DE10223393B4 - Einrichtung zur Überwachung von Zahnschäden im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Überwachung von Zahnschäden an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges gebildet durch ein Laserabstandsmessgerät (5) zur Erzeugung eines Höhenprofiles der Zähne (3), wobei das als Scanner ausgebildete Laserabstandsmessgerät (5) im Sockel- (2) oder Balustradenbereich der Rolltreppe oder des Rollsteiges angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Zahnschäden an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges.
  • Das DE-Gbm 299 07 184 betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig mit je einer Kammplatte am Einstieg und am Ausstieg, wobei die Kammplatte Kammsegmente aufweist, deren Zähne mit Nuten in der Treppenstufe oder Palette kämmen. Die Kammsegmente weisen an den Zähnen eine Leitung auf, die sich quer über die Breite der Kammsegmente erstreckt und die durch einen Zahnbruch unterbrochen wird. Durch diesen Stand der Technik kann bereits wirksam das Brechen eines einzelnen Zahnes festgestellt werden. Demzufolge muss unmittelbar manuell, nämlich durch Reparatur des betroffenen Segmentes, eingegriffen werden, ehe die Fahrtreppe bzw. der Fahrsteig wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Anlage unterliegt somit einer relativ langen Nichtnutzbarkeit.
  • Nach geltenden Sicherheitsstandards ist ein einzelner Zahnbruch zwar unangenehm, wobei es jedoch aufgrund der geringen Zahnabstände tolerierbar ist, das Fehlen eines einzelnen Zahnes auch unter Sicherheitsaspekten in Kauf zu nehmen, so dass eine Abschaltung der Anlage hier nicht unbedingt notwendig erscheint. Problematisch wird es erst, wenn mehrere Zähne beschädigt werden, wobei dann unter Umständen, insbesondere bei Fehlen benachbarter Zähne, größer Abstände gebildet werden, die dann eine Gefahrenquelle bilden.
  • In der DE-A 100 37 172 wird eine Kammplatte für Personenbeförderer mit Trittband beschrieben, aufweisend eine Basisplatte und einseitig daran angebracht eine Mehrzahl von im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Zähnen, die im Einsatz an einem Personenbeförderer in Rillen, die in dem Trittband vorgesehen sind, eingreifen, wobei die Kammplatte eine im Einsatz exponierte Oberseite und eine im Einsatz verborgene Unterseite aufweist. Im Bereich der Kammplatte ist eine elektrische Zahnbruchüberwachungseinrichtung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass sie bei Bruch von zwei benachbart angeordneten Zähnen ein Warnsignal erzeugt. Die Überwachungseinrichtung beinhaltet mindestens eine Leiterbahn auf der Unterseite der Kammplatte, die mindestens bei einem Zahn über dessen Bruch gefährdeten Bereich geht.
  • Bei diesem Stand der Technik kann zwar bereits das Brechen nebeneinander angeordneter Zähne ermittelt werden, wobei der zu tätigende Verdrahtungsaufwand als hoch angesehen wird.
  • Schließlich zeigt die DE-A 42 00 770 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Füllfähigkeit von Tabakmaterial mittels Laserabtastung, wobei ein elektrisches Signal für das Höhenprofil und ein elektrisches Signal für die Fördergeschwindigkeit der Förderauflage verwendet werden. Zur Erzeugung eines den Volumenstrom des Tabakmaterials charakterisierenden elektrischen Signals werden das elektrische Signal für den Massenstrom und das elektrische Signal für den Volumenstrom zur Quotientenbildung einem Dividierglied zugeführt.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die bekannte Einrichtung zur Überwachung von Zahnbrüchen dahingehend weiterzubilden, dass die Beschädigung eines einzelnen Zahnes tolerierbar ist und nicht zwangsläufig eine Abschaltung der Rolltreppe oder des Rollsteiges herbeigeführt werden muss.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zur Überwachung von Zahnschäden an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges gebildet durch ein Laserabstandsmessgerät zur Erzeugung eines Höhenprofiles der Zähne, wobei das als Scanner ausgebildete Laserabstandsmessgerät im Sockel- oder Balustradenbereich der Rolltreppe oder des Rollsteiges angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird in Weiterbildung des Standes der Technik sichergestellt, dass bei Bruch eines einzelnen Zahnes nicht unmittelbar eine Abschaltung der Rolltreppe oder des Rollsteiges herbeigeführt werden muss. Dies erfolgt erst dann wirksam, wenn beispielsweise zwei benachbarte Zähne gebrochen oder beschädigt sind. Eine Abschaltung hingegen erscheint auch dann sinnvoll, wenn ein einzelner Zahn nach oben abgebogen ist.
