DE10224638B4 - Positionsdetektiervorrichtung - Google Patents

Positionsdetektiervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10224638B4
DE10224638B4 DE10224638.6A DE10224638A DE10224638B4 DE 10224638 B4 DE10224638 B4 DE 10224638B4 DE 10224638 A DE10224638 A DE 10224638A DE 10224638 B4 DE10224638 B4 DE 10224638B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
passage
recesses
side sections
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10224638.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10224638A1 (de
Inventor
Tomoyuki Okuyama
Mitsuhiro Saitoh
Ryosuke Takeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMC Corp
Original Assignee
SMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMC Corp filed Critical SMC Corp
Publication of DE10224638A1 publication Critical patent/DE10224638A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10224638B4 publication Critical patent/DE10224638B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/0007Fluidic connecting means
    • G01L19/0015Fluidic connecting means using switching means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)
  • Measuring Arrangements Characterized By The Use Of Fluids (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Abstract

Positionsdetektiervorrichtung mit: einer Vielzahl von Druckfeststellschaltern (12), die jeweils eine Feststelldüse (30) zum Strahlen eines Fluides auf ein Objekt aufweisen, wobei das Fluid von einer Fluidzufuhrquelle (22) einem Feststelldurchgang (26) zugeführt wird, und zum Steuern einer Durchflussrate des von der Fluidzufuhrquelle (22) einem Vergleichsdurchgang (27) zugeführten Fluides, um dadurch festzustellen, ob ein Druck in dem Feststelldurchgang (26) einen festgelegten Druck in dem Vergleichsdurchgang (27) erreicht oder nicht, einem Anschlusskasten (14) mit wenigstens einem Seitenabschnitt (14a) zum Anschließen des Druckfeststellschalters (12) und einem Befestigungsmechanismus (16), welcher die Druckfeststellschalter (12) miteinander durch Befestigungen (74, 76) verbindet, die an miteinander verbundenen Seitenabschnitten (12a, 12b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfeststellschalter (12) miteinander verbundene erste Verbinder (56a, 56b) zum elektrischen Verdrahten an den miteinander verbundenen Seitenabschnitten (12a, 12b) aufweist, dass der Anschlusskasten (14) einen zweiten Verbinder (60a) für die elektrische Verdrahtung an dem Seitenabschnitt (14a) zum Anschließen des Druckfeststellschalters (12) aufweist, wobei der zweite Verbinder (60a) einem der ersten Verbinder (56a) verbunden ist, und dass der Befestigungsmechanismus (16) erste Aussparungen (70a, 70b), die in Verbindungsrichtung an den jeweiligen Seitenabschnitten (12a, 12b) der zu verbindenden Druckfeststellschalter (12) ausgebildet sind, zweite Aussparungen (72a, 72b), die an den Seitenabschnitten (12a, 12b) ausgebildet sind und jeweils um einen festgelegten Abstand nach außen von der ersten Aussparung (70a, 70b) versetzt beabstandet sind, eine erste Befestigung (74), die in die jeweils gegenüberliegenden ersten Aussparungen (70a, 70b) eingesetzt ist, eine zweite Befestigung (76), die in die jeweils gegenüberliegenden zweiten Aussparungen (72a, 72b) eingesetzt ist, und eine Einstellschraube (80), die die ersten und zweiten Befestigungen (74, 76) festzieht und verbindet, aufweist, wobei teilweise Vorsprünge zwischen den ersten Aussparungen (70a, 70b) und den zweiten Aussparungen (72a, 72b) angeordnet sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Positionsdetektiervorrichtung mit einer Vielzahl von Druckfeststellschaltern, die eine Detektierdüse zum Ausstrahlen eines Fluides, das von einer Fluidzufuhrquelle zu einem Feststelldurchgang zugeführt wird, auf ein Objekt und zum Steuern einer Durchflussrate eines Fluides, das von der Fluidzufuhrquelle einem Vergleichsdurchgang zugeführt wird, aufweist, um dadurch festzustellen, ob ein Druck in dem Feststelldurchgang einen festgelegten Druckwert in dem Vergleichsdurchgang erreicht oder nicht.
  • Stand der Technik
  • Positionsdetektiervorrichtungen werden im allgemeinen dazu verwendet, festzustellen, ob ein Werkstück korrekt auf einer Sitzfläche aufsitzt oder nicht, wobei der Düsengegendruck ausgenutzt wird. So beschreibt bspw. die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2000-141166 A eine solche Positionsdetektiervorrichtung.
