DE10227633B4 - Codierter Getriebepositionsschalter - Google Patents

Codierter Getriebepositionsschalter Download PDF

Info

Publication number
DE10227633B4
DE10227633B4 DE2002127633 DE10227633A DE10227633B4 DE 10227633 B4 DE10227633 B4 DE 10227633B4 DE 2002127633 DE2002127633 DE 2002127633 DE 10227633 A DE10227633 A DE 10227633A DE 10227633 B4 DE10227633 B4 DE 10227633B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
code
position switch
positions
switch according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002127633
Other languages
English (en)
Other versions
DE10227633A1 (de
Inventor
Ralf Dr. Kischkat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2002127633 priority Critical patent/DE10227633B4/de
Publication of DE10227633A1 publication Critical patent/DE10227633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10227633B4 publication Critical patent/DE10227633B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/12Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • F16H59/105Range selector apparatus comprising levers consisting of electrical switches or sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/12Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures
    • F16H2061/1208Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures with diagnostic check cycles; Monitoring of failures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/12Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures
    • F16H2061/1256Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures characterised by the parts or units where malfunctioning was assumed or detected
    • F16H2061/1284Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures characterised by the parts or units where malfunctioning was assumed or detected the failing part is a sensor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Codierter Getriebepositionsschalter mit
einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltpositionen (P, R, N, D) versetzbar ist, und
einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, vierstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein vierstelliger Code abgebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
von dem Matrixgeber ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender vierstelliger Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition ausgebbar ist, wenn eine beliebige Stelle des Codes unveränderlich ist, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition veränderlich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen codierten Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltposition versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, vierstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition zumindest eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein vierstelliger Code abgebbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Diagnostizieren eines codierten Getriebepositionsschalters.
  • Zum Schalten von Automatikgetrieben werden Positionsschalter verwendet. Diese verfügen über die Stellungen P für Parken, R für Rückwärtsfahrt, N für Leerlauf und D für Vorwärtsfahrt. Darüber hinaus sind je nach Autotyp weitere Schaltstellungen vorgesehen. Beispielsweise die Position S für sportliche Fahrweise und/oder 5, 4 und 3 als Begrenzungspositionen für die jeweilig höchste Gangstufe.
  • Die Stellung des Positionsschalters wird in der Regel nicht mechanisch sonder elektrisch zum Getriebe übertragen. Hierzu werden Codes verwendet, die die Stellung des Bedienhebels beziehungsweise Positionsschalters eindeutig wiedergeben. Die Codes werden mit Hilfe von matrixförmigen Schaltern erzeugt, wobei eine Schaltposition durch eine Matrixspalte codiert ist.
  • Die elektronische Realisierung von derartigen Codeschaltern erfolgt durch Schleifkontakte, die eine entsprechende Schleifkontaktmatrix abgreifen. Damit lässt sich das Potential mehrerer paralleler Leitungen codieren. Alternativ besitzt der Codeschalter eine magnetisch codierte Platte, die magnetische und magnetisch neutrale Bereiche aufweist und die mit Hall-Sensoren abge griffen wird. Hierzu wird diese magnetisch codierte Platte entlang der Hall-Sensoren durch ein Bedienelement verschoben.
  • Der durch die Schleifkontakte beziehungsweise Hall-Sensoren abgegriffene Code wird an das Getriebesteuergerät weitergeleitet. Das Getriebesteuergerät erfasst die aktuelle Getriebeposition entsprechend dem Code.
  • Das Schalten von einer Getriebeposition in eine andere kann beim Schaltvorgang zu einem undefinierten Zustand des Positionsschalters führen. Daher sind aus Sicherheitsgründen und zur Gewinnung eines Störabstands Zwischenpositionen beziehungsweise -stellungen zwischen den Schaltstellungen eingefügt. Die Zwischenstellungen sind ebenfalls entsprechend codiert. Folglich ist die Codelänge durch die Anzahl der Schaltstellungen und unterschiedlichen Zwischenstellungen vorgegeben. Da die Gesamtzahl der Schaltpositionen und Zwischenstellungen üblicherweise zwischen 8 und 16 liegt, wird vorzugsweise eine Binärcodierung mit einem vierstelligen Code verwendet.
