DE10230368B4 - Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer - Google Patents

Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer Download PDF

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Abstract

Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils (9) eines elektrischen Leiters (3) in einer Aufnahmekammer (21) eines als Rastkontakt geformten Kontaktelements (11), wobei das Halteelement (41) an dem Kontaktelement (11) anbringbar ist und einen Federteil (45) und einen Klemmteil (47) zum Klemmen des Leiteranschlussteils (9) in der Aufnahmekammer (21) aufweist, wobei der Federteil (45) durch eine Innenfläche (35) einer das Kontaktelement (11) aufnehmenden Kontaktkammer (33) betätigbar ist und der Klemmteil (47) durch eine Öffnung (29) des Kontaktelements (11) in die Aufnahmekammer (21) greift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Kontakten zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters, und insbesondere bezieht sie sich auf ein Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteiles eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer eines Kontaktelements.
  • Mehrere solche Kontakte werden beispielsweise zum Bilden eines Steckverbinders in ein isolierendes Gehäuse eingesetzt. Die Anordnung der Kontakte soll so wenig Raum wie möglich einnehmen und es ist daher eine platzsparende Verbindungstechnik der Kontakte mit den zu kontaktierenden Leitern erforderlich. In der Technik werden dazu eine Reihe von Anschlussprinzipien verwendet, die beispielsweise Lötverbindungen, Crimpverbindungen oder Schraubanschlüsse umfassen.
  • Insbesondere beim Austausch eines durch den Kontakt kontaktierten Leiters ist es wünschenswert, dass sich der Leiter leicht aus dem Kontakt lösen lässt und ein neuer Leiter wieder ohne großen Aufwand darin eingesetzt werden kann. Eine Lötverbindung ist daher nachteilig, weil sie ein Lötwerkzeug erfordert und relativ zeit- und arbeitsaufwendig ist. Für Crimpanschlüsse ist ebenso ein spezielles Werkzeug nötig, das den Abmessungen des Kontaktes angepasst sein muss. Zudem kann ein Crimpkontaktelement nur einmal verwendet werden. Schraubanschlüsse erfordern in der Regel einen höheren Raumbedarf und eine spezielle Ausgestaltung des Kontaktes bzw. Kontaktelementes.
  • Die DE 34 47 135 A1 zeigt eine schraubenlose Anschluss- und Verbindungsklemme für elektrische Leitungen, die ein in einem Klemmengehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnetes bewegliches Federelement zum Festklemmen eines elektrischen Leiters an einer Kontaktbrücke aufweist.
  • Die DE 196 13 557 A1 zeigt eine Klemme zum Verbinden eines Leiterendes mit einem, insbesondere festen, Kontakt, insbesondere mit einer Sammelschiene oder einem Kontakt eines Sicherungsträgers, wobei die Klemme eine den Kontakt umfassende Halterung und ein in der Halterung gehaltenes, das Leiterende an den Kontakt pressendes Klemmorgan in Form einer einarmigen hebelgelagerten Biegefeder aufweist, wobei der kürzere Lastarm hinter der Hebelachse unter dem längeren Kraftarm zurückgebogen ist und der Kraftarm als ein von Hand zu betätigender Druckgriff unter Andrücken des Lastarms an das Leiterende und Anspannen der Biegefeder in eine Verhakung mit der Halterung einrastbar ist.
  • Die DE 44 08 985 A1 zeigt eine elektrische Einrichtung mit einer Klemme für eine Schnellverbindung, die wenigstens mit einer Klemme ausgestattet ist, welche in einem Gehäuse ein festes Kontaktorgan und ein Druckorgan umfasst.
  • Die DE 198 25 629 A1 zeigt eine Federkraftklemme mit einem in einem Anschlussraum angeordneten Klemmkörper, mittels dessen ein in den Anschlussraum eingeführter elektrischer Leiter in einer Klemmstellung unter Federkraft klemmbar ist.
