DE1023373B - Feuer-, Unfall- und Sicherheits-meldeanlage - Google Patents

Feuer-, Unfall- und Sicherheits-meldeanlage

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DE1023373B
DE1023373B DEK20051A DEK0020051A DE1023373B DE 1023373 B DE1023373 B DE 1023373B DE K20051 A DEK20051 A DE K20051A DE K0020051 A DEK0020051 A DE K0020051A DE 1023373 B DE1023373 B DE 1023373B
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alarm
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fire
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DEK20051A
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Inventor
Wilhelm Kengelbach
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung und Ausgestaltung der in dem Patent 962 587 geschützten Erfindung.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, gemäß welcher für das zu überwachende Gebäude oder die zu überwachenden Räume transportable Meldegeräte vorgesehen sind, die je einen Kleinsender enthalten, der für sich allein eine oder bei zu Gruppen zusammengefaßten Meldegeräten meherer tonfrequente Modulationsfrequenzen besitzt, die von einem Impulsgeber bei der Meldung durch den Überwachungsbeamten manuell erzeugt werden, und daß in der Zentralstelle den verschiedenen Meldestellen ein einziges Empfangsgerät in der Weise zugeordnet ist, daß nach Demodulation die von den einzelnen Meldestellen ausgehenden hochfrequenten Meldungen dadurch selektiv wahrnehmbar sind, daß den Modulationsfrequenzen der Meldestellen entsprechende Resonanzrelais zugeordnet sind, die je ein optisches Signal auslösen.
Gemäß der Erfindung wird der Gegenstand dieses Hauptpatents nach verschiedenen Richtungen weitergebildet und ausgestaltet.
Die Weiterbildung bezieht sich zunächst auf den Impulsgeber. Während nach dem Gegenstand des Hauptpatents als Impulsgeber Frequenzgeneratoren verwandt werden, deren Schwingungen im Hörbereich liegen, wird erfindungsgemäß der Frequenzbereich für die Impulsgeber auf Mittelfrequenzen erweitert, wofür piezoelektrische Generatoren, insonderheit aus Seignette-Salz, Verwendung finden. Es hat sich auch gezeigt, daß die Frequenz des Impulsgebers im Hochfrequenzbereich liegen kann. In diesem Falle ist nur zu beachten, daß die Frequenz der Trägerwelle etwa das Zehnfache beträgt, also beispielsweise 1 Megahertz, wenn die Eigenfrequenz des Impulsgebers 105 Hertz betragen soll. In diesem Fall besteht der Impulsgeber aus einem Frequenzgenerator mit einem elektrischen Schwingungskreis.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung bezieht sich auch auf die Auslösung des Impulses in den verschiedenen Meldestellen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Auslösung des Alarms ein Antriebsmotor vorgesehen ist. Ist dieser Antriebsmotor ein Federmotor, so sieht man zweckmäßig einen mechanischen Schalter bzw. ein Relais vor, der bzw. das, seinerseits von Hand betätigt, die Hemmung des Federwerks auslöst. Der Antriebsmotor kann auch ein Elektromotor sein, dessen Stromkreis Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage
Zusatz zum Patent 962 587
Anmelder:
Wilhelm Kengelbach,
Baden-Baden, Sofienstr. 21
Wilhelm Kengelbach, Baden-Baden,
ist als Erfinder genannt worden
durch willkürliche Betätigung eines Arbeitskontaktes zur Auslösung des Impulsgebers geschlossen wird. Im Sinne des Hauptpatents versteht sich ohne weiteres, daß mit dem Drücken des Arbeitskontaktes der Kleinsender der Meldestelle zur Signalgabe eingeschaltet wird.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung des Hauptpatents bezieht sich auch darauf, daß für bestimmte Zwecke in besonderer Weise eine selbsttätige Alarmgäbe vorgesehen ist. So kann zum Zwecke der Sicherung gegen Einbruch eine selbsttätige Alarmgabe mittels eines hochempfindlichen Mikrophons auslösbar sein, das die durch den Einbruch verursachten Geräusche aufnimmt. In gleicher Weise können für Feuermeldezwecke zur Erzielung einer selbsttätigen Alarmgabe eine Photozelle oder auf thermischem Wege ein Kontaktthermometer oder gleichzeitig beide Mittel vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Wie ersichtlich, zeigt Fig. 1 das Schema einer Meldestelle. Dabei ist 36 der Elektromotor, zu dessen Einschaltung der Arbeitskontakt 37 zwecks willkürlicher Auslösung des Impulsgebers vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt deutlich, daß in Weiterbildung des Hauptpatents erfindungsgemäß die Möglichkeit vorgesehen ist, die Meldung von Unfällen und Einbrüchen, bis zu einem gewissen Grad auch die Meldung
709 850/80

Claims (12)

von Schadenfeuer, in den zu sichernden Räumen wie Vorratsschuppen, Magazinen od. dgl., selbsttätig auszulösen. So ist zur Meldung von akustischen Alarmen gemäß der Fig. 1 ein hochempfindliches Mikrophon 38, zur Meldung von optischen Alarmen eine Photozelle 39 und zur Meldung von thermischen Alarmen ein Kontaktthermometer 40 vorgesehen. 41 ist eine Stromquelle, die den Elektromotor 36 speist, wenn nach Auslösung eines der Organe 38, 39 oder 40 das Relais 42 betätigt wird. Die Erfindung betrifft auch die Ausgestaltung der Zentrale, dergestalt, daß ein störungsfreier Betrieb unter allen Umständen gewährleistet ist. Fig. 2 zeigt schematisch die Empfangsanlage zur selbsttätigen optischen Anzeige eines Alarms unter genauer Angabe der Kennziffer der Meldestelle. Zu diesem Zweck ist der Empfänger 16 mit einem Frequenzresonator 17 ausgerüstet, der dem Frequenzgenerator in den Meldestellen völlig entspricht. Sind in den einzelnen Meldestellen als Frequenzgeneratoren piezoelektrische Schwinger oder Schwingungskreise vorgesehen, so hat man im Empfänger der Zentrale die gleichen Resonatoren, also piezoelektrische Schwinger oder Schwingungskreise zu verwenden. Damit man nun in der Zentrale ebenso leicht wie eindeutig erkennen kann, welche Meldestelle Alarm gegeben hat, sind die Frequenzresonatoren 17 als Relais in der Weise ausgebildet, daß durch die Frequenzresonatoren Kontakte 47, 48 und 49 betätigt werden, wobei Kontakt 47 die Einer, Kontakt 48 die Zehner und Kontakt 49 die Hunderter der Kennziffer der einzelnen Meldestelle übermittelt. Dazu ist als Impulsverteiler für die Einer-Einheit ein Schrittmagnet 18. als Impulsverteiler für die Zehner-Einheit ein Schrittmagnet 19 und als Impulsverteiler für die Hunderter-Einheit ein Schrittmagnet 11 vorgesehen. Die Stromquelle 22 erregt über den Kontakt 47 und die Leitung 50 die Spule 51 des Schrittmagneten 18, des weiteren über den Kontakt 48 und die Leitung 52 die Magnetspule 53 des Schrittmagneten 19 und in gleicher Weise über den Kontakt 49 und die Leitung 54 die Spule 55 des Schrittmagneten 11. Wird die Spule 51 erregt, so bringt der Anker 56 des Schrittmagneten 18 aus der Nullstellung des Schalters 57 seinen Kontaktarm 58 mit ebensoviel Schritten in diejenige Stellung, die in der betreffenden Meldestelle die meldende Impulsscheibe in der Einer-Einheit gegeben hat. Bei dem obigen Ausführungsbeispiel der Meldestelle mit der Kennziffer 713 legt also der Kontaktarm des Impulsverteilers 18 drei Schritte zurück, in gleicher Weise der Kontaktarm des Impulsverteilers 19 für die Zehner-Einheit einen Schritt und der Kontaktarm 60 des Impuls-Verteilers 11 für die Hunderter-Einheit sieben Schritte. Diese Zahl 713 kann man in einem optischen Tableau 20 ablesen, das aus ebensoviel Reihen senkrecht übereinanderstehender Zahlen 0 bis 9 besteht, als die Überwachungsanlage Einheiten besitzt, also aus drei Reihen für eine Überwachungsanlage mit den Einer-, Zehner- und Hunderter-Einheiten. Jeder Ziffer ist ein kleines Signallämpchen zugeordnet, wie dies an sich bei Leuchtsignaltableaus für Hotelrufanlagen usw. bekannt ist. Mit 21 ist die Alarmsirene bezeichnet. Der Auslösemagnet zur Aufhebung der Alarmmeldung ist jeweils mit 23 und der Drücker zur Betätigung der Auslösung mit 24 angedeutet. 25 bedeutet den Lautsprecher zur Wiedergabe der Meldung. Bei Alarmgabe ertönt die Sirene 21 so lange, bis der Drücker 24 von dem in der Zentrale sitzenden Beamten betätigt wird und bei dessen Betätigung sämtliche Schrittmagneten (Impulsverteiler) 18, 19 und 11 auf ihre Nullstellung zurückspringen. Pa τ ε ν τ α ν s ρ r 0 c π ε·.
1. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, nach Patent 962 587, dadurch gekennzeichnet, daß für die Impulsgeber der verschiedenen Meldestellen Frequenzgeneratoren Verwendung finden, deren Eigenwellen im Mittelfrequenzgebiet (9000 bis 60 000 Hertz) oder im Hochfrequenzgebiet (über 60 000 Hertz) liegen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzgeneratoren piezoelektrische Schwinger, insonderheit Scheiben aus Seignette-Salz, Verwendung finden.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzgenerator mit elektrischem Schwingungskreis mit einer Eigenfrequenz bis 100 000 Hertz Verwendung findet.
4. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter Verwendung von Kurzwellen- oder Ultrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, nach Patent 962 587, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Alarms ein Antriebsmotor vorgesehen ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Federmotor Verwendung findet, der durch einen mechanischen Schalter bzw. ein Schaltrelais von Hand ein- und ausschaltbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Elektromotor (36) Verwendung findet, der durch einen Arbeitskontakt (37) zur Alarmgabe eingeschaltet wird.
7. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage nach Patent 962 587, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Sicherung gegen Einbruch eine selbsttätige Alarmgabe mittels eines hochempfindlichen Mikrophons (38) auslösbar ist, das die durch den Einbruch verursachten Geräusche aufnimmt.
8. Feuer-, LTnfaIl- und Sicherheitsmeldeanlage nach Patent 962587, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für Feuermeldezwecke zur Erzielung einer selbsttätigen Alarmgabe auf optischem Wege eine Photozelle (39) oder auf thermischem Wege ein Kontaktthermometer (40) oder gleichzeitig beide Mittel vorgesehen sind.
9. Feuer-, Unfall- und Sicherheitsmeldeanlage, die eine Anzahl von Meldern und eine Empfangsanlage aufweist und die unter \rerwendung von Kurzwellen- oder LHtrakurzwellensendern arbeitet, welche eine mit Tonfrequenz modulierte Trägerwelle ausstrahlen, nach Patent 962 587, insbesondere nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale die den einzelnen Impulsgebern der Meldestellen zugeordneten Frequenzresonatoren als Relais in der Weise ausgebildet sind, daß durch sie je ein Kontakt für die Einer (47), für die Zehner (48) und für die Hun-
derter (49) der Kennziffer der Meldestelle betätigt wird.
10. Signalanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsverteiler Schrittmagneten vorgesehen sind, und zwar je ein solcher für die Einer-Einheit (18), für die Zehner-Einheit (19) und für die Hunderter-Einheit (11).
11. Signalanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der Spulen (51, 53, 55) der verschiedenen Schrittmagneten (18, 19,11) eine Stromquelle (22) vorgesehen ist.
12. Signalanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung der Alarmmeldung ein Auslösemagnet (23) und zur Betätigung der Auslösung ein Drücker (24) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 614 880, 578 019, ίο 301525, 800 027, 571356, 699 466, 537 300; schweizerische Patentschrift Nr. 258 158.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK20051A 1953-11-03 1953-11-03 Feuer-, Unfall- und Sicherheits-meldeanlage Pending DE1023373B (de)

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