DE1022846B - Gaserhitzer - Google Patents
GaserhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/12—Forms of water tubes, e.g. of varying cross-section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/42—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
- F23R3/44—Combustion chambers comprising a single tubular flame tube within a tubular casing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
- F28F1/124—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and being formed of pins
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Gaserhitzer, bei welchem von dem zu erhitzenden Medium durchflossene,
parallel zu dessen Achse nebeneinander angeordnete Rohre einen Feuerraum umschließen und
von diesem Feuerraum her bestrahlt werden, während sie auf der dem Feuerraum abgewendeten Seite durch
Berühren mit den Feuerraum verlassenden Gasen beheizt werden.
Bei einem solchen Gaserhitzer sind die Rohre auf der dem Feuerraum zugekehrten Seite einer intensiven
Bestrahlung ausgesetzt wegen der im Feuerraum herrschenden hohen Temperatur. Auf der dem Feuerraum
abgewendeten Seite findet dagegen nur eine Wärmeübertragung durch Berührung von Seiten der
den Feuerraum verlassenden Feuergase statt, die dort eine wesentlich tiefere Temperatur aufweisen als im
Feuerraum. Die Wärmeübertragung an die Rohre ist daher auf der durch Berührung beheizten Seite viel
geringer als auf der durch Strahlung beheizten Seite der Rohre. Dieser Umstand hat die Nachteile zur
Folge, daß einerseits in den Rohren Wärmespannungen erzeugt werden und daß andererseits die Rohre
sich infolge der ungleichmäßigen Temperaturverteilung auf ihrem Umfang ausbiegen können, so daß
ihre regelmäßige Anordnung gestört werden kann.
Die Erfindung sucht diesen Nachteil zu vermeiden, und zwar wird dies bei der erfindungsgemäßen Ausbildung
eines Gaserhitzers dadurch erreicht, daß die Rohre auf der dem Feuerraum abgewendeten Seite,
und zwar nur auf dieser Seite, die Oberfläche vergrößernde Ansätze tragen, welche so dimensioniert sind,
daß die Rohre auf der durch Berührung beheizten Seite mindestens annähernd gleiche Wärmezufuhr erhalten
wie auf der bestrahlten Seite.
Die Maßnahme, beheizte Rohre mit die Oberfläche vergrößernden Ansätzen zu versehen, ist an sich bekannt.
So wurde bereits bei Dampfkesseln eine Auskleidung des Feuerraumes mit Wasserrohren vorgenommen,
auf welche Stifte zum Tragen einer keramischen Masse aufgeschweißt sind. Die Stifte,
welche auf der dem Feuerraum zugekehrten Seite der Rohre angebracht sind, haben dabei nicht nur diese
Aufgabe des Tragens, sondern auch die, Wärme aus der keramischen Masse an ihre Träger, nämlich die
wasserdurchflossenen Rohre, abzuführen, und so die keramische Masse zu kühlen. Eine gleichmäßige
Wärmeübertragung über den ganzen Rohrumfang wird dabei nicht erreicht und auch nicht bezweckt.
Auch ist eine Gasturbinen-Brennkammer bekannt, bei Avelcher die Innenseite der zylindrischen Brennkammerwandung
mit einer keramischen Masse ausgekleidet ist, welche durch Stifte getragen ist. Die
Brennkammerwandung ist auf ihrer Außenseite von Kühlluft umspült, und die Stifte ragen auch in den
Anmelder:
Aktiengesellschaft für technische Studien, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Albrecht, Patentanwalt,
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
*5 Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. November 1952
Strömungsraum der Kühlluft hinein, um die Wärmeübertragung an die Kühlluft zu erhöhen. Hier handelt
es sich aber von vornherein um eine rotationssymmetrische Wärmeströmung, so daß die eingangs erwähnten
Schwierigkeiten nicht auftreten können.
