein hydraulisches Schaltelement (15) vorgesehen ist, durch welches die Kupplungshülse (13) in axialer Richtung verschiebbar ist und zur Begrenzung des Schaltwegs Distanzstücke (23) vorgesehen sind.
  3. Propellerwellen-Schaltkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (6) vom Fundament entkoppelt ist und sich das Schaltelement (15) an der Schaltkupplung (6) abstützt.
  4. Propellerwellen-Schaltkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (15) die eine Kupplungshälfte muffenartig umschließt und mit – sich radial nach innen erstreckenden – Wandungen an die Kupplungshälfte anschließt und an der Kupplungshälfte ein umlaufender Bund (16) angeordnet ist, der den Zwischenraum zwischen dem Schaltelement (15) und der Kupplungshälfte in zwei Druckräume (17, 21) unterteilt, welche jeweils mit Drucköl versorgbar sind und Dichtungen (28) vorgesehen sind, welche die Druckräume (17, 21) gegen den Austritt von Öl abdichten, wobei sich das Schaltelement (15) beim Öl-Befüllen des einen Druckraumes (17) auf der Kupplungshälfte in axialer Richtung verschiebt und die über Stege (22) gekoppelte Kupplungshülse (13) von der Kupplungsnabe (11) herunterzieht und beim Befüllen des anderen Druckraumes (21) sich das Schaltelement (15) in entgegengesetzter Richtung verschiebt und die Kupplungshülse (13) auf die Kupplungsnabe (11) aufschiebt.
  5. Propellerwellen-Schaltkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur gegenseitigen Abstützung der Kupplungshälften an der Schaltkupplung (6) ein Stützzapfen (18) und Radiallager (19, 26) vorgesehen sind.
  6. Propellerwellen-Schaltkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaltkupplung (6) Axiallager (25, 27) vorgesehen sind, welche die vom Propeller eingeleiteten Kräfte in gekuppeltem Schaltzustand an das Schiffsdrucklager weiterleiten und in ausgekuppeltem Schaltzustand selbst aufnehmen.
  7. Propellerwellen-Schaltkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Kupplungsverzahnung oberflächengehärtet und geschliffen sind.
  8. Propellerwellen-Schaltkupplung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Verwendung in einem Schiffsantrieb mit einem Hauptmotor (1) zum Antrieb eines Propellers (3) über eine Propellerwelle (2), von der Leistung auf einen Propellerwellen-Generator (4) abzweigbar ist, und an der Propellerwelle (2) zum Trennen der Antriebsverbindung zwischen Propeller (3) und Hauptmotor (1) eine Schaltkupplung angeordnet ist, sowie weitere Mittel (7, 8) zur Erzeugung elektrischer Leistung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerwellen-Schaltkupplung (6) im Bereich zwischen der Abzweigstelle für den Generator (4) und dem Hauptmotor (1) angeordnet ist und der Propeller (3) durch den Propellennrellen-Generator (4) antreibbar ist, welcher durch Strom aus den anderen Stromerzeugungsmitteln (7, 8) als Elektromotor betreibbar ist.
  9. Propellerwellen-Schaltkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Mittel (7, 8) zur Erzeugung elektrischer Leistung aus mindestens einem weiteren Motor (8) zum Antreiben von mindestens einem weiteren Generator (7) bestehen.
  10. Propellerwellen-Schaltkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Propellerwellengenerator (4) durch ein Übersetzungsgetriebe (5) und eine elastische Kupplung (9) mit der Propellerwelle (2) verbunden ist.
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