DE1181992B - Zahnkupplung mit einer Einrueck-Servovorrichtung - Google Patents

Zahnkupplung mit einer Einrueck-Servovorrichtung

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DE1181992B
DE1181992B DEM47314A DEM0047314A DE1181992B DE 1181992 B DE1181992 B DE 1181992B DE M47314 A DEM47314 A DE M47314A DE M0047314 A DEM0047314 A DE M0047314A DE 1181992 B DE1181992 B DE 1181992B
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coupling
engagement
clutch
sleeve
servo device
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Hans Sigg
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Zahnkupplung mit einer Einrück-Servovorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnkupplung mit einer Einrück-Servovorrichtung und einem die relative Phasenlage der Kupplungshälften ertastenden Fühler, welcher die Zahnkränze der Kupplungshälften teilweise in Eingriff bringt und die Einrück-Servovorrichtung steuert.
  • Solche Kupplungen finden Anwendung z. B. in Fahrzeugantrieben zum Kuppeln einer anfahrenden Gasturbine mit einer bereits laufenden Dampfturbine.
  • Eine Kupplung ähnlicher Art ist bekannt, bei der eine schraubbewegliche Kupplungsmuffe bis zu einem Anschlag geschraubt wird.
  • Ein Nachteil dieser Kupplung besteht vor allem darin, daß die schraubbewegliche Kupplungsmuffe und deren Steilgewinde zur Kraftübertragung herangezogen werden. Dadurch müssen diese empfindlichen Teile entsprechend stark bemessen werden, wodurch die Drehzahl und das Drehmoment der Kupplung begrenzt sind.
  • Weiterhin ist eine Klauenkupplung bekannt, die mit einer Fremdkraft eingerückt wird, wobei diese Fremdkraft durch eine Steuereinrichtung so gesteuert wird, daß der Kupplungsvorgang eingeleitet wird, sobald die Zähne der einen Kupplungshälfte den Zahnlücken der anderen Kupplungshälfte gegenüberstehen.
  • Nachteilig ist bei dieser Kupplung, daß das Einrücken auch dann eingeleitet werden kann, wenn noch eine Relativdrehzahl zwischen den zu kuppelnden Wellen vorhanden ist. Aus diesem Grunde ist diese Kupplung nur bei kleinen Drehzahlen anwendbar und nur dort, wo die Massenträgheitsmomente relativ klein sind.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine Kupplung zu schaffen, welche die Vorzüge der beiden bekannten Kupplungsausführungen in sich vereinigt, ihre Nachteile jedoch nicht aufweist. Dieses Ziel wird erreicht, wenn bei einer Kupplung der eingangs genannten Gattung der Fühler nach Art einer bekannten Zahnkupplung mit Schraubmuffe und Einrückklinke ausgebildet ist, deren mit der Klinke versehene Schraubmuffe in der verschieblichen Kupplungshälfte axial beidseitig festgelegt und drehbar geführt ist und mit der unverschieblichen Kupplungshälfte über ein Steilgewinde an einer mit der unverschieblichen Kupplungshälfte drehfest und axial verschieblich verbundenen Hülse derart schraubbeweglich verbunden ist, daß nach Einrasten der Klinken in vorgegebener relativer Phasenlage der Kupplungshälften und nach Verschrauben der Schraubmuffe gegenüber der unverschieblichen Kupplungshälfte durch diese Schraubbewegung auch die einseitig abgeschrägten Zahnköpfe der Kupplungszahnkränze ineinandergeschraubt und somit die Zahnkränze teilweise in Eingriff gebracht werden und daß zugleich durch eine mit der axial verschieblichen Kupplungshälfte verbundene Steuereinrichtung die Einrück Servovorrichtung zum anschließenden vollständigen Einrücken der Kupplungszahnkränze mittels Fremdkraft zur Wirkung gebracht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Betätigung der Steuereinrichtung und die Übertragung der Fremdkraft auf die axial verschiebliehe Kupplungshälfte über eine zentral angeordnete Kolbenstange erfolgt. Bei Verwendung einer hydraulischen Einrück-Servovorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der hydraulische Stellkolben in bekannter Weise zugleich als hydraulischer Steuerschieber dient. Die Klinken können in bekannter Weise durch Zentrifugalkraft in ein Klinkenzahnrad eingerückt und durch kegelige Flächen an Ringen ausgerückt werden, wobei die Ringe vorzugsweise als hydraulische Kolben ausgebildet und vom Steuerschieber gesteuert sind. Schließlich kann in ebenfalls bekannter Weise zusätzlich eine Schaltgabel für eine Betätigung der Kupplung von Hand vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die . obere Hälfte der ausgerückten Kupplung im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt dieselbe Kupplung nach der ersten Phase des Einrückvorganges im Moment, da die Fremdkraft (hydraulischer Kolben) wirksam wird; F i g. 3 zeigt dieselbe Kupplung in ganz eingerückter Stellung; F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-I in Fig.1; F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig.2; F i g. 6 und 7 zeigen eine verfeinerte Form einer erfindungsgemäßen Kupplung im Längsschnitt und in ganz ausgerückter Stellung; F i g. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig.7; F i g. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 6.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Kupplung nach der Erfindung seien zunächst an Hand der F i g. 1 bis 5 beschrieben: Die außenverzahnte Nabe 100 ist fest ve5rbunden mit einer Antriebsmaschine, z. B. mit einer Gasturbine. Die Kupplungshälfte 101 weist an beiden Enden Innenverzahnungen 102 und 103 auf und ist auf der Nabe 100 axial verschieblich. Die Kupplungshälfte 104 ist unverschieblich und fest verbunden mit der Abtriebswelle 105. In ihre Außenverzahnung 106 kann der Zahnkranz 103 in Eingriff gebracht werden. Stirnseitig sind die beiden- Verzahnungen 103 und 106 einseitig abgeschrägt. Mit der hohlen Abtriebswelle 105 ist drehfest, jedoch axial verschieblich eine Hülse 107 verbunden. Zwischen den Teilen 105, 107 ist eine Gleitfeder 122 angeordnet. Auf der Hülse 107 ist ein Klinkenzahnrad 108 schraubbeweglich gelagert. Die Schraubbewegung erfolgt entlang der Schrägverzahnung 109: Der Teil 121 ist auf dem Klinkenzahnrad 108 drehbar gelagert und axial beidseitig festgelegt. Er ist außerdem mit der Kupplungshälfte 101 fest verbunden. Somit stützt sich diese im ausgerückten Zustand einerseits an der Nabe 100 und anderseits über den Teil 121 an der Hülse 107 und der Abtriebswelle 105 ab. Der Teil 121 besitzt eine oder mehrere am Umfang verteilte Kammern 111, in welche Klinken 112 lose eingelegt sind. Unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft stehend stützt sich jede Klinke mit ihrer äußeren Kippkante 113 an der Außenwand der Kammer 111 ab. Die Kippkante 113 ist örtlich so gewählt, daß die Zentrifugalkraft ein Kippmoment erzeugt, welches die Klinkennase leicht an die Verzahnung 110 des Klinkenzahnrades 108 drückt. Solange das Klinkenzahnrad 108 schneller umläuft als .die Kupplungshälfte 101, gleitet die Verzahnung 110 frei unter den Klinken 112 hinweg. Kehrt sich jedoch die Relativdrehrichtung um und die Kupplungshälfte 101 beginnt sich schneller zu drehen als das Klinkenzahnrad 108, fassen die Klinken sofort in die Verzahnung 110 ein und stellen zwischen den Teilen 101 und 108 Formschluß her.
  • Die Kupplungshälfte 101 und die Teile 121, 108, 112 sind axial festgelegt durch den hydraulischen Kolben 114 über die Kolbenstange 115 und das Axiallager 116. Der Kolben 114 ist im feststehenden Zylinder 117 axial verschieblich. Mit dem Kolben 114 fest verbunden ist ein Steuerschieber mit einer . Steuerkante 118. Öldruck herrscht wechselweise, wie im folgenden näher beschrieben, in den beiden Ölleitungen 119 und 120.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Kupplung sei vorerst angenommen, daß die normalerweise ..treibende Welle 100 (z. B. die Gasturbine) still stehe und die Zahnkupplung ausgerückt sei, d. h. die Verzahnung 103 und 106 außer Eingriff seien wie in F i g. 1 dargestellt. Die Kupplungshälfte 101 und der Teil 121 mit den Klinken 112 stehen also ebenfalls still. In der Leitung 119 herrscht Öldruck; der Kolben 114 ist nach links bis zum Anschlag gedrückt und hält die Kupplungshälfte 101 in ausgerückter Stellung. Die Abtriebswelle 105 dreht sich, sie wird z. B. durch eine Dampfturbine angetrieben. Zusammen mit der Abtriebswelle 105 dreht sich ebenfalls die Hülse 107 und das Klinkenrad 108. Letzteres läuft frei unter den Klinken 112 hinweg.
