DE694559C - Anordnung zur Fernausloesung von Stromkreisen - Google Patents

Anordnung zur Fernausloesung von Stromkreisen

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DE694559C
DE694559C DE1937S0126418 DES0126418D DE694559C DE 694559 C DE694559 C DE 694559C DE 1937S0126418 DE1937S0126418 DE 1937S0126418 DE S0126418 D DES0126418 D DE S0126418D DE 694559 C DE694559 C DE 694559C
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DE1937S0126418
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Inventor
Paul Gockel
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B27/00Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Fernauslösung von Stromkreisen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fernauslösung von Stromkreisen, insbesondere von solchen für verschiedene Alarmsignale einer Sirene.
  • Für die Fernauslösung von Stromkreisen ist es bereits bekannt, bestimmte Kombinationen einer Mehrzahl zur Verfügung stehender Frequenzen zu benutzen. Diese Art der Fernauslösung erfordert jedoch verschiedene Frequenzerzeuger. Außerdem kann es zu einem Versagen dadurch kommen, @daß die gesamte Verschlüsselung über die Störungen ausgesetzte Fernleitung gegeben wird, wie dies auch bei Anordnungen der Fall ist, die mit verschiedenen von einer Sendestelle ausgesandten Impulskombinationen arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird die Betriebssicherheit der in Rede stehenden Anordnungen dadurch gesteigert, daß zwecks in einer vorzugsweise unterschiedlichen Art gesteuerten Auslösung eines Organs einer von einer Zentralstelle aus ferngesteuerten Stelle ein oder mehrere Schaltwerke von der Zentralstelle aus in der Steuerstelle angelassen werden, welche Scb,altwerke Schaltmittel steuern, und nur durch ein bestimmtes Zusammenwirken der letztgenannten Steuermittel der Steuerstelle mit von diesen Steuermitteln unabhängig über die Verbindungsleitung von der Zentralstelle der Steuerstelle übermittelten-Schaltkriterien (Impulse) die gewünschte Steuerung, insbesondere Alarmaussendung, bewirkt wird. Es wird also sowohl an der ferngesteuerten Stelle als jauch an der fernsteuernden. Stelle eine verschlüsselte Steuerung erzeugt, wobei lediglich eire bestimmtes Zusammenwirken dieser beiden Steuerungen zur Fernauslösung führt. Als Vorteil dieser Anordnung ist u. a. hervorzuheben, daß die über die Fernleitung gesandte und damit eher Störungen ausgesetzte Verschlüsselung verhältnismäßig einfach gehalten werden kann, ohne daß die Betriebssicherheit der Anordnung darunter leidet. Ein weiterer Vorteil ist in der großen Sicherheit gegen Auslösung von unberufener Seite, und zwar bei geringstem Aufwand, zu sehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können ferner in betriebssicherer Weise Haupt-, Gruppen- und Einzelalarme ,ausgelöst werden, und zwar dadurch, daß das bestimmte Zusammenwirken der Schaltwerksteuerungen mit den ferngesteuerten Umschaltungen .aller oder zu Gruppen zusammengefaßter oder einzelner Alarmstellen eine Alarmauswahl bewirkt nach dem aus der Sicherungstechnik bekannten Prinzip des General-, Gruppen- oder Einzelschlüssels.
  • Weitere Vorteile bestehen in der großen Anzahl der ,auszusendenden Signale. Es können nicht nur tiefe oder hohe Dauertöne oder rhythmisch auf- und abwärts schwankende Töne des Alarmgerätes (Heulen) eingeschaltet, sondern noch weitere vereinbarte Signale ausgewählt oder sonstige Fernsteuerungen (Lichtausschaltung usw.) bewirkt werden.. Vorteilhaft ist ferner die Ruhestromüberwächung der Übertragungsleitung, die Verwendung einer Sicherheitsschaltung (mit Erdverbindung) und die Unterbindung von Fehlalarmen durch atmosphärische Störungen oder Drahtbruch der Übertragungsleitung sowie die Mehrfachausnutzung vorhandener Leitungen, beispielsweise von Fernsprech- öder Feu_ermeldeleitungen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Fig. i bis 3 beschrieben. Davon zeigt die Fig. i die einer Alarmstelle zugeordnete Schaltungsanordnung, Fig.2 eine Abwicklung der Kontakte eines Schaltwerkes Ml sowie Fig. 3 eine-solche eines Schaltwerkes M2.