  • Die FR 2 508 717 A1 zeigt einen elektrischen Verbinder für einen flachen flexiblen Leiter. Nach dem Einführen des Leiters in den Verbinder wird der Leiter durch einen Klemmkeil gegen ein federndes Element im Verbinder gedrückt und dadurch die mechanische Halterung und der elektrische Kontakt hergestellt.
  • Die EP 0 831 557 B1 zeigt eine Klemmenanordnung zur lösbaren, elektrisch leitenden Festlegung eines elektrischen Leiters mit einer metallischen Anschlussklemme, die eine obere und eine untere mit einer Kontaktfläche versehene Seitenwandung aufweist, zwischen denen ein Stützlager angeordnet ist, sowie einer länglichen Metalllamelle, die ein freies Ende aufweist, das gegenüber der Anschlussklemme um das Stützlager herum verdrehbar ist, wobei die Klemmenanordnung ferner eine Tor sionsschraubenfeder aufweist, die das freie Ende der Metalllamelle normalerweise gegen die Kontaktfläche der Anschlussklemme drückt, bzw. einen eingeführten Leiter gegen die Kontaktfläche der Anschlussklemme drückt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, mit wenig Aufwand eine lösbare Verbindung zwischen einem Kontakt, insbesondere zum Einsatz in einem Steckverbinder, und einem elektrischen Leiter zu schaffen. Insbesondere sollte die Verbindung einerseits kein spezielles Werkzeug erfordert, andererseits einen geringen Platzbedarf haben und einen guten elektrischen Kontakt und einen sicheren Halt des Leiters im Kontaktelement realisieren. Es ist besonders wünschenswert, dass durch die Verbindung auch die Nutzung von bereits vorhandenen Kontaktelementen zum Kontaktieren des elektrischen Leiters ermöglicht wird und dadurch auch die Konstruktion von Steckverbindern, in denen diese Kontaktelemente verwendet werden, nicht oder nur unwesentlich abgeändert werden muss.
  • Diese Aufgabe wird durch das Vorsehen eines Halteelements zum Halten eines Leiteranschlussteils eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer eines als Rastkontakt geformten Kontaktelements gelöst, das an dem Kontaktelement anbringbar ist und einen durch eine Innenfläche einer das Kontaktelement aufnehmenden Kontaktkammer betätigbaren Federteil mit einem durch eine Öffnung des Kontaktelements in die Aufnahmekammer greifenden Klemmteil zum Klemmen des Leiteranschlussteils in der Aufnahmekammer aufweist. Ein bereits vorhandenes Kontaktelement kann so vorteilhaft nachträglich mit dem Halteelement ausgerüstet werden. Das Halteelement wird platzsparend und effektiv durch die Kontaktkammerinnenfläche eines das Kontaktelement aufnehmenden Isolierkörpers gegen den Leiteranschlussteil geklemmt und hält diesen im Kontaktelement fest, ohne zusätzliches Werkzeug für die kontaktierende Verbindung zu erfordern. Beim Herausnehmen des Kontaktes bzw. des Kontaktelements aus der Kontaktkammer wird die Klemmung des Leiteranschlussteils wieder frei gegeben. Der Austausch eines elektrischen Leiters ist dadurch wesentlich vereinfacht und das Halteelement kann zusammen mit dem Kontaktelement mehrmals wieder verwendet werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Halteelement zusätzlich zum zuvor beschriebenen Klemmen auch Schneidmittel aufweisen, die sich in eine Isolierummantelung des Leiters zum Kontaktieren des Leiters beim Klemmen durch das Halteelement schneiden. Dadurch kann auf einfache und sichere Weise auch ein Leiteranschlussteil mit Isolierummantelung durch das Halteelement der Erfindung kontaktiert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen zusammen mit der angefügten Zeichnung, wobei die Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kontakts zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht des Kontakts der 1 eingesetzt in eine Kontaktkammer eines Isolierkörpers;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Halteelements des Kontakts der 1;
  • 4 eine vergrößerte Vorderansicht des Halteelements des Kontakts der 1;
  • 5 eine vergrößerte Vorderansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Halteelements.