  • Wie in 6 dargestellt ist, umfasst jeder der Druckfeststellschalter der Positionsdetektiervorrichtung ein Gehäuse 1 und einen Durchgangsblock 2, die einstückig zusammengesetzt sind. Obwohl nicht dargestellt, sind eine Membran (Diaphragma) und ein Proximitätsschalter, der durch die Membran betätigt wird, in dem Gehäuse 1 aufgenommen. Ein Vergleichsdurchgang und ein Feststelldurchgang (nicht dargestellt), in welche sich die von einem Zufuhranschluss 3 zugeführte Luft verzweigt, während die Luft der Membran zugeführt wird, sind in dem Durchgangsblock 2 ausgebildet.
  • Vorstehende Platten 4, die in der Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung vorstehen, sind an dem Durchgangsblock 2 ausgebildet. Verbinder 5 sind einstückig in einem Zustand angebracht, in welchem die jeweiligen vorstehenden Platten 4 der Durchgangsblöcke 2, die miteinander zu verbinden sind, einander gegenüberliegend. Die Verbinder 5 werden mit Hilfe von Bolzen 6 an den Durchgangsblöcken 2 angebracht und befestigt.
  • Eine Leitungsdraht-Durchzugsöffnung 7 ist durch eine Seitenfläche an der Verbindungsseite des Gehäuses 1 ausgebildet. Ein Leitungsdraht 8 für ein elektrisches Element, bspw. dem Proximitätsschalter, wird aus der Leitungsdraht-Durchzugsöffnung 7 herausgezogen. Die Leitungsdrähte 8 werden in einem Anschlusskasten 9 zusammengeführt.
  • Herkömmlicherweise ist es jedoch notwendig, folgende Verdrahtungen vorzunehmen: Zunächst wird der Leitungsdraht 8 jedes der Gehäuse 1 durch das Innere des benachbarten Gehäuses 1 in den Anschlusskasten 9 eingeführt und mit dem Anschlusskasten 9 verbunden. Wenn die Vielzahl von Druckfeststellschaltern angeschlossen wird oder wenn der Druckfeststellschalter abgenommen wird, ist es daher notwendig, dass das andere Gehäuse 1, welches dem Gehäuse 1 benachbart ist, zusätzlich zu dem auszutauschenden Gehäuse 1 angebracht/entfernt wird. Dies macht den Vorgang sehr kompliziert.
  • Außerdem kann der Anschlusskasten 9 lediglich mit einem Ende jedes anzuschließenden Druckfeststellschalters verbunden werden. Daher sind der Installationsraum der gesamten Positionsdetektiervorrichtung und die Anordnung der Installation limitiert. Die herkömmliche Positionsdetektiervorrichtung hat Nachteile bei einer wechselnden Einsatzweise.
  • In der US 5,493,194 A ist ein Multi-Achsen-Motor-Steuersystem mit einem Bus-Verbinder beschrieben. Das System beinhaltet eine Motor-Steuereinheit, die mit einer Anzahl von Motor-Achsen-Steuermodulen verbunden ist. Jedes der Module weist einen Bus-Abschnitt mit einer Eingangsleitung mit ersten Verbindern und einer Ausgangsleitung mit zweiten Verbindern auf, die durch eine Tragstruktur aus Plastik getragen werden. Die Module umfassen ferner einen Isolator mit einer Laschenöffnung und einer Lasche. Um die Busabschnitte zu verbinden, werden die Modulkomponenten in einem Übersetzungskanal zu einer Seite verschoben, bis eine Verbindungsleitung des Moduls elektrisch mit einer Sammelleitung der Motorsteuereinheit verbunden wird. Darüber hinaus werden die Steuereinheit und die Module von einer Stützstruktur getragen, die mittels Formschluss die Elemente koppelt.
  • Die US 4,558,914 A bezieht sich auf ein erweiterbares Eingabe-Ausgabemodul für ein programmierbares Steuersystem. Die programmierbare Steuerung besitzt eine Zentraleinheit mit Eingabe-Ausgabemodulen und einem abnehmbaren Programmmodul. Zur Befestigung der Module sind bewegliche Verriegelungsfinger vorgesehen, die mit fest montierten Ständern zusammenwirken. Zwei hintereinander greifende Verbindungsfinger sind auf einem oberen Schieber vorgesehen, und zwei Verbindungsfinger sind in ähnlicher Weise auf einem unteren Schieber befestigt. Beide Schieber sind bewegbar an dem Gehäuse des Eingabe-Ausgabemoduls in einer Position für einen Verriegelungseingriff mit dem Ständer befestigt, was eine Verriegelungsverbindung jedes Eingangs-Ausgangsmoduls mit benachbarten Eingangs-Ausgangsmodulen ermöglicht.
