DE1147502B - Zapfkopf fuer Faesser, insbesondere Bierfaesser - Google Patents

Zapfkopf fuer Faesser, insbesondere Bierfaesser

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DE1147502B
DE1147502B DEG36335A DEG0036335A DE1147502B DE 1147502 B DE1147502 B DE 1147502B DE G36335 A DEG36335 A DE G36335A DE G0036335 A DEG0036335 A DE G0036335A DE 1147502 B DE1147502 B DE 1147502B
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DE
Germany
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distributor body
dispensing head
barrel
valves
lid
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Pending
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DEG36335A
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English (en)
Inventor
William Henry Tait
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Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd
Original Assignee
Arthur Guinness Son and Co Park Royal Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Zapfkopf für Fässer, insbesondere Bierfässer Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfkopf für Fässer und ähnliche der Aufbewahrung einer Flüssigkeit unter Druck dienende Behälter, insbesondere auf die lösbare Befestigung eines Zapfkopfes, wie er in der Brauindustrie an Fässern für Bier, Stout und ähnliche unter Druck aufbewahrte Getränke verwendet wird.
  • Die in der Brauindustrie für die oben angeführten Getränke zur Verwendung kommenden Fässer sind oftmals am Deckel mit einem Paar nebeneinanderliegender, federbeaufschlagter Ventile versehen, wobei ein Ventil die Verbindung zu dem oberen Abschnitt des Faßinneren oberhalb des Spiegels der unter Druck stehenden Flüssigkeit für die Zufuhr von Druckgas und das andere Ventil die Verbindung mit einem Steigrohr herstellt, welches sich von dem Deckel des Fasses bis in Bodennähe erstreckt und der Ableitung der unter Druck stehenden Flüssigkeit dient. Beide Ventile werden durch Federkraft in ihrer Schließstellung gehalten und durch axial nach unten auf dieselben einwirkenden Druck gegen Federkraft geöffnet. Das im Deckel des Fasses vorgesehene Ventilpaar kann nebeneinander oder konzentrisch ineinander angeordnet sein.
  • Die Zufuhr des Druckgases durch das Ventil in das Innere des Fasses kann dabei in jeder bekannten Weise erfolgen, beispielsweise durch eine biegsame Schlauchleitung über das Reduzierventil eines Druckbehälters, der außerhalb oder innerhalb des Fasses angeordnet sein kann. Im letzteren Fall erfolgt die Verbindung mit dem im Inneren des Fasses angeordneten Druckgasbehälter über ein drittes Ventil, welches im Deckel des Fasses angeordnet ist und die Verbindung mit dem Gasdruckraum herstellt.
  • Zapfköpfe zur lösbaren Befestigung am Deckel eines Fasses der beschriebenen Art sind bekannt. Derartige Köpfe sind mit Handbetätigungsmitteln zum bedarfsweisen Herabdrücken und Öffnen des vorerwähnten Ventilpaares versehen, ebenso mit Durchlaufkanälen für das Druckgas in dem einen und zur Ableitung der Flüssigkeit über das Steigrohr durch das andere Ventil. Obwohl in der Beschreibung der Ausdruck »Zapfkopf« verwendet wird, sei darauf hingewiesen, daß der Zapfkopf auch zum Abziehen oder Füllen des Fasses mit Bier oder zum Sterilisieren des Fasses durch Dampf oder Gas vor einer Neufüllung verwendet werden kann.
  • Bekanntlich werden gefüllte Fässer an Gaststätten u. dgl. geliefert, welche über Zapfköpfe verfügen, die zur lösbaren Befestigung an jedem der nacheinander zum Ausschank kommenden Fässer vorgesehen sind, wobei der Austrittskanal des Zapfkopfes, welcher die Verbindung mit dem Steigrohr des Fasses herstellt, durch einen biegsamen Schlauch zum bedarfsweisen Ausschank mit dem Zapfhahn der Theke verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zapfkopf mit Befestigungsteilen zu schaffen, die seine schnell und leicht lösbare Befestigung am Deckel des Fasses gewährleisten.