  • An die Codierung werden folgende Anforderungen gestellt:
    • 1. Die Getriebeposition muss eindeutig erkannt werden können. Dies bedeutet, dass jeder Position ein eindeutiges Codewort zugeordnet ist und vorteilhafterweise jedem Codewort eine eindeutige Schalt-, Zwischen- oder Fehlerposition zugeordnet wird.
    • 2. Zwischen den Stellungen P, R, N, D und 5 beziehungsweise S gibt es je eine andere Zwischenstellung. Alle weiteren Zwischenstellungen zwischen 5, 4, 3 usw. können gegebenenfalls gleich sein. Der Grund hierfür liegt darin, dass zwischen den Stellungen P, R, N, D und 5 beziehungsweise S ein ausreichend hoher Störabstand gegeben sein muss. Insbesondere ist aus Sicherheitsgründen zwischen den kraftschlusslosen und kraftschlüssigen Zuständen, die sich beim Schalten von P auf D mehrmals abwechseln, zu unterscheiden. Die Eindeutigkeit eines Schaltvorgangs zwischen diesen kraftschlusslosen und kraftschlüssigen Zuständen kann erhöht werden, indem zwischen diesen kritischen Stellungen unterschiedliche Zwischenstellungen eingefügt und detektiert werden. Die Differenzierung der unterschiedlichen Zwischenposition zwischen den Getriebepositionen D, 5, 4, 3 usw. ist vom Sicherheitsaspekt her weniger kritisch, da es sich jeweils um kraftschlüssige Vorwärtsfahrpositionen handelt. Daher können die Zwischenstellungen zwischen den Positionen 5, 4, 3 usw. auch gleich sein.
    • 3. Bei Rückwärtsfahrt (Position R) darf erst ein Doppelfehler zum Erkennen von Vorwärtsfahrt führen. Dies gilt selbstverständlich auch umgekehrt. Folglich muss sich der Code beispielsweise zwischen der Position R und der Position D in zwei Stellen unterscheiden. Damit wird ebenfalls die Sicherheit beim Betreiben eines Kraftfahrzeugs erhöht.
    • 4. Zwischen zwei benachbarten Positionen darf sich zur Vermeidung zweideutiger Übergangszustände jeweils nur ein Bit ändern. D. h. jede Schaltposition unterscheidet sich von einer angrenzenden Zwischenposition um genau ein Bit.
    • 5. Die Codierung für die Positionen P und N ist vorgegeben und lautet für P 0010 und für N 0100. Die Ursache hierfür liegt an auf dem Markt bereits eingeführten elektronischen Bausteinen, die entsprechend ihrer Hardware bei den Positionen P und N ein Startfreigabesignal erzeugen. Eine Änderung dieser Bausteine wäre aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar.
  • Aufgrund dieser Anforderungen an die Codierung werden bei vielen Kraftfahrzeugen die in den folgenden Tabellen dargestellten Positionsschaltercodierungen eingesetzt. Bei Getrieben, bei denen neben den geläufigen Schaltpositionen P, R, N und D gegebenenfalls noch die Begrenzungspositionen 5, 4 und 3 vorgesehen sind, wird die Codierung gemäß Tabelle 1 verwendet: Tabelle 1: Positionsschaltercodierung gemäß dem Stand der Technik
    Figure 00040001
  • Hierbei bedeuten L1, L2, L3 und L4 die Codestellen für jedes Codewort beziehungsweise die elektrischen Leitungen, an denen die jeweiligen Potentiale übertragen werden. Die Schaltpositionen sind mit P, R, N, D, 5, 4 und 3 gekennzeichnet, während die Zwischenpositionen mit Z1, Z2, Z3 und Z4 bezeichnet sind. Die einzelnen Codewörter für die unterschiedlichen Schalt- und Zwischenpositionen ergeben sich aus den Spalten der Tabelle.