  • Das Laserabstandsmessgerät kann sowohl oberhalb der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges als auch im Sockel- oder Balustradenbereich vorgesehen werden. Das Laserabstandsmessgerät kann nach Art eines Scanners aufgebaut sein, der optische Elemente, wie Spiegel oder dergleichen, beinhaltet, mittels derer der Laserstrahl abgelenkt wird. Durch Schwenken beispielsweise der optischen Elemente wird der Laserstrahl über die Zähne geführt und reflektiert. Somit kann ein zweidimensionales Höhenprofil erzeugt werden. Dieses Profil wird dann auf fehlende, respektive verbogene Zähne im Bereich einer nachgeschalteten Auswerteeinheit mit einer dort abgespeicherten Grundkontur des Zahnprofiles der Kämme verglichen. Hierbei sind die Abstände der einzelnen Zähne, hinsichtlich der zweidimensionalen Schnittlinie, als Funktion des Winkels anzusehen.
  • Wird durch den in der Regel kontinuierlichen Vergleich das Fehlen eines oder mehrerer Zähne, respektive ein nach oben abgebogener Zahn, festgestellt, können entsprechende Statusmeldung ausgegeben oder aber bei Bedarf der Antrieb der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges stillgesetzt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt als Prinzipskizze einen Einstiegsbereich 1 für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig. Erkennbar ist ein Sockel 2 sowie angedeutete Zähne 3 einer Kammplatte 4. In einem der Sockel 2 ist ein Laserabstandsmessgerät 5 Form eines Scanners vorgesehen. Nicht weiter dargestellte optische Elemente des Laserabstandsmeßgerätes 5 sind zur Ablenkung des Laserstrahles 6 schwenkbar vorgesehen (Pfeil), wobei als Linie die Oberfläche 7 der Zähne 3 zwischen den Sockeln 2 abgetastet wird. Durch diese Maßnahme wird ein zweidimensionales Höhenprofil der Zähne 3 erzeugt, das anschließend auf fehlende oder verbogenen Zähne hin ausgewertet wird.
  • Zu diesem Zweck kommt eine nachgestellte Auswerteeinheit 8 zum Einsatz, in welcher die Grundkontur der ursprünglichen Kammplatte 4, respektive Zahnform, in mathematischer Form abgespeichert ist. Durch kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Vergleich des gemessenen zweidimensionalen Höhenprofils mit der Grundkontur kann das Fehlen einzelner oder mehrerer der Zähne 3 bzw. abgebogene Zähne 3 erkannt werden. Entsprechende Statusmeldungen werden generiert bzw. der Antrieb der Rolltreppe bzw. des Rolsteiges wird stillgesetzt.

Claims (4)

  1. Einrichtung zur Überwachung von Zahnschäden an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen im Bereich einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges gebildet durch ein Laserabstandsmessgerät (5) zur Erzeugung eines Höhenprofiles der Zähne (3), wobei das als Scanner ausgebildete Laserabstandsmessgerät (5) im Sockel- (2) oder Balustradenbereich der Rolltreppe oder des Rollsteiges angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (6) zur Erzeugung eines zweidimensionalen Höhenprofiles ablenkbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserabstandsmessgerät (5) optische Elemente zur Ablenkung des Laserstrahles (6) beinhaltet, die zur Erzeugung des zweidimensionalen Höhenprofiles des Zahn- bzw. Kammbereiches schwenkbar vorgesehen sind.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserabstandsmessgerät (5) mit einer Auswerteeinheit (8) in Wirkverbindung steht, in welcher in mathematischer Form eine Grmdkontur eines Kamm- oder Zahnprofils abgelegt ist, wobei in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Form ein Vergleich zwischen Grundkontur und tatsächlich ermittelter Kontur des Kamm- oder Zahnprofils herbeigeführt wird.
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