  • Es sind bereits Befestigungen bekannt, bei welchen der Zapfkopf am Deckel des Fasses geradlinig in Gleitschuhe eingeschoben und festgehalten wird. Der Zapfkopf gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen dadurch, daß zu seiner Befestigung keinerlei Verschiebebewegung notwendig ist; er ist nicht in die auf dem Deckel des Fasses oder dem Ventilgehäuse desselben vorgesehenen Halterungen eingeschoben, viehnehr wird er durch eine Kniehebel-Spannvorrichtung mit der Hand festgezogen und ist derart ausgebildet, daß beim Festziehen gleichzeitig die im Deckel des Fasses vorge , sehenen Ventile geöffnet werden und die Verbin dung mit den Durchlaufkanälen im Zapfkopf hergestellt wird.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Deckel eines Fasses, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen mit lösbaren Befestigungsteilen verschenen Zapfkopf, Fig. 3 einen Schnitt durch einen am Faßdeckel befestigten Zapfkopf mit den Ventilen in Offenstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch den Verteilerkörper des Zapfkopfes, Fig. 5 einen Schnitt durch eine konzentrische Ventilanordnung ün Deckel eines Fasses, Fig. 6 einen Schnitt durch den Zapfkopf längs der Linie VI-VI der Fig. 7 und Fig. 7 einen lösbar mit dem Ventilkopf des Fasses verbundenen Zapfkopf mit dem Zugbügel im Schnitt. Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist der Deckel 1 des Fasses unter Federdruck stehende Tellerventile 2 und 3 auf, welche nebeneinander angeordnet sind und die Verbindung mit dem oberen Abschnitt des Faßinneren oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, in welchen das Druckgas eingebracht wird, bzw. die Verbindung mit der Austrittsöffnung des (nicht gezeigten) Steigrohres des Fasses herstellen. Der Deckel 1 weist außerdem auf einer Seite der Ventile 2 und 3 die aus einem Paar fest angeordneter, fluchtender Schamierhaken 4 bestehenden Halteteile sowie auf der anderen Seite der Ventile 2 und 3 den Zughaken 5 auf.
  • Der Zapfkopf besteht im wesentlichen aus dem Verteilerkörper 6 mit den Durchlaufkanälen 7 und 8, welche an ihren unteren Enden mit den nach unten herausragenden Düsen 9 und 10 und an ihren oberen Enden mit den Rohrstutzen 11 und 12 verbunden sind. Die Lage und der Abstand der Düsen 9 und 10 sind so gehalten, daß sie mit den Ventilen 2 bzw. 3 zusammengreifen, wenn der Zapfkopf, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, auf den Deckel 1 aufgesetzt wird.
  • Der Verteilerkörper 6 weist auf einer Seite der Ventile den Stützarm 13 auf (s. Fig. 2 und 3), dessen Ende mit einem Paar seitlich herausragender Scharnierzapfen 14 versehen ist. Auf der anderen Seite der Durchlaufkanäle 7 und 8 ist der Lagerbock 15 vorgesehen, an welchen bei 17 ein Ende des Kniehebels 16 angelenkt ist. Der Kniehebel 16 weist die beiden abgewinkelten Lageraugen 19 auf, an welchen bei 20 der Zugbügel 18 angelenkt ist. Der Zugbügel 18 kann zum Selbstausgleich von Toleranzen federnd ausgebildet sein.
  • Die Befestigung des Zapfkopfes am Deckel 1 erfolgt dadurch, daß die Schamierzapfen 14 in die fest angeordneten, fluchtenden Schamierhaken 4 eingreifen und daß anschließend der Zugbügel 18 zum Eingriff mit dem Zughaken 5 gebracht wird.
  • Der Stützarm 13, der Zugbügel 18 und der Kniehebel 16 bilden eine Kniehebel-Spannvorrichtung, mittels welcher der Stützarm 13 mit dem Verteilerkörper 6 um die Scharnierzapfen 14 nach aufwärts verschwenkt wird, wenn der Kniehebel 16 in senkrechte Stellung verbracht wird, und führt eine Schwenkbewegung nach abwarts aus, wenn der Kniehebel 16 in waagerechte Lage verbracht wird, wobei der Zugbügel 18 während dieser Bewegungen um den Zughaken 5 verschwenkt wird. Wenn sich der Kniehebel 16 in senkrechter Stellung befindet, kommen die Düsen 9 und 10 des Verteilerkörpers 6 nicht an den Ventilen 2 und 3 im Deckel 1 des Fasses zur Anlage, und die Ventile bleiben somit geschlossen. Wird jedoch der Kniehebel 16 in seine waagerechte Stellung verbracht, so wird der Verteilerkörper 6 herabgedrückt, wodurch die Düsen 9 und 10 zur Anlage kommen und die Ventile 2 und 3 in die Offenstellung nach unten drücken, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wenn sich der Kniehebel 16 der waagerechter Stellung nähert, schnappt er in diese Stellung ein und liegt infolge der Spannwirrkung der Kniehebel-Spannvorrichtung zwischen den Rohrstutzen 11 und 12 an der Oberseite des Verteilerkörpers 6 an. Er verbleibt so lange in dieser Lage, bis er von Hand wieder angehoben wird.
