DE1023044B - Verfahren zur Herstellung des lokalanaesthetisch wirksamen 3-Amino-4-butoxy-benzoe-saeure-(ª‰-dimethylaminoaethyl)-esters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des lokalanaesthetisch wirksamen 3-Amino-4-butoxy-benzoe-saeure-(ª‰-dimethylaminoaethyl)-esters

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DE1023044B
DE1023044B DEA22080A DEA0022080A DE1023044B DE 1023044 B DE1023044 B DE 1023044B DE A22080 A DEA22080 A DE A22080A DE A0022080 A DEA0022080 A DE A0022080A DE 1023044 B DE1023044 B DE 1023044B
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Germany
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benzoic acid
ester
nitro
butoxy
dimethylaminoethyl
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Application number
DEA22080A
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English (en)
Inventor
Elmer Bennett Vliet
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Abbott Laboratories
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Abbott Laboratories
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/12Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung des lokalanästhetisch wirksamen 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-esters Es sind schon beträchtliche Anstrengungen gemacht worden, um ein Lokalanästheticum herzustellen, das stark topische anästhetische Eigenschaften bei einer verhältnismäßig geringen Toxicität aufweist. Verbindungen mit diesen Eigenschaften sind insbesondere deshalb so begehrt, weil sie eine sichere Anwendung des topisch wirkenden Anästheticums in dem Atmungstrakt von Haustieren und anderen Tieren, denen sie appliziert werden sollen, ermöglichen. Verbindungen mit diesen Eigenschaften haben sich oft auch als Ersatz für Lokalanästhetica nützlich erwiesen, worunter auch die Anwendung bei der Spinalanästhesie, Infiltrationen und als nervenblockierende Anästhetica fällt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung des 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-esters, der ein starkes, topisch wirkendes Anästheticum ist, das im Vergleich zu verhältnismäßig nah verwandten Verbindungen sowie den anderen üblicherweise benutzten Lokalanästhetica eine ungewöhnlich niedrige Toxicität aufweist, insbesondere eine bemerkenswert niedrige Gewebetoxicität besitzt, ein sehr günstiges therapeutisches Verhältnis hat und sich besonders für die Verwendung als Anästheticum beim Atmungstrakt eignet. So hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung, z. B. wenn sie Tieren, denen die Stimmbänder entfernt werden sollten, intratracheal appliziert wurde, eine merklich geringere endotracheale Toxicität aufwies als die vorbekannten Verbindungen, die bis dahin zur Erzeugung einer Lokalanästhesie in dem Atmungstrakt in ausgedehntem Maße benutzt worden waren. Dabei zeigte die neue Verbindung weder eine entsprechende Abnahme in der anästhetischen Wirkung noch eine Minderung anderer wünschenswerter Eigenschaften als Begleiterscheinung. Die neue Verbindung zeigt Eigenschaften, die ihre Verwendung zur Erzeugung einer spinalen und nervenblockierenden Anästhesie sowie als ein topisches Anästheticum mit allgemeinem Applikationsbereich wünschenswert macht.
  • Der 3-Amino-4-butoxy-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester kann in der Weise hergestellt werden, daß man 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure in an sich bekannter Weise zu 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure-(fl-dimethylaminoäthyl)-ester verestert und anschließend die Nitrogruppe nach bekannten Methoden zur Aminogruppe reduziert. Die Veresterung der Benzoesäuregruppe zum gewünschten Dimethylaminoäthylester kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Beispielsweise, indem man 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure mit Thionylchlorid und N,N-Dimethyläthanolamin oder mit Dimethylaminoäthylchlorid zu dem 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester verestert oder indem man einen niedrigmolekularen Alkylester der 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure mit Dimethylaminoäthyl umestert oder aber auch indem mnil pi-n nApr Ainpn 'RQ+pr Apr 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure mit Dimethylaminoäthylchlorid zu dem entsprechenden 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester umsetzt, welcher durch Reduktion der Nitrogruppe auf katalytischem oder chemischem Wege in die entsprechende Aminoverbindung übergeführt werden kann. Nach einer weiteren Methode wird die 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure oder ihr Salz mit einem ß-Halogenäthanol oder einem a,ß-Äthylendihalogenid in den entsprechenden Halogenäthylester übergeführt, der dann mit Dimethylamin zu dem gewünschten Zwischenprodukt 3-Nitro-4-benzoesäure-(fl-dimethylaminoäthyl)-ester umgesetzt wird, der zu der entsprechenden Aminoverbindung reduziert wird.