  • Aus der DE 199 26 946 A1 ist eine Vorrichtung zur pneumatischen Positionskontrolle eines Werkstücks in Bezug auf eine vorbestimmte Werkstückanordnung bekannt, bei der separate baugleiche Gehäusemodulteile miteinander verbunden werden. Ein erstes Gehäuseendstück ist an eine Druckspeiseeinrichtung angeschlossen, während ein zweites Gehäuseendstück in einem Abstand zum ersten Gehäuseendstück angeordnet ist. Die Gehäusemodulteile sowie die Gehäuseendstücke sind lösbar über entsprechende Schraubverbindungen miteinander verbunden. Bei Bedarf können weitere Gehäusemodulteile eingefügt oder herausgenommen werden
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positionsdetektiervorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, das Anbringen/Lösen von Druckfeststellschaltern, die miteinander zu verbinden sind, einfach und schnell durchzuführen. Außerdem soll die Positionsdetektiervorrichtung an verschiedensten Installationsplätzen einfach angeordnet werden können und variabel einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung reicht es, wenn Druckfeststellschalter aneinander befestigt bzw. voneinander gelöst werden sollen, aus, dass lediglich erste Anschlüsse für die elektrische Verdrahtung aneinander angebracht/voneinander gelöst werden. Wenn der Druckfeststellschalter und ein Klemmenbrett- oder Anschlusskasten angebracht/abgenommen werden, reicht es aus, dass lediglich erste und zweite Anschlüsse für die elektrische Verdrahtung angebracht/gelöst werden. Daher ist es möglich, das Anbringen/Lösen der Positionsdetektiervorrichtung einfach und schnell durchzuführen.
  • Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung die Druckfeststellschalter an beiden Seitenabschnitten des Anschlusskastens einfach angeschlossen werden. Dementsprechend kann der Anschlusskasten in beliebiger Position angeordnet werden. Der Freiheitsgrad bei der Installation der gesamten Positionsdetektiervorrichtung wird wesentlich verbessert. Außerdem ist es möglich, viduelle Zufuhrdrücke auf die Druckfeststellschalter, die mit beiden Seiten des Anschlusskastens verbunden sind, aufzubringen.
  • Außerdem sind vorzugsweise die ersten Anschlüsse für die elektrische Verdrahtung in Öffnungen angeordnet, die an beiden Seitenabschnitten des Druckfeststellschalters vorgesehen sind. Ein Vorsprung, der an einem Seitenabschnitt ausgebildet ist, wird in die Öffnung, die an dem anderen Seitenabschnitt vorgesehen ist, eingesetzt und eingepasst. Dementsprechend können die ersten Anschlüsse für die elektrische Verdrahtung leicht und zuverlässig aneinander angebracht/voneinander gelöst werden. Es ist möglich, das Anbringen/Lösen des Druckfeststellschalters effizient durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß sind die Druckfeststellschalter miteinander über eine Befestigungsvorrichtung verbunden, die an den miteinander zu verbindenden Seitenabschnitten angeordnet sind. Daher wird das Anbringen/Lösen des Druckfeststellschalters bspw. im Vergleich mit einem Fall, bei welchem für die Verbindung ein Durchgangsbolzen verwendet wird, wesentlich vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Positionsdetektiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Positionsdetektiervorrichtung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von Druckfeststellschaltern und einem Befestigungsmechanismus der Positionsdetektiervorrichtung.
  • 4 zeigt teilweise geschnitten den Druckfeststellschalter.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Fluidkreises des Druckfeststellschalters.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Positionsdetektiervorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Positionsdetektiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Positionsdetektiervorrichtung 10 umfasst eine Vielzahl von, bspw. drei, Druckfeststellschaltern 12, die miteinander in Richtung des Pfeiles A verbunden sind, einen Klemmenbrett- oder Anschlusskasten 14, der mit dem anderen Ende des Druckfeststellschalters 12 in Stapelrichtung verbindbar ist, und Befestigungsmechanismen 16, die die Druckfeststellschalter 12 miteinander verbinden.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, umfasst der Druckfeststellschalter 12 einen Gehäuseabschnitt 18 und einen Durchgangsblockabschnitt 20, die miteinander verbindbar sind. Ein Zufuhrdurchgang 24, der mit einer Luftzufuhrquelle (Fluidzufuhrquelle) 22 verbunden ist, ist in dem Durchgangsblockabschnitt 20 ausgebildet, wobei er in Verbindungsrichtung (Richtung des Pfeiles A, vgl. 2 bis 5) durchtritt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, verzweigt sich der Zufuhrdurchgang 24 in einen Feststelldurchgang 26 und einem Vergleichsdurchgang 27. Der Feststelldurchgang 26 und der Vergleichsdurchgang 27 stehen jeweils mit scheibenförmigen festen Drosseln 25a, 25b in Verbindung. Der Feststelldurchgang 26 ist mit einer Feststelldüse 30 von einer Öffnung 29 über ein Rohr 28 verbunden (vgl. 2 und 4). Ein Druckmesser 32 steht mit einem mittleren Abschnitt des Feststelldurchgangs 26 in Verbindung. Der Druckmesser 32 ist in einer Aussparung 34 angeordnet, die in dem Durchgangsblockabschnitt 20 ausgebildet ist (vgl. 4).