  • Die Alarmstelle enthält ein an die übertragungsleitungL angeschlossenes Empfangsrelais A, welches beim Ausführungsbeispiel als Gleichstromrelais ,ausgebildet ist, aber auch durch ein auf Wechselstrom (evtl. Tonfrequenz) ansprechendes Relais o-. dgl. Anordnung ersetzt- werden kann. Zur Sicherung gegen Drahtbruch kann eine Sicherheitsschaltung (mit Erdverbindung) verwendet werden. In der Alarmstelle ist ferner ein kurzzeitig laufendes Synchr onschaltwerk Ml finit zwei sog. Nullstellungskontakten N1(1; NI(1" sowie den Kontakten i bis q., X vorgesehen, die in der aus der Fig.2 ersichtlichen Weise geschlossen werden. Durch die Kontakte des Motorschaltwerkes Ml wird eine aus den Relais I bis IV, St bestehende Relaisanordnung gesteuert, die ihrerseits wieder ein länger laufendes Synchronschaltwerk M2 mit einem 2-Sekunden-Kontakt 2" zur periodischen Einschaltung des Schützes S1 einschaltet oder, falls andere Signale ;gewünscht werden; dauernd die Schützen S1 Moder S2. Die nicht dargestellte Sirene wird mittels der im Schaltgerät SG untergebrachten Schützen S1, S2 in der gewünschten Weise beispielsweise durch dauerndes oder periodisches Einschalten des Sirenenmotors direkt und/oder gegebenenfalls über Widerstände gesteuert. Das Relais I dient der Vorbereitung, die Relais II bis IV der Signalauswahl und das Relais St der 'U' berwachung der genauen zur Auslösung von Steuervorgängen führenden Impulsgabe.
  • Die Stromversorgung der Alarmstelle erfolgt teils aus dem Wechselstromnetz, teils über einen an das Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichter GL, wie dies in Fig. i rechts oben angedeutet ist, und zwar werden die Motorschaltverke Ml, M. und das Schaltgerät SG aus dem Wechselstromnetz und die Relaisanordnung vom Gleichrichter gespeist.
  • Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur eine Einschaltung von drei Signalen vorgesehen. Diese Zahl kann jedoch durch Vorsehen weiterer Auswahlrelais; zusätzlicher Steuerkontakte an den Motorschaltwerken Ml und M2 sowie entsprechender Änderungen im Sirenenschaltgerät SG (weitere Schütze) beliebig erweitert werden: Die Alarmstelle kann entweder mit weiteren Alarmstellen in einer Ringleitung L (Schleifenleitung) angeordnet oder radial an die Befehlsstelle angeschlossen sein. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist je Signalstelle ein Relais A in die ruhestromdurchflossene Übertragungsleitung eingeschaltet. Der Anker dieses Relais ist deshalb normalerweise angezogen. Die Auslösung eines bestimmten Signals erfolgt durch kurzzeitige, beispielsweise durch eine Nockenscheibe in der Befehlsstelle gesteuerte Stromunterbrechungen, welche zu ganz bestimmten Zeiten gegeben werden.
  • Bei der ersten -Unterbrechung des Steuerleitungsstromes wird beim Abfall des Relais -A ein Motorschaltwerk Ml, welches beispielsweise durch einen Synchronmotor angetrieben wird (R"al, NI(1; Ml, o), eingeschaltet. Dieses Schaltwerk Ml bleibt über seinen Nullstellungskontakt NI(1" eine bestimmte Zeit, beispielsweise 8 Sekunden, in Betrieb. Es steuert dabei eine Reihe Kontakte, die finit i bis q, und X bezeichnet sind. Diese Kontakte werden in bestimmter Reihenfolge zu ganz bestimmten Zeiten nach Einschaltung kurzzeitig betätigt, wie dies aus der Fig.2 ersichtlich ist. Stimmen die beispielsweise durch eine Nockenscheibe in der Befehlsstelle gesteuerten Stromunterbrechungen in der Übertragungsleitung mit dem Kontaktschluß eines Steuerkontaktes des Schaltwerk es M,_ überein, so erhält das zugeordnete Relais Spannung. Die Auslösung eines. Signals wird aber erst dann bewirkt, wenn nach erfolgter Auslösung des Motorschaltwerkes M1 zunächst das Relais I .anspricht und darauf eines der Signalauswahlrelais II bis IV.