  • Die Reduktion des 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure-(fl-dimethylaminoäthyl)-esters zu dem entsprechenden Aminobenzoesäureester kann auf chemischem und katalytischem Wege durchgeführt werden. Geeignete chemische Reduktionsmittel sind Eisen und Salzsäure, Ferrosulfat und Ammoniak, Zinn und Salzsäure, Natriumhydrosulfit. Als Katalysatoren für die katalytische Hydrierung eignen sich Raneynickel, Platin, Palladium oder Katalysatoren, die sich allgemein für die katalytische Hydrierung von Nitrogruppen zu Aminogruppen eignen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung zeigt therapeutische Wirksamkeit sowohl wenn sie als freie Base oder in Form eines im wesentlichen nicht toxischen Salzes einer organischen oder anorganischen Säure verwendet wird. Der basische ]Ester wird am besten in Form seines Hydrochlorids isoliert. jedoch auch die Isolierung in Form anderer Additionssalze, wie als Phosphat, Hydrobromid, Acetat, Sulfat, Tartrat und Oleat, fällt in den Rahmen der Erfindung.
  • Beispiel 1 Zu 46 g Natrium in 800 ccäl Äthylalkohol werden 206 g p-Oxybenzoesäuremethyle-ster und 274 g n-Butylbromid hinzugefügt. Die Mischung wird 5 Stunden am Rückfluß erhitzt. In einem Zeitraum von etwa 12 Stunden läßt man sie abkühlen. Der sich bildende Niederschlag wird abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Dem Rückstand fügt man eine Lösung von Kaliumhydroxyd (200 g) in Wasser (500 cem) hinzu, läßt die Mischung 90 Minuten am Rückfluß sieden, behandelt die Lösung mit Aktivkohle, filtriert sie und säuert das Filtrat mit konzentrierter Salzsäure an. Hierbei fällt p-Butoxybenzoesäure aus, die abfiltriert wird. Nach dem Trocknen im Vakuumofen erhält man ein kristallines Produkt mit einem Schmp. von 145 bis 147'.
  • Die p-Buto-xy-benzoesäure (120 g) wird mit Salpetersäure (200 ccm), die ein spezifisches Gewicht von 1,42 hat, bedeckt und die Mischung auf dem Dampfbad erwärmt, bis eine vollständige Lösung eintritt. Diese Lösung gießt man in kaltes Wasser (4 500 cem), filtriert die ausgefallene, als Ausgangssubstanz dienende 4-Butoxy-3-nitro-benzoesäure ab, die nach dem Trocknen und Umkristallisieren aus Methylalkohol bei 160 bis 162' schmilzt.
  • Die 4-Butoxy-3-nitro-benzoesäure (11 g) wird mit 20 ccm Thionylchlorid bedeckt, 1 Stunde auf dem Dampfbad am Rückfluß erhitzt, das überschüssige Thionylchlorid im Vakuum entfernt und der Rückstand zweimal mit Benzol behandelt. Anschließend fügt man N,N-Dimethyläthanölamin (4,5 g) und 60 ccm getrocknetes Benzol dem Rückstand zu, erhitzt die Mischung 1 Stunde unter Rückfluß, entfernt das Benzol, löst den Rückstand in Äthanol und führt die katalytische Reduktion durch, indem man das Hydrochlorid des 3-Nitro-4-butoxvbenzoe,säure-(fl-dimethylaminoäthyl)-esters mit Platinoxyd vermischt und bei etwa 40' und einem Druck von etwa 2,1 kgiCM2 hydriert. Anschließend wird das Produkt filtriert und im '\#al#.uum zur Trockne eingedampft. Das Hydrochlorid des 3-Amino--1-buto-.,.y-benzoesäure-(ß-dimethvlaminoäthyl)-esters wird verschiedene Male aus Ätha,#ollösung, welche mit. Aktivkohle behandelt- worden ist, umkristallisiert. Sein Schmp. beträgt 173 bis 174'. Die Verbindung hat die empirische Formel C"H.,N,0, - HCl. Analvse Gefunden ......... 57,06 07, C, 7,710 1, H, 8,86 0 N 1 i #O berechnet ......... 57,04 0/, C, 7,66 Odl, H, - 8,87 1 N. Das Phosphat des basischen Esters wird in der Weise hergestellt, daß man das obenerwähnte Produkt in wäßriger Lösung durch Behandeln mit Natriumcarbonat in die Base überführt und diese mit eiiier äquivalenten Menge 85"/,iger Phosphorsäure in absolutem Alkohol behandelt, wobei das Phosphat des 3-Amino-4-butoxybenzoesäure-(fl-dimethylaminoäthyl)-esters gebildet wird. In analoger Weise können auch andere Salze hergestellt werden.