  • Der Vergleichsdurchgang 27 hat einen Vorschreibedruck-Einstellabschnitt 36, mit dem ein vorgeschriebener Druck durch Steuerung der Luftdurchflussrate eingestellt werden kann. Der Druckeinstellabschnitt 36 hat einen Einstellhandgriff 38. Der Einstellgriff 38 ist an der Seite des Gehäuseabschnitts 18 so angeordnet, dass der Einstellgriff 38 von außen betätigbar ist.
  • Ein Halbleiterdrucksensor 40 ist in dem Gehäuseabschnitt 18 aufgenommen (vgl. 5). Der Halbleiterdrucksensor 40 vergleicht den Düsengegendruck, der erhalten wird, wenn die Luft von der Feststelldüse 30 gegen ein Werkstück W gestrahlt wird, mit dem vorgeschriebenen Druck, der in dem Druckeinstellabschnitt 36 erzeugt wird, um festzustellen, ob der Düsengegendruck den vorgeschriebenen Druck erreicht oder nicht.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat der Druckfeststellschalter 12 Öffnungen 50a, 50b, die an einem Seitenabschnitt 12a an einem Ende bzw. an einem Seitenabschnitt 12b an dem anderen Ende in Verbindungsrichtung des Gehäuseabschnitts 18 ausgebildet sind. Der Druckfeststellschalter 12 umfasst einen Vorsprung 52, der an dem Seitenabschnitt 12a ausgebildet ist und in die Öffnung 50b eingesetzt wird.
  • Erste Verbinder 56a, 56b, die für die elektrische Verdrahtung bspw. des Halbleiterdrucksensors 40 und eines Niveauanzeigeabschnitts 54 zum Anzeigen des Druckzustandes mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Lichtemissionen (wird später beschrieben) des Druckfeststellschalters 12 vorgesehen sind, sind in den Öffnungen 50a, 50b angeordnet.
  • Die ersten Verbinder 56a, 56b der zu verbindenden Druckfeststellschalter 12 sind miteinander verbindbar. Ein Stopfen 58 ist bei Bedarf lösbar in der Öffnung 50b angebracht (vgl. 2).
  • Der Anschlusskasten 14 umfasst an Seitenabschnitten 14a, 14b, mit welchen der Druckfeststellschalter 12 verbindbar ist, einen zweiten Verbinder 60a für die elektrische Verdrahtung, mit welchem der ersten Verbinder 56a verbunden ist, und einen zweiten Verbinder 60b für die elektrische Verdrahtung, mit welchem der erste Verbinder 56b verbunden ist. Die zweiten Verbinder 60a, 60b sind mit einem Leitungsdraht 62 verbunden. Der Leitungsdraht 62 ist bspw. mit einer nicht dargestellten Steuerung verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst der Befestigungsmechanismus 16 ein Paar erster Aussparungen 70a, 70b, die an den Seitenabschnitten 12a, 12b an den Seiten der Durchgangsblöcke 20 als den jeweiligen Verbindungsflächen der zu verbindenden Druckfeststellschalter 12 ausgebildet sind, ein Paar von zweiten Aussparungen 72a, 72b, die jeweils separat um einen festgelegten Abstand nach außen von der ersten Aussparung 70a, 70b versetzt, vorgesehen sind, eine erste Befestigung 74, welche einstückig in die einander gegenüberliegenden ersten Aussparungen 70a bzw. 70b eingesetzt ist, eine zweite Befestigung 76, welche einstückig in die einander gegenüberliegenden zweiten Aussparungen 72a, 72b eingesetzt ist, und eine Einstellschraube 80, welche die erste und zweite Befestigung 74, 76 gemeinsam festzieht und befestigt, wobei teilweise Vorsprünge 78a, 78b zwischen den ersten und zweiten Aussparungen 70a, 72a, 70b, 72b vorgesehen sind.
  • Eine Gewindeöffnung 82 ist durch die erste Befestigung 74 vorgesehen. Ein Loch 84 ist durch die zweite Befestigung 76 ausgebildet. Wenn die Einstellschraube 80 in die Gewindeöffnung 82 eingeschraubt wird, werden die erste Befestigung 74 und die zweite Befestigung 76 festgezogen. Dadurch werden die beiden Druckfeststellschalter 12, die miteinander verbunden sind, befestigt und zu einer Einheit integriert.
