DE10223513A1 - Fehlfunktionsdiagnosesystem eines Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystems - Google Patents
Fehlfunktionsdiagnosesystem eines Verdampfungskraftstoff-VerarbeitungssystemsInfo
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Abstract
Es wird ein Fehlerdiagnosesystem angegeben, das den Innendruck eines Kraftstofftanks auf einen vorbestimmten Unterdruck verringert, den Kraftstofftank luftdicht abschließt und anschließend ermittelt, ob ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem eine Fehlfunktion hat oder nicht, indem es einen Anstieg des Drucks im Kraftstofftank überwacht. Bei der Ermittlung vergleicht das Fehlerdiagnosesystem einen erfaßten Druck im Kraftstofftank mit einem Referenzwert, der mit einer vorbestimmten Rate erhöht wird. Das Fehlerdiagnosesystem stoppt die Aktualisierung des erfaßten Drucks, wenn der erfaßte Druck größer geworden ist als der Referenzwert und nimmt die Aktualisierung des erfaßten Drucks wieder auf, wenn der erfaßte Druck geringer geworden ist als der Referenzwert. Somit ist es möglich, präzise zu ermitteln, ob das Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem eine Fehlfunktion hat oder nicht, selbst wenn der Druck im Kraftstofftank rapide ansteigt.
Description
Diese nicht vorläufige Anmeldung beansprucht Priorität unter 35 U.S.C. § 119(a) auf
die Patentanmeldung No. 2001-156808, eingereicht in Japan am 25. Mai 2002, die
hier durch Bezugnahme enthalten ist.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fehlfunktionsdiagnosesystem, das ermittelt, ob
ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem, das verwendet wird, um zu
Verhindern, daß verdampfter Kraftstoff, der in einem Tank erzeugt wird, an die Luft
abgegeben wird, eine Fehlfunktion hat.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 2000-161150 beschreibt ein
Verfahren, das folgende Schritte umfaßt: Reduzieren des Innendrucks eines
Kraftstofftanks auf einen vorbestimmten Unterdruck, luftdichtes Verschließen des
Kraftstofftanks und Überwachen des Umfangs des Innendruckanstiegs im Kraft
stofftank, um zu ermitteln, ob ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem eine
Fehlfunktion hat, wenn ein Anstieg größer oder gleich des vorbestimmten Wertes
erfaßt wurde. Für den Fall bei dem dieses Verfahren eingesetzt wird, besteht, wenn
Kraftstoff im Kraftstofftank schwappt, die Möglichkeit einer Fehldiagnose aufgrund
der großen Änderung des Tankinnendrucks.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 6-159157 beschreibt ein
Verfahren, das folgende Schritte umfaßt: Aufbauen eines Unterdrucks in einem
Kraftstofftank für eine vorbestimmte Zeitdauer und Ermitteln, ob ein Verdam
pfungskraftstoff-Verarbeitungssystems eine Fehlfunktion hat, wenn der Innendruck
des Tanks nicht gleich einem vorbestimmten Wert oder geringer als dieser wird.
Wenn eine Änderung ΔP des Tankinnendrucks gleich oder größer als ein
vorbestimmter Wert ist, wird ermittelt, daß Kraftstoff im Kraftstofftank schwappt,
worauf die Diagnose beendet wird. Wenn der Tankinnendruck unter einen Druck Ps
abfällt, der erfaßt wurde, bevor festgestellt wurde, daß Kraftstoff im Tank schwappt,
wird die Diagnose wieder aufgenommen. Somit kann in Betracht gezogen werden,
daß das oben erwähnte Problem dadurch gelöst wird, daß das Verfahren, das in
der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 6-159157 beschrieben ist,
auf das Verfahren angewandt wird, das in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 2000-161150 beschrieben ist.
