DE947611C - Dampferzeuger, insbesondere ortsbeweglicher Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger, insbesondere ortsbeweglicher Dampferzeuger

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DE947611C
DE947611C DEB9672D DEB0009672D DE947611C DE 947611 C DE947611 C DE 947611C DE B9672 D DEB9672 D DE B9672D DE B0009672 D DEB0009672 D DE B0009672D DE 947611 C DE947611 C DE 947611C
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DE
Germany
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steam generator
steam
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burnout
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DEB9672D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Wippermann
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Borsig GmbH
Original Assignee
Borsig GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/007Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically specially adapted for locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger, insbesondere ortsbeweglicher Dampferzeuger Die Erfindung betrifft einen insbesondere ortsbeweglichen Dampferzeuger, bei dem der mit einer Strahlungsheizfläche ausgekleidete und mit einer Rostfeuerung versehene Feuerraum, der Ausbrennraum und der Rauchgaszug in einer waagerechten Achse hintereinander angeordnet ist.
  • Derartige Dampferzeuger, die bei ortsbeweglichen Kraftanlagen bekannt sind, haben den Mangel, daß der Ausbrennraum verhältnismäßig geringe Abmessungen hat und somit einen vollständigen Ausbrand der Kohle keineswegs gewährleistet.
  • Dies gilt auch für die bekannten Dampferzeuger, bei denen das den Feuerraum oberhalb des Rostes umschließende, quer zur vertikalen Rostlängsebene geführte Verdampferrohrsystem über den sich anschließenden Ausbrennraum zum Rauchgaszug hin fortgeführt ist.
  • Bei stationären Kesseln mit Vorfeuerung ist es auch bekannt, den Feuerraum hinten durch mehr oder weniger senkrechte Verdampferrohre zu begrenzen.
  • An sich ist es ferner bei Lokomotivkesseln nicht neu, parallel zur Kesselmittelachse verlaufende Sammler zur Aufnahme des im Rohrsystem des Ausbrenn- und Feuerraumes erzeugten Dampfes anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt im Hinblick auf die an erster Stelle erwähnten Dampferzeuger die Aufgabe zugrunde, bei geringen Kesselabmessungen, insbesondere in der Höhe, einen guten Ausbrand der Kohle zu erzielen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das den Feuerraum oberhalb des Rostes umschließende, quer zur vertikalen Längsebene des Rostes geführte, strahlungsbeheizte Verdampferrohrsystem in an sich bekannter Weise über den sich anschließenden Ausbrennraum zum Rauchgaszug hin fortgeführt und dabei von der Höhe des Rostes bis unter die Rostfläche in ihrer gedachten Verlängerung geführt wird.
  • Es ergibt sich hieraus ohne Vergrößerung der Kesselaußenabmessungen eine Vergrößerung der Heizfläche; eine Vergrößerung des Ausbrennraumes und eine Verringerung der Rauchgasgeschwindigkeit bis zum Eintritt in die Berührungsheizfläche, was sich ebenfalls günstig auf das Ausbrennen auswirkt.
  • Die Vergrößerung der Heizfläche wird zudem auch dadurch erreicht, daß der Boden des Ausbrennraumes ebenfalls mit strahlungsbeheizten Rohren ausgekleidet ist.
  • Zur Durchwirbelung der Rauchgase und zur Abschirmung des Feuerraumes gegen den Ausbrennraum sind gegeneinander versetzte, senkrecht verlaufende Steigerohre vorgesehen, die von einem waagerechten Sammler ausgehen, in den die den Boden des Ausbrennraumes auskleidenden Rohre einmünden.
  • Um trotz der Raumbeschränkung eine übersichtliche Rohrführung zu erhalten, ist das Rohrsystem des Ausbrennraumes und des Feuerraumes dampfseitig an einen parallel zur Dampferzeugermittelachse verlaufenden Sammler angeschlossen, und es ist über dem Ausbrennraum und den beiderseits anschließenden Kesselteilen zur Dampfaufnahme ein sich in der Dampferzeugerlängsachse erstreckendes, rahmenartig gestaltetes Trommelgebilde angeordnet.
