DE10231364A1 - Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln - Google Patents
Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln Download PDFInfo
- Publication number
- DE10231364A1 DE10231364A1 DE10231364A DE10231364A DE10231364A1 DE 10231364 A1 DE10231364 A1 DE 10231364A1 DE 10231364 A DE10231364 A DE 10231364A DE 10231364 A DE10231364 A DE 10231364A DE 10231364 A1 DE10231364 A1 DE 10231364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- sensors
- impact sensor
- impact
- crash
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0134—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to imminent contact with an obstacle, e.g. using radar systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Abstract
Es wird eine Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln (6, 10) mit wenigstens einem Aufprallsensor (1, 7) und wenigstens einem Fußgängeraufprallsensor (4) vorgeschlagen, wobei Signale von diesen Sensoren an einen Prozessor (3) übertragen werden, der derart konfiguriert ist, dass der Prozessor (3) in Abhängigkeit von einer Verknüpfung der Signale die Rückhaltemittel (6, 10) ansteuert.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass in den Auslösealgorithmus nicht nur Daten wenigstens eines Aufprallsensors eingehen, sondern auch ein Fußgängeraufprallsensor berücksichtigt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine verbesserte Detektion des Aufprallorts, der Aufprallschwere und die Gefahr der Fehlauslösung, also des Misuse, minimiert werden. Dies liegt insbesondere daran, dass eine Fußgängersensorik als Fußgängeraufprallsensor meist großflächig an den Rändern des Fahrzeugs angeordnet ist. Herkömmliche Aufprallsensoren sind dagegen meist nur als Upfrontsensoren, als Seitenaufprallsensoren oder im zentralen Steuergerät nur an bestimmten Punkten im Fahrzeug angeordnet. Hier kann also der Crashtyp, d.h. der Aufprallort nur über vektorielle Messungen ermittelt werden. Insgesamt verbessert dagegen die erfindungsgemäße Anordnung die Ansteuerung von Rückhaltemitteln wie Airbags oder Gurtstraffern.
- Durch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln möglich.
- Besonders vorteilhaft ist, dass der Prozessor aus der Verknüpfung der Signale des Fußgängeraufprallsensors und des Aufprallsensors den Crashtyp und die Crashschwere für die Ansteuerung der Rückhaltemittel bestimmt. Damit kann bestimmt werden, welche Rückhaltemittel und in welcher Art diese eingesetzt werden müssen. Die Art bestimmt insbesondere die zeitliche Entwicklung der Rückhaltekraft, die auf die im Fahrzeug befindlichen Insassen zu ihrem Schutze ausgeübt werden soll. Handelt es sich um einen harten Crash, dann muss die Rückhaltekraft auch entsprechend schnell auf die Insassen ausgeübt werden. Liegt nur ein weicher Crash vor, braucht die Kraftentfaltung beispielsweise eines Airbags nicht so stark zu sein.
- Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Prozessor bei der Ansteuerung der Rückhaltemittel zusätzlich Signale von Insassensensoren und/oder Precrashsensoren berücksichtigt. Dies ermöglicht, dass nur solche Rückhaltemittel eingesetzt werden, die auch wirklich Insassen schützen und nicht nur einen leeren Sitzplatz und bzw. bei einer gefährlichen Sitzposition des Insassen einen Einsatz der Rückhaltemittel verhindern oder zumindest stark abmildern. Signale von einem Precrashsensor ermöglichen insbesondere die zeitgemäße Ansteuerung von Rückhaltemitteln und den Einsatz von sogenannten reversiblen Rückhaltemitteln, wie es reversible Gurtstraffer sind oder auch eine ausfahrbare Stoßstange. Weiterhin ist es von Vorteil, dass der wenigstens eine Fußgängeraufprallsensor in der Front und/oder in der Heckstoßstange angeordnet sein kann. Dies ermöglicht für Front- bzw. Offsetcrashes eine örtlich genau aufgelöste Detektion des Aufprallortes. Solch ein Fußgängeraufprallsensor erstreckt sich nämlich meist über die gesamte Breite der Stoßstange oder zumindest über einen großen Teil dieser Stoßstange. Weiterhin ist es möglich, dass der Fußgängeraufprallsensor auch an den Seiten des Fahrzeugs, beispielsweise in der Zierleiste, großflächig angeordnet ist. Dies ermöglicht ebenso für Seitencrashes im Front- und im Heckbereich eine örtlich genaue aufgelöste großflächige Detektion des Aufprallorts.
