DE3030076C1 - Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk - Google Patents

Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk

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DE3030076C1
DE3030076C1 DE19803030076 DE3030076A DE3030076C1 DE 3030076 C1 DE3030076 C1 DE 3030076C1 DE 19803030076 DE19803030076 DE 19803030076 DE 3030076 A DE3030076 A DE 3030076A DE 3030076 C1 DE3030076 C1 DE 3030076C1
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DE
Germany
Prior art keywords
dampening
roller
rollers
solution
inking
Prior art date
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Expired
Application number
DE19803030076
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Deisting
Helmut 1000 Berlin Völker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotaprint GmbH
Original Assignee
Rotaprint GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE3030076C1 publication Critical patent/DE3030076C1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/36Inking-rollers serving also to apply ink repellants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Es ist beobachtet worden, daß vor und nach der Preßzone beider Walzen die gummielastischen Walzen einen Wulst bilden, dessen Höhe (in radialer Richtung) sich an den Enden der Walzen durch axiales Ausweichen des Gummis verringert. Dieses axiale Walkverhalten des Gummis ist in erster Linie für den Transport zu den Walzenrändern hin verantwortlich. Wenn daher der Durchmesser einer der beiden aufeinander einen Anpreßdruck ausübenden Walzen des Feuchtwerks allmählich abnehmenden gestaltet wird, kann dort das seitliche Ausweichen der gummielastischen Schicht im Verlauf der Walkarbeit und der damit Im Zusammenhang stehende Transport von Farbe und Feuchtrnittel zu den Rändern hin unterbunden werden. Durch die Erfindung wird die unerwünschte Farbansammlung an den Walzenrändern verhindert und ohne Zusatzelemente das Eindringen von unerwünschtem, von den Walzenrändern der Dosier- und Behälterwalze ge-
  • schöpftem Feuchtmittel in das nachfolgend installierte Farb/Feuchtwerk gestoppt.
  • Aus der DE-OS 15 36450 ist es bekannt, die unzureichende Biegesteifigkeit von Walzenkernen aufgrund der Walzenpressung durch Bombage des Gummibezuges oder eine Schrägstellung der Walzen zueinander auszugleichen. Diese Lösung hat mit der vorliegenden Problemstellung nichts zu tun. Auch handelt es sich bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung um ein System mit mindestens einer hydrophilen Walzenoberfläche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, die in prinzipieller Darstellung eine Draufsicht auf die im Rahmen der vorliegenden Erfindung interessierenden Walzen zeigt.
  • Es handelt sich um die Auftragswalze 2, die auch eine Walze eines Farbwerkes sein kann und auf die eine länger ausgebildete Tauchwalze 4 arbeitet, die aus Hartgummi, Kunststoff oder einem farbfreundlichen Metall wie Kupfer hergestellt ist. Die Tauchwalze 4 und eine darauf abrollende Dosierwalze 6, die mit einer gummielastischen Schicht 8 versehen ist, sind beide nahezu gleich lang aber an beiden Enden mindestens 5 mm länger als die übrigen Walzen des Farb/Feuchtwerkes, wobei im Fall des dargestellten Ausführungsbeispieles die gummielastisch beschichtete Dosierwalze 6 außerhalb der Walzenlänge des übrigen Farb- und Feuchtwerkes mit einer Druchmesserreduzierung versehen ist derart, daß der zwischen der Tauchwalze 4 und der Dosierwalze 6 vorgesehene Anpreßdruck im Bereich des Überstandes vom Punkt A bis zum Punkt B allmählich und bis nahezu Null im Punkt B abgebaut wird. Die konstruktiven Elemente zum Erzeugen des Anpreßdruckes (Dosierdruckes) zwischen den beiden Walzen 4 und 6 sind bekannt und gehören nicht zur Erfindung, so daß auf diese nicht näher eingegangen wird.
  • Wie bereits angedeutet soll die axiale Entfernung der Punkte A und B voneinander mindestens 5 mm betragen, während die axiale Lage des Punktes A durch die Projektion der Stirnfläche der Auftragswalze 2 auf den Umfang der Dosierwalze 6 bzw. seiner gummielastischen Schicht 8 gefunden wird.
  • Nachdem im Punkt B die Pressung zwischen der Tauchwalze 4 und der Dosierwalze 6 praktisch abgebaut sein soll, muß die Differenz zwischen den Radien in den Punkten A und Bin etwa gleich oder etwas geringer sein als der Anpreßabstand zwischen den genannten beiden Walzen. In einem konkreten Ausführungsbeispiel betrug der Anpreßabstand etwa 2,5 mm, wobei der Anpreßabstand im Punkt B auf 0,1 bis 0,2 mm reduziert war, d. h., im Punkt B findet nur noch eine ganz leichte Berührung statt. Mit anderen Worten betrug die Differenz der Radien in den Punkten A und B 2,3 bis 2,4 mm.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich verläuft die Kurve zwischen den Punkten A und B unterhalb der Verbindungslinie zwischen diesen beiden Punkten. die Kurve geht aber nicht näher an die Mittelachse der Dosierwalze 6 heran als dem Radius im Punkt B entspricht.
  • Die Herstellung des reduzierten Durchmessers gemäß der Kurve AB kann an sich auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Abdrehen. doch läßt sich dieser Kurvenverlauf bei gummielastisch beschichteten Walzen in optimaler Weise und besonders einfach folgendermaßen herstellen. Die Walzen 4 und 6 werden zunächst gemäß üblicher Technik mit zylindrischen Oberflächen hergestellt und anschließend unter Aufbringung des üblichen Anpreßdruckes bzw. Anpreßabstandes unter ausschließlicher Verwendung von schmiermittelfreiem Feuchtmittel und ständiger Entfernung des dabei entstehenden Gummiabriebes an der gummielastischen Scnicht 8 so lange aufeinander abgewälzt, bis kein weiterer Abrieb mehr entsteht.
  • Hierdurch erhält man von selbst je nach der verwendeten Gummiqualität (Härte) einen optimalen Kurvenverlauf. Sofern diese Kontur der gummielastisch beschichteten Walze planmäßig vor dem Einbau in die Offset-Druckmaschine erstellt ist, erfolgt dann kein weiterer Gummiabrieb mehr und die neuartige Wirkung stellt sich bei Aufnahme des Druckbetriebes unmittelbar ein, d. h., im Bereich axial einwärts vom Punkt A sind Farbe und Feuchtmittel gleichmäßig verteilt, während im Bereich zwischen den Punkten A und B nur noch eine dünne Feuchtmittelschicht zu beobachten ist, die wegen des Überstandes gegenüber der Auftragswalze 2 jedoch keinen Einfluß mehr hat auf die dorthin übertragene Feuchtmittelmenge.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk, bei der eine von mehreren Feuchtwalzen eine farbführende Walze berührt und der Anpreßdruck zwischen einer in einen Feuchtmittelbehälter eintauchenden Tauchwalze und einer Dosierwalze zur Dosierung der Feuchtmittelzufuhr einstellbar ist, wobei mindestens eine dieser Feuchtwalzen mit einer gummielastischen Schicht versehen ist und beide länger sind als die farbführende Walze, dadurch gekennzeich -nest, daß der axiale Überstand der beiden einen Anpreßdruck aufeinander ausübenden Feuchtwalzen (4, 6) über die anschließende farbführende Auftragswalze (2) an beiden Enden jeweils mindestens 5 mm beträgt und daß der Durchmesser einer der Feuchtwalzen (4, 6) im Bereich des Überstands zur Verringerung des eingestellten Anpreßdruckes zwischen beiden Walzen allmählich abnehmend gestaltet ist.
  2. 2. Offset-Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer gummielastischen Schicht versehene Dosierwalze (6) im Bereich des Überstandes im Durchmesser reduziert ist.
  3. 3. Offset Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserreduzierung kleiner oder gleich dem Doppelten des maximalen Abstandes der Dosier- (6) und der Tauchwalze (4) ist.
  4. 4. Offset-Druckmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- (6) und die Tauchwalze (4) gleich lang sind.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Insbesondere handelt es sich um eine neuartige Ausbildung des Feuchtwerkes zur Vermeidung eines Überschusses von Farbe und Feuchtmittel an den Rändern der Feuchtwerkswalzen, wenn zur Dosierung des durch eine Tauchwalze entnommenen Feuchtmittels ein erheblicher Anpreßdruck zwischen einer gummielastisch beschichteten Walze und einer weiteren Feuchtwerkswalze vorgesehen ist.
    Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er etwa durch die DE-PS 10 90 682 gegeben ist. Darin ist eine Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk gezeigt, bei der eine von mehreren Feuchtwalzen unmittelbar eine Farbwalze berührt und die die Farbwalze berührende Feuchtwalze von einer in die Feuchtflüssigkeit ragenden Tauchwalze befeuchtet wird. Letztere steht mit einer weiteren in die Flüssigkeit ragenden Tauchwalze in Berührung, deren Anpreßabstand von der ersten Tauchwalze zur Dosierung der übertragenen Feuchtmittelmenge einstellbar ist. Weiterhin zeigt dieser Stand der Technik. daß die Längen der Feucht- und Tauchwalzen mit dem Abstand von der farbführenden Walze zunehmen.
    Die vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung bei einem Farb- und Feuchtwerk, wie es etwa in der DE-OS 28 46 701 der Anmelderin gezeigt ist.
    Hierbei weist das Feuchtwerk eine in den Feuchtmittelbehälter eintauchende Tauchwalze sowie eine Dosierwalze auf, wobei alternativ auch nur eine von beiden Walzen in den Feuchtmittelspiegel eintauchen könnte.
    Durch starkes Pressen beider Mantelflächen der Walzen gegeneinander - eine oder auch beide Walzen müssen gummielastisch beschichtet sein - wird das durch Adhäsion und Rotation der Walzen aus dem Feuchtmittelbehälter geförderte Feuchtmittel an den Preßstellen beider Walzen auf eine vo-bestimmte Feuchtmittelmenge dosiert bzw. reduziert. Dabei kann auch alternativ etwa die Tauchwalze metallisch überzogen oder hydrophil ausgebildet sein und gegebenenfalls mit einer reduzierten Umfangsgeschwindigkeit an der Dosierwalze abwälzen, wobei auch eine entgegengesetzte Drehrichtung möglich ist.
    Diese Art von Dosiereinrichtungen entspricht wie eingangs angedeutet im wesentlichen dem Stand der Technik.
    Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß Farbe stärker zu den Walzenrändern transportiert wird, d. h., die Farbe sammelt sich dort vermehrt an. Auch ein Austausch der Farbe findet hier nicht statt und sie verliert durch Emulsionsbildung mit dem Feuchtmittel an Kohäsion, so daß diese Farb/Wasseremulsion durch die Fliehkräfte in die Maschine oder deren Umgebung abgeschleudert werden. Außerdem führen die Stirnflächen der Feuchtmittelwalzen in unerwünschter Weise zusätzlich Feuchtmittel heran, welches unkontrolliert dem Feucht/Farbwerk zugeführt wird.
    An den Walzenrändern unerwünschtes Felachtmitel wird im Stand der Technik etwa mit Hilfe von Luftbläsern verdrängt. Außerdem sucht man wie bereits angedeutet (DE-PS 10 90 682) einem Feuchtmittel- bzw.
    Farbüberschuß an den Walzenrändern durch gestaffelte Walzenlängen, durch eine Verbreiterung der Behälter-und Dosierwalze (DE-PS 14 lot 118) oder auch durch eine Kantendichtung gemäß DE-PS 23 65 738 zu begegnen.
    Alle diese bekannten Konzepte bieten keine optimale Lösung des Problems an, zumal sie nur die Folgen des Überschusses am Rande der Walzen zu beseitigen suchen und keine grundsätzliche Lösung des Problems aufzeigen. Es ist also die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, das Problem des Farb- und Feuchtmittelüberschusses am Rande der Feuchtwerkswalzen der bekannten Dosiereinrichtungen zu beseitigen.
    Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch den Patentanspruch 1 gelöst.
DE19803030076 1980-08-08 1980-08-08 Offset-Druckmaschine mit einem Farb- und Feuchtwerk Expired DE3030076C1 (de)

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