DE1176155B - Steilrohrkessel mit oberem, gekuehltem Rueckwandvorsprung - Google Patents

Steilrohrkessel mit oberem, gekuehltem Rueckwandvorsprung

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DE1176155B
DE1176155B DEM40658A DEM0040658A DE1176155B DE 1176155 B DE1176155 B DE 1176155B DE M40658 A DEM40658 A DE M40658A DE M0040658 A DEM0040658 A DE M0040658A DE 1176155 B DE1176155 B DE 1176155B
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DE
Germany
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rear wall
gas passage
gas
tubes
projection
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Application number
DEM40658A
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English (en)
Inventor
Ernst Barth
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/141Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes involving vertically-disposed water tubes, e.g. walls built-up from vertical tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Steilrohrkessel mit oberem, gekühltem Rückwandvorsprüng Die Erfindung betrifft einen Steilrohrkessel mit einem in den allseitig gekühlten Feuerraum vorstehenden, ebenfalls gekühlten, oberen Rückwandvorsprung, waagerechtem überhitzerzug mit je einem vor und hinter dem Überhitzer befindlichen, aus Wandrohren gebildeten aufgelockerten Gasdurchtritt- und mit in der Strömungsrichtung der Rauchgase hinter dem hinteren Gasdurchtritt angeordneten Nachschaltheizflächen und anschließendem lotrechtem Gaszug.
  • Um eine gleichmäßige Beheizung der Berührungsheizflächen zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die im Feuerraum je nach der Entfernung vom Flammenkern unterschiedlich heißen Gase vor dem Eintritt in den waagerechten Gaszug durch Einengung des Gasstromquerschnittes und Ablenkung der Gase aus der Strömungsrichtung miteinander zu verwirbeln.
  • Der für die Verwirbelung der heißen Gase erforderliche Rückwandvorsprung hat aber den Nachteil, daß der oberhalb des Vorsprunges befindliche Raum für die Seitenwandrohre als Strahlungsheizfläche verlorengeht.
  • Bei einem bekannten Dampferzeuger sind die im Bereich des Rückwandvorsprunges gelegenen Seitenwandrohre in der Höhe des Rückwandvorsprunges in einem Sammler zusammengefaßt worden. Das erzeugte Dampfwassergemisch muß jedoch noch zur Obertrommel geführt werden, was zu verwickelten Rohrführungen und gegebenenfalls Rohrkreuzungen führt.
  • Damit alle Seitenwandrohre in ihrer ganzen Länge bis zur oberen Brennkammerabschlußdecke beheizt werden, sind bei einem weiteren bekannten Dampferzeuger die Rückwandrohre in den verengten Gasquerschnitt hinein abgebogen und die im Bereich der Einengung befindlichen Seitenwandrohre schräg aufwärts und dann als Rückwandrohre weitergeführt und im Bereich des waagerechten Gaszuges als aufgelockerter Gasdurchtritt verwendet.
  • Bei dieser Anordnung wird der Strahlungsraum durch die Berührungsheizflächen verkleinert, und die Rohre der Berührungsheizflächen werden großen Temperaturbeanspruchungen ausgesetzt.
  • Ein Strahlungskessel mit großer Strahlungsheizfläche, bei dem der Strahlungsraum bis zum waagerechten Gaszug frei von Berührungsheizflächen ist und der die Vorteile des gekühlten Rückwandvorsprunges und außerdem eine relativ große Berührungsheizfläche aufweist, besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Rückwandvorsprung nur von in seinem Bereich befindlichen, von den Seitenwänden abgebogenen Seitenwandrohren bedeckt ist, die anschließend den vorderen Gasdurchtritt bilden, und daß alle Rückwandrohre zur Bildung des hinteren Gasdurchtrittes durch den Rückwandvorsprung hindurchgeführt sind.
  • Hierdurch wird ein hoher Strahlungsr-gurn ohne Berührungsheizflächen mit guter Wärmeausnutzung gebildet, wobei kein Verlust des Raumes oberhalb des Vorsprunges für die Seitenwandrohre als Strahlungsheizfläche zu verzeichnen ist und die Seiten-bzw. Rückwandrohre in ihrer ganzen Länge beheizt und verhältnismäßig einfach gebogen sind.
  • Der zwischen,den beiden Gasdurchtritten angeordnete überhitzer ist infolge deg Fehlens von Seitenwandrohren von der Seite her leicht zugänglich und ausbaubar.
  • Um die Kesselheizfläche weiter zu vergrößern, können gemäß der Erfindung im waagerechten Gaszug vor und/oder hinter den Rückwandrohren eine oder mehrere weitere Verdampfungsheizflächen angeordnet sein, die vorzugsweise zwischen über der Kesseldecke angeordneten Quersammlem und mit diesen durch Fallrohre verbundenen unteren Querverteilern verlegt sind.
  • Außerdem können über der Kesseldecke zwei seitliche, durch mehrere Quersammler miteinander verbundene Längstrommeln oder eine mittlere Trommel angeordnet sein, und die Rohre, welche die Vorderwand, die beiden Gasdurchtritte und die dahinter angeordneten Verdampfungsheizflächen bilden, münden in diese Quersammler ein. Die Seitenwandrohre, die nicht im Bereich des Rückwandvorsprunges liegen, können zur Berohrung der Kesseldecke dienen und in die mittlere Trommel bzw. in die beiden Längstrommeln münden. Es ist auch möglich, zur Auskleidung der Kesseldecke die Rohre der Vorderwand zu verwenden.
  • Durch eine solche Anordnung von Längstrommeln und Quersammlern ist es möglich, beliebig viele Gruppen von Verdampfungsheizflächen im waagerechten Gaszug hintereinander anzuordnen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel aes Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt . A b b. 1 und 2 einen Längs- und einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Steilrohrkessels, Ab b. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, # b b. 4 einen horizontalen Schnitt zu A b b. 3, # b b. 5 einen Querschnitt zu A b b. 3 und # b b. 6 und 7 zwei Ausführungsbeispiele mit einer mittleren, oberen Trommel.
  • Nach A b b. 1 und 2 bildet die Feuerraumrückwand 1 im oberen Teil einen in den Strahlungsraum 2 ragenden Rückwandvorsprung 3. Die Rohre 4 der Rückwand 1 durchdringen den Rückwandvorsprung 3 und bilden im waagerechten Rauchgaszug 5 den auf-Z, Crelockerten Gasdurchtritt 4 a. Die im Bereich des Rückwandvorsprunges 3 liegenden Seitenwandrohre 6 sind nur bis zum Rückwandvorsprung 3 hochgeführt, dienen dann zur Bedeckung der Unterseite des Rückwandvorsprunges 3 und bilden anschließend den aufgelockerten Gasdurchtritt 6 a vom Strahlungsraum 2 zum waaaerechten Rauchgaszug 5. Die Gasdurchtritte 4 a und 6 a münden über der Kesseldecke in Quersammler 8, die die beiden seitlich angeordneten Längstrommeln 9 miteinander verbinden. Die nicht im Bereich des Rückwandvorsprunges 3 befindlichen, Seitenwandrohre 7 dienen zur Berohrung der Kesseldecke und münden in die Längstrommeln 9. Im waagerechten Rauchgaszug 5 ist zwischen den beiden Gasdurchtritten 4 a und 6 a der überhitzer 10 angeordnet. Hinter dem Gasdurchtritt 4 a sind Verdampfungsheizflächen 11 und 12 als Rohrbündel zwischen oberen Quersammlem 8 und unteren mit diesen durch Fallrohre 14 verbundenen Ouerverteilern 13 verlegt.
  • Nach A b b. 3 und 4 sind die Rohre der Vorderwand 16 des Strahlungsraumes 2 zur Berohrung der Kesseldecke herangezogen und münden in einen Quersammler 8, der die Längstrommeln 9 miteinander verbindet. Der Gasdurchtritt 6 a wirkt zum Teil als Strahlungsheizfläche, zum Teil als Berührungsheizfläche. Die Seitenwandrohre 6, die den Gasdurchtritt 6 a bilden, sind im Gasdurchtritt so angeordnet, daß jeweils drei benachbarte Rohre6 im Gasdurchtritt hintereinander gelegt sind. Hinter dem Gasdurchtritt6a ist ein Plattenüberhitzer10a angeordnet und danach der von den Rückwandrohren4 gebildete zweite Gasdurchtritt 4 a, dessen Rohre oben in einen Quersammler 8 münden, zusammen mit den Rohren der dahinter angeordneten Verdampfungsheizflächen 11. Die nächste Verdampfungsheizfläche 12 ist als aufgelockertes Berührungsbündel ausgebildet. Die Heizfläche irn waagerechten Gaszug sind so ausgebildet, daß der freie Durchtrittsquerschnitt in Strömungsrichtung abnimmt.
  • Nach Abb.5 ist die Verdampfungsheizfläche12 zwischen einem oberen Quersammler8 und einem unteren Querverteiler13 verlegt, wobei der obere Quersammler8 die beiden Längstrommeln9 miteinander verbindet, die durch die Fallrohre14 mit dem unteren Querverteiler13 in Verbindung stehen.
  • Nach Abb.6 ist über der Kesseldecke nur eine Längstrommel18 vorgesehen, von der beiderseits Quersammler 8 a bzw. 8 b ausgehen, in die die Rohre der Verdampfungsheizfläche 12 einmünden und von welcher die Fallrohre 14 ausgehen.
  • Nach Ab b. 7 ist ein Teil der Rohre der Verdampfungsheizfläche 12 in die beiden Quersaminler 8 a, 8 b eingeführt. während die mittleren Rohre 12 a direkt in die Längstrommel 18 einmünden.
  • Die Feuergase, die im Strahlungsraum die Vorder-, 15, Seiten-, 6 und 7, und Rückwandrohre4 durch Strahlung beheizen, werden durch den Rückwandvorsprung 3 aus ihrer lotrecht aufsteigenden Richtung abgelenkt, gleichzeitig wird der Gasstromquerschnitt eingeengt. Auf diese Weise tritt eine Verwirbelung der einzelnen, je nach der Entfernung vom Flammenkern unterschiedlich heißen Gasschichten ein, die dann durch den Gasdurchtritt 6 a in den waagerechten Rauchgaszug 5 eintreten und den überhitzer 10 bzw. 10 a, die den zweiten Gasdurchtritt 4 a bildenden Rückwandrohre 4 und die weiteren Verdampfungsheizflächen 11 und 12 beheizen. Die Nachschaltheizflächen sowie der sich an den waagerechten Rauchgaszug anschließenden vertikale Gaszug sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Da die im Bereich des Rückwandvorsprunges 3 befindlichen Seitenwandrohre 6 zur Berohrung der Unterseite des Rückwandvorsprunges 3 verwendet sind und die Rückwandrohre 4 einen zweiten Gasdurchtritt 4 a im Rauchgaszug 5 bilden, bleiben die Seitenwände des Rauchgaszuges 5 über dem Rückwandvorsprung 3 frei von Rohren, ohne daß dadurch eine Verringerung der Heizfläche eintritt. Auf diese Weise ist der über dem Rückwandvorsprung 3 angeordnete Überhitzer 10 bzw. 10 a von der Seite her leicht zugänglich und ausbaubar.
  • Durch die Anordnung einer oder zweier Längstrommeln 18 bzw. 9, die mit Quersammlern 8 a, 8 b bzw. 8 verbunden sind, ist es möglich, je nach der Länge der Trommeln 18 bzw. 9 beliebig viele Quersammler 8 a, 8 b bzw. 8 und damit beliebig viele Verdampfungsheizflächen im waagerechten Gaszug 5 anzuordnen, um damit die Kesselheizfläche den Erfordernissen anzupassen.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf Zweidruckkessel anwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steilrohrkessel mit einem in den allseitig gekühlten Feuerraum vorstehenden, ebenfalls gekühlten, oberen Rückwandvorsprung, waagerechtem überhitzerzug mit je einem vor und hinter dem überhitzer befindlichen, aus Wandrohren gebildeten, aufgelockerten Gasdurchtritt und mit in der Strömungsrichtung der Rauchgase hinter dem hinteren Gasdurchtritt angeordneten Nachschaltheizflächen und anschließendem lotrechtem Gaszug, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwandvorsprung (3) nur von in seinem Bereich befiridlichen, von den Seitenwänden abgebogenen Seitenwandrohren (6) b-edeckt ist, die anschließend den vorderen Gasdurchtritt (6a) bilden, und daß alle Rückwandrohre (4) zur Bildung des hinteren Gasdurchtrittes durch den Rückwandvorsprung hindurchgeführt sind.
  2. 2. Steilrohrkessel mit einer mittleren oder zwei seitlichen Längstrommeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15) der Vorderwand (16), der beiden Gasdurchtritte (6a, 4a) und der hinter dem Gasdurchtritt angeordneten Verdampfungsheizflächen (11, 12) in Quersammler (8 bzw. 8a, 8b) einmünden, weiche die beiden Längstrommeln (9) miteinander verbinden bzw, an die mittlere Trommel (18) angeschlossen sind. 3. Steilrohrkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im waagerechten Gaszug (5) befindlichen Verdampfungsheizfiächen (11, 12) zwischen über der Kesseldecke angeordneten Quersammlern (8 bzw. 8a, 8b) und mit diesen durch Fallrehre (14) verbundenen unteren Querverteilern (13) verlegt sind. ln Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 791; britische Patentschrift Nr. 706 965.
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