- Es ist auch von Vorteil, dass der wenigstens eine Aufprallsensor im Steuergerät und/oder als peripherer Sensor wie ein Upfrontsensor oder ein Seitenaufprallsensor ausgebildet ist.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung und2 ein weiteres Blockschaltbild der erfidungsgemäßen Anordnung. - Beschreibung
- Im Bereich des Fußgängerschutzes existieren derzeit sehr viele Ideen im Bereich der Sensierung als auch der Aktuatorik. Hauptsächlich werden Stoßstangensensoren zur Fußgängeraufprallerkennung vorgeschlagen. Hierbei kommen Kraftsensoren oder Verformungssensoren zum Einsatz, die sich über die gesamte Breite des Fahrzeugs in der Stoßstange erstrecken. Beispiele für solche Kraftsensoren sind Piezofolien, Dehnmess-Streifen, Lichtleitersensoren oder Sensoren aus Komposit. Bei den Verformungssensoren handelt es sich teilweise um Lichtleiter oder einfache Schalter. Zur Erkennung des Aufprallortes werden mitunter mehrere Sensoren verwendet. Für den eigentlichen Schutz werden im wesentlichen Airbagsysteme in den Motorraum integriert oder aber die Motorhaube wird angehoben, um den Aufprall der Person, die am Aufprall beteiligt ist, entgegen zu wirken.
- Airbagsteuergeräte, die einen Beschleunigungssensor innerhalb des Steuergeräts sowie gegebenenfalls zusätzliche ausgelagerte Sensoren wie Upfrontsensoren oder periphere Sensoren aufweisen, liefern bereits sehr gute Auslösezeiten im Falle eines Unfalls. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Detektion des Aufprallortes und der Aufprallschwere dadurch zu verbessern, dass zusätzlich das Signal von der Fußgängersensorik für die Ansteuerung der Rückhaltemittel verwendet wird. Dies ermöglicht darüber hinaus eine höhere Redundanz bzw. Plausibilität für den Einsatz dieser Rückhaltemittel.
- Kern der Erfindung ist allgemein die Verarbeitung der Information der Fußgängersensorik im zentralen Steuergerät zur Auslösung von Rückhaltemitteln. Hierbei können neben dem Airbagzentralsteuergerät auch andere Steuergeräte in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel die Steuergeräte für die Innenraumsensierung. Vorteil hierbei ist, dass die Fußgängersensorik in der Regel über den kompletten Frontbereich ausgelegt wird, so dass die korrekte Erfassung des Unfalleinschlags, also ob es sich um einen Offsetcrash handelt oder eventuell einen Frontcrash, sofort gezielt abgeleitet werden kann. Konkret kann also der Crashtyp eindeutiger bestimmt werden. Ein weiterer Vorteil ist die eindeutigere Erfassung der Crashschwere. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit ergibt sich bei der Auswertung des Sensorsignals eine entsprechende Information über die Deformation des Fahrzeugs in diesem Bereich. Hieraus kann die Crashschwere neben dem Beschleunigungssignal besser ermittelt werden. Es liegt also eine zusätzliche Gewinnung von Informationen über den Ablauf des Unfalls vor. Dieses Verfahren kann ebenso für eine Seitencrashsensierung eingesetzt werden.
- Die so gewonnenen Informationen können im Airbagalgorithmus entsprechend berücksichtigt werden und tragen entscheidend zur Auslösestrategie bei. Weiterhin dient dieses Signal als Plausibilitätssignal im Bereich des sogenannten Misuse, also des falschen Auslösefalls. Falls ein Frontaufprall vom Algorithmus detektiert werden sollte, so müssen ebenfalls die Fußgängerschutzsensoren einen Einschlag detektieren. Dies kann im Fall von einem Unterfahren von LKW einen bedeutenden Zeitvorteil erbringen , da hier die Stoßstange zuerst einen Kontakt erfährt, bevor das zentrale Steuergerät ein ausreichendes Signal erkennt. Es ist also eine Verbesserung der Robustheit gegenüber Beschleunigungssensoren wie Upfrontsensorik und Zentralsteuergerät vorhanden. Bei der Verwendung einer Hecksensorik in der Stoßstange kann diese Information ebenfalls im Fall eines Heckcrashes analoge Informationen liefern .
