DE19653193A1 - Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Solche Anordnungen dienen zum Erfassen der
Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraft
fahrzeug, der zwischen mehreren Stellungen verschiebbar oder
verschwenkbar angeordnet ist und dessen Stellung durch eine
Erkennungseinrichtung erfaßt wird und über eine Datenleitung
an ein Steuergerät übermittelt wird, um dort eine der jewei
ligen Stellung entsprechende Funktion auszulösen.
Automatikgetriebe von Personenkraftwagen werden zunehmend
elektronisch gesteuert. Eine wichtige Eingangsgröße für die
elektronische Getriebesteuerung ist dabei der von dem Auto
fahrer mit Hilfe des Wählhebels festgelegte Fahrbereich. Der
Fahrbereichs-Wählhebel kann zum Beispiel zwischen fünf Fahr
bereichsstellungen hin- und herbewegt werden, wobei die zuge
ordnete Erkennungseinrichtung zwischen fünf Fahrbereichsstel
lungen und den dazwischen liegenden Zwischenpositionen (Park,
Retour, Neutral, Drive, Low und Zwischenpositionen Z1 bis Z4)
unterscheiden muß.
Die Erfassung der möglichen Fahrbereiche erfolgt durch einen
sogenannten Positionserkennungsschalter, der die Position
oder den Winkel des Wählhebels oder die Position von durch
den Wählhebel betätigten Komponenten (zum Beispiel Komponen
ten der Getriebehydraulik) meßtechnisch erfaßt. Durch Fehl
funktionen des Positionserkennungsschalter kann es zu einer
Verfälschung des Positionssignals und damit unter Umständen
zu schwerwiegenden Fehlfunktionen der elektronischen Getrie
besteuerung kommen.
Bei den bisher in großem Umfang eingesetzten elektromechani
schen Positionserkennungsschaltern (z. B. DE 34 34 205 A1)
kommt es zu Verschmutzungen an den kontaktbildenden oder Si
gnale aufnehmenden Elementen zu temporären Kontaktfehlern und
damit zur Verfälschung des Positionssignals. Diese temporären
Kontaktfehler verschwinden nach einiger Zeit oder nach einer
weiteren Betätigung des Wählhebels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung zum Erfassen einer Hebelstellung in einem Kraftfahr
zeug zu schaffen, deren Funktion auch während temporärer Si
gnalfehler, insbesondere temporärer Kontaktfehler, weitgehend
intakt bleibt. Dadurch sollen zum Beispiel ein Notlaufbetrieb
eines automatischen Getriebes und kostenintensive Werkstat
taufenthalte vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltungsan
ordnung nach Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß
durch eine zusätzliche Ausgangssignalleitung des Positionser
kennungsschalters ein redundantes Codesignal, das eine Zuord
nung eines Bitmusters zu einem Fahrbereich ermöglicht, be
reitgestellt wird. Durch einen Kontaktfehler wird zwar nach
wie vor ein Bit am Ausgang des Positionserkennungsschalters
verfälscht, das Steuergerät kann diesen Fehler jedoch nicht
nur erkennen, sondern auch korrigieren, d. h. den tatsächli
chen Fahrbereich erkennen. Durch eine Fehlerdiagnose wird au
ßerdem geprüft, ob das entsprechende Bit nur zeitweise (tem
porärer Fehler) oder dauernd gestört ist. Temporäre Fehler
können immer wieder korrigiert werden, nur im Falle einer
dauernden Störung muß der Fehler behoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung als
Blockschaltbild;
Fig. 2: einen in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ver
wendeten Positionserkennungsschalter in einer Sei
tenansicht;
Fig. 3: eine Kontaktplatte des Positionserkennungsschalters
nach Fig. 2;
Fig. 4 und 5: eine Kontaktfeder des Positionserkennungs
schalters nach Fig. 2 in der Draufsicht bzw. Sei
tenansicht.
Eine Schaltungsanordnung zum Erfassen der Stellung eines
Wählhebels weist eine Erkennungseinrichtung 1 auf, die im
folgenden auch als Positionserkennungsschalter 1 (Fig. 1)
bezeichnet wird. Der Wählhebel selbst ist in der Blockbild
darstellung von Fig. 1 nicht dargestellt. Sind neun Positio
nen des Wählhebels zu erkennen, so ist der Positionserken
nungsschalter 1 zum Erzeugen eines Fünf-Bit-Codesignals aus
gelegt. Dieses Signal wird an eine elektronische Getriebe
steuerung 2 übermittelt und gelangt dort zu einer Filter
schaltung, die als Filter 3 gegen Kurzzeittransienten ausge
bildet ist. Solche Kurzzeittransienten können zum Beispiel
durch ein Kontaktprellen in dem Positionserkennungsschalter 1
entstehen.
Die elektronische Getriebesteuerung 2 enthält außer dem Fil
ter 3 eine Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung 4, eine
Ansteuerung 5 zum Steuern von Getriebefunktionen und eine
Fehlerdiagnoseschaltung 6. Das Ausgangssignal des Positi
onserkennungsschalters 1 gelangt über eine erste oder Aus
gangs-Signalleitung 7 zu der elektronischen Getriebesteuerung
2 und in dieser zu dem Filter 3. Das darin gefilterte Signal
gelangt danach über eine zweite Signalleitung 8 zu der Feh
lererkennungs- und -korrekturschaltung 4, und das in dieser
korrigierte Signal gelangt über dritte Signalleitung 9 zu der
Ansteuerung 5. Die Signalleitungen 7 und 8 sind als Mehrfach
leitungen ausgebildet, über die eine Anzahl n Bits parallel
übertragen werden. Im vorliegenden Beispiel werden über die
Signalleitung 7 (n = 4 + 1 =) fünf Bits und über die Signal
leitung 8 fünf Bits übertragen.
In der Ansteuerung 5 wird das korrigierte Signal mit anderen
die Wahl der Getriebeübersetzung beeinflussenden Signalen -
die im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung
sind - verknüpft und daraufhin werden Steuersignale für das
Getriebe erzeugt, die zum Beispiel eine Änderung der Überset
zung bewirken. Eine zusätzliche Ausgangssignalleitung 10
dient zum Übertragen eines Codesignals, das eine redundante
Information über den Fahrbereich enthält, an die Getriebe
steuerung 2.
Die elektronische Getriebesteuerung 2 liest in periodischen
kleinen Zeitabständen - von zum Beispiel 10 ms - das digitale
Ausgangssignal des Positionserkennungsschalters 1 ein. Dieses
Signal wird nach bekannten Methoden durch das Filter 3 von
Kurzzeittransienten ("Kontaktprellen") bereinigt. Temporäre
Kontaktfehler werden dadurch im allgemeinen nicht beeinflußt.
Das gefilterte Signal auf der Signalleitung 8 wird in der
Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung 4 verarbeitet. Hier
werden temporäre Kontaktfehler erkannt und korrigiert. Das
korrigierte Signal auf der Signalleitung 9 steht danach für
die Steuerung von Getriebefunktionen zur Verfügung, sie wird
zu diesem Zweck an die Ansteuerung 5 übermittelt.
Das in der Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung 4 er
zeugte korrigierte Signal gelangt über eine vierte Signallei
tung 19 auch zu der Fehlerdiagnoseschaltung 6, in der geprüft
wird, ob die Dauer des Auftretens eines Kontaktfehlers inner
halb vorgegebener Werte liegt.
Die binär codierten Ausgangssignale (sogenannte Bitmuster-Co
dierung) des Positionserkennungsschalters (Bit A bis Bit E)
sind in einer Tabelle 1 dargestellt. Zusätzlich ist als ein
Bit S ein sogenanntes Anlaßsperrsignal dargestellt. Dieses
Signal deaktiviert die Anlaßsperre für den Motorstart in den
Positionen P und N des Wählhebels und wird auch für die Feh
lererkennung und -korrektur verwendet.
In der Tabelle 1 bedeutet:
- 0 ein Kontakt ist gegen Masse geschlossen
- 1 ein Kontakt ist gegen Masse offen
Tabelle 1
Die Fehlererkennung und -korrektur wird mit Hilfe der aus der
Tabelle 1 entnehmbaren Signale wie folgt durchgeführt. Kon
taktfehler können bei jedem Bit statistisch unabhängig von
einander auftreten. Gemäß der üblichen Vorgangsweise in der
Automobiltechnik werden nur Einfachfehler (ein Kontaktfehler
tritt nur bei einem Bit auf) berücksichtigt. Durch einen Kon
taktfehler entsteht in dem Ausgangssignal anstelle einer "0"
(Kontakt gegen Masse geschlossen) eine "l" (Kontakt gegen
Masse offen).
Die Fehlererkennung und -korrekturschaltung 4 liest die ge
filterten Signale ein und setzt sie gemäß einer Zuordnungs
vorschrift, die in der nachfolgenden Tabelle 2 als Zuord
nungstabelle dargestellt ist, in ein korrigiertes Signal um.
Die Zuordnungstabelle enthält alle Bitmuster der Tabelle 1
und außerdem die durch Kontaktfehler (Einfachfehler "0" wird
"1") daraus entstehenden Bitmuster.
Tabelle 2
Entspricht das eingelesene Bitmuster einem Fahrbereich, so
wird dieser als korrigiertes Signal ausgegeben. Andernfalls
wird ein Kontaktfehler erkannt und das anhand der Tabelle 2
korrigierte Signal ausgegeben. Bei manchen Bitmustern muß zu
sätzlich noch das Bit S abgefragt werden, um eine eindeutige
Entscheidung zwischen zwei möglichen Fällen zu treffen.
Bei Verwendung dieser Zuordnungstabelle ergibt sich das in
der nachfolgenden Tabelle 3 dargestellte Fehlerverhalten.
Tabelle 3
Hierin bedeuten:
LL X ein Kontaktfehler an dem Bit X (Bit X wird zu 1 =
Kontakt offen)
0 Codewort bleibt gleich
- Codewort geht in Codewort für vorhergehende Position über
+ Codewort geht in Codewort für nachfolgende Position über
FK Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt und korrigiert
FKS Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt und nach Auswertung von Bit S korrigiert
FDL Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt, Fahrbereich kann nicht eindeutig bestimmt, aber auf Fahrbereich D oder L eingegrenzt werden.
0 Codewort bleibt gleich
- Codewort geht in Codewort für vorhergehende Position über
+ Codewort geht in Codewort für nachfolgende Position über
FK Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt und korrigiert
FKS Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt und nach Auswertung von Bit S korrigiert
FDL Verfälschung des Codeworts; Fehler wird erkannt, Fahrbereich kann nicht eindeutig bestimmt, aber auf Fahrbereich D oder L eingegrenzt werden.
Geht ein Bitmuster durch einen Kontaktfehler in das für die
vorhergehende oder nachfolgende Position über, kann die elek
tronische Getriebesteuerung allein daraus keinen Fehler er
kennen. Je nach Getriebetyp kann jedoch durch die Diagnose
anderer Getriebesignale (z. B. durch Überprüfen der Drehzahlen
in dem Getriebe) ein Fehler erkannt werden.
Bei einem Kontaktfehler an dem Bit D im Fahrbereich "Drive"
oder an dem Bit E im Fahrbereich "Low" erkennt die elektroni
sche Getriebesteuerung einen Fehler, der nicht eindeutig kor
rigiert werden kann (eine Entscheidung zwischen den Fahrbe
reichen D und L ist allein anhand der Bits nicht möglich). In
allen anderen Fällen können temporäre Kontaktfehler korri
giert werden.
Die Fehlerdiagnoseschaltung 6 dient dazu, die Dauer des Auf
tretens eines Kontaktfehlers zu prüfen, um bei Überschreiten
einer definierten Zeitspanne einen möglicherweise permanenten
Fehler zu melden. Dazu wird ein temporärer Fehlerspeicher
verwendet. Für jede Fehlerursache (Kontaktfehler Bit A-E)
steht ein Zähler zur Verfügung. Die nachfolgende Tabelle 4
zeigt den Aufbau des temporären Fehlerspeichers.
Tabelle 4
Wird ein Fehler erkannt, wird die Fehlerursache gemäß Zuord
nungstabelle ermittelt und es erfolgt ein Eintrag an die ent
sprechende Stelle des temporären Fehlerspeichers, und zwar
durch Inkrementieren des Zählerstandes.
Die Zähler werden auf Null gesetzt, sobald an der entspre
chenden Stelle im gefilterten Signal eine "0" steht. Die Zäh
lerstände werden periodisch geprüft. Bei Überschreitung be
stimmter Grenzwerte erfolgt eine Fehlermeldung. Damit wird
eine dauernde Störung erkannt und gemeldet, d. h. der Fehler
muß in der Werkstatt behoben werden. Hingegen können tempo
räre Fehler, wie bereits erwähnt, durch die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung immer wieder korrigiert werden.
Der Positionserkennungsschalter 1 (Fig. 2) besteht aus einer
Kontaktplatte 11, über der eine mehrgliedrige Kontaktfeder 12
hin- und herbewegt wird. Die Kontaktfeder 12 ist auf einem
Schiebeschlitten 13 befestigt, der in einem Gehäuse 14 ge
führt wird und mit einem Wählschieber oder Wählhebel 15 ver
bunden ist. Dieser Wählschieber oder Wählhebel 15 stellt die
Betätigungseinrichtung dar, mit welcher der Fahrer des Kraft
fahrzeugs den Fahrbereich auswählt. Durch einen doppelten
Pfeil ist die Hin- und Herbewegung des Wählschiebers 15 ange
deutet.
Die Kontaktplatte 11 besteht aus einem elektrisch isolieren
den Grundmaterial 16, in dem Kontaktbahnen 17 und 18 aus ei
nem elektrisch leitenden Material vorgesehen sind (Fig. 3).
Die Kontaktbahn 17 bildet die Masse, die sechs Kontaktbahnen
18 dienen zum Erzeugen der Bits A bis E und S.
Die Kontaktfeder 12 ist mehrgliedrig ausgebildet (Fig. 4),
sie weist für jede der Kontaktbahnen 17 und 18 einen Kontakt
finger 19 auf, das heißt im vorliegenden Beispiel insgesamt
sieben Kontaktfinger 19.
Die Kontaktfinger 19 der Kontaktfeder 12 sind zweifach ge
knickt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die von der Kontakt
feder 12 je nach ihrer axialen Lage auf der Kontaktplatte mit
Masse verbundenen Kontaktbahnen 18 werden als Bits A bis E
über die Signalleitung 7 und als Bit S über die zusätzliche
Signalleitung 10 der Filterschaltung 3 zugeführt, in der die
schon beschriebene Signalverarbeitung erfolgt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen der Stellung eines Wähl
hebels (15) oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug,
- - der zwischen mehreren Stellungen verschiebbar oder ver schwenkbar angeordnet ist, und
- - dessen Stellung durch eine Erkennungseinrichtung (1) erfaßt
wird und über eine Signalleitung (7) als Positionssignal an
eine Getriebesteuerung (2) übermittelt wird, um dort eine der
jeweiligen Stellung entsprechende Funktion auszulösen,
dadurch gekennzeichnet, - - daß das Positionssignal binär codiert ist und eine zum Wie dergeben der möglichen Anzahl Hebelstellungen notwendige An zahl Bits (A-E) aufweist,
- - daß die Erkennungseinrichtung (1) durch eine zusätzliche Ausgangssignalleitung (10), über die ein weiteres Codesignal übermittelt wird, mit der Getriebesteuerung (2) verbunden ist,
- - daß dieses Codesignal eine redundante Information über den Fahrbereich enthält, und
- - daß durch die Getriebesteuerung (2) anhand einer Auswertung des Codesignals Bitfehler in dem Positionssignal erkannt und korrigiert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Getriebesteuerung (2) mit einem Filter (3) ver
sehen ist, durch das auf der Signalleitung (7) auftretende
Kurzzeittransienten von dem Positionssignal ausgefiltert wer
den.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionssignal eine
Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung (4) zugeführt wird,
in der temporäre Signalfehler erkannt und korrigiert werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebesteuerung (2)
mit einer Fehlerdiagnoseschaltung (6) versehen ist, durch die
überprüft wird, ob die Dauer des Auftretens eines Signalfeh
lers innerhalb vorgegebener Werte bleibt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß durch die Fehlererkennungs- und -korrektur
schaltung (4) die gefilterten Signale nach einer Zu
ordnungsvorschrift gemäß nachfolgender Tabelle in ein korri
giertes Signal umgesetzt werden:
worin:
ein Bit = 0 ein gegen Masse geschlossener Kontakt und
ein Bit = 1 ein gegen Masse offener Kontakt
bedeuten.
worin:
ein Bit = 0 ein gegen Masse geschlossener Kontakt und
ein Bit = 1 ein gegen Masse offener Kontakt
bedeuten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153193 DE19653193A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996153193 DE19653193A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7815468
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1996153193 Withdrawn DE19653193A1 (de) | 1996-12-19 | 1996-12-19 | Anordnung zum Erfassen der Stellung eines Wählhebels oder Schalthebels in einem Kraftfahrzeug |
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