Ferner ist ein mit Kohlenstaub befeuerter Röhrenlufterhitzer mit nebeneinander verlaufenden, das Heizmittel
einseitig begrenzenden Rohren bekanntgeworden, bei welchem eine ausgleichende Wirkung auf die
Wärmeübertragung längs des Rohrumfanges dadurch erzielt wird, daß die Rohre mit Abstand voneinander
und mit Abstand von der als wärmespiegelnde Fläche ausgebildeten Feuerraumwand angeordnet und auf
ihrer dem Feuerraum zugewandten Seite mit einer wärmediämmenden Verkleidung versehen sind. Diese
Verkleidung ist so bemessen, daß die durch die Wärmeleitung auf der Vorderseite auf das Rohr übertragene
Wärmemenge etwa ebenso groß ist wie die durch Rückstrahlung von der Wand auf das Rohr übertragene
Wärmemenge. Um eine Wärmeübertragung von der Rückseite der Rohre her zu erreichen, wird
also hier zuerst ein Teil der Strahlung auf die Rück-
5c wand geleitet, von welcher sie an die hintere Rohrseite
zurückgeworfen wird. Diese Wärme kann aber stets nur einen geringen Bruchteil der gesamten Strahlungswärme
betragen. Daher wird das Anbringen einer wärmedämmenden Verkleidung auf der Vorderseite
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der Rohre erforderlich. Diese Maßnahme ist somit mit einer starken Verminderung der gesamten Wärmeübertragung
verbunden.
Die Maßnahme, bei Heizrohren die Oberfläche vergrößernde Ansätze in Form von Rippen auf der dem
Feuerraum abgewendeten Seite, und zwar nur auf dieser Seite, anzuordnen, ist an sich bekannt. Sie ist
schon für Wasserrohre, insbesondere für Strahlungskessel, die längs den Wandungen einer Feuerung im
sind solche Rippen nur auf dieser Seite, jedoch nicht auf der vom Feuerraum her bestrahlten Seite der
Rohre vorhanden. Die Rippen sind nach Zahl und Größe so dimensioniert, daß die Rohre auf der durch
Berührung beheizten Seite im wesentlichen gleiche Wärmebelastung wie auf der bestrahlten Seite aufweisen.
Bei dem dargestellten Erhitzer hat der Feuerraum einen quadratischen Querschnitt. Im Interesse einer
Abstand von dieser verlaufen und eine Strahlungs- 10 gleichmäßigen Verteilung der Wärme auf alle Rohre
wand bilden, verwendet worden. Die Rippen haben kann es aber auch zweckmäßig sein, die Rohre auf
einer Zylindermantelfläche, sich gegenseitig berührend, anzuordnen und einen zylindrischen Feuerraum umschließen
zu lassen.
Wie aus der vergrößerten Darstellung eines Schnittes durch ein Rohr nach Fig. 4 hervorgeht.
haben die Rippen 7 U-förmigen Querschnitt und sind durch Schweißung mit den Rohren verbunden.
Die die Oberfläche vergrößernden Ansätze können aber auch auf andere Weise an den Rohren befestigt
sein oder auch mit diesen aus einem Stück bestehen. Außer der Form von Rippen können sie auch irgendweiche
andere Gestalt aufweisen.
Das in Fig. 5 dargestellte Rohr trägt auf der rechten Seite nadeiförmige Ansätze 8. Im Gaserhitzer
ist dabei die linke Seite des Rohres dem Feuerraum zuzuwenden, während die mit den Ansätzen versehene
Seite von diesem abzuwenden ist.
Claims (5)
1. Gaserhitzer, bei welchem von dem zu erhitzenden Medium durchflossene, parallel zu dessen
Achse neljeneinander angeordnete Rohre einen Feuerraum umschließen und von diesem Feuerraum
her bestrahlt werden, während sie auf der dem Feuerraum abgewendeten Seite durch Berührung
mit den Feuerraum verlassenden Gasen beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohre auf der dem Feuerraum abgewendeten Seite, und zwar nur auf dieser Seite, die Oberfläche
vergrößernde Ansätze tragen, welche so dimensioniert sind, daß die Rohre auf der durch
Berührung beheizten Seite mindestens annähernd gleiche Wärmezufuhr erhalten wie auf der bestrahlten
Seite.
2. Gaserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre auf einer Zylindermantelfläche,
sich gegenseitig berührend, angeordnet sind und einen zylindrischen Feuerraum umschließen.
3. Gaserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Oberfläche vergrößernden Ansätze aus Längsrippen bestehen.
4. Gaserhitzer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen U-förmigen
Querschnitt haben und durch Schweißung mit den Rohren verbunden sind.
