DE10230424A1 - Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend Aminouracil und Tetrafluoroborat zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen - Google Patents

Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend Aminouracil und Tetrafluoroborat zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen Download PDF

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/38Boron-containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Abstract

Zusammensetzungen, enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat, eignen sich zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen, insbesondere PVC, gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen.
  • Stand der Technik
  • Halogenhaltige Kunststoffe, insbesondere PVC oder daraus hergestellte Formmassen neigen bekanntermaßen zu Abbau- beziehungsweise Zersetzungsreaktionen, wenn sie thermischer Belastung ausgesetzt sind oder mit energiereicher Strahlung, zum Beispiel Ultraviolettlicht, in Kontakt kommen. Seit langem werden daher die unterschiedlichsten Stabilisatoren eingesetzt.
  • Bekannte PVC-Stabilisatoren sind metallhaltige Substanzen auf Basis von Pb, Ba, Cd, Sn, Ca und Zn. Diese Stabilisatoren werden entweder allein eingesetzt, sehr häufig auch in Kombination mit Costabilisatoren. Typische PVC-Stabilisator-Zusammensetzungen enthalten daher sehr häufig einen Primärstabilisator, der den o.g. Pb-, Ba-, Cd-, Sn-, Ca- und Zn-haltigen Substanzen zuzuordnen ist und mindestens einen weiteren Costabilisator (etwa Epoxidverbindungen, Zeolithe, Hydrotalcite, Perchlorate usw.).
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Zusammensetzungen bereitzustellen, die sich zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen, insbesondere PVC, gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau eignen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen (insbesondere PVC) gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau.
  • Unter Aminouracilen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Substanzen verstanden, die in EP-A-0 768 336 als Verbindungen A) offenbart sind und denen dort die Formel (I) zugeordnet wird, vergleiche Seite 2, Zeilen 1–38 der EP-A-0 768 336 .
  • Als Aminouracil ist Dimethylaminouracil besonders bevorzugt. Dimethylaminouracil ist durch folgende Formel charakterisiert:
    Figure 00020001
  • Als Tetrafluoroborate kommen alle Salze der Tetrafluoroborsäure (HBF4) in Betracht, insbesondere deren Alkali-, Ammonium- und Erdalkalisalze. Die Tetrafluoroborate können allein oder im Gemisch untereinander eingesetzt werden. Sie können als solche oder in geeigneten flüssigen Substanzen gelöst oder dispergiert eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise werden die Tetrafluoroborate in Wasser – gelöst und/oder dispergiert – eingesetzt.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand sind Stabilisatorzusammensetzungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat.
  • Optional können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als weitere Komponenten folgende Substanzen enthalten:
    • – Perchlorate = Salze der Perchlorsäure
    • – Fluoralkansulfonsäuren, insbesondere alle handelsüblichen Typen dieser Substanzklasse
    • – Verbindungen, die ausgewählt sind aus der Gruppe der Cyanacetylharnstoffe (insbesondere: N,N'-Dimethyl-N-cyanacetylharnstoff), Glycidyl-Verbindungen, beta-Diketone und beta-Ketoester, Dihydropyridine und Polydihydropyridine, sterisch gehinderte Amine (Tetraalkylpiperidinverbindungen), Alkalialumocarbonate (Dawsonite), Alkali- und Erdalkaliverbindungen, Antioxidantien, Trenn – und/oder Gleitmittel, Weichmacher, Pigmente, Füllstoffe, Phosphite, Mercaptocarbonsäureester, epoxidierte Fettsäureester, UV-Absorber und Lichtschutzmittel, Treibmittel, Harnstoff, Metallseifen, Antistatika.
  • In einer Ausführungsform enthalten die Zusammensetzungen neben Aminouracil und Tetrafluoroborat als dritte Komponente ein oder mehrere Verbindungen, die ausgewählt sind aus der Gruppe der Zeolithe, kationischen Schichtgitterverbindungen (insbesondere Hydrotalcite), Calcium-Hydroxy-Aluminium-hydrogenphosphite (CHAP abgekürzt) und Katoite.
  • In einer Ausführungsform enthalten die Zusammensetzungen neben Aminouracil und Tetrafluoroborat als dritte Komponente Calciumhydroxid. Calciumhydroxid kann dabei in jeder bekannten Form eingesetzt werden, beispielsweise als handelsüblicher gelöschter Kalk. Besonders bevorzugt ist der Einsatz eines Pulvers mit einer mittleren Korngröße im Bereich von 0,1 bis 100 μm.
  • In einer Ausführungsform enthalten die Zusammensetzungen neben Aminouracil und Tetrafluoroborat als dritte Komponente ein oder mehrere Polyole. Polyole sind organische Verbindungen, die mindestens zwei OH-Gruppen im Molekül enthalten. Dabei kann es sich um Verbindungen handeln, die als funktionelle Gruppen ausschließlich OH-Gruppen enthalten, es können jedoch auch andere funktionelle Gruppen enthalten sein. Als Polyole eignen sich beispielsweise Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Tripentaerythrit, Bistrimethylolpropan, Inosit, Polyvinylalkohol, Bistrimethylolethan, Trismethylolpropan, Bis-trimethylolpropan, Sorbit, Maltit, Isomaltit, Lactit, Lycasin, Mannit, Lactose, Leucrose, Tris-(hydroxylethyl)isocyanurat (THEIC), Palatinit, Tetramethylolcyclohexanol, Tetramethylolcyclopentanol, Tetramethylolcyclopyranol, Glycerin, Diglycerin, Polyglycerin oder Thiodiglycerin sowie Umsetzungsprodukte dieser Polyole mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid. Die Polyole können allein oder in Mischung untereinander eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Zusammensetzungen frei von denjenigen aus dem Stand der Technik bekannten PVC-Primärstabilisatoren bzw. PVC-Costabilisatoren, die Pb-, Ba-, Cd-, Sn-, Ca- oder Zn-haltige Substanzen darstellen.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen, insbesondere PVC, gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau, wobei man den Kunststoffen, ein oder mehrere Aminouracile und ein oder mehrere Tetrafluoroborate zusetzt. Vorzugsweise werden die Komponenten, also das ausgerüstete PVC und die Aminouracile und Tetrafluoroborate in dafür geeigneten Apparaturen innig vermischt.
  • Zweckmäßig kann die Einarbeitung der erfindungsgemäßen Stabilisator-Zusammensetzungen nach folgenden Methoden erfolgen:
    • – als Emulsion oder Dispersion (Eine Möglichkeit ist z.B. die Form einer pastösen Mischung. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination besteht bei dieser Darreichungsform in der Stabilität der Paste.);
    • – Als Trockenmischung während des Vermischens von Zusatzkomponenten oder Polymermischungen;
    • – durch direktes Zugeben in die Verarbeitungsapparatur (z.B. Kalander, Mischer, Kneter, Extruder und dergleichen) oder
    • – als Lösung oder Schmelze.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist PVC, enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat. Ein derartiges stabilisiertes PVC kann auf an sich bekannte Weise hergestellt werden, wozu man unter Verwendung an sich bekannter Vorrichtungen wie der oben genannten Verarbeitungsapparaturen eine erfindungsgemäße Stabilisatorkombination sowie gewünschtenfalls weitere übliche Kunststoffadditive mit PVC vermischt.
  • Vorzugsweise enthält das stabilisierte PVC die Aminouracile in einer Menge von 0,001 bis 4 phr und insbesondere 0,01 bis 2,5 phr. Der dem Fachmann geläufige Ausdruck phr ("parts per hundred resin") gibt an, wieviele Gewichtsteile einer Komponente im PVC – bezogen auf 100 Gewichtsteile PVC – vorhanden sind. Die Tetrafluoroborate sind im stabilisierten PVC vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 0,5 phr enthalten.
  • Das nach vorliegender Erfindung stabilisierte PVC kann auf bekannte Weisen in die gewünschte Form gebracht werden. Solche Verfahren sind beispielsweise Mahlen, Kalandrieren, Extrudieren, Spritzgießen, Sintern oder Spinnen, ferner Extrusions-Blasen oder eine Verarbeitung nach dem Plastisol-Verfahren.
  • Extrusion und Spritzguß sind dabei als Verfahren zur Verarbeitung des erfindungsgemäß stabilisierten PVC besonders bevorzugt.
  • Das erfindungsgemäß stabilisierte PVC eignet sich für Hart-, Halbhart- und Weich-Rezepturen.
  • Halogenhaltige organische Kunststoffe
  • Bei den halogenhaltigen organischen Kunststoffen, die es mit den erfindungsgemäßen Stabilisator-Zusammensetzungen zu stabilisieren gilt, handelt es sich insbesondere um chlorhaltige Polymere oder deren Recyclate. Beispiele für solche zu stabilisierenden chlorhaltigen Polymere oder deren Recyclate sind: Polymere des Vinylchlorides, Vinylharze, enthaltend Vinylchlorideinheiten in deren Struktur, wie Copolymere des Vinylchlorids und Vinylester von aliphatischen Säuren, insbesondere Vinylacetat, Copolymere des Vinylchlorids mit Estern der Acryl- und Methycrylsäure und mit Acrylnitril, Copolymere des Vinylchlorids mit Dienverbindungen und ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydride, wie Copolymere des Vinylchlorids mit Diethylmaleat, Diethylfumarat oder Maleinsäureanhydrid, nachchlorierte Polymere und Copolymere des Vinylchlorids, Copolymere des Vinylchlorids und Vinylidenchlorids mit ungesättigten Aldehyden, Ketonen und anderen, wie Acrolein, Crotonaldehyd, Vinylmethylketon, Vinylmethylether, Vinylisobutylether und ähnliche; Polymere des Vinylidenchlorids und Copolymere desselben mit Vinylchlorid und anderen polymerisierbaren Verbindungen; Polymere des Vinylchloracetates und Dichlordivinylethers; chlorierte Polymere des Vinylacetates, chlorierte polymerische Ester der Acrylsäure und der alpha-substituierten Acrylsäure; Polymere von chlorierten Styrolen, zum Beispiel Dichlorstyrol; chlorierte Polymere des Ethylens; Polymere und nachchlorierte Polymere von Chlorbutadiens und deren Copolymere mit Vinylchlorid; sowie Mischungen der genannten Polymere unter sich oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen.
  • Ferner sind umfaßt die Pfropfpolymerisate von PVC mit EVA, ABS und MBS. Bevorzugte Substrate sind auch Mischungen der vorstehend genannten Homo- und Copolymerisate, insbesondere Vinylchlorid-Homopolymerisate, mit anderen thermoplastischen oder/und elastomeren Polymeren, insbesondere Blends mit ABS, MBS, NBR, SAN, EVA, CPE, MBAS, PMA, PMMA, EPDM und Polylactonen.
  • Weiterhin bevorzugt sind Suspensions- und Massepolymere, sowie Emulsionspolymere.
  • Als chlorhaltiges Polymerisat ist Polyvinylchlorid besonders bevorzugt, insbesondere Suspensionspolymerisat und Massepolymerisat.
  • Im Rahmen dieser Erfindung sind unter PVC auch Copolymerisate oder Pfropfpolymerisate von PVC mit polymerisierbaren Verbindungen wie Acrylnitril, Vinylacetat oder ABS zu verstehen, wobei es sich um Suspensions-, Masse- oder Emulsionspolymerisate handeln kann. Bevorzugt ist PVC Homopolymer auch in Kombination mit Polyacrylaten.
  • Weiterhin kommen auch Recyclate chlorhaltiger Polymere in Frage, wobei es sich hierbei um die oben näher beschriebenen Polymere handelt, welche durch Verarbeitung, Gebrauch oder Lagerung eine Schädigung erfahren haben. Besonders bevorzugt ist PVC-Recyclat. In den Recyclaten können auch kleine Mengen an Fremdstoffen enthalten sein, wie z.B. Papier, Pigmente, Klebstoffe, die oft schwierig zu entfernen sind. Diese Fremdstoffe können auch aus dem Kontakt mit diversen Stoffen während des Gebrauchs oder der Aufarbeitung stammen, wie z.B. Treibstoffreste, Lackanteile, Metallspuren und Initiatorreste.

Claims (5)

  1. Verwendung von Zusammensetzungen enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei man als Aminouracil Dimethylaminouracil einsetzt.
  3. Stabilisatorzusammensetzungen zur Stabilisierung von halogenhaltigen organischen Kunststoffen gegen thermischen und/oder photochemischen Abbau, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zusammensetzungen mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat enthalten.
  4. Verfahren zur Stabilisierung halogenhaltiger organischer Kunststoffe, wobei man diesen Kunststoffen eine Stabilisator-Zusammensetzung mit einem Gehalt an ein oder mehreren Aminouracilen und ein oder mehreren Tetrafluoroboraten zufügt und die Komponenten in dafür geeigneten Apparaturen innig vermischt.
  5. PVC, enthaltend mindestens ein Aminouracil und mindestens ein Tetrafluoroborat.
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