  • In 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kontaktes 1 gezeigt, der zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters 3 dient. Der elektrische Leiter 3 weist eine Isolierummantelung 5 um eine sich aus einer Vielzahl von Drähten zusammensetzenden Litze 7 herum auf. An einem Ende des elektrischen Leiters ist die Isolierummantelung 5 von der Litze 7 entfernt und ein Anschlussteil 9 des elektrischen Leiters 3 ausgebildet. Der Anschlussteil 9 wird durch den Kontakt 1 auf die in der Folge beschriebene Weise kontaktiert.
  • Der Kontakt 1 weist ein Kontaktelement 11 mit einem Kontaktteil 13 und einem den Anschlussteil 9 aufnehmenden Aufnahmeteil 15 auf. Der schematisch dargestellte Kontaktteil 13 ist als Stiftkontaktteil ausgebildet, der mit einem nicht gezeigten Gegenkontaktteil eines nicht gezeigten Gegenkontaktelements zum Bilden einer Steckverbindung zusammenarbeitet. Wie allgemein bekannt ist, könnte der Kontaktteil 13 auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als ein Buchsenkontaktteil.
  • Der Aufnahmeteil 15 zum Aufnehmen des Anschlussteils 9 des elektrischen Leiters 3 weist eine allgemein zylindrische Außenwand 17 und eine Endwand 19 auf, die zusammen eine Aufnahmekammer bzw. eine Aufnahmebohrung 21 und eine Aufnahmeöffnung 23 definieren. Die Endwand 19 grenzt an den Kontaktteil 13 des Kontaktelements 11 an. Eine durch die Außenwand 17 definierte Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 ist im Wesentlichen zylindrisch. Durch die Außenwand 17 wird an der Aufnahmeöffnung 23 eine kreisförmige Kante 27 definiert. Ferner ist in der Außenwand 17, und zwar ungefähr in der Mitte ihrer Längserstreckung, eine Öffnung 29 ausgebildet, die die Form eines in Umfangsrichtung der Außenwand 17 verlaufenden Schlitzes hat.
  • Das Kontaktelement 11 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist derart ausgebildet, daß es lösbar in einem Isolierkörper 31, beispielsweise eines Steckverbinders, angeordnet werden kann. Wie bekannt ist, kann eine solche lösbare Verbindung durch Verrasten des Kontaktelements 11 im Isolierkörper oder andere geeignete lösbare Halterungen für das Kontaktelement 11 im Isolierkörper realisiert werden. Beispielsweise kann das Kontaktelement 11 mit nicht gezeigten Rast- oder Haltemitteln versehen sein, die mit nicht gezeigten Gegenrast- oder Haltemitteln im Isolierkörper für einen sicheren Halt des Kontaktelements darin zusammenarbeiten. Das Kontaktelement 11 kann ein Rastkontaktelement sein, z.B. ein Lötkontakt oder Crimpkontakt, bei dem die Aufnahmekammer 21 durch die Anschlussbohrung des Rastkontaktelements gebildet wird.
  • Im Isolierkörper 31 ist eine Kontaktkammer 33 ausgebildet, in die der Kontakt 1 eingebracht wird. Insbesondere umgibt eine Innenfläche 35 den Aufnahmeteil 15 des Kontaktelements 11 zumindest teilweise bei in den Isolierkörper 31 eingesetzten Kontakt 1.
  • Wie in der Folge beschrieben wird, arbeitet die Innenfläche 35 der Kontaktkammer 33 des Isolierkörpers mit einem am Kontaktelement angebrachten, vorzugsweise metallischen bzw. elektrisch leitenden Halteelement 41 zusammen, das bei in die Kontaktkammer 33 eingesetzten Kontakt 1 den Anschlussteil 9 in der Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements hält.