  • Nachdem nur elf verschiedene Codes für die Schalt- und Zwischenpositionen verwendet sind, können die restlichen fünf vierstelligen Binärcodes für die Fehlerdiagnose verwendet werden. Dementsprechend sind im zweiten Teil der Tabelle 1 fünf Fehlercodes F1 bis F5 dargestellt. Diese Fehlercodes F1 bis F5 ergeben sich unter Umständen, wenn ein Bit der Codes der Schalt- oder Zwischenpositionen falsch gesetzt ist. Um einen Defekt des Positionsschalters beziehungsweise eines seiner Sensoren feststellen zu können, ist es jedenfalls notwendig, dass ein Fehlercode auftritt und detektiert wird.
  • Falls einer der Sensoren für die vier Code-Bits defekt ist oder unkorrekt versorgt wird, ergibt sich insgesamt ein fehlerhaftes Codewort oder ein Codewort, das einer anderen Zwischen- oder Schaltposition als der zu detektierenden entspricht. Es ist daher notwendig entsprechende Fehler zielgerichtet erkennen zu können.
  • Am Beispiel eines Hall-Sensors, der die magnetischen und magnetisch neutralen Bereiche einer magnetisch codierten Platte abgreift, sei die Fehlererkennung im Weiteren näher erläutert. Der Hall-Sensor besitzt für die Spannungsversorgung zwei Leitungen und darüber hinaus eine Signalleitung zur Abgabe des Sensorsignals. Falls der Hall-Sensor defekt ist, liefert er ein konstantes Signal. Das zu detektierende Bit bleibt damit fälschlicherweise immer konstant. Wenn eine der Versorgungsleitungen einen Kurzschluss zur Fahrzeugkarosserie oder zum Pluspol der Kraftfahrzeugelektrik aufweist und damit die Spannungsversorgung des Hall-Sensors unterbrochen ist, können mit dem Hall-Sensor ebenfalls keine magnetischen und magnetisch neutralen Bereiche mehr unterschieden werden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Signalleitung des Hall-Sensors zu einer Versorgungsleitung oder zu der Karosserie des Kraftfahrzeugs etc. einen Kurzschluss aufweist. Auch in diesem Fall ist das Sensorsignal nicht mehr korrekt und die entsprechenden Schalt- und Zwischenpositionen können nicht mehr korrekt erkannt werden.
  • Bei der elektronischen Umsetzung der Codierung kann beispielsweise die Null des Binärcodes bedeuten, dass ein zur Auswertung verwendeter Transistor inaktiv ist beziehungsweise sperrt und sich eine entsprechende Sig nalleitung auf dem Pegel "Hoch" befindet. Bei einer binären Eins dagegen ist der Transistor aktiv beziehungsweise leitend und die Signalleitung befindet sich auf dem Pegel "Niedrig".
  • Die auftretenden Fehler lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Zum einen ein Kurzschluss zu einer positiven Versorgungsleitung beziehungsweise eine Unterbrechung, wodurch das Bit 1 zum Bit 0 wird. Zum anderen werden Fehler dadurch verursacht, dass ein Kurzschluss zur Masse vorliegt, wodurch ein Bit 0 zu einem Bit 1 wird. Die Tabellen 2 und 3 zeigen diese Fehlervarianten und die resultierenden Codes. Tabelle 2: Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00060001
    Tabelle 3: Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00060002
  • Wenn nun beispielsweise der Sensor für die Linie beziehungsweise Leitung L3 einen Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung aufweist, wird in der Parkstellung P gemäß Tabelle 1 das Bit 1 zu einem Bit 0, wodurch sich das Codewort 0000 ergibt. Dieses Codewort entspricht gemäß dem zweiten Teil von Tabelle 1 dem Fehlercode F1. Dementsprechend ist in Tabelle 2 in der Parkposition P an der Stelle L3 der Fehlercode F1 eingetragen. Da die übrigen Bits in der Position P 0 sind, ändern sie sich nicht, auch wenn beim jeweiligen Sensor ein Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung vorliegt. Dementsprechend sind in Tabelle 2 an den Stellen L1, L2 und L4 in der Parkposition P Striche eingezeichnet. Gleichermaßen könnten diese Striche mit P gefüllt werden, da der Code immer der Position P entspricht, ob die Sensoren einen Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung aufweisen oder nicht. Sinngemäß ergeben sich die weiteren Werte für die Schalt- und Zwischenpositionen von Tabelle 2.
  • Liegt demgegenüber ein Kurzschluss zur Masse beziehungsweise zur Karosserie des Kraftfahrzeugs vor, so wird ein Bit 0 als Bit 1 erkannt. Falls nun der Sensor für die Stelle L1 den Massekurzschluss aufweist, ergibt sich das Codewort 1010. Dementsprechend ist in Tabelle 3 der Position P an der Stelle L1 der Fehlercode F3 eingetragen. Die weiteren Einträge in Tabelle 3 ergeben sich wieder sinngemäß.
  • Eine alternative Variante der Positionsschaltercodierung ist in Tabelle 4 dargestellt. Dort sind die Schaltpositionen auf die Stellungen P, R, N, D und S begrenzt. Dazwischen befinden sich die Zwischenstellungen Z1 bis Z4. Tabelle 4: Alternative Positionsschaltercodierung gemäß dem Stand der Technik
    Figure 00070001
  • Bei dieser alternativen Positionsschaltercodierung werden lediglich neun Codewörter für die verschiedenen Schalt- und Zwischenpositionen verwendet. Die übrigen sieben Codewörter werden für die Fehlererkennung benutzt. Dementsprechend ergeben sich die Fehlercodes F1 bis F7. Auch diese Codierung erfüllt sämtliche oben genannten fünf Bedingungen. Tabelle 5: Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00070002
    Figure 00080001
    Tabelle 6: Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00080002
  • Tabelle 5 zeigt wiederum den Fall eines Kurzschlusses der Signalleitung zu einer positiven Versorgungsleitung beziehungsweise deren Unterbrechung. Ebenso zeigt Tabelle 6 die Codewörter, die sich ergeben, wenn der jeweilige Sensor für die Leitungen beziehungsweise Linien L1 bis L4 einen Kurzschluss zur Masse besitzt. Im Falle eines Fehlers ergeben sich auch hier entweder einer der plausiblen Zustände P, R, N, D, S, Z1, Z2, Z3 und Z4 oder aber einer der Fehlerzustände F1 bis F7. Eine Störung kann aber nur erkannt werden, wenn eine undefinierte Positionscodierung, d.h. ein Fehlercode, erkannt wird.
  • Aus den Tabellen 3 und 6 ergibt sich jedoch, dass eine Fehlererkennung nicht möglich ist, wenn der Positionssensor für L4 defekt ist. An keiner Schalterposition P bis 3 beziehungsweise P bis S wird ein Fehlercode erzeugt, wenn ein Kurzschluss des Sensors zur Masse vorliegt. Dieser Massekurzschluss sollte aber zumindest erkannt werden zwischen den Stellungen P und D, die beim Betreiben des Kraftfahrzeugs üblicherweise am meisten verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der Druckschrift DE 196 53 193 A1 eine Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug bekannt. Ein entsprechendes Positionssignal ist binär codiert und weist eine zum Wiedergeben der möglichen Anzahl an Hebelstellungen notwendige Anzahl an Bits auf. Eine Erkennungseinrichtung ist durch eine zusätzliche Ausgangssignalleitung, über die ein weiteres Codesignal übermittelt wird, mit der Getriebesteuerung verbunden.
  • Dieses weitere Codesignal enthält eine redundante Information über den Fahrbereich, den der Wählhebel markiert. Speziell wird ein fünfstelliger Code und ein zusätzliches Bit zur Fehlerrekonstruktion von dem Wählhebel abgegeben.
  • Aus der Druckschrift DE 101 11 425 A1 ist ebenfalls eine Schaltvorrichtung bekannt, deren Position anhand eines Codes festgestellt wird. Dabei können sich zwei benachbarte Codes in nur einer Codestelle unterscheiden.
  • Ferner offenbart die Druckschrift DE 100 49 307 A1 für eine Steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren Getriebes einen Matrixgeber, der eine magnetisch codierte Matrix und einen Hall-Sensor zum Abgreifen umfasst.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Getriebepositionsschalter und ein entsprechendes Verfahren zum Schalten eines Getriebes vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, zwischen den Stellungen P und D sämtliche Sensoren auf Kurzschluss zu dem Pluspol oder zu Masse der Kraftfahrzeugelektrik überprüfen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen codierten Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltpositionen (P, R, N, D) versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, vierstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein vierstelliger Code abgebbar ist, und wobei von dem Matrixgeber ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender vierstelliger Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition ausgebbar ist, wenn eine beliebige Stelle des Codes unveränderlich ist, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition veränderlich sind.
  • In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein ungültiger Code beziehungsweise Fehlercode von dem Positionsschalter erzeugt, wenn einer der Sensoren defekt ist und deswegen sein Signal beim Schalten von der ersten bis zur vierten Schaltposition gleich bleibt.
  • Je nach Art des Getriebes können weitere Schaltpositionen zu der ersten bis vierten Schaltposition hinzugefügt werden. Beim Einsatz des Schalters müssen aber nicht sämtliche Positionen zum Schalten des Getriebes ausgenützt In vorteilhafter Weise wird für den Code ein Binärcode verwendet. Dieser lässt sich elektronisch sehr leicht und störsicher durch die Pegel "Hoch" und "Niedrig" realisieren.
  • Die Verwendung eines vierstelligen Binärcodes genügt in der Regel, um den fünf in der Einleitung erwähnten Bedingungen an die Codierung nachzukommen. Falls jedoch die Fehlercodes für Diagnose- und Reparaturzwecke ausgenützt werden, kann es vorteilhaft sein, eine fünfstellige Codierung zu verwenden, damit eine verbesserte Fehlerdifferenzierung möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise sind für jede Zwischenposition unterschiedliche Codes vorgesehen. Aus Gründen der Sicherheit beziehungsweise Codiereffizienz kann es jedoch ausreichend beziehungsweise von Vorteil sein, lediglich die Zwischenpositionen zwischen der ersten bis vierten Schaltposition spezifisch zu codieren.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Getriebepositionsschalter dazu verwendet, um für eine elektronische Getriebesteuerung eine Schaltposition zu liefern, damit das Getriebe entsprechend angesteuert werden kann. Im Falle eines auftretenden Fehlercodes kann die Getriebesteuerung eine geeignete Information an ein Kraftfahrzeugbediensystem weiterleiten.
  • Ein besonders vorteilhafter Code lautet:
    Figure 00110001
    worin L1, L2, L3 und L4 die Codestellen, P, R, N, D, 5, 4 und 3 die Schaltpositionen und Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 die Zwischenpositionen bedeuten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Getriebepositionsschalters beziehungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schalten eines Getriebes finden sich in den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die Positionsschaltercodierung ist gemäß Tabelle 7 gewählt. Auch hier sind die Schaltpositionen P, R, N, D, 5, 4 und 3 sowie die Zwischenpositionen Z1 bis Z5 codiert. Die Codewörter sind ebenfalls vierstellig und können mit den Sensoren L1 bis L4 abgegriffen werden. Die nicht für die Schaltpositionen verwendeten Codewörter werden für die Fehlercodes F1 bis F4 benötigt. Der Zustand Null ist schaltungstechnisch so realisiert, dass er dem elektrischen Pegel "Hoch" entspricht. Dabei ist der verwendete Steuertransistor inaktiv und sperrt. Der Zustand Eins hingegen entspricht schaltungstechnisch dem elektrischen Pegel "Niedrig" und wird durch einen aktiven beziehungsweise leitenden Steuertransistor erreicht. Tabelle 7: Erfindungsgemäße Positionsschaltercodierung
    Figure 00120001
  • Die magnetisch codierte Platte des Positionsschalters ist hinsichtlich ihrer Struktur vorzugsweise entsprechend der Matrix von Tabelle 7 magnetisiert. Dabei entspricht das Bit 0 beispielsweise einem magnetisierten Bereich und des Bit 1 einem magnetisch neutralen Bereich.
  • Falls einer der Sensoren bzw. Leitungen L1 bis L4 einen Kurzschluss zu einer positiven Versorgungsleitung besitzt, gibt dieser Sensor stets den Binärwert 0 aus, so dass unter Umständen ein als 1 codiertes Bit als 0 ausgegeben wird. Damit ergeben sich für die jeweiligen Positionen falsche plausible oder Fehlercodes in Abhängigkeit von dem Sensor, der kurzgeschlossen ist. Die resultierten Codes sind in Tabelle 8 wiedergegeben. Tabelle 8: Erfindungsgemäße Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00120002
    Figure 00130001
  • Falls beispielsweise der Sensor L4 kurzgeschlossen ist und damit eine zu detektierende 1 als 0 ausgegeben wird, wird die Parkposition P korrekt mit dem Code 0010 wiedergegeben. Da die Position P unverändert beziehungsweise korrekt wiedergegeben wird, befindet sich an dieser Stelle in Tabelle 8 ein Strich. Bei der Zwischenposition Z1 zwischen den Positionen P und R wird der korrekte Code 0011 als 0010 ausgegeben. Dieser Code entspricht der Parkposition P. In der Rückfahrposition R wird der zu detektierende Code 0111 als 0110 ausgegeben, was dem Fehlercode F2 entspricht. Die weiteren Felder der Tabelle 8 ergeben sich sinngemäß.
  • Schließlich ist in Tabelle 9 eine Matrix der erfindungsgemäßen Fehlererkennung bei Kurzschluss eines der Sensoren L1 bis L4 zur Masse wiedergegeben. Tabelle 9: Erfindungsgemäße Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00130002
  • Beispielhaft sei hier ebenfalls angenommen, dass der Sensor L4 den Kurzschluss zur Masse besitzt. In der Leerlaufposition N wird daher der zu erwartende Code 0100 als 0101 ausgegeben, da der Sensor L4 wegen des Kurzschlusses zur Masse stets den Wert 1 ausgibt. Dieser veränderte Code entspricht der Zwischenposition Z2. Die Zwischenposition Z3 wird vom Positionsschalter nicht als 1100 sondern fälschlicherweise als 1101 codiert. Dieser Code entspricht dem Fehlercode F4. Die weiteren Felder der Tabelle 9 ergeben sich ebenfalls sinngemäß.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Code ist nun auch sichergestellt, dass zwischen den Stellungen P und D alle Sensoren auf Kurzschluss gegen positives Potential oder Masse geprüft werden können, da bei allen Sensoren beim Schalten von der Position P zu der Position D im Kurzschlussfall mindestens einer der Fehlercodes F1 bis F4 auftritt. Dies ist den Tabellen 8 und 9 zu entnehmen. Ist der Sensor L1 defekt, so kommt es zum Fehlercode F1 in der Schaltposition D beim Kurzschluss zum Pluspol. Beim Kurzschluss zur Masse kommt es zu den Fehlercodes F3 und F4 in der Schaltposition R bzw. der Zwischenposition Z2. In gleicher Weise ergeben sich für alle übrigen Sensoren L2 bis L4 jeweils Fehlercodes in beiden Kurzschlussfällen beim Schalten von P nach D oder umgekehrt.

Claims (14)

  1. Codierter Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltpositionen (P, R, N, D) versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, vierstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein vierstelliger Code abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Matrixgeber ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender vierstelliger Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition ausgebbar ist, wenn eine beliebige Stelle des Codes unveränderlich ist, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition veränderlich sind.
  2. Codierter Getriebepositionsschalter nach Anspruch 1, der weiterhin eine fünfte, sechste und siebte Schaltposition umfasst.
  3. Codierter Getriebepositionsschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Code ein Binärcode ist.
  4. Codierter Getriebepositionsschalter nach Anspruch 1, wobei jede Zwischenposition einen spezifischen Code besitzt.
  5. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei lediglich für die Zwischenpositionen zwischen der ersten und vierten Schaltposition jeweils spezifische Codes vorgesehen sind.
  6. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Reihenfolge der ersten bis vierten Schaltposition P, R, N, D ist und dabei P einer Parkposition, R einer Rückfahrposition, N einer Leerlaufposition und D einer Vorwärtsfahrposition entspricht.
  7. Codierter Getriebepositionsschalter nach Anspruch 6, wobei sich die Codes für die Vorwärtsfahrpositionen (D, 5, 4, 3) und die Rückwärtsfahrposition (R) in mindestens zwei Codestellen unterscheiden.
  8. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich zwei benachbarte Codes in nur einer Codestelle unterscheiden.
  9. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Codierung für P 0010 und für N 0100 lauten.
  10. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Codiermatrix folgendermaßen lautet:
    Figure 00160001
    worin L1, L2, L3 und L4 die Codestellen, P, R, N, D, 5, 4 und 3 die Schaltpositionen und Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 die Zwischenpositionen bedeuten.
  11. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Matrixgeber eine Schleifkontaktmatrix und Schleifkontakte zum elektrischen Abgreifen umfasst.
  12. Codierter Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Matrixgeber eine magnetisch codierte Matrix und Hall-Sensoren zum Abgreifen umfasst.
  13. Elektronische Getriebesteuerung mit einem codierten Getriebepositionsschalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei durch die elektronische Getriebesteuerung der Code aus dem Getriebepositi onsschalter zur Getriebeansteuerung und/oder Information des Fahrers auslesbar ist.
  14. Verfahren zur Diagnose eines codierten Getriebepositionsschalters gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fehler diagnostiziert wird, wenn beim Verfahren des codierten Getriebepositionsschalters von der ersten zur vierten Schaltposition oder umgekehrt ein Code ausgeben wird, der keiner Schalt- oder Zwischenposition entspricht.
DE2002127633 2002-06-21 2002-06-21 Codierter Getriebepositionsschalter Expired - Fee Related DE10227633B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002127633 DE10227633B4 (de) 2002-06-21 2002-06-21 Codierter Getriebepositionsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002127633 DE10227633B4 (de) 2002-06-21 2002-06-21 Codierter Getriebepositionsschalter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10227633A1 DE10227633A1 (de) 2004-01-22
DE10227633B4 true DE10227633B4 (de) 2007-08-09

Family

ID=29761316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002127633 Expired - Fee Related DE10227633B4 (de) 2002-06-21 2002-06-21 Codierter Getriebepositionsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10227633B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004006150B3 (de) 2004-02-07 2005-09-15 Teleflex Automotive Germany Gmbh Steuereinrichtung zur elektronischen Schrittschaltsteuerung für Automatikgetriebe
DE102004024954A1 (de) 2004-05-21 2005-12-08 Robert Bosch Gmbh Sensor für eine Getriebesteuerung insbesondere eines Kraftfahrzeugs
EP1750039B1 (de) * 2005-08-04 2008-11-12 Getrag Ford Transmissions GmbH Anordnung und Verfahren zur Erfassung der Schalthebelstellung in einem Kraftfahrzeug
DE102005041324A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-15 Siemens Ag Positionssensor und Verfahren zum Betreiben eines Positionssensors
US7844376B2 (en) 2006-08-29 2010-11-30 Gm Global Technology Operations, Inc. Internal mode switch bit pattern for clutch-to-clutch transmissions
US7983822B2 (en) * 2006-09-05 2011-07-19 GM Global Technology Operations LLC Dual wire internal mode switch assembly
JP4245627B2 (ja) 2006-11-02 2009-03-25 トヨタ自動車株式会社 シフト切換機構の制御装置および制御方法
GB2452054B (en) 2007-08-23 2012-04-18 Jaguar Cars A shift-by-wire selector control system for a motor vehicle transmission

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653193A1 (de) * 1996-12-19 1998-07-02 Siemens Ag Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug
DE10111425A1 (de) * 2000-03-23 2001-10-04 Tokai Rika Co Ltd Schaltvorrichtung
DE10049307A1 (de) * 2000-10-04 2002-04-25 Volkswagen Ag Sensorik-System für die Steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren Getriebes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653193A1 (de) * 1996-12-19 1998-07-02 Siemens Ag Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug
DE10111425A1 (de) * 2000-03-23 2001-10-04 Tokai Rika Co Ltd Schaltvorrichtung
DE10049307A1 (de) * 2000-10-04 2002-04-25 Volkswagen Ag Sensorik-System für die Steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren Getriebes

Also Published As

Publication number Publication date
DE10227633A1 (de) 2004-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1238214B1 (de) Sensoriksystem für die steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren getriebes
EP1240446B1 (de) Steuereinrichtung für ein automatisch und manuell schaltbares schaltgetriebe in einem kraftfahrzeug
DE19905627B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer Wähleinrichtung
EP2791625B1 (de) Sensorvorrichtung und verfahren zur positionserfassung sowie magnetelement für die sensorvorrichtung
DE102015203752A1 (de) Sensorvorrichtung zum Erfassen einer Wählhebelposition und Wählhebelvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
WO2007025894A2 (de) Positionssensor und verfahren zum betreiben eines positionssensors
DE10227633B4 (de) Codierter Getriebepositionsschalter
DE19653193A1 (de) Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug
EP3642639B1 (de) Schaltungsanordnung zur auswertung von zumindest zwei schaltzuständen eines betätigungselementes, verfahren zum betreiben einer schaltungsanordnung sowie schaltvorrichtung
EP1003186B1 (de) Verfahren, Wählschalter und Wähleinrichtung zur sicheren Positionserkennung einer von dem Wählschalter eingenommenen Position
EP1750039B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Erfassung der Schalthebelstellung in einem Kraftfahrzeug
DE4135362C2 (de) Elektrische Schalteinrichtung für Automatikgetriebe
EP1753983B1 (de) Sensor für eine getriebesteuerung insbesondere eines kraftfahrzeugs
EP0975872B1 (de) Anlasssperrsystem für ein kraftfahrzeug mit einem automatgetriebe
WO2013017511A1 (de) Stellungsmeldeanordnung
DE10393280B4 (de) Getriebevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung
DE102019216342B3 (de) Auswertevorrichtung zur fehlertoleranten Auswertung von Sensorsignalen für ein Motorsteuergerät einer Kraftfahrzeuglenkung und Kraftfahrzeuglenkung
EP1138984B1 (de) Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
DE102008058166A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung sämtlicher Schaltpositionen bei einem Schaltgetriebe
DE102014214410A1 (de) Erkennung der Betätigung einer Schaltervorrichtung
DE202005003415U1 (de) Lenkstockschalter zur Steuerung eines Getriebes eines Fahrzeugs
DE10308475A1 (de) Blinkerrücksetzung und Verfahren hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee