DE10308475A1 - Blinkerrücksetzung und Verfahren hierfür - Google Patents

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Joachim Rath
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blinkerrücksetzung zum Rücksetzen eines gesetzten Fahrzeugblinkers, mit der Drehbewegung des Lenkrads folgenden Auslösemitteln und mit der Drehbewegung des Lenkrads nicht folgenden Rücksetzmitteln, wobei beim Rückdrehen des Lenkrads die Rücksetzmittel von den Auslösemitteln betätigt werden und der gesetzte Blinker zurückgesetzt wird, wobei das Betätigen der Rücksetzmittel durch die Auslösemittel berührungslos erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blinkerrücksetzung und ein Verfahren zum Rücksetzen eines gesetzten Fahrzeugblinkers.
  • Derartige Blinkerrücksetzungen und zugehörige Verfahren sind beispielsweise aus der DE 100 37 586 A1 bekannt. Dabei sind der Drehbewegung des Lenkrads folgende Auslösemittel unmittelbar oder mittelbar an dem Lenkrad angeordnet. Diese Auslösemittel, die beispielsweise in Form von Nocken ausgebildet sein können, betätigen nach dem Setzen des Blinkers beim Rückdrehen des Lenkrades der Drehbewegung des Lenkrades nicht folgende Rücksetzmittel, die ein Rücksetzen des Blinkers bewirken.
  • Die bekannten, mechanischen Blinkerrücksetzungen haben den Nachteil, dass beim Betätigen der Auslösemittel Geräusche auftreten. Außerdem sind sie sehr störanfällig, da bei Eindringen von unerwünschten Medien, wie beispielsweise Staub oder Schmutzpartikeln, das Betätigen der Auslösemittel negativ beeinträchtigt werden kann. Bekannte, mechanische Blinkerrücksetzungen unterliegen zudem einem Verschleiß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blinkerrücksetzung und ein zugehöriges Verfahren bereitzustellen, dass möglichst weitgehend geräuschfrei arbeitet und gegen Verschmutzung unanfällig ist. Außerdem soll eine verschleißfrei arbeitende Blinkerrücksetzung bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Blinkerrücksetzung, die sich dadurch kennzeichnet, dass das Betätigen der Rücksetzmittel durch die Auslösemittel berührungslos erfolgt. Aufgrund des berührungslosen Betätigens treten keine Geräusche auf, wie sie bei mechanischen Blinkerrücksetzungen vorhanden sind. Außerdem erfolgt das Betätigen der Rücksetzmittel verschleißfrei, was zu einer dauerhaft sehr genau arbeitenden und zu einer hohen Lebensdauer der Blinkerrücksetzung führt.
  • Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Auslösemittel elektrische, magnetische und/oder optische Signale senden oder reflektieren und dass die Rücksetzmittel wenigstens eine Empfängereinheit aufweisen, die diese Signale empfangen. Vorteilhafterweise werden insbesondere magnetische Signale verwendet, wobei Dauermagnete und in Verbindung mit Magnetfeldsensoren, wie beispielsweise Hall-Elemente, Verwendung finden können. Als Sender- und/oder Empfängereinheiten können außerdem beispielsweise Leuchtdioden oder Magnetspulen eingesetzt werden.
  • Zur Auswertung der empfangenen Signale kann vorgesehen sein, dass die Rücksetzmittel eine Auswerteeinheit umfassen. Die Auswerteeinheit leitet dann ein Rücksetzen des jeweils gesetzten Fahrzeugblinkers ein, wenn die Rücksetzmittel beziehungsweise die Empfängereinheit ein entsprechendes Signal von den Auslösemitteln empfangen haben.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn die Auswerteeinheit den jeweiligen Blinker in Abhängigkeit von Signalen setzt, die von einem Blinkerschalter generiert und der Auswerteeinheit zugeführt werden. Ein Blinkerschalter kann beispielsweise ein bekannter Lenkstockschalter sein, der durch den Fahrzeuglenker betätigbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn mit den Auslösemitteln und/oder den Rücksetzmitteln die Drehrichtung des Lenkrades erfassbar ist, wobei ein Rücksetzen des Blinkers nur dann erfolgt, wenn das Lenkrad zurückgedreht wird und nicht, wenn das Lenkrad eine volle Umdrehung überdreht wird. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Blinkerrücksetzung nur dann erfolgt, wenn das Lenkrad entgegen der ursprünglichen Drehrichtung verdreht wird. Wird das Lenkrad weiter in die gleiche Richtung verdreht, beispielsweise beim Einfahren in eine relativ enge Kurve, erfolgt keine Rücksetzung des Blinkers.
  • Zur Erfassung der Drehrichtung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Auslösemittel beziehungsweise die Rücksetzmittel wenigstens zwei unterschiedliche Signale senden beziehungsweise empfangen. Beispielsweise ist denkbar, dass lenkradseitig als Auslösemittel zwei voneinander beabstandet angeordnete Magnete vorgesehen sind. Als Rücksetzmittel sind zwei ebenfalls beabstandet zueinander angeordnete Magnetfeldsensoren vorhanden. Aufgrund der Reihenfolge, in welcher die beiden Magnete in die Detektionsbereiche der beiden Magnetfeldsensoren eintreten und wieder austreten, kann die Drehrichtung bestimmt werden. Die Auswerteeinheit kann beispielsweise eine Transistorstufe oder einen Flip-Flop umfassen.
  • Ebenfalls ist denkbar, dass zur Drehrichtungsbestimmung die Auslösemittel beziehungsweise die Rücksetzmittel Signale mit verschiedenen Intensitäten versenden beziehungsweise empfangen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Blinkerrücksetzung; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Blinkerrücksetzung.
  • In der 1 ist die schematisch dargestellte Blinkerrücksetzung mit der Zahl 10 bezeichnet. Die Blinkerrücksetzung 10 umfasst ein der Drehbewegung eines nicht dargestellten Lenkrades folgendes Auslösemittel 12, das beispielsweise an einer der Drehbewegung folgenden Lenksäule 14 angeordnet sein kann. Die Drehachse der Lenksäule 14 beziehungsweise des nicht dargestellten Lenkrades ist mit der Bezugszahl 15 gekennzeichnet. Die Auslösemittel 12 korrespondieren mit der Drehbewegung des Lenkrades nicht folgenden Rücksetzmitteln 16, Nach dem Setzen eines nicht dargestellten Blinkers werden die Rücksetzmittel 16 beim Rückdrehen des Lenkrades betätigt und der Blinker wird zurückgesetzt. Erfindungsgemäß erfolgt das Betätigen der Rücksetzmittel 16 durch die Auslösemittel 12 berührungslos.
  • Dazu ist denkbar, dass die Auslösemittel 12 elektrische, magnetische und/oder optische Signale in Richtung der Rücksetzmittel 16 senden. Die Rücksetzmittel 16 weisen hierbei in der 1 nicht näher gezeigte Empfänger auf 17, die die von den Auslösemitteln 12 kommenden Signale empfangen. Den Rücksetzmitteln 16 ist außerdem eine Auswerteeinheit 18 zuzuordnen, die zur Auswertung der empfangenen Signale 20 dient. Der Auswerteeinheit 18 werden außerdem Signale eines nicht dargestellten Blinkerschalters zugeführt, wobei die Signale zum Betätigen des rechten Blinkers das Bezugszeichen 22 und die des linken Blinkers das Bezugszeichen 24 tragen. Die Auswerteeinheit 18 weist wenigstens zwei Ausgangssignale 26 und 28 auf, die zum Setzen und zum Zurücksetzen der jeweils rechten Blinker (Signal 26) und der jeweils linken Blinker (Signal 28) dienen.
  • Die Auswerteeinheit 18 setzt je nach Betätigung über die eingehenden Signale 22 beziehungsweise 24 und die ausgehenden Signale 26 beziehungsweise 28 die jeweils rechten beziehungsweise linken Blinker. Beim Rückdrehen des Lenkrades beziehungsweise der Lenksäule 14 generieren die Empfänger 17 der Rücksetzmittel 16 Rücksetzsignale 20, die der Auswerteeinheit 18 zugeführt werden. Die Ausgangssignale 26, 28 der Auswerteeinheit 18 bewirken ein Rücksetzen der jeweils rechten beziehungsweise linken Blinker.
  • Die Blinkerrücksetzung 10 gemäß 1 weist eine nicht näher dargestellte Drehrichtungserkennung auf, die sicherstellt, dass der Blinker nur beim Zurückdrehen des Lenkrades zurückgesetzt wird, und nicht beim Überdrehen des Lenkrades durch Weiterdrehen des Lenkrades in der ursprünglichen Drehrichtung.
  • In der 2, die eine zweite erfindungsgemäße Blinkerrückstellung 30 schematisch zeigt, sind an der Lenksäule 14 eines ebenfalls nicht dargestellten Lenkrades zwei Auslösemittel in Form von zwei Dauermagneten 32, 34 angeordnet. Der Drehbewegung des Lenkrades nicht folgend sind Rücksetzmittel 16 vorgesehen, die als Empfänger zwei nebeneinander liegend angeordnete Magnetfeldsensoren 36, 38 umfassen. Die Magnetfeldsensoren 36, 38 können beispielsweise in Form von Hall-Sensoren beziehungsweise Hall-IC's ausgebildet sein. Die Rücksetzmittel 16 umfassen außerdem eine Auswerteeinheit 18. Die Auswerteeinheit 18 sieht zwei Steuerelemente 40, 42 vor, wobei das Steuerelement 40 zur Ansteuerung des rechten Blinkers (Signal 26) und das Steuerelement 42 zur Ansteuerung des linken Blinkers (Signal 28) dient.
  • Entsprechend der 1 werden der Auswerteeinheit 18 gemäß der 2 von den Empfängern 36, 38 kommende Eingangssignale 20 zugeleitet, die durch die jeweiligen Dauermagnete 32, 34 generiert werden und entsprechend der Drehrichtung des Lenkrades beziehungsweise der Lenksäule 14 ein Rücksetzen der jeweiligen Blinker bewirken. Ein Setzen der Blinker erfolgt über die Signale 22, 24, die von einem nicht dargestellten Blinkerschalter generiert werden. Ausgangssignale der Auswerteeinheit 18 sind die den rechten Blinker setzenden beziehungsweise rücksetzenden Signale 26 und die den linken Blinker setzenden beziehungsweise rücksetzenden Ausgangssignale 28. Ferner sieht die Auswerteeinheit 18 als Eingangssignal die Signale 22' und 24' vor, die dann von dem nicht dargestellten Blinkerschalter generiert werden, wenn durch beispielsweise Antippen des Betätigungselements des Blinkerschalters kein dauerhaftes Blinken, sondern ein lediglich einmaliges Blinken generiert werden soll. Ein derartiges Blinken ist beispielsweise für den Spurwechsel, insbesondere auf der Autobahn, hilfreich.
  • Aufgrund des Vorsehens der beiden Dauermagnete 32, 34, die einen definierten Abstand voneinander aufweisen, und der beiden Magnetfeldsensoren 36, 38, die bei Eintreten der Magnete 32, 34 ein entsprechendes Signal erzeugen, kann auf die Drehrichtung des Lenkrades beziehungsweise der Lenksäule 14 rückgeschlossen werden. Ein Rücksetzen der entsprechenden Blinker erfolgt nur dann, wenn das Lenkrad entgegen der ursprünglichen Drehrichtung gedreht wird, und nicht, wenn das Lenkrad beispielsweise beim Einfahren in eine enge Kurve überdreht wird.
  • Die erfindungsgemäßen Blinkerrücksetzungen 10, 30 haben den Vorteil, dass sie berührungslos arbeiten. Dadurch wird eine geräuscharme und verschleißfreie Rücksetzung von gesetzten Blinkern möglich.

Claims (12)

  1. Blinkerrücksetzung (10, 30) zum Rücksetzen eines gesetzten Fahrzeugblinkers, mit der Drehbewegung des Lenkrads folgenden Auslösemitteln (12) und mit der Drehbewegung des Lenkrads nicht folgenden Rücksetzmitteln (16), wobei beim Rückdrehen des Lenkrades die Rücksetzmittel (16) von den Auslösemitteln betätigt werden und der gesetzte Blinker zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen der Rücksetzmittel (16) durch die Auslösemittel (12) berührungslos erfolgt.
  2. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel (12) elektrische, magnetische und/oder optische Signale senden oder reflektieren und dass die Rücksetzmittel (16) diese Signale empfangen.
  3. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzmittel (16) wenigstens eine Empfängereinheit (17, 36, 38) zum Empfangen der Signale umfassen.
  4. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksetzmittel wenigstens eine Auswerteeinheit (18) umfassen, die die empfangenen Signale auswertet und den jeweils gesetzten Blinker in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen rücksetzt.
  5. Blinkerrücksetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (18) den jeweiligen Blinker in Abhängigkeit von Signalen (22, 24) setzt, die von einem Blinkerschalter generiert und der Auswerteinheit (18) zugeführt werden.
  6. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Auslösemitteln (12) und/oder den Rücksetzmitteln (16) die Drehrichtung des Lenkrads erfassbar ist, wobei ein Rücksetzten des Blinkers nur dann erfolgt, wenn das Lenkrad zurückgedreht wird und nicht, wenn das Lenkrad eine volle Umdrehung überdreht wird.
  7. Blinkerrücksetzung (10, 30) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Drehrichtung die Auslösemittel (12) bzw. die Rücksetzmittel (16) wenigstens zwei unterschiedliche Signale senden bzw. empfangen.
  8. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel (12) bzw. die Rücksetzmittel (16) wenigstens zwei Sender (32, 34) bzw. zwei Empfänger (36, 38) aufweisen.
  9. Blinkerrücksetzung (10, 30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel (12) bzw. die Rücksetzmittel (16) Signale mit verschiedenen Intensitäten versenden bzw. empfangen.
  10. Verfahren zum Rücksetzen eines gesetzten Fahrzeugblinkers, wobei der Drehbewegung des Lenkrads folgende Auslösemittel (12) und der Drehbewegung des Lenkrads nicht folgende Rücksetzmittel (16) vorgesehen sind, und wobei beim Rückdrehen des Lenkrades die Rücksetzmittel (16) von den Auslösemitteln (12) betätigt werden und der gesetzte Blinker zurückgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen der Rücksetzmittel (16) durch die Auslösemittel (12) berührungslos erfolgt.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Blinkerrücksetzung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Auswerteeinheit (18) für eine Blinkerrücksetzung (10, 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder zur Anwendung in einem Verfahren nach Anspruch 10 oder 11.
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