  • Bei waagerechter Stellung des Kniehebels 16 kann der Inhalt des Fasses über das geöffnete Ventil 3, die Düse 10, den Durchlaufkanal 8 und den Rohrstutzen 12 über einen mit dem Zapfhahn an der Theke verbundenen Schlauch abgeleitet werden. Durch den Rohrstutzen, 11, den Durchlaufkanal 7 ' die Düse 9 und das Ventil 2 wird Druckgas in den oberen Ab- schnitt des Faßinneren geleitet.
  • Der Zapfkopf verbleibt infolge seiner Befestigung durch die Kniehebel-Spannvorrichtung fest und dicht sitzend auf dem Deckel des Fasses, solange der Kniehebel 16 waagerecht steht. Auf diese Weise läßt sich der Zapfkopf leicht und schnell auf den Deckel 1 des Fasses aufsetzen oder von ihm lösen.
  • Die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Ausführungsform ist zur Verwendung an einem Faß geeignet, bei welchem das Ventilpaar 2, 3 konzentrisch ineinander angeordnet ist, wie es die in Fig. 5 dargestellteVentilanordnung zeigt, nachwelcherdasVentil-Lyehäuse21 auf irgendeine bekannte Weise am Dekkel 1 des Fasses befestigt ist, beispielsweise durch ein Verschlußstück unter Zwischenlegen einer Dichtung 22. Das Ventilgehäuse 21 umgreift das äußere zylindrische Ventil 2, welches an der am Oberteil des Gehäuses gebildeten Ringsitzfläche 23 anliegt, wobei das Ventil 2 durch die Schraubenfeder 24 in Verschlußstellung gehalten wird. Die Schraubenfeder 24 ist um das Ventil 2 herumgelegt und stützt sich unter Druck am Boden 25 des Ventilgehäuses 21 und an der außen am Ventil 2 vorgesehenen Schulter 26 ab.
  • Das äußere zylindrische Ventil 2 umgreift das innere zylindrische Ventil 3, welches oben geschlossen ist und durch die Schraubenfeder 28 gegen die oben im Inneren de-. Ventils 2 gebildete Ringsitzffäche 27 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 28 sitzt unter Druck zwischen dem am Ventil 2 vorgesehenen, nach einwärts gerichteten Flansch 29 und der am Grund des Ventils 3 gebildeten Schulter 30. Das sich bis in Nähe des Faßbodens erstreckende Steigrohr 31 ist mit dem Anschlußstutzen 32 des Ventils 2 verschraubt.
  • Der Verteilerkörper 6 des Zapfkopfes mit den Durchlaufkanälen 7 und 8 für die Zuleitung des Druckgases und die Ableitung (bzw. Zuleitung) des flüssigen Inhalts weist an seiner Unterseite eine konische Ausnehmung auf, deren ringförmige Wandung 33 mit der als Gegenstück ausgebildeten konischenWandung34 am Kopf des Ventflgehäuses21 zusammengreift. Der runde Ansatz 35 des Verteilerkörpers 6 umgibt den unteren Rand des Durchlaufkanals 8 für die Flüssigkeit und kommt an der Oberseite des geschlossenen Ventils 3 zur Anlage, wenn der Zapfkopf (wie nachstehend erläutert) nach unten auf den oberen Teil des Ventilgehäuses 21 zu bewegt wird. Er drückt dabei das Ventil 3 herab, öffnet es und stellt über die in der Wandung des Ventils 3 gebildeten seitlichen öffnungen 36 die Verbindung des Durchlaufkanals 8 mit dem Steigrohr 31 zur Ableitung des flüssigen Inhalts des Fasses oder züm Füllen, Abziehen oder Sterilisieren desselben her. Auf gleiche Weise bewirken die an der Unterseite des Verteilerkörpers 6 vorgesehenen Dichtungen 37 und 38 einen Dichtsitz mit der Oberseite des Ventilgehäuses 21 und des Ventils 2, drücken das Ventil 2 gegen die Kraft der Feder 24 herab und gestatten die Zufuhr von Druckgas durch den Durchlaufkanal 7 über die im Ventilgehäuse, 21 vorgesehene öffnung 39 in das Faß.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist bei dieser Ausführungsforin die lösbare Befestigung am Faß ähnlich der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform. Die Lageraugen 15 des Verteilerkörpers 6 sind bei 17 an den mit dem abgewinkelten Lagerauge 19 versehenen Kniehebel 16 angelenkt, an dessen freies Ende wiederum bei 20 ein Ende des Zugbügels 18 angelenkt ist, dessen anderes Ende den fest auf der Oberseite des Flansches des Ventilgehäuses 21 angeordneten Zughaken 5 untergreift. Der Stützann 13 des Verteilerkörpers 6 ist mit einem Paar Scharnierzapfen 14 versehen, welche die fest auf der Oberseite des Flansches des Ventilgehäuses 21 angeordneten Schamierhaken 4 untergreifen, wodurch der Verteilerkörper 6 lösbar am Flansch des Ventilgehäuses festgehalten wird.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform bewirkt die Abwärtsbewegung des Kniehebels 16 in die in Fig. 7 dargestellte Lage, daß der Verteilerkörper 6 infolge der Spannwirkung der Kniehebel-Spannvorrichtung in eine Lage springt, in welcher er das öffnen der Ventile 2 und 3 bewirkt. Der Krilehebel 16 verbleibt so lange in dieser Lage, bis er von Hand angehoben wird, den Verteilerkörper 6 nach oben bewegt und von den Ventilen 2 und 3 abhebt, die sich unter der Kraft der Federn 24 und 28 automatisch wieder schließen.
  • Die Teile zur lösbaren Befestigung des Zapfkopfes am Deckel des Fasses lassen sich abwandeln und ieder VentilanordnunLy an-oassen.

Claims (2)

  1. P A TE NT ANS l>II Ü CI-1 E' - 1. Zapfkopf für Fässer, insbesondere Bierfässer, gekennzeichnet durch einen Verteilerkörper (6), der am Faßdeckel (1) anlenkbar ist und an dem eine Kniehebel-Spannvorrichtung angebracht ist, mit welcher das aufschwenkbare Ende mittels eines einen Zughaken (5) untergreifenden Zugbügels (18) festspannbar ist, wobei der Verteilerkörper (6) unter Erzielung eines Dichtsitzes im Faßdeckel (1) vorgesehene Ventile (2, 3) niederdrückt und dadurch öffnet.
  2. 2. Zapfkopf nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlenkung des Verteilerkörpers (6) am Faßdeckel (1) oder am Flansch eines Faßdeckel-Ventilgehäuses (21) angeordnete Schamierhaken (4) vorgesehen sind. 3. Zapfkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß amVerteilerkörper (6) auf der der Anlenkung gegenüberliegenden Seite ein Kniehebel (16) mit abgewinkelten Lageraugen (15) angelenkt ist, in welchen ein Zugbügel (18) gelagert ist, dessen nach unten gerichtetes Ende den Zughaken (5) am Faßdeckel (1) oder am Flansch des Faßdeck-el-Ventilgehäuses (21) untergreift. 4. Zapfkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Verteilerkörpers (6) den Ventilen (2, 3) zugeordnete Ansätze vorhanden sind, die beim Festspannen des Zapfkopfes die Ventile (2, 3) im Faßdeckel (1) gegen Federkraft öffnen. 5. Zapfkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als Düsen (9, 10) ausgebildet sind, welche mit den im Verteilerkörper (6) vorgesehenen Durchlaufkanälen (7, 8) zum Einbringen eines Druckgases und zum Ableiten der Flüssigkeit verbunden sind. 6. -Zapfkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (1) des Fasses zwei Ventile (2, 3) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei der Verteilerkörper (6) zur Betätigung der Ventile (2, 3) auf der Unterseite ein Paar konzentrisch angeordneter Ansätze aufweist, welche die konzentrisch zueinander ausmündenden Durchlaufkanüle (7, 8) ringförmig umgreifen. 7. Zapfkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Knichebel angelenkte Zugbügel (18) zum Ausgleich von Toleranzen federnd ausgebildet ist.
DEG36335A 1961-11-09 1962-11-07 Zapfkopf fuer Faesser, insbesondere Bierfaesser Pending DE1147502B (de)

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