  • Die Auslösung eines Heultons wird-nachstehend erläutert: Mit dem kurzzeitigen Abfall des Relais A wird über dessen Kontakt a, .das Motorschaltwerk M1 eingeschaltet. Nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise i Sekunde, wird vom Motorschaltwerk aus der Kontakt i kurzzeitig geschlossen, Zu gleicher Zeit wird von der Zentrale ,aus, das Relais A zum Abfallen gebracht. Dadurch spricht über den Kontakt ,d2 dieses Relais und den Kontakt i das Relais I an (-+-, a2, i, I, II", st', -), welches sich im Stromkreis (-f-, NI(2, I', I, II", st', -) über seinen eigenen Kontakt I' hält. Durch den Schaltwerkskontakt i werden die Ansprechstromkreise für die -Signalrelais II bis IV vorbereitet. Nach wiederum einer bestimmten Zeit, z. B. i Sekunde, wird durch das Motörschaltwerk M1 der Steuerkontakt 2 kurzzeitig geschlossen. Zu g3eicher Zeit wird wiederum das SchleifenrelaisA von der Befehlsstelle aus zum Abfall gebracht. Durch dieses Zusammenwirken spricht im Stromkreis (+, ;a2, 2, 1I, I", -) das Signalauswahlrelais II an, das sich über eine zweite Wicklung und durch einen eigenen Kontakt II in einen Ilaltestromkreis legt (+,N1(2, II', II,-).
  • Däs Sign.alauswahlrelais II schaltet mit seinem Kontakt II"' das Motorschaltwerk M2 mit einer Laufzeit von beispielsweise 2 Minuten ein. Dieses Schaltwerk steuert über den Kontakt 2"" und seinen 2-Sekunden-Kontakt 2" den Schütz S1 im Sirenen-Schaltgerät SG, wodurch die Sirene fortlaufend 2 Sekunden ein- und. 2 Sekunden ausgeschaltet wird (HeuIto:n). Nach 2 Minuten wird der Kontakt N1(2 des Motorschaltwerkes M2 kurzzeitig .,geöffnet. Dadurch werden die Signalauswahlrelais I und II stromlos, und das Schaltwerk M2 läuft noch in die Nullstellung, wo sein Antriebsstromkreis (R; NI(2', M2) o) durch dien in der Nullstellung sich öffnenden Kontakt. N1(2" unterbrochen wird.
  • Würde während der Auslösung durch Einflüsse ,anderer Art (Drahtbruch, Sabotage), das Relais A zu einer anderen Zeit zum Abfall gebracht, so würde über den X-Kontakt des Motorschaltwerkes M1 das, Störungsrelais St ansprechen können ( ± , N1(2', X, St, -) und durch seinen Kontakt st' den Ansprechstromkreis und den Haltestromkreis des Relais I öffnen.
  • Zur Auslösung eines hohen* Dauertons müssen die Relais I 'und III nacheinander in der oben. beschriebenen Weise ansprechen (dabei wird der Schütz S1 dauernd über R, H"', III"' ; S1, o erregt) und zur Auslösung des tiefen Dauertons die Relais I und IV (wobei der Schütz S2 im Stromkreis R, II', III', IV"', S2, o -erregt bleibt).
  • Bei'einem auftretenden Drahtbruch in der Übertragungsleitung wird ebenfalls das Motorschaltwerk M1 eingeschaltet. Das Schaltwerk (R, iäi, NI(,', M1, o) wird aber bei dauernd .abgefallenem Relais A nach einer bestimmten Zeit, z. B, 7 Sekunden, durch seinen Kontakt NI(i' .abgeschaltet upd bleibt sofort stehen. Sobald das Relais A wieder anspricht, läuft das Schaltwerk M1 selbsttätig innerhalb etwa i Stunde in die Nullstellung.