Beim Verfahren, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 2000-161150
beschrieben ist, wird jedoch ein Druckwiederherstellungszustand nach dem
Druckabfall überwacht. Während der Überwachung ist es wahrscheinlich, daß sich
der Tankinnendruck allmählich erhöht, selbst wenn die Verdampfungskraftstoff-
Verarbeitungsvorrichtung normal arbeitet. Wenn das Verfahren, bei dem die
Diagnose nicht wieder aufgenommen wird, bis der erfaßte Druck gleich einem
Druck oder geringer als dieser wird, der vor dem schnellen Anstieg des Drucks
erfaßt wurde, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 6-159157
beschrieben ist, auf das Verfahren angewandt wird, das in der japanischen
Patentoffenlegungsschrift (Kokai) No. 2000-161150 beschrieben ist, ist es somit
unmöglich die Diagnose wieder aufzunehmen, wobei die Diagnose immer dann
beendet wird, wenn ein schneller Druckanstieg erfaßt wird. Dadurch werden die
Möglichkeiten der Fehlerdiagnose beträchtlich eingeschränkt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fehlerdiagnosesystem anzugeben,
das in der Lage ist, korrekt zu ermitteln, ob ein Verdampfungskraftstoff-Verar
beitungssystem eine Fehlfunktion hat oder nicht, ohne daß die Diagnosemöglich
keiten eingeschränkt werden, selbst wenn der Innendruck in einem Kraftstofftank
aufgrund des Schwappens von Kraftstoff im Tank oder dergleichen schnell ansteigt.
Um das oben genannte Ziel zu erreichen, gibt die vorliegende Erfindung ein Feh
lerdiagnosesystem an, das einen Druck im Kraftstofftank auf einen vorbestimmten
Unterdruck verringert, den Kraftstofftank luftdicht abschließt und anschließend
gemäß dem Grad des Druckanstiegs im Kraftstofftank ermittelt, ob ein Verdam
pfungskraftstoff-Verarbeitungssystem eine Fehlfunktion hat, den Druck im Kraft
stofftank mit einem Referenzwert vergleicht, der mit einer vorbestimmten Rate
erhöht wird, und die Aktualisierung des Aktualisierungsdrucks stoppt, wenn der
Druck größer als der Referenzwert geworden ist und die Aktualisierung des
Aktualisierungsdrucks wieder aufnimmt, wenn der Druck gleich dem Referenzwert
oder geringer als dieser geworden ist.
Wenn der erfaßte Druck im Kraftstofftank größer als der Referenzwert geworden ist,
der mit einer vorbestimmten Rate erhöht wird, wird bei dieser Anordnung die
Aktualisierung des erfaßten Drucks gestoppt. Dadurch werden Fehldiagnosen für
den Fall verhindert, bei dem der Innendruck des Kraftstofftanks aufgrund des
Schwappens von Kraftstoff oder dergleichen rapide ansteigt, wodurch eine präzise
Diagnose ermöglicht wird. Nach dem schnellen Anstieg des Innendrucks im
Kraftstofftank währen eines Druckwiederherstellungsvorgangs nach der Druck
verminderung, wird der erfaßte Druck gleich einem Referenzwert oder geringer als
dieser, bevor er gleich dem Druck wird, der vor dem schnellen Anstieg erfaßt
wurde, da der Referenzwert mit der vorbestimmten Rate erhöht wird. Wenn der
erfaßte Druck gleich dem Referenzwert oder geringer als dieser wird, wird die
Aktualisierung des erfaßten Drucks wieder aufgenommen. Dadurch wird eine
Verbesserung der Diagnosegenauigkeit ermöglicht, ohne daß die Diagnosemög
lichkeiten beträchtlich eingeschränkt werden.
Wenn der Druck größer ist als der Referenzwert, wird bevorzugt, daß die Aktuali
sierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung einen Aktualisierungsdruck bevor der
Druck größer wird als der Referenzwert als den Aktualisierungsdruck betrachtet.
Dadurch wird sicher eine Fehlermittlung verhindert, ohne die Diagnosemöglich
keiten beträchtlich einzuschränken.
Weiterhin kann der erfaßte Druck eine Ausgabe an sich aus der Detektorvorrich
tung sein, die den Innendruck des Kraftstofftanks erfaßt, wobei jedoch eine Aus
gabe aus der Detektorvorrichtung durch ein Filter verarbeitet werden kann, die
dann als der erfaßte Druck verwendet wird. Für den Fall, bei dem die Ausgabe, die
durch das Filter verarbeitet wird, als der erfaßte Druck verwendet wird, werden
Erfassungsfehler oder geringe Abweichungen der Ausgabe aus der Detektorvor
richtung durch das Filter ausgeglichen und lediglich große Änderungen, die den
zulässigen Umfang des Filters überschreiten, mit dem Referenzwert verglichen.
Dadurch ist eine zuverlässige Diagnoseleistung sichergestellt.
Der Name der Erfindung wie auch weitere Ziele und Vorteile derselben werden im
folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, in denen
gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Elemente in den Zeichnungen
kennzeichnen.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Verdam
pfungskraftstoff-Verarbeitungssystems und eines Fehlerdiagnosesystems gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das eine Fehlerdiagnose zeigt, die durch das
Fehlerdiagnosesystem ausgeführt wird;
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem erfaßten Druck
in einem Tank und einem Referenzwert zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Art einer Fehlerdiagnose; und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer anderen Art einer Fehlerdiagnose.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es ist beabsichtigt,
mit einem Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem als Verdampfungskraftstoff-
Verarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform zu verhindern, daß
verdampfter Kraftstoff (Gas) in einem Kraftstofftank 1, der in einem Fahrzeug, wie
etwa einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, an die Luft abgegeben wird. Dieses System
ist derart aufgebaut, daß der verdampfte Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 1 in einen
Behälter 3, der mit einer Gasleitung 2 verbunden ist, durch die Gasleitung 2
eingeleitet wird, wobei der verdampfte Kraftstoff, der vom Behälter 3 aufgenommen
wurde, in eine Ansaugleitung 6 einer Brennkraftmaschine 5 durch eine
Auslaßleitung 4 unter vorbestimmten Bedingungen abgegeben wird.
Ein Auslaß-Solenoidventil 7, das als Öffnungs- und Schließvorrichtung zum Öffnen
und Schließen der Auslaßleitung 4 dient, ist in der Auslaßleitung 4 vorgesehen. Ein
Entlüftungs-Solenoidventil 8 zum Öffnen und Schließen einer Luftansaugöffnung 12
ist am Behälter 3 angebracht. Das Auslaß-Solenoidventil 7 und das Entlüftungs-
Solenoidventil 8 werden zur Fehlerdiagnose verwendet. Das Auslaß-Solenoidventil
7 und das Entlüftungs-Solenoidventil 8 sind mit einer Maschinensteuereinheit 11
(im folgenden "ECU" genannt) verbunden und werden gesteuert, um sich in
Übereinstimmung mit Steuersignalen von der ECU 11 zu öffnen und zu schließen.
Wenn es eingeschaltet ist, ist das Auslaß-Solenoidventil 7 geöffnet, um die Aus
laßleitung 4 zu öffnen, und wenn es ausgeschaltet ist, schließt es die Auslaßleitung
4. Das Entlüftungsventil 8 öffnet die Luftansaugöffnung 12, wenn es ausgeschaltet
ist, und schließt den Luftleitabschnitt 12, wenn es geschlossen ist. Normalerweise
ist das Auslaß-Solenoidventil 7 im Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem EIN
geschaltet und das Entlüftungs-Solenoidventil 8 AUS-geschaltet. Sofern die
Ermittlungsbedingungen für die Fehlerdiagnose ermittelt wurden, wird das Auslaß-
Solenoidventil 7 ausgeschaltet, um die Auslaßleitung 4 zu schließen, und das
Entlüftungs-Solenoidventil 8 eingeschaltet, um die Luftansaugöffnung 12 zu
schließen und so den Innendruck im Kraftstofftank 1 auf einen Druck zu erhöhen,
der in etwa beim Atmosphärendruck liegt. Wenn in diesem Zustand das Auslaß-
Solenoidventil 7 angeschaltet wird, um die Auslaßleitung 4 zu öffnen, werden der
Kraftstofftank 1 und die Ansaugleitung 6 miteinander über die Gasleitung 2 und die
Auslaßleitung 4 in Verbindung gebracht, so daß der Innendruck im Kraftstofftank 1
auf einen vorbestimmten Unterdruck P1 durch eine Absaugtätigkeit in der
Ansaugleitung 6 reduziert werden kann.
Ein Kraftstoffpegel-Sensor 9 als Kraftstoffrestmengen-Detektoreinrichtung ist am
Kraftstofftank 1 derart angebracht, daß die Restmenge im Kraftstofftank 1 erfaßt
wird. Ein Drucksensor 10 als Druckdetektorvorrichtung ist am Kraftstofftank 1 derart
angebracht, daß ein Innendruck Pn des Kraftstofftanks 1 erfaßt wird. Ein Kraftstoff-
Temperatursensor 20 als Kraftstofftemperatur-Detektorvorrichtung ist am
Kraftstofftank 1 derart angebracht, daß die Kraftstofftemperatur im Kraftstofftank 1
erfaßt wird. Die Detektorinformation, die vom Kraftstoffpegel-Sensor 9, dem
Drucksensor 10 und dem Kraftstoff-Temperatursensor 20 zugeführt werden, werden
zur ECU 11 gesendet. Eine abnehmbare Einfüllstutzenkappe 16 ist an einem
Öleinfüllstutzen 17 des Kraftstofftanks 1 angebracht. In dem Zustand, in dem die
Einfüllstutzenkappe 16 normalerweise am Öleinfüllstutzen 17 angebracht ist,
verschließt die Einfüllstutzenkappe den Öleinfüllstutzen 17, um zu verhindern, daß
Luft in den Kraftstofftank 1 durch den Öleinfüllstutzen 17 eindringt (erste Ausfüh
rungsform).
Das Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem, das in der oben beschriebenen Art und
Weise aufgebaut ist, enthält ein Fehlerdiagnosesystem, das einen Fehler erfaßt,
der durch ein Leck im Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem verursacht ist, um zu
verhindern, daß verdampfter Kraftstoff aufgrund einer Fehlfunktion des Ver
dampfungskraftstoff-Auslaßsystems an die Luft abgegeben wird. Wie es in Fig. 2
dargestellt ist, verringert das Fehlerdiagnosesystem durch Steuerung des Auslaß-
Solenoidventils 7 und des Entlüftungs-Solenoidventils 8 den Innendruck im Kraft
stofftank auf einen vorbestimmten Unterdruck P1, schließt den Kraftstofftank 1
luftdicht ab und führt anschließend die Fehlerdiagnose durch Überwachen des
Anstiegsausmaßes (AP) des Innendrucks im Kraftstofftank 1 durch.
Das Fehlerdiagnosesystem enthält eine Fehlerdiagnosevorrichtung 13, die das
Auslaß-Solenoidventil 7 und das Entlüftungs-Solenoidventil 8 steuert, um den
Innendruck im Kraftstofftank 1 auf den vorbestimmten Unterdruck P1 zu reduzieren
und den Kraftstofftank 1 von der Außenluft abzuschließen, überwacht das
Anstiegsausmaß ΔP (Anstieg vom vorbestimmten Unterdruck P1) des Innendrucks
im Kraftstofftank 1 und vergleicht den erfaßten Druck Pn im Kraftstofftank 1 mit
einem Referenzwert M, der mit einer vorbestimmten Rate erhöht wird. Die
Fehlerdiagnosevorrichtung 13 stoppt oder nimmt die Aktualisierung des erfaßten
Drucks gemäß dem Vergleichsergebnis wieder auf, um die Fehlerdiagnose
durchzuführen. Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform die ECU 11 das
Fehlerdiagnosesystem 13 enthält, kann das Fehlerdiagnosesystem getrennt von
der ECU 11 vorgesehen sein.
Die ECU 11 ist ein bekannter Mikrocomputer, der im voraus Kenndaten über den
Referenzwert M, die von der Fehlerdiagnosevorrichtung 13 verwendet werden
sollen, und einen Ermittlungswert L in einem Speicher, nicht dargestellt, speichert,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Referenzwert M steht für einen Druck im
Kraftstofftank 1, der so festgelegt ist, daß er sich mit einer bestimmten Rate pro
Zeiteinheit (in einem Aktualisierungszeitraum) erhöht. In Fig. 3 stellt die vertikale
Achse den Druck und die horizontale Achse die Zeit dar.
Nun erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der Fehlerdiagnosevorrichtung 13 unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4.
In Fig. 4 erfassen und lesen Detektorvorrichtungen, wie etwa ein Drehzahlsensor
und ein Drosselklappen-Winkelsensor die Maschinendrehzahl Ne und die
Maschinenlast Ev in einem Schritt S1 und lesen zudem die Betriebsbedingungen,
wie etwa die Wassertemperatur, die Ansaugtemperatur, das Luft-Kraftstoffverhältnis
und die Kraftstoffqualität. In Schritt S2 wird ermittelt, ob die Ermittlungsbedingungen
in Übereinstimmung mit den Detektorwerten, die in Schritt S1 gelesen werden,
erfüllt sind oder nicht. Wenn in Schritt S2 ermittelt wird, daß die Ermitt
lungsbedingungen erfüllt sind, schreitet der Vorgang zu Schritt S3 fort, um die
Fehlerdiagnose zu beginnen, und wenn in Schritt S2 festgestellt wird, daß die
Ermittlungsbedingungen nicht erfüllt sind, wird der Vorgang beendet, ohne die
Fehlerdiagnose auszuführen.
Zu Beginn der Fehlerdiagnose wird das Auslaß-Solenoidventil 7 eingeschaltet, um
den Innendruck im Kraftstofftank 1 zu verringern. Der Innendruck im Kraftstofftank 1
wird auf den vorbestimmten Unterdruck P1 in einem Schritt S4 reduziert, und wenn
der Innendruck den vorbestimmten Unterdruck P1 erreicht hat, schreitet der
Vorgang zu einem Schritt S5 fort. In Schritt S5 wird ermittelt, ob eine Aktualisie
rungszeit, die von einem Zeitgeber, nicht gezeigt, gemessen wird, verstrichen ist
oder nicht. Für den Fall, bei dem die Aktualisierungszeit 0,5 Sekunden beträgt,
schreitet der Vorgang zu einem Schritt S6 nach dem Verstreichen von 1,5 Sekun
den fort. Es versteht sich jedoch, daß die Aktualisierungszeit nicht darauf
beschränkt sein soll, sondern diese gemäß der Ansaugleistung der Maschine 1,
dem Steuerzyklus und dergleichen ermittelt werden kann. In einem Schritt S6 wird
der Innendruck (der erfaßte Druck) Pn im Kraftstofftank 1 erfaßt, worauf der Vor
gang zu einem Schritt S7 fortschreitet, bei dem der Referenzwert M aus einem
Kennfeld von Fig. 3 ausgelesen wird. Der Vorgang schreitet anschließend zu Schritt
S8 fort.
In Schritt S8 wird der erfaßte Druck Pn mit dem Referenzwert M verglichen. Wenn
der erfaßte Druck Pn kleiner oder gleich dem Referenzwert M ist, schreitet der
Vorgang zu einem Schritt S9 fort, bei dem das Anstiegsausmaß ΔP des Innen
drucks im Kraftstofftank 1, d. h. Pn-P1, auf der Basis des erfaßten Drucks (aktuali
sierter Druck) Pn errechnet wird. Wenn der erfaßte Druck Pn größer ist als der
Referenzwert M in Schritt S8, schreitet der Vorgang weiter zu einem Schritt S10
fort, basierend auf der Ermittlung, daß ein Schwappen des Kraftstoffes eine
übermäßige Druckänderung verursacht hat. In Schritt S10 wird der aktualisierte
Druck Pn nicht aktualisiert, sondern durch den zuvor erfaßten Druck Pn-P1 ersetzt,
der vor der Ermittlung in Schritt S8 erfaßt wurde. Der Vorgang schreitet dann zu
Schritt S9 fort, um das Anstiegsausmaß ΔP des Drucks zu errechnen.
Insbesondere wenn der erfaßte Druck Pn kleiner oder gleich dem Referenzwert M
ist, wie es mit der Vollinie in Fig. 3 dargestellt ist, wird der erfaßte Druck Pn unver
ändert verwendet. Wenn der erfaßte Druck Pn in einem Aktualisierungszeitraum A
größer ist als der Referenzwert M, wie es mit einer Strichlinie dargestellt ist, wird
der Aktualisierungsdruck Pn-1, der kurz vor dem Aktualisierungszeitraum A erfaßt
wurde, verwendet, um das Anstiegsausmaß ΔP des Innendrucks im Kraftstofftank 1
zu berechnen.
In einem Schritt S11 wird das errechnete Anstiegsausmaß iSP mit einem Ermitt
lungswert L verglichen. Wenn das Anstiegsausmaß ΔP größer wird als der
Ermittlungswert L, wird ermittelt, daß es die Möglichkeit eines Lecks im Ver
dampfungskraftstoff-Auslaßsystem gibt, und der Vorgang schreitet zu einem Schritt
S12 fort. In Schritt S12 wird die Zahl, wie oft ermittelt wird, daß es eine Möglichkeit
eines Lecks im Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem gibt, gezählt und
anschließend in einem Schritt S13 ermittelt, wann die gezählte Zahl eine bestimmte
Zahl (z. B. zweimal) erreicht hat oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß die gezählte
Zahl die vorbestimmte Zahl erreicht hat, wird in Schritt S14 eine Warnlampe, nicht
gezeigt, eingeschaltet, um eine Fehlfunktion anzuzeigen. Wenn in Schritt S13
anschließend ermittelt wird, daß die gezählte Zahl die vorbestimmte Zahl nicht
erreicht hat, kehrt der Vorgang zu Schritt S3 zurück, um den nachfolgenden Ablauf
zu wiederholen.
Wenn andererseits in Schritt S11 ermittelt wird, daß das Anstiegsausmaß ΔP
kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert L ist, schreitet der Vorgang zu einem
Schritt S15 fort, bei dem ermittelt wird, ob die Wiederherstellungsdruck-Meßzeit
vergangen ist oder nicht, d. h., ob eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen ist oder
nicht, seit der Innendruck im Kraftstofftank 1 auf den vorbestimmten Unterdruck P1
reduziert ist. Wenn ermittelt wird, daß die Meßzeit vergangen ist, wird der Vorgang
auf der Basis beendet, daß es keine Möglichkeit eines Lecks in einem Kraft
stoffsystem gibt. Wenn andererseits ermittelt wird, daß die Meßzeit nicht vergangen
ist, kehrt der Vorgang zu Schritt S5 zurück, bei dem bei Verstreichen der
Aktualisierungszeit der Innendruck Pn im Kraftstofftank 1 erneut erfaßt und der
Referenzwert M für die neue Aktualisierung ausgelesen wird. Der Betrieb von
Schritt S5 zu Schritt S11 wird ausgeführt, bis das Anstiegsausmaß ΔP größer wird
als der Ermittlungswert L oder bis die Wiederherstellungsdruck-Meßzeit vergangen
ist.
Wenn, wie oben beschrieben, der erfaßte Druck Pn im Kraftstofftank 1 größer
geworden ist als der Referenzwert M, wird die Aktualisierung des erfaßten Drucks
Pn beendet, um die Fehlerdiagnose gemäß dem Anstiegsausmaß ΔP auszuführen,
das auf der Basis des zuvor erfaßten Drucks Pn-1 berechnet wurde. Dadurch wird
eine Fehlermittlung verhindert, selbst wenn der Innendruck im Kraftstofftank 1
aufgrund eines Schwappens des Kraftstoffs oder dergleichen ansteigt, wodurch
eine korrekte Ermittlung ermöglicht wird. Nach dem rapiden Anstieg des Innen
drucks im Kraftstofftank 1 beim Druckwiederherstellungsvorgang nach der Druck
verringerung wird der erfaßte Druck gleich dem Referenzwert M oder kleiner als
dieser, bevor er auf den Druck reduziert wird, der vor dem rapiden Anstieg erfaßt
wurde, da der Referenzwert M mit der vorbestimmten Rate in Intervallen verstri
chener Zeit erhöht wird. Wenn der erfaßte Druck Pn gleich dem Referenzwert M
oder kleiner als dieser geworden ist, wird die Aktualisierung des erfaßten Drucks Pn
wieder aufgenommen. Demzufolge kann die Fehlerdiagnose in Übereinstimmung
mit dem letzten Anstiegsausmaß ΔP ausgeführt werden, das konstant auf der Basis
des zuletzt erfaßten Drucks Pn berechnet wird. Dies verbessert die Dia
gnosegenauigkeit, während Diagnosemöglichkeiten sichergestellt sind, ohne daß
die Diagnosemöglichkeiten übermäßig eingeschränkt sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß eine Ausgabe aus dem Drucksensor 1 durch ein
Filter verarbeitet wird, die dann als erfaßter Druck Pn verwendet wird. Daher
können geringfügige Änderungen durch das Filter und große Änderungen durch
einen Vergleich mit dem Referenzwert M verarbeitet werden. Dadurch wird eine
Ausführung der Fehlerdiagnose gemäß dem genau berechneten Anstiegsausmaß
ΔP des Drucks ermöglicht und eine zuverlässige Diagnoseleistung sichergestellt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fehlerdiagnosevorrichtung 13. Die
Schritte T1 bis T8 des Flußdiagramms aus Fig. 5 sind identisch mit den Schritten
S1 bis S8 im Flußdiagramm von Fig. 4, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung
derselben hier verzichtet wird.
In Schritt T8 wird ein Referenzwert M, der mit einer vorbestimmten Rate erhöht
wird, mit einem erfaßten Druck Pn verglichen. Wenn der erfaßte Druck Pn gleich
oder geringer ist als der Referenzwert M, schreitet der Vorgang zu Schritt T9 fort,
bei dem das Anstiegsausmaß ΔP des Drucks im Kraftstofftank 1 auf der Basis des
erfaßten Drucks (aktualisierter Druck) berechnet wird. Wenn der erfaßte Druck Pn
größer geworden ist als der Referenzwert M, schreitet der Vorgang zu einem Schritt
T10 fort, bei dem der erfaßte Druck Pn gelöscht und durch den Referenzwert M
ersetzt wird, der beim Vergleich in Schritt T8 verwendet wird und als Innendruck im
Kraftstofftank 1 betrachtet wird. Der Vorgang schreitet zu Schritt T9 fort, um das
Anstiegsausmaß ΔP des Drucks zu errechnen.
In einem Schritt T11 wird das berechnete Anstiegsausmaß ΔP mit einem Ermitt
lungswert L verglichen. Wenn das Anstiegsausmaß ΔP des Drucks größer
geworden ist als der Ermittlungswert L, wird ermittelt, daß die Möglichkeit eines
Lecks im Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem besteht, und der Vorgang schreitet
zu einem Schritt T12 fort. In Schritt T12 wird die Zeit, wie oft ermittelt wird, daß die
Möglichkeit eines Lecks im Verdampfungskraftstoff-Auslaßsystem besteht, gezählt
und diese anschließend in einem Schritt T13 ermittelt, in dem ermittelt wird, ob die
gezählte Zahl eine vorbestimmte Zahl (z. B. zweimal) erreicht hat oder nicht. Wenn
ermittelt wird, daß die gezählte Zahl eine vorbestimmte Zahl erreicht hat, wird in
einem Schritt T14 eine Warnlampe, nicht dargestellt, eingeschaltet, um vor einer
Fehlfunktion zu warnen. Wenn in Schritt T13 ermittelt wird, daß die gezählte Zahl
die vorbestimmte Zahl erreicht hat, kehrt der Vorgang zu Schritt S3 zurück, um den
nachfolgenden Vorgang zu wiederholen.
Wenn andererseits in Schritt T11 ermittelt wird, daß das Anstiegsausmaß ΔP des
Drucks kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert L ist, schreitet der Vorgang zu
einem Schritt T15 fort, bei dem ermittelt wird, ob eine Wiederherstellungsdruck-
Meßzeit verstrichen ist oder nicht, d. h., ob eine vorbestimmte Zeitdauer vergangen
ist oder nicht, seit der Innendruck im Kraftstofftank 1 auf den vorbestimmten
Unterdruck P1 verringert ist. Wenn in Schritt T15 ermittelt wird, daß die Meßzeit
verstrichen ist, wird der Vorgang auf der Basis der Feststellung beendet, daß keine
Möglichkeit eines Lecks in einem Kraftstoffsystem besteht. Wenn andererseits in
Schritt T15 festgestellt wird, daß die Meßzeit nicht verstrichen ist, kehrt der
Vorgang zu Schritt T5 zurück, bei dem bei Verstreichen der Aktualisierungszeit der
Innendruck Pn im Kraftstofftank erneut erfaßt wird und der Referenzwert M für die
neue Aktualisierungszeit ausgelesen wird. Der Vorgang von Schritt T5 bis Schritt
T11 wird ausgeführt, bis das Anstiegsausmaß ΔP des Drucks größer wird als der
Ermittlungswert L oder bis die Wiederhestellungsdruck-Meßzeit verstrichen ist.
Wenn, wie oben beschrieben, der erfaßte Druck Pn im Kraftstofftank 1 größer
geworden ist als der Referenzwert M, wird die Aktualisierung des erfaßten Drucks
Pn gestoppt, um die Fehlerdiagnose gemäß dem Anstiegsausmaß ΔP des Drucks
auszuführen, das auf der Basis des zuvor ermittelten Drucks Pn-1 berechnet wurde.
Dies verhindert eine Fehlermittlung, selbst wenn der Innendruck im Kraftstofftank 1
aufgrund des Schwappens des Kraftstoffes oder dergleichen rapide ansteigt, und
ermöglicht somit eine korrekte Ermittlung. Nach dem schnellen Anstieg des
Innendrucks im Kraftstofftank 1 beim Druckwiederherstellvorgang nach der
Druckverringerung, wird der erfaßte Druck gleich oder geringer als der
Referenzwert M, bevor er auf den Druck verringert wird, der vor dem schnellen
Anstieg erfaßt wurde, da der Referenzwert M mit einer vorbestimmten Rate in
Intervallen verstrichener Zeit erhöht wird. Wenn der erfaßte Druck Pn gleich dem
Referenzwert M oder geringer als dieser geworden ist, wird die Aktualisierung des
erfaßten Drucks Pn wieder aufgenommen. Daher kann die Fehlerdiagnose gemäß
dem letzten Anstiegsausmaß ΔP des Drucks ausgeführt werden, das immer auf der
Basis des zuletzt erfaßten Drucks Pn berechnet wird. Dies verbessert die
Diagnosegenauigkeit, während die Diagnosemöglichkeiten sichergestellt sind, ohne
daß die Diagnosemöglichkeiten deutlich eingeschränkt sind.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Referenzwert M aus
dem Kennfeld von Fig. 3 ausgelesen wird, ist dies nicht darauf beschränkt, sondern
es kann beispielsweise ein Wert (Pn-1)+Δ, der durch Addieren eines vorbestimmten
Wertes zu dem zuvor erfaßten Wert (Pn-1) ermittelt wurde, als Referenzwert M zu
Intervallen der Aktualisierungszeit berechnet werden.
Claims (5)
1. Fehlerdiagnosesystem, das den Druck in einem Kraftstofftank (1) auf einen vor
bestimmten Unterdruck verringert, den Kraftstofftank luftdicht verschließt und
anschließend gemäß einem Anstiegsausmaß des Drucks im Kraftstofftank ermittelt,
ob ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem eine Fehlfunktion hat oder
nicht, enthaltend:
eine Druckdetektorvorrichtung (10) zum Erfassen eines Drucks im Kraft stofftank (1);
eine Druckgrößen-Berechnungseinrichtung (11) zum Berechnen des Anstiegsausmaßes des Drucks auf der Basis eines Aktualisierungsdrucks, der aus dem Druck aktualisiert wird, der durch die Druckteketorvorrichtung (10) erfaßt wurde;
eine Referenzwert-Einstelleinrichtung (11) zum Einstellen eines Referenz wertes, der mit einer vorbestimmten Rate erhöht wird; und
eine Aktualisierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung (11) zum Vergleichen des Drucks, der durch die Druckdetektorvorrichtung (10) erfaßt wurde, mit dem Refe renzwert, der durch die Referenzwert-Einstelleinrichtung (11) eingestellt wurde, und zum Stoppen der Aktualisierung des Aktualisierungsdrucks, wenn der Druck größer geworden ist als der Referenzwert, sowie Wiederaufnehmen der Aktualisierung des Aktualisierungsdrucks, wenn der Druck gleich dem Referenzwert oder geringer als dieser geworden ist.
eine Druckdetektorvorrichtung (10) zum Erfassen eines Drucks im Kraft stofftank (1);
eine Druckgrößen-Berechnungseinrichtung (11) zum Berechnen des Anstiegsausmaßes des Drucks auf der Basis eines Aktualisierungsdrucks, der aus dem Druck aktualisiert wird, der durch die Druckteketorvorrichtung (10) erfaßt wurde;
eine Referenzwert-Einstelleinrichtung (11) zum Einstellen eines Referenz wertes, der mit einer vorbestimmten Rate erhöht wird; und
eine Aktualisierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung (11) zum Vergleichen des Drucks, der durch die Druckdetektorvorrichtung (10) erfaßt wurde, mit dem Refe renzwert, der durch die Referenzwert-Einstelleinrichtung (11) eingestellt wurde, und zum Stoppen der Aktualisierung des Aktualisierungsdrucks, wenn der Druck größer geworden ist als der Referenzwert, sowie Wiederaufnehmen der Aktualisierung des Aktualisierungsdrucks, wenn der Druck gleich dem Referenzwert oder geringer als dieser geworden ist.
2. Fehlerdiagnosesystem für ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem nach
Anspruch 1, bei dem, wenn der Druck höher ist als der Referenzwert, die
Aktualisierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung (11) einen Aktualisierungsdruck,
bevor der Druck größer wird als der Referenzwert, als Aktualisierungsdruck
betrachtet.
3. Fehlerdiagnosesystem für ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem nach
Anspruch 1, bei dem, wenn der Druck größer ist als der Referenzwert, die
Aktualisierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung (11) den Aktualisierungsdruck als
Referenzwert betrachtet.
4. Fehlerdiagnosesystem für ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem nach
Anspruch 1, bei dem, wenn der Druck gleich dem Referenzwert oder geringer ist als
dieser, die Aktualisierungsdruck-Aktualisierungsvorrichtung (11) den Druck, der
durch die Druckdetektorvorrichtung erfaßt wurde, als Aktualisierungsdruck
betrachtet.
5. Fehlerdiagnosesystem für ein Verdampfungskraftstoff-Verarbeitungssystem nach
Anspruch 1, enthaltend:
eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Fehlfunktion des Verdamp fungskraftstoff-Verarbeitungssystems, sofern der Druckanstieg größer ist als ein Ermittlungswert, der größer ist als wenigstens der Referenzwert.
eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Fehlfunktion des Verdamp fungskraftstoff-Verarbeitungssystems, sofern der Druckanstieg größer ist als ein Ermittlungswert, der größer ist als wenigstens der Referenzwert.
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