  • Die Betriebsweise der wie oben aufgebauten Positionsdetektiervorrichtung 10 wird nachfolgend erläutert:
    Wie in 2 dargestellt ist, wird, wenn die Luft von der Luftzufuhrquelle 22 dem Zufuhrdurchgang 24 des Druckfeststellschalters 12 zugeführt wird, ein Teil der Luft von dem Feststelldurchgang 26 über das Rohr 28 der Feststelldüse 30 zugeführt und wird von dem vorderen Ende der Feststelldüse 30 gegen das Werkstück W gestrahlt. Dementsprechend wird der Düsengegendruck, der dem Abstand zwischen der Feststelldüse 30 und dem Werkstück W entspricht, erhalten. Der Düsengegendruck wird in den Halbleiterdrucksensor 40 eingegeben.
  • Andererseits wird, wie in 5 dargestellt ist, ein anderer Teil der dem Zufuhrdurchgang 24 zugeführten Luft über den Vergleichsdurchgang 27 dem Druckeinstellabschnitt 36 zugeführt. Der vorgeschriebene Druck wird von dem Druckeinstellabschnitt 36 in den Halbleiterdrucksensor 40 eingegeben. Der vorgeschriebene Druck wird zuvor durch Betätigen des Einstellgriffes 38 eingestellt.
  • Dementsprechend wird der Düsengegendruck, der durch Strahlen der Luft von der Feststelldüse 30 auf das Werkstück W erzeugt wird, in dem Druckfeststellschalter 12 mit dem vorgeschriebenen Druck, der in dem Druckeinstellabschnitt 36 erzeugt wird, verglichen. Wenn der Düsengegendruck den vorgeschriebenen Druck erreicht, wird festgestellt, dass das Werkstück W korrekt auf der festgelegten Sitzfläche aufsitzt. Bei diesem Vorgang kann der Unterschied zwischen dem Düsengegendruck und dem vorgeschriebenen Druck, der durch den Einstellgriff 38 eingestellt wurde, Schritt für Schritt über eine Vielzahl von unterschiedlichen Lichtemissionen (bspw. mit Leuchtdioden) an dem Niveauanzeigeabschnitt 54 angezeigt werden.
  • In ähnlicher Weise wird die Luft über den Verteilerzufuhrdurchgang 24 den jeweiligen Druckfeststellschaltern 12 zugeführt, die in Richtung des Pfeiles A angeschlossen sind. Die Betriebsweise zum Feststellen der Position wird durch Nutzen des Düsengegendruckes in der gleichen Weise durchgeführt wie bei dem Vorgang zum Bestätigen des Aufsetzens des Werkstücks W, der oben beschrieben wurde.
  • Nachfolgend wird eine Erläuterung der Betriebsweise bei der Befestigung/Abnahme des Druckfeststellschalters 12 der Positionsdetektiervorrichtung 10 gegeben.
  • Wenn die Druckfeststellschalter 12 miteinander verbunden sind, ist die erste Befestigung 74 einstückig in die ersten Aussparungen 70a, 70b, die an den Seitenabschnitten 12a, 12b als den jeweiligen Verbindungsflächen ausgebildet sind, eingesetzt, und die zweite Befestigung 76 ist einstückig in die zweiten Aussparungen 72a, 72b eingesetzt. Außerdem ist die Einstellschraube 30 durch die Öffnung 84 der zweiten Befestigung 76 eingesetzt und in die Gewindeöffnung 82 der ersten Befestigung 74 eingeschraubt. Somit sind die beiden Druckfeststellschalter 12 durch den Befestigungsmechanismus 16 fest und zuverlässig aneinander befestigt.
  • Der nachfolgende Vorgang wird an den Gehäuseabschnitten 18 vorgenommen. Der Vorsprung 52, der an dem Seitenabschnitt 12a ausgebildet ist, wird in die an dem Seitenabschnitt 12b ausgebildete Öffnung 50b eingesetzt. Außerdem wird der erste Verbinder 56a mit dem ersten Verbinder 56b verbunden. Dementsprechend wird die elektrische Verdrahtung für die beiden Druckfeststellschalter 12 durchgeführt. In ähnlicher Weise wird eine festgelegte Zahl von bspw. drei Druckstellschaltern 12 miteinander in Richtung des Pfeiles A verbunden. Außerdem wird der Anschlusskasten 14 mit dem Seitenabschnitt 12a des Druckfeststellschalters 12 verbunden, der an einer Endseite angeordnet ist. Hierbei wird der erste Verbinder 56a, der an den Seitenabschnitt 12a des Druckfeststellschalters 12 vorgesehen ist, mit dem zweiten Verbinder 60a, der an dem Anschlusskasten 14 vorgesehen ist, verbunden. Die elektrische Verdrahtung der drei Druckfeststellschalter 12 wird in dem Anschlusskasten 14 zusammengeführt, der über den Leitungsdraht 62 mit der nicht dargestellten Steuerung verbunden ist.
  • Wenn der Druckfeststellschalter 12 abgenommen wird, wird die Einstellschraube 80 des Befestigungsmechanismus 16 gelöst und von der ersten Befestigung 74 entfernt, um die Befestigungswirkung, die durch den Befestigungsmechanismus 16 ausgeübt wurde, aufzuheben. Anschließend wird der Druckfeststellschalter 12 von dem anderen, mit ihm verbundenen Druckfeststellschalter 12 getrennt. Dadurch werden die ersten Verbinder 56a, 56b, die an den Seitenabschnitten 12a bzw. 12b vorgesehen sind, voneinander gelöst, und die Druckfeststellschalter 12 werden voneinander getrennt.
  • Wenn die Druckfeststellschalter 12 aneinander befestigt/voneinander gelöst werden, ist es bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die elektrische Verdrahtung ausreichend, dass lediglich die ersten Verbinder 56a, 56b, die in den durch die jeweiligen Seitenabschnitte 12a, 12b ausgebildeten Öffnungen 50a, 50b angeordnet sind, aneinander angebracht/voneinander gelöst werden. Dementsprechend kann die elektrische Verdrahtung des Druckfeststellschalters 12 einfach und schnell auf einmal erfolgen, anders als bei dem herkömmlichen Aufbau, bei welchem die Leitungsdrähte für die jeweiligen Druckfeststellschalter 12 über das Innere der benachbarten Druckfeststellschalter 12 in den Anschlusskasten 14 gezogen werden.
  • Wenn der Druckfeststellschalter 12 neu mit den miteinander verbundenen drei Druckfeststellschaltern 12 verbunden werden soll, reicht es aus, folgende Operation durchzuführen: Der neue Druckfeststellschalter 12 wird mit Hilfe des Befestigungsmechanismus 16 an dem Druckfeststellschalter 12 befestigt, der an der dem Anschlusskasten 14 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und die jeweiligen ersten Verbinder 56a, 56b werden miteinander verbunden.
  • Wenn ein Druckfeststellschalter 12 von der Positionsdetektiervorrichtung 10 entfernt werden soll, kann andererseits die elektrische Verdrahtung gelöst werden, indem lediglich der Druckfeststellschalter 12 von dem anderen Druckfeststellschalter 12 entfernt wird, nachdem der Befestigungsmechanismus 16 gelöst wurde.
  • Bei dem herkömmlichen Aufbau, bei welchem die Leitungsdrähte an den jeweiligen Druckfeststellschaltern 12 vorgesehen sind, ist es notwendig, das Befestigen/Lösen des anderen Druckfeststellschalters 12, der mit dem Anschlusskasten 14 verbunden ist, zusätzlich zu der Operation an dem anzubringenden oder zu lösenden Druckfeststellschalter 12 durchzuführen. In diesem Fall wird der Vorgang erheblich komplizierter. Im Gegensatz dazu kann bei der vorliegenden Erfindung das Anbringen/Lösen des Druckfeststellschalters 12 einfach in kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Außerdem sind bei der vorliegenden Erfindung die zweiten Verbinder 60a, 60b an beiden Seitenabschnitten 14a, 14b des Anschlusskastens 14 vorgesehen. Dementsprechend können die Druckfeststellschalter 12 mit beiden Seiten des Anschlusskastens 14 verbunden werden. Der Anschlusskasten 14 kann in beliebiger Position einfach angeordnet werden. Dadurch wird der Freiheitsgrad bei der Installation der Positionsdetektiervorrichtung 10 wesentlich erhöht. Außerdem kann der Luftzufuhrdruck individuell den jeweiligen Druckfeststellschaltern 12, die mit beiden Seiten des Anschlusskastens 14 verbunden sind, zugeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Druckfeststellschalter 12 an den Seitenabschnitten 12a, 12b der jeweiligen Druckfeststellschalter 12 mit Hilfe der ersten Befestigung 74 und der zweiten Befestigung 76 und der Einstellschraube 80, die zusammen den Befestigungsmechanismus 16 bilden, angebracht. Dementsprechend wird das Anbringen/Lösen des Druckfeststellschalters 12 wesentlich vereinfacht gegenüber dem herkömmlichen Aufbau, bei welchem die Seitenabschnitte 12a, 12b der jeweiligen Druckfeststellschalter 12 mit Hilfe von Durchgangsbolzen befestigt werden.