-
1 zeigt als Blockschaltbild die erfindungsgemäße Anordnung. Ein Aufprallsensor1 ist über eine Leitung2 mit einem Steuergerät3 verbunden, in dem ein Prozessor zur Auswertung der Sensorsignale angeordnet ist. Über einen zweiten Dateneingang erhält das Steuergerät3 von einem Fußgängeraufprallsensor4 über eine Leitung5 Signale. Über einen Datenausgang ist das Steuergerät3 mit Rückhaltemitteln6 verbunden. - Beispielhaft ist hier lediglich ein Aufprallsensor
1 dargestellt. Es ist möglich, dass mehr als dieser eine Aufprallsensor1 vorhanden sind, insbesondere kann der Aufprallsensor1 im Steuergerät selbst auch angeordnet sein. Alternativ ist es möglich, dass der Aufprallsensor zusätzlich oder anstatt peripher angeordnet ist, d.h. entweder als Upfrontsensor unter der Motorhaube oder als Seitenaufprallsensor in der A-, B- oder C-Säule bzw. dem Türschweller bzw. der Tür oder einem Seitenteil selbst. Als Aufprallsensor kann insbesondere ein Beschleunigungssensor verwendet werden. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass auch Verformungssensoren eingesetzt werden. Zu solchen Verformungssensoren gehören Piezosensoren oder Lichtleitersensoren oder auch indirekte Verformungssensoren wie Temperatur- oder Drucksensoren, die auf einen adiabatischen Druck bzw. Temperaturanstieg, der durch einen Aufprall hervorgerufen wird, reagieren. - Die Leitung
2 kann hier als eine Zweidrahtleitung ausgebildet sein, die lediglich die undirektionale Übertragung von Daten vom Aufprallsensor1 zum Steuergerät3 ermöglicht. Dabei wird vorteilhafter Weise über diese Leitung vom Steuergerät3 zum Aufprallsensor1 über einen Gleichstrom eine Energieversorgung des Aufprallsensors1 erreicht. Dieser Gleichstrom wird dann dwch den Aufprallsensor1 moduliert. Es ist jedoch auch möglich, dass Spannungsimpulse moduliert werden und dass die Energieversorgung separat von der Übertragungsleitung2 ausgebildet ist. Auch eine bidirektionale Übertragung zwischen dem Aufprallsensor1 und dem Steuergerät3 ist möglich. Weiterhin ist es möglich, dass auch eine Busleitung zwischen dem Aufprallsensor1 und dem Steuergerät3 verwendet wird, wobei dann beide jeweils Kontroller zur Buskommunikation aufweisen. An einem solchen Bus können auch mehr als ein Aufprallsensor angeschlossen sein. Dies gilt auch für die Leitung5 , die den Fußgängeraufprallsensor4 mit dem Steuergerät3 verbindet. Die Leitungen2 und5 sind hier elektrisch ausgeführt, Es ist jedoch alternativ möglich, diese optisch oder als Funkübertragungsstrecke auszubilden. - Als ein Aufprallsensor
1 kommt hier insbesondere ein Beschleunigungssensor in Betracht. Dieser kann hier mikromechanisch ausgebildet sein. Es ist alternativ möglich, ihn auch als Schalter oder als ein anderes Feder-Masse-System auszubilden. Der Fußgängeraufprallsensor4 kann, wie oben dargestellt, als Piezofolie, Dehnmess-Streifen, Lichtleitersensor oder ein Sensor aus Komposit ausgebildet sein. Es ist auch möglich, leitfähigen Schaumstoff zu verwenden. Wie oben dargestellt, sind die Fußgängeraufprallsensoren4 , hier ist beispielhaft nur einer dargestellt, es können auch mehr als einer verwendet werden, vorzugsweise in der Frontstoßstange angeordnet. Es ist alternativ möglich oder zusätzlich, auch in der Heckstoßstange oder in den Seiten des Fahrzeugs, beispielsweise in der Zierleiste, solche Aufprallsensoren anzuordnen. Das Steuergerät3 weist mit einem Prozessor, beispielsweise einem Mikrokontroller, Mittel zur Auswertung der Signale auf. Das Steuergerät3 steuert dann in Abhängigkeit von der Auswertung dieser Sensorsignale in einem Auslösealgorithmus die Rückhaltemittel G an. Die Rückhaltemittel6 können hier auch über einen Bus mit dem Steuergerät3 verbunden sein oder eben über Zweidrahtleitungen. Bei den Rückhaltenütteln6 handelt es sich üblicherweise um Airbags oder Gurtstraffer, die auch in Stufen auslösbar sind. Damit können solche Rückhaltemittel insbesondere adaptiv eingesetzt werden, d.h. in Abhängigkeit von der Crashschwere und dem Insassen, der zu schützen ist. Das Gewicht des Insassen bestimmt insbesondere, welche Rückhaltenüttel verwendet werden und wie und ob Rückhaltemittel eingesetzt werden sollen. - Das Steuergerät
3 verwendet nun beide Signale, die des Aufprallsensors1 und des Fußgängeraufprallsensors4 zur Berechnung des Auslösealgorithmus. Nur wenn beide einen Aufprall anzeigen, wird das Rückhaltemittel6 angesteuert. Weiterhin ermöglichen die Signale der Sensoren1 und4 eine bessere Bestimmung des Aufprallortes, da sich insbesondere der Fußgängersensor4 über die gesamte Front des Fahrzeugs erstreckt und auch, wie eben dargestellt, über die Crashschwere. -
2 zeigt ein weiteres Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier sind an das Steuergerät3 der Fußgängeraufprallsensor4 , ein Beschleunigungssensor7 mit Empfindlichkeit in und quer zur Fahrrichtung und weitere Sensoren8 angeschlossen, wobei die weiteren Sensoren8 Seitenaufprallsensoren und insbesondere Insassensensoren und weiterhin Precrashsensoren darstellen können. Das Steuergerät3 verarbeitet alle diese Informationen im Auslösealgorithmus, um über die Logik9 dann die entsprechenden Rückhaltemittel10 auszulösen. Als Precrashsensoren können insbesondere Ultraschallsensoren und/oder Videosensoren und/oder Radarsensoren verwendet werden. Auch weitere Daten wie eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen, können hier verwendet werden.
Claims (7)
- Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln (
6 ,10 ) mit wenigstens einem Aufprallsensor (1 ,7 ) und wenigstens einem Fußgängeraufprallsensor (4 ), die jeweils ein Signal an einen Prozessor (3 ) übertragen, der derart konfiguriert ist, dass der Prozessor (3 ) in Abhängigkeit von einer Verknüpfung der Signale die Rückhaltemittel (6 ,10 ) ansteuert. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (
3 ) aus der Verknüpfung einen Crashtyp und eine Crashschwere für die Ansteuerung der Rückhaltemittel (6 ,10 ) bestimmt. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (
3 ) bei der Ansteuerung der Rückhaltemittel (6 ,10 ) zusätzlich Signale von wenigstens einem Insassensensor (8 ) und/oder wenigstens einem Precrashsensor berücksichtigt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einen Fußgängeraufprallsensor (
4 ) in der Frontstoßstange angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fußgängeraufprallsensor (
4 ) in der Heckstoßstange angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fußgängeraufprallsensor als Seitenaufprallsensor konfiguriert ist.
- Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufprallsensor (
1 ,7 ) im Steuergerät und/oder als peripherer Sensor ausgebildet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10231364A DE10231364A1 (de) | 2002-07-11 | 2002-07-11 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
CNB031312519A CN100360348C (zh) | 2002-07-11 | 2003-05-09 | 防前冲安全装置的控制装置 |
DE50304924T DE50304924D1 (de) | 2002-07-11 | 2003-06-20 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
EP03013992A EP1380474B1 (de) | 2002-07-11 | 2003-06-20 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
US10/600,853 US7400958B2 (en) | 2002-07-11 | 2003-06-20 | System for triggering restraining means |
JP2003195954A JP2004042897A (ja) | 2002-07-11 | 2003-07-11 | 乗員拘束手段を駆動するための回路装置 |
US11/698,650 US7457696B2 (en) | 2002-07-11 | 2007-01-26 | System for triggering restraining means |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10231364A DE10231364A1 (de) | 2002-07-11 | 2002-07-11 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10231364A1 true DE10231364A1 (de) | 2004-01-22 |
Family
ID=29723846
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10231364A Withdrawn DE10231364A1 (de) | 2002-07-11 | 2002-07-11 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
DE50304924T Expired - Lifetime DE50304924D1 (de) | 2002-07-11 | 2003-06-20 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50304924T Expired - Lifetime DE50304924D1 (de) | 2002-07-11 | 2003-06-20 | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US7400958B2 (de) |
EP (1) | EP1380474B1 (de) |
JP (1) | JP2004042897A (de) |
CN (1) | CN100360348C (de) |
DE (2) | DE10231364A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005110818A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-11-24 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur ansteuerung einer zweiten airbagstufe |
DE102004054072A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Siemens Ag | Sensorsystem zur Erfassung eines Fußgängeraufpralls |
WO2006125719A1 (de) | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Siemens Vdo Automotive Ag | Vorrichtung und verfahren zum steuern eines personenschutzsystems eines fahrzeugs |
DE102009002379A1 (de) | 2009-04-15 | 2010-10-21 | Robert Bosch Gmbh | Auslösevorrichtung und Verfahren zur Auslösung von zumindest einem irreversiblen und/oder reversiblen Personenrückhaltemittel für einen Insassen in einem Fahrzeug |
DE102009034920A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-10 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Auslösesensorik für ein Insassenschutzsystem eines Kraftfahrzeugs |
DE102020205479B4 (de) | 2019-05-10 | 2024-04-25 | Denso Corporation | Schutzvorrichtungs - steuerungsgerät und schutzvorrichtungs - steuerungsverfahren |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303147A1 (de) * | 2003-01-28 | 2004-07-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Auslösung von Rückhaltemitteln |
DE10348386A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-19 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln |
WO2005056346A2 (de) * | 2003-12-10 | 2005-06-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum betreiben eines sensors in einem sicherheitssystem |
JP4583764B2 (ja) * | 2004-01-14 | 2010-11-17 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 半導体装置およびその製造方法 |
DE102004009301A1 (de) * | 2004-02-26 | 2005-09-15 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Aufprallerkennung |
DE102004015125B4 (de) * | 2004-03-27 | 2017-09-14 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln |
JP4614050B2 (ja) * | 2004-04-27 | 2011-01-19 | アイシン精機株式会社 | 車両の乗員保護装置 |
JP2006001369A (ja) * | 2004-06-16 | 2006-01-05 | Denso Corp | 運転状況判定装置 |
US7488015B2 (en) * | 2004-12-22 | 2009-02-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vehicle systems and methods for detecting pedestrian impacts |
JP4706924B2 (ja) * | 2005-03-29 | 2011-06-22 | 株式会社デンソー | 歩行者検知システム |
JP4661307B2 (ja) * | 2005-03-29 | 2011-03-30 | 株式会社デンソー | 歩行者検知システム |
JP4410138B2 (ja) * | 2005-03-31 | 2010-02-03 | 株式会社デンソー | 車両用衝突物体判別装置 |
JP4474319B2 (ja) * | 2005-04-06 | 2010-06-02 | 富士重工業株式会社 | 車両の衝突物判定装置 |
US7744123B2 (en) * | 2005-05-10 | 2010-06-29 | Trw Automotive U.S. Llc | Method and apparatus for controlling an actuatable restraining device using XY side satellite accelerometers |
DE102005022678A1 (de) * | 2005-05-17 | 2006-11-23 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitssystem für ein Fahrzeug |
JP4186967B2 (ja) * | 2005-07-27 | 2008-11-26 | トヨタ自動車株式会社 | 側面衝突検出センサを備えたボディー構造 |
JP4747856B2 (ja) * | 2006-01-25 | 2011-08-17 | 株式会社デンソー | 乗員保護装置の起動システム |
JP4501880B2 (ja) * | 2006-03-22 | 2010-07-14 | トヨタ自動車株式会社 | 乗員保護装置 |
JP2007314055A (ja) * | 2006-05-26 | 2007-12-06 | Denso Corp | 車両用衝突物体判別装置 |
DE102008001215A1 (de) * | 2008-04-16 | 2009-10-22 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Steuergerät zur Ansteuerung von zumindest einem Sicherheitsmittel |
DE102010003297B4 (de) * | 2010-03-25 | 2015-12-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steuerung für ein Precrash-Sicherheitssystem in einem Kraftfahrzeug |
DE102010003315A1 (de) * | 2010-03-26 | 2011-09-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schützen und Halten eines Insassen sowie eine Auswerte- und Steuereinheit für eine Schutz- und Haltevorrichtung |
US8751113B2 (en) * | 2010-05-12 | 2014-06-10 | Trw Automotive U.S. Llc | Method and apparatus for detecting pedestrian vehicle impact |
US8981942B2 (en) | 2012-12-17 | 2015-03-17 | State Farm Mutual Automobile Insurance Company | System and method to monitor and reduce vehicle operator impairment |
US8930269B2 (en) | 2012-12-17 | 2015-01-06 | State Farm Mutual Automobile Insurance Company | System and method to adjust insurance rate based on real-time data about potential vehicle operator impairment |
CN107380061B (zh) * | 2017-08-23 | 2020-08-18 | 佛山市顺德区中山大学研究院 | 行人碰撞感知器 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1380474U (de) | ||||
US4857896A (en) | 1987-10-19 | 1989-08-15 | Square D Company | Polyphase circuit fuse condition indicating device |
DE3811217A1 (de) | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Bosch Gmbh Robert | Elektronische einrichtung |
JP3106495B2 (ja) | 1990-11-21 | 2000-11-06 | ソニー株式会社 | ホームバス制御装置 |
US6749218B2 (en) * | 1994-05-23 | 2004-06-15 | Automotive Technologies International, Inc. | Externally deployed airbag system |
US5741049A (en) | 1995-06-02 | 1998-04-21 | Kelsey-Hayes Company | Brake proportioning valve |
US5903227A (en) | 1996-04-30 | 1999-05-11 | Scheuer; Mark S. | Remote channel swap for aviation communications |
US5835007A (en) | 1997-02-10 | 1998-11-10 | Delco Electronics Corporation | Method and apparatus for crash sensing using anticipatory sensor inputs |
KR20010031252A (ko) * | 1997-10-23 | 2001-04-16 | 추후제출 | 충돌 탐지 시스템 |
DE19807124A1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen eines Rückhaltesystems |
EP0937612A3 (de) * | 1998-02-24 | 2000-03-15 | Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho | Aufprallerkennungsvorrichtung für Kraftfahrzeug mit Detektionselementen in der Vorderstossstange |
GB2336704A (en) * | 1998-04-24 | 1999-10-27 | Jaguar Cars | Pedestrian impact sensor system |
US6169479B1 (en) * | 1998-10-23 | 2001-01-02 | Visteon Global Technologies, Inc. | Vehicular deformation sensor system |
US6445306B1 (en) | 1999-03-31 | 2002-09-03 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Remote control program selection by genre |
DE19925794B4 (de) | 1999-06-05 | 2013-04-04 | Robert Bosch Gmbh | Bremsdruck-Steuereinrichtung und Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung einer hydraulischen Bremskraftverstärkung |
JP2001058552A (ja) * | 1999-08-04 | 2001-03-06 | Takata Corp | 車両衝突被害軽減システム |
EP1101657A3 (de) * | 1999-11-11 | 2003-07-09 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Auslösung einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
US6408237B1 (en) * | 2000-01-04 | 2002-06-18 | Myungeun Cho | Air bag system for an automobile |
WO2001081124A1 (en) * | 2000-04-25 | 2001-11-01 | Siemens Automotive Corporation | Method and system for communicating between sensors and a supplemental restraint system controller |
DE10044918B4 (de) * | 2000-09-12 | 2008-09-11 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall |
-
2002
- 2002-07-11 DE DE10231364A patent/DE10231364A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-05-09 CN CNB031312519A patent/CN100360348C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2003-06-20 EP EP03013992A patent/EP1380474B1/de not_active Revoked
- 2003-06-20 US US10/600,853 patent/US7400958B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-06-20 DE DE50304924T patent/DE50304924D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-07-11 JP JP2003195954A patent/JP2004042897A/ja active Pending
-
2007
- 2007-01-26 US US11/698,650 patent/US7457696B2/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005110818A1 (de) * | 2004-05-12 | 2005-11-24 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zur ansteuerung einer zweiten airbagstufe |
DE102004054072A1 (de) * | 2004-11-09 | 2006-05-11 | Siemens Ag | Sensorsystem zur Erfassung eines Fußgängeraufpralls |
WO2006125719A1 (de) | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Siemens Vdo Automotive Ag | Vorrichtung und verfahren zum steuern eines personenschutzsystems eines fahrzeugs |
DE102005024319B3 (de) * | 2005-05-27 | 2006-12-14 | Siemens Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Personenschutzsystems eines Fahrzeugs |
DE102009002379A1 (de) | 2009-04-15 | 2010-10-21 | Robert Bosch Gmbh | Auslösevorrichtung und Verfahren zur Auslösung von zumindest einem irreversiblen und/oder reversiblen Personenrückhaltemittel für einen Insassen in einem Fahrzeug |
DE102009002379B4 (de) * | 2009-04-15 | 2017-05-18 | Robert Bosch Gmbh | Auslösevorrichtung und Verfahren zur Auslösung von zumindest einem irreversiblen und/oder reversiblen Personenrückhaltemittel für einen Insassen in einem Fahrzeug |
DE102009034920A1 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-10 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Auslösesensorik für ein Insassenschutzsystem eines Kraftfahrzeugs |
DE102020205479B4 (de) | 2019-05-10 | 2024-04-25 | Denso Corporation | Schutzvorrichtungs - steuerungsgerät und schutzvorrichtungs - steuerungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2004042897A (ja) | 2004-02-12 |
EP1380474A3 (de) | 2004-02-25 |
US20040059487A1 (en) | 2004-03-25 |
CN100360348C (zh) | 2008-01-09 |
US7400958B2 (en) | 2008-07-15 |
EP1380474A2 (de) | 2004-01-14 |
US7457696B2 (en) | 2008-11-25 |
CN1467115A (zh) | 2004-01-14 |
US20070124049A1 (en) | 2007-05-31 |
EP1380474B1 (de) | 2006-09-06 |
DE50304924D1 (de) | 2006-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1380474B1 (de) | Anordnung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln | |
EP1436172B1 (de) | Verfahren zur bestimmung einer auslöseentscheidung für rückhaltemittel in einem fahrzeug | |
EP1536992B1 (de) | Verfahren zur ansteuerung eines zweistufigen gurtstraffers | |
DE19945923B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfühlen von Seitenaufprallzusammenstoßzuständen mittels einer erhöhten Sicherungsfunktion | |
EP1651474B1 (de) | Vorrichtung zur betätigung einer aktuatorik zum schutz eines fussgängers | |
DE10345726B4 (de) | Rückhaltesystem zum Zurückhalten eines Insassen in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zum dynamischen Steuern eines derartigen Rückhaltesystems | |
EP1523688A1 (de) | Vorrichtung zur umfeldueberwachung in einem fahrzeug | |
EP1607273A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Unfalls im Kraftfahrzeugbereich | |
DE102006014055B4 (de) | Fußgängererfassungssystem | |
EP1783007B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aktivierung von Insassenschutzsystemen | |
EP1755925B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines sicherheitssystems für fahrzeuginsassen | |
DE102011087698A1 (de) | Verfahren zum Ansteuern eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeugs und Steuergerät | |
WO2004110822A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung einer relativgeschwindigkeit zwischen einem fahrzeug und einem aufprallobjekt | |
EP1689621B1 (de) | Vorrichtung zur ansteuerung von schutzmitteln für einen fussgänger | |
EP1501704B1 (de) | Verfahren und anordnung zur ansteuerung von rückhaltemitteln | |
EP1846271B1 (de) | Sicherheitssystem | |
DE102004045813B4 (de) | System und Verfahren für ein vorrausschauendes Detektieren einer Unfallgefahrensituation | |
EP1641655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung einer insassenschutzeinrichtung in einem fahrzeug | |
EP1618017B1 (de) | Vorrichtung zur ansteuerung einer aktiven kopfstütze in einem fahrzeug | |
EP1633604B1 (de) | Vorrichtung zur ansteuerung von rückhaltemitteln | |
DE102006001352A1 (de) | Fahrzeug mit einem Rückhaltesystem | |
EP1599366B1 (de) | Verfahren zur auslösung von rückhaltemitteln | |
DE10312104A1 (de) | Vorrichtung zur Ansteuerung von Rückhaltemitteln | |
DE102006002499A1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines Sicherheitsgurtes | |
DE10361095A1 (de) | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug zum Erkennen eines Aufpralls, sowie ein dazugehörendes Auswerteverfahren für ein Insassenschutzsystem in einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |