DE1023471B - Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke von Typenhebeln an Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Anschlagstaerke von Typenhebeln an Schreib- und aehnlichen MaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Bei Typenhebelantriebsvorrichtungen für Schreibwerke von Büromaschinen,, z. B. von Schreibmaschinen
mit einem ständig umlaufenden Antriebsorgan, für den Typenhebelantrieb, sind zum Zwecke eines möglichst
gleichen Anschlagdruckes jeder Type auf der Schreibunterlage verschiedene Vorrichtungen, bekanntgeworden.
Ein Teil dieser bekannten Vorrichtungen versucht dies durch Stellschrauben, zu erreichen,
welche an bewegten Getriebeteilen angeordnet sind und eine Regulierung der Anschlagstärke der einzelnen
Typenhebel in geringen Grenzen ermöglichen. Andere Vorrichtungen benutzen an Stelle der Einstellschrauben
Federn, deren Spannung verstellbar ist.
Es sind auch bereits Verstellorgane bekanntgeworden,,
die direkt mit dem Typenhebelgetriebe zusammenwirken und. darauf gerichtet sind, die kraftschlüssige
Verbindung des Antriebsorgans mit dem Typenhebelgetriebe durch Wegbegrenzung irgendeines
mit dem Getriebe zusammenarbeitenden Organs oder Hebels zu begrenzen. Die kraftschlüssige Verbindung
des Antriebsorgangs mit dem Typenhebelgetriebe
erfolgt in der Regel durch schwenkbare Nocken mit einer Lauffläche, die entweder durch die
Dauer ihrer AbI auf bewegung an dem Antriebsorgan oder durch ihre Exentrizität die Anschlagstärke der
Typenhebel gegen die Schreibwalze bestimmen.
Es ist auch schon eine aus der Kombination einer Stellschraube und einem zweiten Einstellorgan bestehende
Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher durch die ortsfeste Lagerung der beiden Stellorgane
nicht nur der federnde Anschlagfinger für den Nocken zum Antriebsorgan durch eine Stellschraube einstellbar,
sondern auch der Drehpunkt des Zwischenhebels mit dem an ihm drehbar gelagerten Nocken verstellbar
ist. Durch diese bekannte Vorrichtung können der Beginn und das Ende der kraf tschlüssigen Verbindung
des Antriebsorgans mit dem Typenhebelgetriebe für jeden Typenhebel genau bestimmt und scharf abgegrenzt
und damit die für jeden Typenhebel erwünschte Einstellung der Anschlagstärke erreicht werden.
Diese bekannten Vorrichtungen zum Einstellen der Anschlagstärke haben den Nachteil, daß mit der LTmschaltung
des Typenkorbes bzw. der Schreibwalze die Anschlagstärke nicht geändert wird. Es muß bei diesen
Vorrichtungen die Anschlagstärke bei Typenhebeln mit Zeichen verschieden großer Druckfläche (z.B. ß und :)
auf einen mittleren Wert eingestellt werden.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden und sowohl die Einstellung der allgemeinen,
der Anzahl der Durchschläge entsprechenden als auch der individuellen, dem Flächendruck jeder einzelnen
Type entsprechenden Anschlagstärke jeder Type auf die Schreibunterlage dadurch erreicht, daß der Antriebsnocken
in einem zur Regulierung der Anschlag-
Vorrichtung zum Einstellen
der Anschlagstärke von Typenhebeln
an Schreib- und ähnlichen Maschinen
der Anschlagstärke von Typenhebeln
an Schreib- und ähnlichen Maschinen
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. September 1953
V. St. v. Amerika vom 8. September 1953
Thurston Homer Toeppen, Hyde Park, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
stärke zeitlich einstellbaren ersten Bewegungsabschnitt den Nockenhebel unmittelbar und in einem zweiten
zeitlich komplementären Bewegungsabschnitt den Nockenhebel über einen Steuerhebel mit erhöhtem
Übersetzungsverhältnis antreibt. Der erste Bewegungsabschnitt wird durch das Auftreffen des am Steuerhebel
befindlichen Fingers auf einem Anschlag beendet und kann durch Verstellen dieses Anschlages zeitlich
verkürzt werden. Eine Verkürzung des ersten Bewegungsabschnittes bedingt eine Verlängerung des
zweiten Bewegungsabschnittes, in dem der Typenhebel mit erhöhter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird.