Claims (5)

  1. Positionsdetektiervorrichtung mit: einer Vielzahl von Druckfeststellschaltern (12), die jeweils eine Feststelldüse (30) zum Strahlen eines Fluides auf ein Objekt aufweisen, wobei das Fluid von einer Fluidzufuhrquelle (22) einem Feststelldurchgang (26) zugeführt wird, und zum Steuern einer Durchflussrate des von der Fluidzufuhrquelle (22) einem Vergleichsdurchgang (27) zugeführten Fluides, um dadurch festzustellen, ob ein Druck in dem Feststelldurchgang (26) einen festgelegten Druck in dem Vergleichsdurchgang (27) erreicht oder nicht, einem Anschlusskasten (14) mit wenigstens einem Seitenabschnitt (14a) zum Anschließen des Druckfeststellschalters (12) und einem Befestigungsmechanismus (16), welcher die Druckfeststellschalter (12) miteinander durch Befestigungen (74, 76) verbindet, die an miteinander verbundenen Seitenabschnitten (12a, 12b) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfeststellschalter (12) miteinander verbundene erste Verbinder (56a, 56b) zum elektrischen Verdrahten an den miteinander verbundenen Seitenabschnitten (12a, 12b) aufweist, dass der Anschlusskasten (14) einen zweiten Verbinder (60a) für die elektrische Verdrahtung an dem Seitenabschnitt (14a) zum Anschließen des Druckfeststellschalters (12) aufweist, wobei der zweite Verbinder (60a) einem der ersten Verbinder (56a) verbunden ist, und dass der Befestigungsmechanismus (16) erste Aussparungen (70a, 70b), die in Verbindungsrichtung an den jeweiligen Seitenabschnitten (12a, 12b) der zu verbindenden Druckfeststellschalter (12) ausgebildet sind, zweite Aussparungen (72a, 72b), die an den Seitenabschnitten (12a, 12b) ausgebildet sind und jeweils um einen festgelegten Abstand nach außen von der ersten Aussparung (70a, 70b) versetzt beabstandet sind, eine erste Befestigung (74), die in die jeweils gegenüberliegenden ersten Aussparungen (70a, 70b) eingesetzt ist, eine zweite Befestigung (76), die in die jeweils gegenüberliegenden zweiten Aussparungen (72a, 72b) eingesetzt ist, und eine Einstellschraube (80), die die ersten und zweiten Befestigungen (74, 76) festzieht und verbindet, aufweist, wobei teilweise Vorsprünge zwischen den ersten Aussparungen (70a, 70b) und den zweiten Aussparungen (72a, 72b) angeordnet sind.
  2. Positionsdetektiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenabschnitte (12a, 12b) des Druckfeststellschalters (12) eine Öffnung (50a, 50b) aufweisen, dass die ersten Verbinder (56a, 56b) in den Öffnungen (50a, 50b) angeordnet sind und dass der Seitenabschnitt (12a) einen Vorsprung (52) aufweist, der in die Öffnung (50b) des anderen Seitenabschnitts (12b) eingesetzt ist.
  3. Positionsdetektiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren zweiten Verbinder (60b), wobei die zweiten Verbinder (60a, 60b) an einem Paar einander gegenüberliegender Seitenabschnitte (14a, 14b) des Anschlusskastens (14) angeordnet sind.
  4. Positionsdetektiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbarer Stopfen (58) an der Öffnung (50b) angebracht ist.
  5. Positionsdetektiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfeststellschalter (12) einen Gehäuseabschnitt (18) und einen Durchgangsblockabschnitt (20) aufweist, und dass der Durchgangsblockabschnitt (20) einen Zufuhrdurchgang (24) aufweist, der mit der Fluidzufuhrquelle (22) in Verbindung steht und sich in den Feststelldurchgang (26) und den Vergleichsdurchgang (27) verzweigt.