  • Das Halteelement 41 des Kontakts 1 ist als Federklemme ausgebildet und weist Verbindungsmittel 43 für das Anbringen des Halteelements 41 am Kontaktelement 11, einen mit der Innenfläche 35 der Kontaktkammer 33 zusammen arbeitenden Federteil 45 und einen den Anschlussteil 9 in der Aufnahmekammer 21 festklemmenden Klemmteil 47 auf.
  • Die Verbindungsmittel 43 arbeiten mit der Kante 27 der Aufnahmeöffnung 23 zusammen, um das Halteelement 41 am Kontaktelement 11 anzubringen. Insbesondere sind die Verbindungsmittel 43 als Einhänghaken 49 mit einem ersten Innenschenkel 51 und einem zweiten Außenschenkel 53 ausgebildet, die über die Kante 27 auf die Außenwand 17 des Kontaktelement 11 aufgeschoben werden und so das Halteelement 41 locker am Kontaktelement halten. Der Einhänghaken 49 kann auch so ausgebildet sein, dass die beiden Schenkel 51 und 53 die Außenwand 17 zwischen ihnen einklemmen und das Halteelement 41 so darauf halten, dass es nicht vom Kontaktelement 11 abfällt. Beispielsweise könnte der Einhänghaken 49 auch nicht gezeigte Rastmittel aufweisen, die geeignet mit der Außenwand 17 des Aufnahmeteils 15 des Kontaktelements 11 verrasten.
  • Wie in den 1 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich vom Außenschenkel 53 aus ein Federarm 55 des Federteils 45. Der Federarm 55 ist im Wesentlichen als geradlinige Verlängerung des Außenschenkels 53 ausgebildet. In anderen Worten wird der Federarm 55 unter anderem auch durch den Außenschenkel 53 des Einhänghakens 49 vorgesehen. Der Federteil 45 weist weiter sich an den Federarm 55 anschließende Betätigungsmittel 57 auf, die mit der Innenoberfläche 35 der Kontaktkammer 33 in Eingriff kommen zur Betätigung des Halteelements bzw. der Federklemme 41, wie in der Folge noch beschrieben wird. Insbesondere weisen die Betätigungsmittel 57 eine nach außen vorstehende Kuppe 59 auf.
  • Der Klemmteil 47 ist in der Form eines Klemmvorsprungs bzw. Klemmarms 61 am in 3 unteren Ende des Halteelements 41 bzw. dessen Federteils 45 ausgebildet. Bezugnehmend auf 1, erstreckt sich der Klemmvorsprung 61 bei auf das Kontaktelement 11 aufgesetzten Halteelement 41 vom äußeren Ende des Federteils 45 aus in Richtung auf die Außenwand 17 hin, und insbesondere in die Öffnung 29 hinein. Der mittlere Abstand der Öffnung 29 von der Kante 27 entspricht daher der Länge des Federteils 45 bzw. des Federarms 55, an dessen Ende der Klemmvorsprung 61 in die Öffnung 29 hineinragt.
  • Wie deutlich in 3 dargestellt, ist am Innenschenkel 51 ein weiterer Vorsprung 63 ausgebildet, der zum Bewegen des Federteils 45 weg von der Außenwand 17 beim Einsetzen bzw. Einschieben des Anschlussteils 9 des elektrischen Leiters 3 in die Aufnahmekammer 21 dient. Der Vorsprung 63 ragt wie der Klemmvorsprung 61 nach "innen", d.h. in die Aufnahmekammer 21 hinein. Wie in der Folge noch beschrieben wird, hilft der Vorsprung 63 zusätzlich beim Festklemmen des Anschlussteils 9 im Aufnahmeteil 15 des Kontaktelements 11.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass im bevorzugten Ausführungsbeispiel das Halteelement 41 einstückig aus einem flachen Metallstreifen geformt ist. Das Halteelement 41 ist sozusagen ein Blattfederelement, das integral den Einhänghaken 49, die Betätigungsmittel 57, den Klemmvorsprung 61 und den Vorsprung 63 ausgebildet hat. In die Richtung der Breite des Federblattstreifens ist vorzugsweise das Halteelement 41 der Kontur der Außenwand 17 des Kontaktelements 11 angepaßt. Genauer gesagt ist in Querrichtung das Halteelement 41 gebogen und der Krümmung der zylindrischen Außenwand 17 angepaßt, so dass es in diese eingehängt werden kann.
  • Für ein Verbinden bzw. Halten des elektrischen Leiters 3 im Kontakt 1 wird zunächst das Halteelement 41 am Kontaktelement 11 durch Einhängen des Einhängehakens 49 über die Kante 27 des Aufnahmeteils 15 angebracht. Ohne den in den Aufnahmeteil 15 eingebrachten Anschlussteil 9 des Leiters 3 liegen dann im Wesentlichen der Innenschenkel 51 und der Außenschenkel 53 an der Außenwand 17 an. Diese Stellung der Federklemme bzw. des Halteelements 41 würde in etwa der Stellung des Halteelements 51 in der 2 entsprechen, in der der Klemmvorsprung 61 durch die Öffnung 29 verhältnismäßig weit in die Aufnahmekammer 21 hineinreicht.
  • Beim Einschieben bzw. Einbringen des Anschlussteils 9 in die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 drückt der Anschlussteil 9 zuerst den Vorsprung 63 weg in Richtung auf die Außenwand 17, wodurch der Einhänghaken 49 des Halteelements 41 sozusagen verkippt wird und der Außenschenkel 53 bzw. der Federarm 55 des Federteils 45 weg von der Außenwand 17 in eine sogenannte Aktivierungsposition bewegt werden. Dadurch wird auch der Klemmvorsprung 61 nach außen aus der Öffnung 29 heraus bewegt und letztendlich durch den vollends eingeschobenen Anschlussteil 9 aus der Aufnahmekammer 21 verdrängt.
  • In dieser Aktivierungsposition ist der Klemmvorsprung 61 nun so orientiert, dass er beim Einschieben in die Kontaktkammer 33 des Isolierkörpers 11 durch die Innenfläche 35 nach innen gedrückt wird. Die Innenfläche 35 kommt dann mit der Betätigungskuppe 59 in Eingriff und drückt den Federteil 45 in Richtung auf die Außenwand 17 des Kontaktelements gegen die Federkraft des Federarms 55. Dabei wird der Klemmvorsprung 61 durch die Öffnung 29 der Außenwand 17 in die Aufnahmekammer 21 hinein bewegt und gegen den Anschlussteil 9 gedrückt und klemmt diesen gegen die Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 fest.
  • Durch das Drücken des Federarms 55 in Richtung auf die Außenwand 17 wird auch der Innenschenkel 51 des Einhänghakens 49 nach innen in die Aufnahmekammer 21 hinein gedrückt. Dadurch entsteht eine zusätzliche Klemmwirkung durch den Vorsprung 63 an den Anschlussteil 9, und zwar im Bereich der Kante 27 an der Aufnahmeöffnung 23. In anderen Worten wird der Anschlussteil 9 sowohl durch den Klemmvorsprung 61 als auch durch den Vorsprung 63 klemmend in der Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements gehalten.
  • Beim Ziehen am elektrischen Leiter 3 bzw. an der Litze 7 wird der Klemmvorsprung 61 in der Öffnung 29 des Kontaktelements 11 gehalten und verhindert somit das Herausziehen des Anschlussteils 9 aus dem Kontaktelement.
  • Der Durchmesser der Innenfläche 35 der Kontaktkammer 33 ist so bemessen, dass beim Einbringen des Kontaktes 1 ein ausreichender Druck durch die Innenfläche 35 auf den Federteil 45 ausgeübt wird.
  • Wie zuvor erwähnt, sind im bevorzugten Ausführungsbeispiel Rast- oder Haltemittel vorgesehen, die das Kontaktelement 11 im Isolierkörper 31 lösbar halten. Die Federkraft des Halteelements 41 kann auch bei geeignetem Spiel zwischen der Außenwand 17 des Aufnahmeteils 15 des Kontaktelements 11 und der Innenfläche 35 der Kontaktkammer 33 des Isolierkörpers 31 den Halt durch Verklemmen des Kontaktes 1 im Isolierkörper 31 erhöhen.
  • Im zuvor beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 41 mittels eines Einhänghakens 49 am Kontaktelement 11 angebracht. Dem Fachmann ist allerdings klar, dass auch andere geeignete Mittel in Erwägung gezogen werden, um das Halteelement an ein bereits bestehendes Löt- bzw. Crimpkontaktelement anzubringen, beispielsweise durch Schrauben, Löten, Schweißen oder Nieten, oder eine geeignete Verrastung.
  • Wenn der Kontakt 1 aus der Kontaktkammer 33 des Isolierkörpers 31 herausgenommen bzw. gelöst wird, wird auch die Klemmung des Anschlussteils 9 durch das Halteelement 41 gelöst, da sich das Halteelement 41 aufgrund der Federkraft wieder in die Stellung der 1 zurückbewegt. Der Leiter 3, bzw. dessen Anschlussteil 9, kann daher leicht vom Kontakt 1 bzw. aus dem Kontaktelement 11 gelöst und durch einen neuen Leiter ersetzt werden. Insbesondere wird durch das Vorsehen des Halteelements 41 eine adäquate und sichere Halterung und Kontaktierung des elektrischen Leiters durch den Kontakt 1 gewährleistet und eine Verbindung durch Löten oder Crimpen mit eigens dafür notwendigen Crimpwerkzeug ist hinfällig. Das Halteelement 41 bzw. die Federklemme kann einfach an die Größe eines bereits vorhandenen Kontaktelements angepasst werden.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der gegen den Anschlussteil 9 geklemmt Klemmevorsprung 61 im wesentlichen senkrecht zu einer Einschubrichtung A (siehe 1) orientiert. Er könnte aber auch derart ausgebildet sein, dass er im Klemmzustand in die Einschubrichtung A orientiert ist. Der Widerstand des Klemmvorsprungs 61 gegen eine Verformung wirkt dann einem Zug am Leiter 3 aus dem Kontakt 1 heraus entgegen.
  • In 5 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Haltelements 141 gemäß der Erfindung gezeigt, das mit dem Kontaktelement 11 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels verwendet werden kann. Der Aufbau des Halteelements 141 ist dem des Halteelements 41 des ersten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich und äquivalente Elemente wie die Verbindungsmittel 43 und der Federarm 55 sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im Unterschied zum Halteelement 141 ist das Halteelement 141 als Schneidklemme ausgebildet, die beim Halten eines Leiters (nicht gezeigt) durch dessen Isolierummantelung schneidet und ihn dadurch elektrisch kontaktiert.
  • Im in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen Federmittel 145 des Halteelements 141 am Ende eines analog zum Federarm des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildeten Federarm 55 Schneidklemmmittel in der Form eines Schneidklemmvorsprungs 161 auf. Der Schneidklemmvorsprung 161 ist durch zwei Schneidklemmschenkel 167 und 169 ausgebildet, die in der Mitte des Schneidklemmvorsprungs 161 einen Schlitz oder Spalt 171 definieren. Kanten 173 und 175 des Schlitzes 171 sind als Schneiden geformt, die beim Drücken des Federteils 145 gegen den Leiter durch dessen Isolierummantelung schneiden und beispielsweise eine Litze des Leiters elektrisch kontaktieren.
  • Das Halteelement 141 wird wie das Halteelement 41 durch die Verbindungsmittel 43 über die Kante 27 des Kontaktelements 11 aufgebracht. Beim Einschieben des elektrischen Leiters wird das Halteelement 141 in die Aktivierungsposition gebracht, in der sein Federteil 145 beim Einsetzen des Kontaktelements 11 in die Kontaktkammer 33 durch die Öffnung 29 gedrückt wird. Dabei wird der Schneidklemmvorsprung 161 mit dem Federteil 145 durch die Innenfläche 35 der Kontaktkammer 33 nach innen gedrückt und die im Wesentlichen parallel zu einer Klemmrichtung ausgerichteten Kanten 173 und 175 schneiden sich in die Isolierummantelung des Leiters. Die Kanten 173 und 175 sind derart ausgebildet, dass die Litze durch die Kanten 173, 175 kontaktiert und in den Schlitz 171 geklemmt wird. Zusätzlich wird der Leiter durch die Federkraft des Federteils 145 zwischen dem Schneidklemmevorsprung 153 und der Innenoberfläche 25 der Außenwand 17 des Kontaktelements geklemmt und im Kontakt 1 gehalten.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ergeben sich für den Fachmann Änderungen und Modifikationen. Beispielsweise könnte das Halteelement andere Aktivierungsmittel aufweisen, die beim Einschub eines Leiteranschlussteils in das Kontaktelement mit darauf angeordnetem Halteelement den Federteil in eine „aktivierte" Position bringen. Wie erwähnt, können auch die Verbindungsmittel anders als im beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet sein und beispielsweise eine Verrastung mit dem Kontaktelement aufweisen. Ferner ist es durchaus denkbar, auch den Vorsprung 63 mit Schneidmitteln zu versehen, die sich in eine Isolierummantelung des Leiters schneiden. Solche Änderungen und Modifikationen im Bereich des Fachwissens sollen von den angefügten Ansprüchen mit umfasst sein.

Claims (22)

  1. Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils (9) eines elektrischen Leiters (3) in einer Aufnahmekammer (21) eines als Rastkontakt geformten Kontaktelements (11), wobei das Halteelement (41) an dem Kontaktelement (11) anbringbar ist und einen Federteil (45) und einen Klemmteil (47) zum Klemmen des Leiteranschlussteils (9) in der Aufnahmekammer (21) aufweist, wobei der Federteil (45) durch eine Innenfläche (35) einer das Kontaktelement (11) aufnehmenden Kontaktkammer (33) betätigbar ist und der Klemmteil (47) durch eine Öffnung (29) des Kontaktelements (11) in die Aufnahmekammer (21) greift.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, wobei der Klemmteil (47) den Leiteranschlussteil (9) gegen eine Innenseitenfläche (25) der Aufnahmekammer (21) des Kontaktelements (11) klemmt.
  3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Federteil (45) einen sich in eine Einschubrichtung (A) des Kontaktelements in die Kontaktkammer (33) erstreckenden Federarm (55) aufweist, an dessen Ende der Klemmteil (47) ausgebildet ist.
  4. Halteelement nach Anspruch 3, wobei der Federteil (45) als flache Blattfeder ausgebildet ist.
  5. Halteelement nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Klemmteil (47) ein sich vom Ende des Federarms (55) aus in Richtung auf das Kontaktelement (11) zu erstreckender Klemmvorsprung (61) ist.
  6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (41) Verbindungsmittel (43) zum Anbringen des Halteelements (41) an einer Kante (27) des Kontaktelements (11) aufweist, die durch eine Aufnahmeöffnung (23) für den Einschub des Leiteranschlussteiles (9) in die Aufnahmekammer (21) des Kontaktelements (11) definiert ist.
  7. Halteelement nach Anspruch 6, wobei die Verbindungsmittel (43) einen U-förmigen Einhänghaken (49) aufweisen mit einem in der Aufnahmekammer (21) angeordneten Innenschenkel (51) und einem außen an einer die Aufnahmekammer (21) definierenden Außenwand (17) angeordneten Außenschenkel (53).
  8. Halteelement nach Anspruch 7, wobei der Federarm (55) als Verlängerung des Außenschenkels (53) des Einhänghakens (49) ausgebildet ist.
  9. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Aktivierungsmittel aufweist, die beim Einschub des Leiteranschlussteils (9) in die Aufnahmekammer (21) mit diesem in Eingriff kommen zum Bewegen des Federteils (45) in eine Aktivierungsposition.
  10. Halteelement nach Anspruch 9, wobei die Aktivierungsmittel einen am Innenschenkel (51) ausgebildeten Vorsprung (63) aufweisen, der beim Einschub des Leiteranschlussteils (9) in die Aufnahmekammer (21) mit diesem in Eingriff kommt zum Bewegen des Federteils (45) weg von der Außenwand (17).
  11. Halteelement nach Anspruch 10, wobei der Vorsprung (63) am Innenschenkel (51) des Halteelements (41) derart ausgebildet ist, dass er bei in die Kontaktkammer (33) eingeschobenen Kontaktelement (11) gegen den Leiteranschlussteil (9) des elektrischen Leiters (3) gedrückt wird.
  12. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Federteil (45) Betätigungsmittel (57) vorgesehen sind, die mit der Innenfläche (35) der Kontaktkammer (33) in Eingriff kommen.
  13. Halteelement nach Anspruch 12, wobei die Betätigungsmittel (57) eine Betätigungskuppe (59) aufweisen, die an einem äußeren Ende des Federarms (55) angeordnet ist.
  14. Halteelement nach Anspruch 13, wobei die Betätigungskuppe (59) entsprechend einer Rundung der Innenfläche (35) der Kontaktkammer (33) gekrümmt bzw. gerundet ist.
  15. Kontakt zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters (3), wobei der Kontakt (1) ein Kontaktelement (11) mit einer Aufnahmekammer (21) für die Aufnahme eines Leiteranschlussteils (9) des elektrischen Leiters und ein Haltelement (41) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  16. Kontakt nach Anspruch 15, wobei das Kontaktelement (11) ein Rastkontaktelement ist.
  17. Kontakt nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Aufnahmekammer (21) durch eine zylindrische Außenwand (17) definiert in der eine Öffnung für das Durchgreifen des Federteils (45) ausgebildet ist.
  18. Kontakt nach Anspruch 15, 16 oder 17, wobei die Aufnahmekammer eine allgemein zylindrische Innenseitenfläche (25) aufweist.
  19. Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils (9) eines elektrischen Leiters (3) in einer Aufnahmekammer (21) eines als Rastkontakt geformten Kontaktelements (11), wobei das Halteelement (141) an dem Kontaktelement (11) anbringbar ist und einen durch eine Innenfläche (35) einer das Kontaktelement (11) aufnehmenden Kontaktkammer (33) betätigbaren Federteil (145) mit einem durch eine Öffnung (29) des Kontaktelements (11) in die Aufnahmekammer (21) greifenden Klemmteil (161) zum Klemmen des Leiteranschlussteils (9) gegen wenigstens eine sich in eine Isolierummantelung (5) des Leiters einschneidende Kontaktkanten (173, 175) aufweist.
  20. Halteelement nach Anspruch 19, wobei der Federteil (145) einen mit dem Leiteranschlussteil in Eingriff kommenden Klemmvorsprung (161) aufweist, an dem die wenigstens eine Kontaktkante (173, 175) ausgebildet ist, die sich durch eine Isolierummantelung des Leiters beim Klemmen des Federteils (145) gegen den Leiteranschlussteil schneidet.
  21. Halteelement nach Anspruch 20, wobei die Schneidkante (173, 175) im Wesentlichen parallel zu einer Klemmrichtung verläuft.
  22. Halteelement nach Anspruch 20 oder 21, wobei mindestens zwei Schneidkanten (173, 175) einen Schlitz (171) bilden, in den der Leiter geklemmt wird.
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