  • Beispiel 2 Den 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(fl-dimethylaminoäthyl)-ester kann man auch in der Weise herstellen, daß man das Natriumsalz der 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäure (26,1 g) mit fl-Dimethylaminoäthylchlorid (10,7 g), das man langsam tropfenweise innerhalb von 2 Stunden hinzufügt, kondensiert, indem man die erhaltene Mischung etwa 5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Das Zwischenprodulct3-Nitro-4-butoxy-benzoesätire-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester wird in Form einer gefärbten Flüssigkeit erhalten. Die Nitroverbindung wird in der üblichen Weise zudem gewünschten 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethylaminoäthyl)-ester reduziert. Beispiel 3 Eine weitere Methode, den 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure#(p-dimethylaminoäth.v1)-ester herzustellen, besteht darin, in einer Mischung, die 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäuremethylester (25,3g) und P-Dimethylaminoäth#71-alkohol (8,9g) enthält, in Gegenwart von Natriummethylat eine Umesterung vorzunehmen, indem man langsam das in der Reaktionsmischung erzeugte Methanol durch eine Fraktionierungskolonne abdestilliert. Der Rück-stand wird in Alkohol gelöst und das Zwischenprodul,zt3-'.\'itro-4-butoxy-benzoesäure-(#-dimethylaminoäthyl)-ester auf chemischem Wege zu dem 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(.ß-dimethylaminoäthy,1)-esterreduziert.

Claims (1)

  1. PATFNTANSPRUCH: Verfahren zür Herstellung des lokalanästhetisch wirksamen 3-Amino-4-butoxy-benzoesäure-(ß-dimethvlaminoäthyl)-esters, dadurch gekennzeichnet, daß 3-Nitro-4-buto%-v-benzoesäure in an sich bekannter Weise a) mit Thion-%llchlorid und fl-Dimethvlaminoäthanol oder mit Dimethvlaminoäthvlchlorid umgesetzt #%-ird oder b) ein Salz oder ein niedriger Ester der 3-Nitro-4-butoxv-benzoesäi-ire mit Dimethvlaminoäthylclilorid zur Reaktion gebracht wird oderc) 3-Nitro-4-butoxy-benzoesäuremethylester mit N,N-Dimethylaminoätlianol in Gegenwart von Natriummethylat umgeestert wird, indem das Methanol aus der Reaktionsmischung entfernt wird oder d) 3-Nitro-4-biito.#,v-benzoesäure oder eines ihrer Salze zunächst mit eineni [)-Halogenätlianol oder einem a,[' )-.##thylendihalogenid behandelt und danach die erhaltene Verbindung mit Diniethylamin umgesetzt wird und anschließend clie, Nitrogruppe nach bekannten Methoden reduziert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 522 064; Helv. chim. Acta, 3-1, -19511, S. 1002 bis 1013.
DEA22080A 1954-02-23 1955-02-12 Verfahren zur Herstellung des lokalanaesthetisch wirksamen 3-Amino-4-butoxy-benzoe-saeure-(ª‰-dimethylaminoaethyl)-esters Pending DE1023044B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189085B (de) * 1960-08-08 1965-03-18 Laboraroire Corbiere & Panseme Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-4-n-butoxybenzoesaeure-(2'-diaethylaminoaethoxyaethylester)-monohydrochlorid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522064C (de) * 1928-08-11 1931-04-04 Schering Kahlbaum Ag Verfahren zur Darstellung von Monoalkoxyaminobenzoesaeurealkaminestern

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