DE10224638.6A 2001-06-12 2002-06-04 Positionsdetektiervorrichtung Expired - Lifetime DE10224638B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001177635A JP3899849B2 (ja) 2001-06-12 2001-06-12 位置検出装置
JP2001-177635 2001-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10224638A1 DE10224638A1 (de) 2003-01-02
DE10224638B4 true DE10224638B4 (de) 2014-05-28

Family

ID=19018444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10224638.6A Expired - Lifetime DE10224638B4 (de) 2001-06-12 2002-06-04 Positionsdetektiervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6674029B2 (de)
JP (1) JP3899849B2 (de)
KR (1) KR100449896B1 (de)
CN (1) CN1162251C (de)
DE (1) DE10224638B4 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6438430B1 (en) * 1996-05-06 2002-08-20 Pavilion Technologies, Inc. Kiln thermal and combustion control
DK1598637T3 (en) * 2004-05-21 2015-11-16 Prysmian Cables & Systems Ltd Method and apparatus for determining the length of a section along which an optical fiber is to be blown
US7638720B1 (en) * 2006-04-10 2009-12-29 Schimke Clyde V Bed control device
JP4942613B2 (ja) * 2007-10-30 2012-05-30 日本空圧システム株式会社 位置確認装置
JP5688609B2 (ja) * 2012-09-21 2015-03-25 Smc株式会社 位置検出装置
WO2015025488A1 (ja) 2013-08-23 2015-02-26 三菱電機株式会社 駆動装置
JP6240208B2 (ja) * 2013-10-08 2017-11-29 富士機械製造株式会社 ワーク着座検出装置及びその調整方法
CN105465099B (zh) * 2015-12-21 2017-05-31 陈陆曦 一种提高作动传感一体化液压缸位移检测精度的方法
CN109163841B (zh) * 2018-10-08 2023-11-21 广州达意隆包装机械股份有限公司 喷冲压力检测装置及无菌灌装生产***

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4558914A (en) * 1982-09-23 1985-12-17 Gould Inc. Readily expandable input/output construction for programmable controller
US5493194A (en) * 1995-02-14 1996-02-20 Allen-Bradley Company, Inc. Control signal and power bus connector arrangement for a multi-axis motor control
DE19926946A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Samson Ag Vorrichtung zur pneumatischen Positionskontrolle
JP2000141166A (ja) * 1998-11-09 2000-05-23 Nippon Kuatsu System Kk 位置検出装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0767923B2 (ja) 1990-06-20 1995-07-26 株式会社フジキカイ 横型製袋充填包装機

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4558914A (en) * 1982-09-23 1985-12-17 Gould Inc. Readily expandable input/output construction for programmable controller
US5493194A (en) * 1995-02-14 1996-02-20 Allen-Bradley Company, Inc. Control signal and power bus connector arrangement for a multi-axis motor control
DE19926946A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-30 Samson Ag Vorrichtung zur pneumatischen Positionskontrolle
JP2000141166A (ja) * 1998-11-09 2000-05-23 Nippon Kuatsu System Kk 位置検出装置

Also Published As

Publication number Publication date
CN1390681A (zh) 2003-01-15
JP2002365028A (ja) 2002-12-18
CN1162251C (zh) 2004-08-18
DE10224638A1 (de) 2003-01-02
US6674029B2 (en) 2004-01-06
US20020185362A1 (en) 2002-12-12
KR20020095113A (ko) 2002-12-20
KR100449896B1 (ko) 2004-09-30
JP3899849B2 (ja) 2007-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69312855T2 (de) Schalter mit ausziehbaren Hilfskreisbaugruppen
DE3529660C2 (de)
DE10132883C2 (de) Armaturenbrettanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102004056266B4 (de) Vorrichtung, welche mit elektronischen Steuereinheiten ausgestattet ist
DE4139434A1 (de) Elektrischer verkabelungsaufbau fuer ein fahrzeug
DE10224638B4 (de) Positionsdetektiervorrichtung
DE10105292A1 (de) Zentrale Fahrzeug-Baugruppen-Anbringungsstruktur mit elektrischem Anschluss
WO2001047084A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überspannungsschutz in zweispannungsbordnetzen
DE212016000059U1 (de) An einer Schiene anbringbares Steuersystem mit verbesserter Anbringung
EP0909898A2 (de) Druckluftwartungseinheit
EP1039589B1 (de) Verteiler zum Verbinden von Aktoren und/oder Sensoren
EP0221278A1 (de) Halterung für an einem Apparategestell angeordnete gedruckte Schaltungen
DE102015210353B4 (de) Elektrische Verbindungsbox
DE10084595B4 (de) Elektrischer Anschlusskasten
DE102019119196B4 (de) Elektronische vorrichtung
DE202004011226U1 (de) Einzelsteuergerät für Schildausbaugestelle
DE29505272U1 (de) Sensor-Aktor-Verteiler
CH701716A2 (de) Klemmvorrichung für Kabel.
DE102020214775A1 (de) Elektronische Steuerungsvorrichtung, Verfahren und Bremssystem
DE69508015T2 (de) Zentralelektrik für Kraftfahrzeuge
WO2003028161A1 (de) Elektrische steckvorrichtung
DE102005043451A1 (de) Modulgehäuse
DE19739296C2 (de) Funktionsmodul
DE112004001127B4 (de) Durchflussdetektor und Durchflusssteuereinrichtung
EP2518902B1 (de) Bedienteil für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20150303

R071 Expiry of right