5. Gaserhitzer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die die Oberfläche vergrößernden Ansätze nadeiförmig sind.
dabei an der der Wandung zugekehrten und einer geringeren Wärmestrahlung ausgesetzten Seite der
Rohre im Bereich der Rohre einen verdickten Querschnitt, so daß die Oberfläche der gegen die Wand zugekehrten
Rohrseite vergrößert ist. Um möglichst viel Wärme von der rückstrahlenden Wandung aufzunehmen,
sind die Rippen quer zur Strahlungsrichtung auskragend angeordnet. Dies bringt aber wiederum
den Nachteil mit sich, daß der hinter dem Rohr liegende Teil der Wandung durch die Rippen selbst
abgeschirmt wird und daher eine geringere Strahlungswärme vom Feuerraum aufnimmt. Auch bedingt diese
Anordnung einen verhältnismäßig großen gegenseitigen Abstand der Heizrohre.
Beim Erfindungsgegenstand lassen sich dagegen die Heizrohre unmittelbar nebeneinander anordnen. Auf
der dem Feuerraum abgewendeten Seite sind die das zu erhitzende Gas führenden Rohre nur durch Berührung
mit den Feuerraum verlassenden Gasen beheizt. Durch die auf dieser Seite angeordneten, die Oberfläche
vergrößernden Ansätze kann aber die Wärmeübertragung praktisch beliebig gesteigert werden und
deren Dimensionierung in der Weise, daß die Rohre auf der durch Berührung beheizten Seite mindestens
annähernd gleiche Wärmezufuhr erhalten wie auf der bestrahlten Seite, ist bei einem Gaserhitzer von besonderer
Bedeutung, da wegen des schlechten Wärmeüberganges des gasförmigen, zu erhitzenden Mediums
gegenüber Wasser die Gefahr einer starken Ungleichmäßigkeit der Temperatur längs des Rohrumfanges
besonders groß ist.
In der Zeichnung sind Beispiele für die ernndungsgemäße
Ausführung eines Gaserhitzers in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Gaserhitzer. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 einen Teil des Schnittes nach Fig. 2 durch die Rohre in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Rohr in weiterer Vergrößerung und
Fig. 5 einen Teil eines Rohres in Ansicht mit besonderer Ausführungsform von Ansätzen.
Bei dem dargestellten Gaserhitzer werden Rohre 1 von einem Feuerraum 2 aus bestrahlt. Die Rohre 1
sind von dem zu erhitzenden Medium durchflossen, welches durch eine Verteilleitung 3 zugeführt und durch
eine Sammelleitung 4 weggeführt wird. Die Rohre 1 sind in einer Reihe nebeneinander angeordnet und berühren
sich gegenseitig. Die den Feuerraum verlassenden Feuergase gelangen in einen Zwischenraum 5
zwischen den Rohren und der Wandung des Erhitzers und bestreichen die dem Feuerraum abgewendete Seite
der Rohre. Hernach verlassen sie den Erhitzer an einer Stelle 6. Die Rohre tragen auf der dem Feuerraum
abgewendeten Seite die Oberfläche vergrößernde Ansätze 7, welche aus Längsrippen bestehen, und zwar
In Betracht gezogenen Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung H 8434 Ia/13 a (bekanntgemacht
am 24. 7. 1952), K9620Ia/13d (bekanntgemacht
am 29. 5. 1952):
schweizerische Patentschrift λτπ 250 481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 849/197 1.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH736759X | 1952-11-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022846B true DE1022846B (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=4532788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA19011A Pending DE1022846B (de) | 1952-11-07 | 1953-10-20 | Gaserhitzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022846B (de) |
GB (1) | GB736759A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2930363A (en) * | 1956-06-08 | 1960-03-29 | Yuba Cons Ind Inc | Tubular heater |
US3302705A (en) * | 1964-09-21 | 1967-02-07 | American Radiator & Standard | Heat exchanger |
DE3511740A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Brennkammer |
DE102005060704A1 (de) * | 2005-12-19 | 2007-06-28 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Gasturbinenbrennkammer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250481C (de) * |
-
1953
- 1953-10-20 DE DEA19011A patent/DE1022846B/de active Pending
- 1953-10-22 GB GB29256/53A patent/GB736759A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE250481C (de) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB736759A (en) | 1955-09-14 |
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