  • Soll nun die Antriebswelle (Gasturbine) mit der bereits laufenden Abtriebswelle 105 gekuppelt werden, wird vorerst das Drucköl von der Leitung 119 auf die Leitung 120 geschaltet. Die Kupplung verharrt weiterhin in ausgerückter Stellung; der Kolben 114 wird jedoch nicht mehr durch Öldruck nach links gedrückt, sondern es herrscht beidseitig kein Druck mehr. Aus dieser Bereitschaftsstellung heraus kann die Kupplung vollautomatisch und stoßfrei einrücken. Wenn die Gasturbine hochgefahren wird, erfolgt das Einrücken auf folgende Weise: Zusammen mit der Gasturbine dreht sich auch die Nabe 100 und mit ihr die Kupplungshälfte 101 sowie der Teil 121 mit den Klinken 112. Sobald die Gasturbine sich schneller zu drehen beginnt als die Abtriebswelle 105, kehrt sich die Relativdrehrichtung zwischen der Klinkenradverzahnung 110 und den Klinken 112 um. Die Klinke 112 erfaßt irgendeinen Zahn der Klinkenradverzahnung, stellt damit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kupplungshälfte 101 und dem Klinkenzahnrad 108 her und bewirkt eine Schraubbewegung des Klinkenzahnrades relativ zur Hülse 107 in Richtung gegen die Kupplungshälfte 104. Diese Schraubbewegung führt zwangläufig auch die Kupplungshälfte 101 relativ zur Kupplungshälfte 104 aus. Der Kupplungszahnkranz 103 schraubt sich entsprechend der Steigung der Schrägverzahnung 109 in den Kupplungszahnkranz 106.
  • Die Zähnezahlen der Klinkenrad- und Kupplungsverzahnungen sowie die Anzahl der Klinken sind derart aufeinander abgestimmt, daß beim Einrücken die Verzahnungen 103 und 106 jeweils Zahn-auf-Lücke stehen. Das erwähnte Ineinanderschrauben dieser Verzahnungen erfolgt zunächst ohne daß sie sich gegenseitig berühren. Die Endstellung dieser ersten Teilbewegung ist in F i g. 2 dargestellt: Die Verzahnungen 103 und 106 sind in dieser Phase bereits teilweise eingerückt, haben sich aber noch nicht berührt. Die Kupplungshälfte 101 hat sich gegenüber der Nabe 100 um einen bestimmten Betrag axial verschoben. Über das Drucklager 116 und die Kolbenstange 115 ist diese Axialverschiebung auch auf den Kolben 114 und die Steuerkante 118 übertragen worden. In dieser Stellung (F i g. 2) beginnt Drucköl aus der Leitung 120 an der Steuerkante 118 vorbei auf die linke Kolbenseite zu strömen. Unter diesem hydraulischen Druck werden nun über die Kolbenstange 115 die Kupplungshälfte 101 und mit ihr die Teile 121, 108, 112 und 107 axial verschoben, bis der Kolben 114 in seine rechte Endlage kommt. Dabei wird die Kupplungsverzahnung 103, 106 ganz eingerückt und in dieser Stellung gehalten. Die vollends eingerückte Kupplung ist in F i g . 3 dargestellt. In dieser Stellung ist die Hülse 107 axial nur durch die Schrägverzahnung 109 gehalten. Deshalb kann kein Drehmoment von der Antriebswelle über das Klinkenzahnrad 108 auf die Abtriebswelle 105 übertragen werden, sondern das gesamte Drehmoment wird über die Kupplungshälfte 101 von der Nabe 100 auf die Kupplungshälfte 104. übertragen.
  • Das Ausrücken der Kupplung erfolgt durch Ablassen des Drucköls aus der Leitung 120 und Zuführen von Drucköl durch die Leitung 119. Der Kolben wird dadurch bis zu seinem linken Anschlag geschoben, wobei zwangläufig alle Kupplungsteile in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden, wie in F i g. 1 dargestellt.
  • Eine verfeinerte Form einer Kupplung dieser Art ist in den F i g. 6 bis 9 in ausgerücktem Zustand dargestellt. Sie arbeitet im Prinzip gleich der oben beschriebenen Kupplung.
  • Der Teil 1 ist fest verbunden mit der Welle einer Gasturbine für den zusätzlichen Antrieb eines mittels einer Dampfturbine angetriebenen Schiffes. Die eine Kupplungshälfte, die sich zusammensetzt aus den Teilen 2 und 3 mit den Innenverzahnungen 2 a und 4, ist auf dem Teil 1 axial verschieblich. Sie besitzt zusätzlich eine Innenverzahnung 5. Der andere Kupplungszahnkranz 6 ist fest mit einem Zahnrad 7 eines Getriebes verbunden, das zur Dampfturbine, dem Hauptantrieb des Schiffes, gehört. Das Zahnrad 7 ist in den beiden Gleitlagern 8 und 9 des Getriebegehäuses 10 gelagert.
  • Der Flansch 11 ist zwischen den beiden Teilen 2 und 3 befestigt und dient als Axialabstützung der Hülse 12. Der Flansch 13 ist fest mit dem Flansch 11 verbunden, dient ebenfalls zur Axialabstützung der Hülse 12 sowie zu deren Radiallagerung. Die Hülse 12 ist fest mit dem Kolben 14 verbunden, der gleichzeitig als Steuerschieber dient; auch die weitere Hülse 15 folgt den Bewegungen des Kolbens 14, da diese in der Hülse 12 radial und axial gehalten ist. Zu deren axialer Haltung hilft auch die Scheibe 16 mit, die zwischen der Hülse 12 und dem Kolben 14 eingeklemmt ist. Der Zylinder 17 ist am Getriebegehäuse 10 befestigt und der Zylinderboden 18 zusammen mit dem Deckel 19 am Zylinder 17 angeschraubt. Der Ölverteiler 20 ist mittels einer Schraube am Deckel 19 befestigt und ragt in den Kolben 14 hinein.
  • Am Flansch 13 ist ein weiterer Flansch 21 zusammen mit der Muffe 22 und dem Flansch 24 befestigt. Die Muffe 22 trägt eine Außenverzahnung 23, die mit reichlichem Flankenspiel in die Innenverzahnung 5 des Teils 3 eingreift. In der Muffe 22 sitzt die geschlitzte Hülse 25, deren Kerbverzahnung 30 in diejenige der Muffe 22 paßt. In den Schlitzen der Hülse 25 liegen Klinken 26 lose beweglich. Die Distanzhülse 27 sichert die Klinken 26 seitlich gegen Verschiebung. Die Zwischenringe 28 und 29 sind fest mit den beiden Flanschen 21 und 24 verbunden und als Gleitlager ausgebildet. Alle Kupplungsteile stützen sich über diese Gleitlager auf das Klinkenzahnrad 35 und die Hülse 38 ab.
  • Die beiden Ringe 31 und 32, als Kolben ausgebildet, sind axial verschieblich zwischen den beiden Flanschen 21 und 24, dichten am Innendurchmesser gegen die Zwischenringe 28 und 29 und rücken die Klinken 26 mittels der kegeligen Flächen 33 und 34 aus. Zwischen und in den beiden Ringen 28 und 29 ist das Klinkenzahnrad 35 drehbar gelagert. Dieses weist die Klinkenradverzahnung 36 und an seiner Nabe eine Innenschraubverzahnung 37 auf. Die zugehörige Außenschraubverzahnung 60 ist an der Hülse 38 angebracht. Die Hülse ist axial durch die mit ihr fest verbundenen Ringe 39 und 40 gehalten. Die Schraubverzahnung 37 und 60 ist einem Steilgewinde gleichzusetzen. Das Klinkenzahnrad 35 ist drehbar und längsverschieblich auf der Hülse 38 gelagert. Die Hülse 38 ist im Ritzel 7 axial verschieb-]ich und mit ihm durch Nut und Feder 43 drehfest verbunden. Die Schraubverzahnung 37 am Klinkenzahnrad 35 und die Abschrägungen 41 und 42 an der Innenverzahnung 4 und am Kupplungszahnkranz 6 haben die gleiche Steigung.
  • Zur Beschreibung der Wirkungsweise der Kupplung sei wieder angenommen, daß die Gasturbine im Stillstand ist und die Innenverzahnung 4 des Kupplungsteils 3 nicht in den Kupplungszahnkranz 6 eingreift (F i g. 6 bis 9). Die Dampfturbine läuft, und damit drehen sich auch der Kupplungszahnkranz 6 und das Zahnrad 7 samt der Hülse 38 und dem Klinkenzahnrad 35 in Richtung des Pfeiles 44. Die Klinken 26 können nicht in die Klinkenradverzahnung 36 eingreifen, da sie von dieser außer Eingriff gedrückt werden. Außerdem werden die Klinken 26 auch durch die kegehgen Flächen 33 und 34 der beiden Kolben 31 und 32 außer Eingriff gehalten durch Drucköl von mittlerem Druck, das durch den Kanal 45 einfließt und gleichzeitig den Kolben 14 in der linken Stellung hält. Der Kanal 45 erhält das Drucköl vom Steuerventil 46 in Richtung der voll ausgezogenen Pfeile; Öl mit niedrigerem Druck (Niederdrucköl) füllt den Kanal 47 entsprechend den punktierten Pfeilen und den Kanal 48 entsprechend den strichpunktierten Linien. Zum Teil wird das Öl auch zum Schmieren verwendet. Gleichzeitig wird der linke Kolbenraum voll Öl gehalten.
  • Die Kupplung wird in die Stellung, in welcher sie zu automatischem Einrücken bereit ist, durch Umstellen des Steuerventils 46 gebracht. Dabei erhält der Kana147 Drucköl, wodurch die beiden Kolben 31 und 32 mit den kegeligen Flächen 33 und 34 von den Klinken 26 weggeschoben und diese dadurch frei werden. Beide Seiten des Kolbens 14 sind jetzt mit Niederdrucköl gefüllt. Dadurch, daß die rechte Kolbenseite größer ist als die linke Seite, wirkt auf den Kolben eine Kraft nach links, die genügend groß ist, die Kupplung in ausgerückter Stellung zu halten. Die Ringnut 49 ist nun mit Drucköl von mittlerem Druck gefüllt. Die Ringnut 56 ist unabhängig von der Stellung des Ventils 46 immer mit Niederdrucköl gespeist.
  • Mit oder nach dem Umstellen des Steuerventils 46 beginnt die Inbetriebnahme der Gasturbine. Damit beginnen sich in Pfeilrichtung 44 zu drehen: die Nabe 1, die beiden Kupplungsteile 2 und 3 samt der Innenverzahnung 4 und der Innenverzahnung 5, die Flansche 11, 13 und 21, die Muffe 22 mit der Außenverzahnung 23, der Flansch 24, die geschlitzte Hülse 25 mit den Klinken 26, und die Distanzhülse 27 sowie die Ringe 28 und 29 samt den Kolben 31 und 32. Der Kolben 14 und die Hülsen 12 und 15 drehen sich nie, weder in eingerückter noch in ausgerückter Stellung der Kupplung. Sobald die Drehzahl der Gasturbine bzw. der Klinken 26 und der Muffe 22 eine gewisse Höhe erreicht hat, werden durch die Zentrifugalkraft die Klinkenteile 51 an die Verzahnung 36 des Klinkenzahnrades 35 gedrückt, da der Klinkenteil 51 ein größeres Moment bezüglich der Kippkante 53 erzeugt als der Klinkenteil 52. Um dieses größere Kippmoment des Klinkenteiles 51 zu erhalten, ist der Klinkenteil 52 mit einer Aussparung versehen. Die Klinke kippt um den Drehpunkt 53. Sobald die Drehzahl der Muffe 22 etwas größer wird als diejenige des Zahnrades 7 (bzw. des Kupplungszahnkranzes 6 und damit auch der Hülse 38 und des Klinkenzahnrades 35) stößt die Nase des Klinkenteiles 52 einer der Klinken 26 gegen die Verzahnung 36 und nimmt diese mit, wie dies in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Dadurch dreht sich das Klinkenzahnrad 35 in Richtung des Pfeiles 44 gegenüber der Hülse 38 und schraubt sich mittels der Schraubverzahnung 37 und 60 auf der Hülse 38 entlang. Durch diese begrenzte Schraubbewegung des Klinkenzahnrades 35, der auch die Muffe 22 und die aus den Kupplungsteilen 2 und 3 bestehende Kupplungshälfte folgen, greifen die Zähne der Kupplungszahnkränze 4 und 6 ineinander, ohne sich dabei zu berühren. Die axiale Komponente der vom Steilgewinde 37, 60 verursachten Schraubbewegung der Kupplungsmuffe bewirkt über den Flansch 11 eine Axialbewegung der Hülse 12, die die Bewegung auf den Kolben 14 weiterleitet. Dabei muß der Differenzdruck am Kolben 14 überwunden werden. Dieser Kolben wirkt durch die Ringnuten 54 und 55, die in Abhängigkeit von den Ringnuten 49, 50 und 56 im Ölverteiler 20 angeordnet sind, zugleich als Steuerschieber. Die obengenannte axiale Bewegung des Kolbens 14 bringt die Ringnut 49 mit der Ringnut 54 in Verbindung, während gleichzeitig die Ringnut 56 abgeschlossen wird. Dadurch erhält die linke Seite des Kolbens 14 Drucköl. Diese hydraulische Kraft (Fremdkraft) rückt den Kolben 14 vollständig nach rechts. Die Kanäle 45 und 48 sind nun mit Niederdrucköl gespeist.
  • Durch die Axialbewegung des Kolbens 14 wird über die Hülse 12 und den Flansch 11 der Kupplungsteil 3 mit der Innenverzahnung 4 ganz in den Kupplungszahnkranz 6 eingeschoben und so die Kupplung ganz eingerückt. Damit ist die Verbindung zwischen der treibenden Nabe 1 und dem getriebenen Zahnrad 7 hergestellt, ohne daß das Drehmoment über die empfindlichen Teile, nämlich die Klinken 26 und das Steilgewinde 37, 60 geht.
  • Zum Auskuppeln wird nach Drosselung des Antriebs (Gasturbine) das Steuerventil 46 auf »Ausrücken« nach F i g. 8 gestellt, womit Drucköl über den Kanal 45 in den rechten Kolbenraum des Kolbens 14 fließt und diesen nach links drückt. Dadurch gehen sämtliche Teile wieder in die ursprüngliche Lage nach F i g. 6 und 7 zurück, wobei die Klinken 26 durch die kegeligen Flächen 33 und 34 der Kolben 31 und 32 ausgerückt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Bewegungen des Kolbens 14 und damit auch der zentral angeordneten Hülse 12 nicht nur hydraulisch, sondern auch mechanisch bewirkt werden können. Hierzu kann an an zwei Zapfen 59 des Schaltkolbens 14 eine von Hand zu betätigende, bei 58 schwenkbar gelagerte Schaltgabel 57 angreifen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnkupplung mit einer Einrück-Servovorrichtung und einem die relative Phasenlage der Kupplungshälften ertastenden Fühler, welcher die Zahnkränze der Kupplungshälften teilweise in Eingriff bringt und die Einrück-Servovorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler nach Art einer bekannten Zahnkupplung mit Schraubmuffe und Einrückklinke ausgebildet ist, deren mit der Klinke (112) versehene Schraubmuffe (108) in der verschieblichen Kupplungshälfte (101) axial beidseitig festgelegt und drehbar geführt ist und mit der unverschieblichen Kupplungshälfte (104) über ein Steilgewinde (109) an einer mit der unverschieblichen Kupplungshälfte drehfest und axial verschieblich verbundenen Hülse (107) derart schraubbeweglich verbunden ist, daß nach Einrasten der Klinken (112) in vorgegebener relativer Phasenlage der Kupplungshälften und nach Verschrauben der Schraubmuffe gegenüber der unverschieblichen Kupplungshälfte durch diese Schraubbewegung auch die einseitig abgeschrägten Zahnköpfe der Kupplungszahnkränze (103, 106) ineinandergeschraubt und somit die Zahnkränze teilweise in Eingriff gebracht werden und daß zugleich durch eine mit der axial verschieblichen Kupplungshälfte verbundene Steuereinrichtung (115, 116, 118) die Einrück-Servovorrichtung (114, 117) zum anschließenden vollständigen Einrücken der Kupplungszahnkränze mittels Fremdkraft zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Steuereinrichtung (118) und die Übertragung der Fremdkraft auf die axial verschiebliche Kupplungshälfte (101) über eine zentral angeordnete Kolbenstange (115) erfolgt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer hydraulischen Einrück-Servovorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Stellkolben (14) in bekannter Weise zugleich als hydraulischer Steuerschieber dient.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Klinken (26) in bekannter Weise durch Zentrifugalkraft in ein Klinkenzahnrad (35) eingerückt und durch kegelige Flächen (33, 34) an Ringen (31, 32) ausgerückt und außer Eingriff gehalten werden.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (31, 32) als hydraulische Kolben ausgebildet und vom Steuerschieber (14) gesteuert sind.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zusätzlich zur Einrück-Servovorrichtung eine Schaltgabel (58) für eine Betätigung der Kupplung von Hand angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334 445, 358 665.
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SE (1) SE304418B (de)

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