  • Durch die Benutzung von' zwei getrennten Synchronschaltwerken ist ein Signalwechsel bei einmal ,ausgelöstem Signal möglich. In der Schaltung ist berücksichtigt, däß der für Fliegergefahr verwendete Heulton noch während jedes ,anderen eingeschalteten Signals ausgelöst werden kann. Wird z. B. während des 2 Minuten langen hohen Dauertons, während dem das Signalauswahlrelais III erregt ist, das Heultonsignal gegeben, so kommen zunächst wieder die Relais I und II. Relais II legt seine Kontakte 1I"' und II"" um, so daß das Motorschaltwerk M2 weiterhin über seinen 2"-Kontakt den.SchützSl periodisch ein- und ausschaltet und die Sirene zum Heulen ver-,anlaßt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel wird nur die Fernsteuerung einer Alarmstelle geschildert, je- doch kann die Erfindung auch für eine Mehrzahl von . Steuerstellen, die beispielsweise radial oder über eine gemeinsame Schleifenleitung an eine Befehlsstelle angeschlossen sind, Verwendung finden. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es ' möglieh, bei sämtlichen Steuerstellen, in Gruppen von Steuerstellen oder einzelnen Steuerstellen einen gewünschten Steuervorgang, beispielsweise ein bestimmtes Signal auszulösen. Es ist nur nötig, daß die in den Alarmstellen ausgelösten schaltwerkgesteuerten Umschaltungen mit den ferngesteuerten Umschaltungen in den Steuerstellen zeitlich wieder derart zusammenwirken, daß der gewünschte Steuervorgang ,ausgelöst wird. Prinzipiell kommt dabei das aus der Sicherungstechnik bekannte Prinzip der General-,- Gruppen- oder Einzelschlüsselstellung zur Anwendung. Durch die erfindimgsigemäße Ausbildung ist die erforderliche hohe Fertigkeit gegen unberufene Eingriffe ,auch bei umfangreichen Alarmanlagen @ mit zahlreichen Möglichkeiten der Alarmaussendung :gewährleistet. Diese Sicherheit kann beliebig weit .getrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Fernauslösung von Stromkreisen, insbesondere von solchen für verschiedene Alarmsignale einer Sirene, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks in einer vorzugsweise unterschiedlichen Art gesteuerten Auslösung eines Organs (SG) einer von einer Zentralstelle aus ferngesteuerten Stelle ein oder mehrere Schaltwerke (Ml, M2) von der Zentralstelle aus in der Steuerstelle ,angelassen werden, welche Schaltwerke Schaltmittel _( I bis IV, St) steuern, und nur durch ein bestimmtes Zusammenwirken,der letztgenannten Steuermittel der Steuerstelle finit von diesen Steuermitteln unabhängig über die Verhindungsleitün;g von der Zentralstelle der Steuerstelle übermittelten Schaltkriterien (Impulse) die gewünschte Steuerung, insbesondere Alarmaüssendung, bewirktwird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Steuerstellen an eine Befehlsstelle angeschlossen ist, beispielsweise in einer Schleifenleitung (L) liegt, und die schaltwerkgesteuerten und ferngesteuerten Umschaltungen in den Steuerstellen zeitlich derart zusammenwirken, daß entweder nur in einer Steuerstelle, in einer Gruppe oder in allen Steuerstellen eine gewünschte Steuerung bewirkt bzw. ein ;gewünschtes Signal ausgewählt. wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2; gekennzeichnet durch schaltwerkgesteuerte .Mittel (X, St), die die genaue, zur Aussendung von Steuervorgängen führende Impulsgabe überwachen. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (I I, I Ill/' 1. 1 .... ) vorgesehen sind, die eine unwichtige Signalgabe zugunsten einer wichtigeren äbschalten und letztere wirksam werden lassen. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltwerke von unterschiedlicher Laufzeit vorgesehen sind, und zwar eines (M,) mit kürzerer Laufzeit zum sabotagefesten Anlassen der Steuerstellenanordnung (I bis IV, St, M2) und :eines (M2) mit längerer Laufzeit zur Aufrechterhaltung der ausgewählten Steuerung.
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