  • Zudem ist vorteilhafterweise die Wasserzu- und Dampfabführung der strahlungsbeheizten Verdampferfläche des Ausbrennraumes von der an sie anschließenden berührungsbeheizten Verdampferfläche getrennt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein ortsbeweglicher Dampferzeuger dargestellt, bei dem die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Neuerungen benutzt sind. Es zeigt Abb. i einen Auf riß, Abb: 2 einen Längsschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Feuerraum, Abb. 5 einen Querschnitt durch den berührungsbeheizten Verdampferteil des Rauchgaszuges und Abb. 6 einen Querschnitt durch den hinteren Teil des Rauchgaszuges.
  • Der Feuerraum i des auf einem Eisenbahnfahrgestell untergebrachten Dampferzeugers ist mit einem Wanderrost 2 versehen und an den Seitenwänden und an der Decke mit strahlungsbeheizten Verdampferrohren 3 ausgekleidet. Diese sind, wie aus Abb.4 ersichtlich, mit ihren unteren Enden an Sammler 4 und mit ihren oberen Enden an einen in der Mittelachse des Feuerraumes i liegenden oberen Sammler 5 angeschlossen. Die Kesseltrommel besteht aus zwei parallel zu der Längsachse des Feuerraumes liegenden Trommeln 6, die, wie Abb. 3 zeigt, 'an ihren Enden durch querliegende kurze Trommelstücke 7 zu einem geschlossenen Rahmen zusammengesetzt sind. Der mittlere Sammler 5 -ist durch Überströmrohre 8 mit den beiden Längstrommeln 6 verbunden, und zwar sind die zu der rechten und linken Längstrommel 6 führenden Überströmrohre 8 gegeneinander versetzt. Von den tiefsten Stellen der beiden Längstrommeln 6 führen Fallrohre 9, die hinter den Strahlungsrohren 3 liegen und dadurch vor der Beheizung geschützt sind, zu dem unteren Sammler 4. Die Fallrohre 9 sind, wie aus Abb. 2 ersichtlich, gleichmäßig über die ganze Länge der unteren Sammler 4 verteilt, es werden daher sämtliche strahlungsbeheizten Verdampferrohre 3 gleichmäßig mit Wasser versorgt.
  • Der Feuerraum i setzt sich in einem Ausbrennraum io fort, der an den Seitenwänden und an der Decke in gleicher Weise wie der Feuerraum i mit den Rohren 3 ausgekleidet ist, deren mittlerer Sammler 5 sich über die gesamte Länge des Feuerraumes i und des Ausbrennraumes io erstreckt und ebenso wie im Bereich des Feuerraumes i auch im Bereich des Ausbrennraumes io durch die Überströmrohre 8 mit den beiden Längstrommeln 6 verbunden ist. Der Boden des Ausbrennraumes io ist geneigt, so daß sich der um die Höhe des Wanderrostes 2 verringerte lichte Querschnitt des Feuerraumes i in Richtung der Rauchgasströmung allmählich auf den Querschnitt des anschließenden Rauchgaszuges i i vergrößert. Der Boden des Ausbrennraumes io ist mit Verdampferrohren 12 ausgekleidet, die mit ihren vorderen Enden an einen querliegenden Sammler 13 und mit ihrem hinteren Ende an einen querliegenden Sammler 15 angeschlossen sind. Die unteren Enden der die Seitenwände des Aüsbrennraumes io auskleidenden Verdampferrohre 3 sind an schrägliegende Sammler 14 angeschlossen, die die Fortsetzung der waagerecht "verlaufenden unteren Sammler ¢ des Feuerraumes i bilden. Der vordere Quersammler 13 für die Bodenrohre 12 des Ausbrehnraumes io ist mit den beiden Längstrommeln 6 durch senkrechte Rohre 46 verbunden; diese sind in zwei gegeneinander versetzten Reihen geführt und grenzen den Feuerraum i gegen den Ausbrennraum io ab.
  • Die unteren Sammler 14 für den Ausbrennraum io werden in gleicher Weise wie die Sammler 4 des Feuerraumes i durch die von den beiden Längstrommeln 6 ausgehenden Fallrohre 9 mit Wasser versorgt. Der am tiefsten liegende Quersammler 15 für die unteren Enden der Bodenrohre 12 erhält - sein Wasser durch die Fallrohre 16, die in ihrem senkrecht verlaufenden Teil zwischen den Fallrohren 9 liegen und in ihrem unteren Teil waagerecht abgebogen sind, um gleichmäßig über die ganze Länge in dem Quersammler 15 zu münden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist.
  • Der an den Ausbrennraum- 1o anschließende Teil des waagerechten Rauchgaszuges i i enthält eine berührungsbeheizte Verdampferheizfläche 17, die aus mehreren Reihen senkrechter an Sammelrohre 18 angeschlossenen Reihen von V erdampferrohren besteht. Einen Querschnitt durch die Verdampferheizfläche 17 zeigt Abb. 5. Es ist hieraus zu ersehen, daß die Sammelrohre 18 einen geschlossenen Rahmen bilden und in ihrem unterenTeil durch die von der tiefsten Stelle der Längstrommel 6 ausgehenden Fallrohre i9 mit Wasser gespeist werden, während von dem oberen waagerechten Teil der Sammelrohre 18 die zu den beiden Längstrommeln 6 führenden Überströmrohre 2o ausgehen. Die Anzahl der Verdampferrohre 17 nimmt in Richtung der Rauchgasströmung zu, wobei am Anfang des Rauchgaszuges die geringste Rohrzahl vorhanden ist, um einen großen Durchtrittsquerschnitt für die noch wenig abgekühlten Rauchgase zu erhalten.
  • An den Verdampferteil 17 schließt sich der Überhitzer 21 an, hinter <dem der aus zwei Rohrgruppen bestehende Speisewasservorwärmer 22 angeordnet ist. Ein Querschnitt durch den letzteren ist in Abb. 6 dargestellt. Der Abschluß des Rauchgaszuges i i wird durch ein Saugzuggebläse 23 gebildet, das mit einem abnehmbaren, vorzugsweise aus einzelnen Ringen zusammengesetzten Schornstein verbunden wird, um die Schornsteinhöhe je nach den Erfordernissen ändern zu können.
  • Sämtliche Teile des Dampferzeugers sind, wie aus den Ouerschnittszeichnungen der Abb. q. bis 6 ersichtlich ist, innerhalb des vorgeschriebenen Eisenbahnprofils untergebracht, und zwar auch sämtliche Armaturen, Verbindungsleitungen usw. Das Speisewasser wird in den Eintrittssammler 24. des Speisewasser-Vorwärmers durch das Rohr 25 geleitet, das über das Absperrventil 26 und das Rückschlagventi127 an das Regelventil 28 angeschlossen ist. Dieses steht durch das Rohr 29 mit einem über der ganzen Länge des Dampferzeugers parallel zu dessen Längsachse verlaufenden Rohr 30 in Verbindung, dessen beide, an den Stirnseiten des Kesselwagens liegende Enden mit einem Flansch zum Anschluß der Speisewasserzuführungsleitung versehen sind. Auf diese Weise kann die Zuführung des Speisewassers von beiden Enden des Kesselwagens vorgenommen werden, und man hat in der Aufstellung der gleichfalls ortsbeweglichen Wasseraufbereitungsanlage freie Hand. Die durchgehende Leitung 30 verläuft, wie aus der Aufrißzeichnung der Abb. i ersichtlich ist, oberhalb des Feuerraumes in dem Raum zwischen diesem und der Trommel 6. An der anderen Seite des Kesselwagens verläuft parallel zu der Speisewasserleitung 3o die Heißdampfleitung 31, die die Entnahme des Heißdampfes an beiden Enden des Kesselwagens gestattet. Die Heißdampfleitung 31 ist über den Heißdampf schieber 32 und das Rohr 33 mit dem Austrittssammler 34. des überhitzers 17 verbunden, dessen Eintrittssammler 35 ebenso wie der Austrittssammler 36 des Speisewasservorwärmers 22 an der Seitenwand des Rauchgaszuges i i in senkrechter Richtung angeordnet ist und in seinem durch die Decke des Rauchgaszuges geführten Teil waagerecht umgebogen ist. An diesen waagerechten Teil der beiden Sammler 35, 36 sind die symmetrisch liegenden mehrfach gekrümmten Verbindungsrohre 37 zum Dampfraum und 38 zum Wasserraum der Quertrommel 7 angeschlossen. Durch die symmetrische Anordnung der Verbindungsrohre 37 des Überhitzers und 38 des Speisewasservorwärmers wird bei guter Raumausnutzung eine hohe Elastizität der Rohre sowie eine gleichmäßige Verteilung des Dampfes bzw. Wassers erreicht.
  • Die Stirnseite des Feuerraumes i ist von strahlungsbeheizten Verdampferrohren 39 bekleidet, die mit ihren oberen Enden an die vordere Obertrommel 7 und mit ihren unteren Enden an einen Sammler q.o angeschlossen sind, der durch die Füllrohre q i sein Wasser aus der Tromme17 erhält. Vor der Stirnseite des Feuerraumes befindet sich der Brennstoffaufgabetrichter 4.2, durch dessen oberen Teil die Verbindungsrohre 43 des Wasserstandsanzeigers 4.4. hindurchgeführt sind. Der an der Stirnseite des Wagens befindliche Bedienungsraum 4.5 ist genügend groß bemessen, um einer Aufnahme der Schalt- und Überwachungsanzeigevorrichtung zu dienen.
  • Der vorstehend beschriebene Dampferzeuger arbeitet mit Naturumlauf. Er kann aber auch ohne grundsätzliche Änderung des Aufbaues im Zwangumlauf betrieben werden, in welchem Fall noch eine zusätzliche Umwälzpumpe in den Kessellauf des Verdampferteils eingeschaltet wird. Auch kann gegebenenfalls unter Fortlassung der Trommel der Dampferzeuger als Zwangdurchlaufkessel ausgebildet werden. Der erfindungsgemäße Aufbau des Dampferzeugers kann auch bei ortsfester Ausbildung vorgesehen werden, besonders dann, wenn es darauf ankommt, bei möglichst geringer Höhe große Leistungen zu erzielen.
  • Der Dampferzeuger gemäß der Erfindung hat noch den besonderen Vorteil einer guten Heizflächenausnutzung, so daß der Werkstoffaufwand gering ist. Bei fahrbarer Ausbildung kann der Dampferzeuger daher auf einem normalen Eisenbahnwagen aufgebaut werden, ein besonders ausgebildetes Tiefladefahrgestell, wie es für schwerste Lasten üblich ist, braucht daher nicht vorgesehen zu werden, was die Herstellung des Dampferzeugers erheblich vereinfacht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampferzeuger, insbesondere ortsbeweglicher Dampferzeuger, bei dem der mit einer Strahlungsheizfläche ausgekleidete und mit einer Rostfeuerung versehene Feuerraum, der Ausbrennraum und der Rauchgaszug in einer waagerechten Achse hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das den Feuerraum oberhalb des Rostes umschließende, quer zur vertikalen Längsebene des Rostes geführte, strahlungsbeheizte Verdampferrohrsystem über den sich anschließenden Ausbrennraum in an sich bekannter Weise zum Rauchgaszug hin fortgeführt und dabei von der Höhe des Rostes schräg abfallend bis unter die Rostfläche in ihrer gedachten Verlängerung herabgeführt wird.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbrennraum auch am Boden mit strahlungsbeheizten Rohren ausgekleidet ist.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum von dem Ausbrennraum durch gegeneinander versetzte, senkrecht' verlaufende Verdampferrohre getrennt ist.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem des Ausbrennraumes und des Feuerraumes dampfseitig an einen parallel in senkrechtem Abstand zur Dampferzeugermittelachse verlaufenden Sammler angeschlossen ist.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzu- und Dampfabführung der strahlungsbeheizten Verdampferfläche des Ausbrennraumes getrennt von der an sie anschließenden berührungsbeheizten Verdampferfläche ist.
  6. 6. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ausbrennraum und den beiderseits anschließenden Kesselteilen für die Aufnahme des erzeugten Dampfes ein sich in der Dampferzeugerlängsachse erstreckendes, rahmenartig gestaltetes Trommelgebilde angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 742 i99, 573 726, 42O O72; Archiv für Wärmewirtschaft (i943), S. 117; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure (i928), Tafel 9, (193o), S. 91; Zeitschrift »Die Wärme« (r941), S. 63; Zeitschrift »Technische Überwachung« (194i), S. I26.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE420072C (de) * 1924-03-04 1925-10-14 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Kessel fuer ortsbewegliche Anlagen
DE573726C (de) * 1931-01-11 1933-04-05 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Mittelbar beheizter Dampferzeuger
DE742199C (de) * 1940-11-08 1943-11-24 Schmidt Sche Heissdampf Ges M Wasserrohrkessel

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