Der verstellbare Anschlag besteht aus einem drehbaren Nocken, dessen Stirnkante in einer zur Drehachse
senkrechten. Ebene spiralförmig verläuft, so daß bei der Drehung des Nockens zu seiner Einstellung
dessen Abstand von dem Anschlagfinger des in der Grundstellung befindlichen Steuerhebels geändert
wird.
Jedem Typenhebel ist außer dem Steuerhebel eine der Anzahl der auf dem Typenhebel vorhandenen
Typen bzw. den Umschaltstellungen des Typenkorbes oder Schreibwagens entsprechende Anzahl von. Einstellnocken
zugeordnet, die parallel nebeneinander und dem Flächendruck der zugehörigen Type entsprechend
eingestellt auf einer gemeinsamen Welle aufgesetzt sind. Diese Welle ist axial verschiebbar
und mit Querrillen und Längsnuten versehen, in die die aus elastischem Material, z. B. Federstahl, bestehenden
Nocken mittels ihrer inneren Ansätze eingesetzt und durch einen an einem dieser Ansätze
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vorgesehenen und in eine der Längsnuten der Welle eingreifenden Zahn in der gewünschten Einstellunggehalten
werden. Gleichzeitig mit der Umschaltung des Typenkorbes bzw. der Schreibwalze erfolgt über
Schiene 24 geführt und durch Federn 25 in ihrer Grundstellung gehalten. Jeder Tastenhebel 9 hat einen
Ansatz 26 für das Zusammenwirken mit dem Ansatz 29 eines zugeordneten Auslösehebels 11, der mittels
ein Hebelsystem und eine Kulisse die axiale· Ver- 5 seines Schlitzes 35 drehbar und verschiebbar auf
schiebung der Welle in eine der Umschaltstellung
entsprechende Lage, so daß der dem Umschalt-Schriftzeichen zugeordnete Steuernocken wirksam wird.
Um eine gleichzeitige Änderung der Anschlagstärke
Um eine gleichzeitige Änderung der Anschlagstärke
einem im Nockenhebel 10 befestigten Zapfen 28 sitzt. Eine an einem Lappen 31' des Hebels 11 und an einem
Lappen. 31 des Nockenhebels 10 befestigte Feder 30 hält den Auslösehebel 11 normalerweise in der in der
aller Typenhebel für die Herstellung einer größeren io Fig. 1 dargesteltlen Lage, in welcher sein Ansatz 29
yp
Anzahl von Kopien herbeizuführen, kann die die Steuernocken tragende Welle durch ein mit ihr verbundenes
und von Hand bedienbares Gestänge in die der gewünschten Anschlagstärke entsprechende Stellung
gedreht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, das an
Hand der Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Teile des Typenhebelantriebs,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Nockend
an dem Ansatz 26 des Tastenhebels 9 anliegt. Das freie Ende des Auslösehebels 11 ist abgewinkelt, um
einen Anschlag 32 zu bilden, gegen den die Kante 33 des Antriebsnockens 12 durch eine an ihm und einem
Ansatz 34' des Nockenhebels 10 befestigte Feder 34 normalerweise gehalten wird.
Der Steuerhebel 13 ist am Ende seines Armes mit einem Finger 20 versehen, der mit der Außenkante
eines Nockens 21 auf der Welle 36 zusammenarbeitet.
Jedem Steuerhebel 13 sind zwei Nocken 21 zugeordnet,
die zur Einstellung der Anschlagstärke des Typenhebels vorgesehen sind. Die Nocken 21 bestehen
aus elastischen Bügeln, die so auf die Welle 36 aufgeklemmt werden können, daß sie mehr als 180°
dieser Welle umfassen. Jeder Nocken 21 ist mit einer Anzahl von radial einwärts ragenden Fingern 21 a
versehen, mittels welcher sie auf die Welle 36 aufgesetzt sind und durch Reibung und die Eigenspaiinung
festgehalten werden. Die Welle 36 hat Ringnuten 37 (Fig. 2), in welche die Nocken 21 mittels
ihrer Finger 21 α in genauer Übereinstimmung mit den Fingern 20 eingesetzt oder -geklemmt werden
können. Mittels ihrer Finger 21 α können die Nocken 21 in den Ringnuten 37 koaxial so verstellt werden,
welle mit den einzelnen Nocken in ihrer Anordnung zum Steuerhebel und dem Stellhebel,
Fig. 3 die Art der Befestigung eines Nockens auf der Nockenwelle,
Fig. 4 den Typenhebelantrieb nach der Auslösung
am Ende des zweiten Bewegungsabschnitts,
Fig. 5 die Sperrung für einen, wiederholten Typenanschlag
bei herabgedrückter Taste nach Antrieb d-es Typenhebels.
Die Typenhebel 1, von denen in der Fig. 1 nur einer
dargestellt ist, tragen in der üblichen Weise große
und kleine Buchstabentypen 2 und sind auf einer gemeinsamen Drehachse 3 zur Zusammenwirkung mit
der Schreibwalze 4 gelagert. Der kürzere Arm 5 jedes 35 daß irgendein Punkt ihrer Außenkante, z. B. die Typenhebels 1 ist mittels eines Lenkers 6 mit der Be- Punkte a' bis d' (Fig. 1, 3), in Berührung mit dem tätigungseinrichtung 7 verbunden, welche wahlweise zugeordneten Finger 20 kommen kann. Einer der Finclurch eine ständig umlaufende Antriebswalze 8 an- ger21</ des Nockens 21 ist mit einem Zahn 21' vergetrieben wird. Beim Drücken einer Taste 23 wird sehen, welcher in eine von mehreren Längsnuten 36' durch den zugeordneten Tastenhebel 9 die Antriebs- 4O der Welle 36 eingesetzt werden kann. Hierdurch ist die einrichtung 7 in die Arbeitsverbindung mit der An- genaue Lage jedes Nockens 20 auf der Welle 36 festtriebswalze 8 gebracht und dabei auf den Lenker 6 legbar.
dargestellt ist, tragen in der üblichen Weise große
und kleine Buchstabentypen 2 und sind auf einer gemeinsamen Drehachse 3 zur Zusammenwirkung mit
der Schreibwalze 4 gelagert. Der kürzere Arm 5 jedes 35 daß irgendein Punkt ihrer Außenkante, z. B. die Typenhebels 1 ist mittels eines Lenkers 6 mit der Be- Punkte a' bis d' (Fig. 1, 3), in Berührung mit dem tätigungseinrichtung 7 verbunden, welche wahlweise zugeordneten Finger 20 kommen kann. Einer der Finclurch eine ständig umlaufende Antriebswalze 8 an- ger21</ des Nockens 21 ist mit einem Zahn 21' vergetrieben wird. Beim Drücken einer Taste 23 wird sehen, welcher in eine von mehreren Längsnuten 36' durch den zugeordneten Tastenhebel 9 die Antriebs- 4O der Welle 36 eingesetzt werden kann. Hierdurch ist die einrichtung 7 in die Arbeitsverbindung mit der An- genaue Lage jedes Nockens 20 auf der Welle 36 festtriebswalze 8 gebracht und dabei auf den Lenker 6 legbar.
eine Zugwirkung ausgeübt, durch weiche der Typen- Beim Drücken einer Taste 23 wird durch den An-
hebel 1 gegen die Schreibwalze 4 gedreht wird. satz 26 des Tastenhebels 9 der Auslösehebel 11 über
Die Antriebseinrichtung 7 besteht im wesentlichen 45 den Ansatz 29 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um
aus einem Nockenhebel 10, einem Auslösehebel 11, seinen Zapfen 28 gedreht. Datei wird der Nocken 12
einem Nocken 12 und einem Steuerhebel 13. Der durch den Anschlag 32 des Auslösehebels 11 im Uhr-Nockenhebel
10 ist um eine feste Achse 14 drehbar zeigersinn um seinen Lagerzapfen 18 bewegt, bis die
angeordnet, und bei seiner Drehung im Uhrzeiger- geriffelte Lauffläche 17 in Berührung mit der ständig
sinne wird über den Lenker 6 der Typenhebel 1 an- 50 umlaufenden Antriebswalze 8 gelangt. In diesem
getrieben. Eine Feder 16 bringt den Nockenhebel 10 Augenblick übernimmt die Antriebswalze die weitere
nach dem Typenan.schlag in die Ruhestellung zurück. Drehung des Nockens 12. Die etwa spiralige Kurveu-
Der Nocken 12 mit seiner geriffelten Lauffläche 17 form der geriffelten Lauffläche bewirkt eine Schwen-(Fig.
2) ist mittels eines Zapfens 18 drehbar auf dem kung des Zapfens 18, und da der Zapfen 18 im Steuer-Steuerhebel
13 gelagert. In Fig. 1, 5 ist der Steuer- 55 hebel 13 gelagert ist, führt dieser mit dem am Zapfen
hebel 13 abgebrochen dargestellt, um die Kante 33, 18 anliegenden Nockenhebel 10 eine gemeinsame
den Anschlag 32 und die Befestigung der Feder 34 Drehbewegung im L'hrzeigersinne um die feste Achse
am Nocken 12 sichtbar zu machen. Der Steuerhebel 14 aus.
13 ist mittels des Zapfens 19 drehbar mit an dem Der Antrieb des Typenhebels 1 erfolgt durch
Nockenhebel 10 gelagert. Durch die Feder 16 wird 60 direkte Übertragung der Bewegung des Nockens 12
der Nockenhebel 10 gegen das freie Ende des Zapfens über den Zapfen 18 auf den Nockenhebel 10. Dieser
18 gezogen, so daß beim Zusammenwirken die Lauf- erste Teil der Antriebsbewegung — in der weiteren
fläche des Nockens 12 mit der Antriebswalze 8 und Beschreibung mit »Bewegungsabschnitt I« bezeich-
der dadurch bewirkten. Drehung des Nockens 12 im net — wird beendet durch das Auftreffen des Fingers
Uhrzeigersinne gleichzeitig der Nockenhebel 10 durch 65 20 des Steuerhebels 13 auf den Nocken 21. Der Be-
den Zapfen 18 um die Achse 14 im LThrzeigersinne
gedreht wird.
Die die Tasten 23 tragenden Tastenhebel 9 sind um in; gemeinsame Achse 22 (Fig. 1) drehbar und wer-
rührungspunkt zwischen Finger 20 und Nocken. 21 wird im folgenden mit »Lagerpunkt A« bezeichnet.
Im zweiten Teil der Antriebsbewegung (Bewegungsabschnitt II) erfolgt die Kraftübertragung
den an ihrem vorderen Ende in den Schlitzen einer 70 vom Nocken 12 nunmehr über den Steuerhebel 13 auf
den Nockenhebel 10; hierbei löst sich der Zapfen 18 vom Nockenhebel. Während der Steuerhebel im Bewegungsabschnitt
I eine Drehung um die Achse 14 ausführte, wird seine Bewegung in Bewegungsabschnitt
II bestimmt durch die Schwenkung des Zapfens 19 um die Achse 14 und das Gleiten des Fingers
20 auf dem Nocken 21. Zur Vereinfachung der Betrachtung möge angenommen werden, daß der Steuerhebel
13 um den Lagerpunkt A eine Drehbewegung ausübt. Der Weg, den der Zapfen 19 zurücklegt, ergibt
sich dann aus dem Weg des Zapfens 18 und dem Verhältnis der Strecken Drehpunkt Zapfen 19 —
Lagerpunkt A und Drehpunkt Zapfen 18—Lagerpunkt
A. Aus den Größenverhältnissen der Bauteile gemäß Fig. 1 ergibt sich, daß der Zapfen 19 etwa
75 % der Wegstrecke des Zapfens 18 zurücklegt. Da Zapfen 19 im Nockenhebel 10 gelagert ist, bestimmt
die vom Zapfen 19 zurückgelegte Wegstrecke und der Abstand des Zapfens 19 von der Achse 14 den. Winkel
der Drehung des Nockenhebels um die Achse 14. Da sich außerdem die Abstände der Zapfen 19 und 18
von der festen Achse 14 wie etwa 1 : 3 verhalten,, ergibt sich bei gleichbleibender Geschwindigkeit des
Zapfens 18 im Bewegungsabschnitt II eine etwa doppelt so große Winkelgeschwindigkeit des Nockenhebeis
10 und damit auch des Typenhebels 1 wie im Bewegungsabschnitt I. Der Bewegungsabschnitt II
endet in dem Augenblick, in. dem sich der Nocken. 12 von der Antriebswalze 8 löst und damit den Kraftantrieb
beendet (Fig. 4).
Im Bewegungsabschnitt III setzt der Typenhebel 1 seine Bewegung bis zum Anschlag auf die Schreibwalze
4 durch seine Schwungkraft fort. Hierbei wird seine Geschwindigkeit durch, die Feder 16 und die
Reibungskräfte verringert.
Nach dem erfolgten Typenanschlag bringt die Feder 34 den Antriebsnocken 12 in seine Ruhestellung
(Fig. 1} zurück, in welcher seine Kante 33 gegen den Anschlag 32 anliegt. Ist zu diesem Zeitpunkt der
Tastenhebel 9 noch in seiner gedrückten Lage, d. h. die Taste 23 noch nicht losgelassen worden, so· kann
der Ansatz 29 des Auslösehebels 11 noch nicht in seine Grundstellung zurückkehren, sondern wird
durch die Kante 27 des Ansatzes 26 angehalten. Inzwischen sind Typenhebel 1 und Nockenhebel 10 unter
Wirkung der Feder 16 in die Ruhelage zurückgekehrt, und dabei hat sich der Zapfen 28 des Nockenhebels
10 im Schlitz 35 des Auslösehebels 11 vorwärts bewegt und die Feder 30 gespannt (Fig. 5). Nach dem
Loslassen der Taste 23 und der Rückkehr des Tastenhebeis 9 in seine Grundstellung zieht die Feder 30
den Auslösehebel 11 aufwärts und nach links, bis dessen Ansatz 29 wieder in seiner Wirkstellung unter
dem Ansatz 26 liegt, worauf durch ein erneutes Drücken des Tastenhebels 9 wieder ein Typenanschlag
ausgelöst werden kann.
Die Regelung der Anschlagkraft, mit der eine1 Type
gegen die Schreibwalze schlägt, erfolgt durch Verstellen des Nockens 21 auf der Welle 36. Die Höhe
des Nockens (Fig. 1) nimmt von seinein Kleinstwert bei α bis zu seinem Größtwert bei d' gleichmäßig
zu, so daß der Abstand des Fingers 20 von der Außenkante des Nockens in den gegebenen Grenzen eingestellt
werden kann. Der Bewegungsabschnitt I wird — wie oben dargestellt wurde — durch das Auftreffen,
des Fingers 20 auf den Nocken 21 beendet. Durch die Einstellung des Abstandes zwischen Finger
20 und Nocken 21 kann also die Dauer des Bewegungsabschnittes I verändert werden. Die Dauer
des Ablaufs der geriffelten Nockenfläche 17 an der mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden
Antriebswalze 8 ist unveränderlich und entspricht der Gesamtdauer der Bewegungsabschnitte I und II. Infolgedessen
bewirkt z. B. eine Verkürzung der Dauer des Bewegungsabschnittes I zwangläufig eine Verlängerung
der Dauer des Bewegungsabschnittes II. Da aber dem Typenhebel 1 im Bewegungsabschnitt II
eine etwa doppelt so große Winkelgeschwindigkeit erteilt wird, bedeutet z. B. eine Verlängerung der Dauer
des Bewegungsabschnittes II, daß der Kraftantrieb des Typenhebels über eine längere Wegstrecke erfolgt
und damit die Anschlagskraft vergrößert wird. In Fig. 1 geben die Buchstaben α bis d die Wegstrecken
an, bis zu denen der Typenhebel kraftschlüssig angetrieben wird, wenn die entsprechenden Punkte a'
bis d' durch Verstellen des Nockens auf der Welle 36 gegenüber dem Finger 20 angeordnet werden.
Je nach der Anzahl der herzustellenden Durchschläge
oder zur Vorbereitung von Umdruckfolien ist eine allgemeine Änderung der Anschlagstärke der
Typenhebel erforderlich. Diese Einstellung bzw. Änderung der Anschlagstärke aller Typenhebel erfolgt
ohne Beeinflussung der individuellen Anschlagstärke durch eine teilweise Drehung der Welle 36,
um durch die Vergrößerung oder Verringerung des Abstandes zwischen allen Fingern 20 und den zugeordneten
Nocken 21 alle Anschlagstärken zu vergrößern oder zu verkleinern.
Die Einstellung der Welle 36 durch Drehung erfolgt mittels eines Schwenkhebels 55., in dessen Längs
schlitz der Stift eines Einstellhebels 56 ragt, der zu einer Scheibe 57 erweitert und mittels eines Drehzapfens
58 am Gehäuse der Schreibmaschine drehbar befestigt ist. Die Scheibe 57 trägt an ihrem äußeren
Rande eine Einstellskala und. ist mit einem Handgriff 59 versehen, mittels welchem die Scheibe dem gewünschten
Typenanschlag entsprechend eingestellt bzw. die Welle 36 geschwenkt werden kann, um
gleichzeitig die Umfangspunkte aller Nocken 21 zu verändern, mit welchen nunmehr die Anschlagfinger
20 zusammenwirken sollen.
Da normalerweise jeder der Typenhebel zwei Drucktypen trägt, würde bei der richtigen Einstellung
des Nockens 21 für eine bestimmte Schriftzeichentype gemäß ihrem Flächendruck diese Einstellung des
Nockens nach dem Umschalten des Typenkorbes bzw. des Schreibwagens nicht mehr dem Flächendruck der
zweiten, am Typenhebel vorgesehenen Type entsprechen. Aus diesem Grunde ist jedem der beiden
Schriftzeichen eines Typenhebels ein Steuernocken zugeordnet, und der zweite Steuernocken 38 ist, wie
die Fig. 2 zeigt, unmittelbar neben, dem ersten Steuernocken 21 auf die Welle 36 gesetzt. Der Finger 20
eines Steuerhebels 13 kann jedoch nur entweder mit dem einen oder mit dem anderen Steuernocken 21
bzw. 38 zusammenwirken, und zu diesem Zwecke ist die Welle 36 noch axial verstellbar, um jeweils den
einen oder den anderen Nocken in Übereinstimmung mit dem Finger 20 zu bringen. Um die Welle 36 axial
verstellen zu können, ist sie mit ihrem verjüngten Ende 41 (Fig. 2) in einer am Maschinenrahmen befestigten
Hülse 42 verschieb- und drehbar gelagert, während ihr hohles linkes Ende 44 den Schwenkzapfen
45 umfaßt, an welchem der Schwenkhebel 55 befestigt ist. Eine den Zapfen 45 umgebende Feder
46 stützt sich gegen einen in eine Kerbe am linken Ende 44 der Welle 36 ragenden Keil ab, um normalerweise
die Welle 36 in ihrer Grundstellung zu halten und eine Drehung der Scheibe 57 auf die Welle 36
zu übertragen. Die axiale Verschiebung der Welle 36
erfolgt mittels eines zweiarmigen,, um den. Zapf en 49
drehbaren Hebels 48, dessen Arm 52 mit seinem Ansatz 53 gegen eine an der Welle 36 befestigte Scheibe
anliegt und dessen zweiter Arm 51 mittels eines Lenkers 50 mit der Umschaltvoirrichtung für den
Typenkorb bzw. den Schreibwagen in Verbindung steht und bei der Umschaltung im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne geschwenkt wird und dadurch die Welle 36 nach links (Fig. 2) gegen die Wirkung der
Feder 46 verschiebt, wodurch der Nocken 38 zur Zusammenwirkung mit dem Finger 20 des Einstellhebels
13 gebracht wird.
Claims (7)
1. Typenhebelantriebsvorrichtung für kraftangetriebene Büromaschinen, insbesondere
Schreibmaschinen, mit dauernd umlaufender, zylindrischer Antriebswalze, mit der durch Typenauswahl
eine kraftschlüssige Verbindung mit den einzelnen Typenhebelantrieben über einen, an
einem Nockenhebel gelagerten Antriebsnocken herstellbar ist und mit für jeden Typenhebel einstellbarer
Anschlagstärke, dadurch gekennzeichnet, daß am Nockenhebel (10) ein gefederter, schwenk- und verschiebbarer Auslösehebel (11,
30) in bekannter Weise gelagert ist, der beim Betätigen der Taste (23, 9) auf einen Nocken (12),
diesen zur Walze (8) schwenkend, einwirkt, wobei der Nocken (12) auf der Achse (18) an einem auf
der Achse (19) am Nockenhebel (10) gelagerten Steuerhebel (13) schwenkbar ist, und der Steuerhebel
(13) über einen Finger (20) mit einem einstellbaren Anschlag (21) derart zusammenwirkt,
daß der Antriebsnocken (12) in einem zur Regulierung der Anschlagstärke zeitlich einstellbaren,
ersten Bewegungsabschnitt den Nockenhebel (10) unmittelbar und in einem zweiten zeitlich komplementären
Bewegungsabschnitt den Nockenhebel (10) über den Steuerhebel (13) mit erhöhtem
Übersetzungsverhältnis antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbaren Nocken (21) als einstellbaren
Anschlag, dessen Stirnkante in einer zur Drehachse senkrechten Ebene spiralförmig
verläuft, so daß bei der Drehung zur Einstellung des Nockens (21) dessen Abstand von dem Finger
(20) des in der Grundstellung befindlichen Steuerhebels (13) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Typenhebel
(1) ein Steuerhebel (13) mit einem Finger (20) und ein Nocken (21) zugeordnet ist, der in eine
der Druckfläche der zugeordneten Type entsprechende Stellung auf einer allen Nocken (21)
gemeinsamen Welle (36) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Typenhebel
(1) außer dem Steuerhebel (13) eine der Anzahl der auf dem Typenhebel (1) vorhandenen Typen
bzw. den Umschaltstellungen des Typenkorbes oder Schreibwagens entsprechende Anzahl von
Einstellnocken (21) zugeordnet ist, die in parallelen Ebenen nebeneinander und dem Flächendruck
der zugehörigen. Type entsprechend eingestellt auf der gemeinsamen Welle (36) aufgesetzt
sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) mit
der Umschaltung des Typenkorbes bzw. des Schreibwagens gekuppelt über ein Hebelsystem
(50, 51, 52) und eine Kulisse (53, 54) in eine der Umschaltstellungen entsprechende Lage axial
verschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen, 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) durch
ein mit ihr verbundenes und von Hand einstellbares Gestänge (55 bis 59) für die gleichzeitige
Änderung der Anschlagstärke aller Typenhebel für die Herstellung einer größeren Anzahl von Kopien
in die gewünschte Stellung drehbar ist.
7. \^orrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (36) mit Ringnuten (37) und mit Längsnuten (36') versehen
ist, in welche die aus elastischem Material, z. B. Federstahl, bestehenden Nocken (21) mittels ihrer
inneren Ansätze (Finger 21a) eingesetzt und durch einen an einem der Ansätze (21 a) vorgesehenen
und in eine der Längsnuten (36') der Welle (36) eingreifenden Zahn (21') in der gewünschten Einstellung durch Klemmen rastbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 506 444.
USA.-Patentschrift Nr. 2 506 444.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 877/6 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US378724A US2796966A (en) | 1953-09-08 | 1953-09-08 | Type element driving mechanism |
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