DE10219483A1 - Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Zahnbrüchen im Bereich einer Personenförderanlage - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Zahnbrüchen im Bereich einer Personenförderanlage

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    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects
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Abstract

Verfahren zur Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem zumindest eine der Zahn- bzw. Kammoberflächen optisch abgetastet wird und diese Bilder auf Veränderung des Ursprungszustandes miteinander verglichen werden, dergestalt, daß bei vorgebbaren Abweichungen vom Ursprungszustand zumindest ein Warnhinweis generiert oder aber die Rolltreppe bzw. der Rollsteig stillgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges.
  • Das DE-Gbm 299 07 184 betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig mit je einer Kammplatte am Einstieg und am Ausstieg, wobei die Kammplatte Kammsegmente aufweist, deren Zähne mit Nuten in der Treppenstufe oder der Palette kämmen. Die Kammsegmente weisen an den Zähnen eine Leitung auf, die sich quer über die Breite der Kammsegmente erstreckt und die durch einen Zahnbruch unterbrochen wird. Durch diesen Stand der Technik kann bereits wirksam das Brechen eines einzelnen Zahnes festgestellt werden, so daß nach erfolgtem Zahnbruch in jedem Fall ein Abschalten der Fahrtreppe oder des Fahrsteiges herbeigeführt wird. Demzufolge muß unmittelbar manuell, nämlich durch Reparatur des betroffenen Segmentes eingegriffen werden, ehe die Fahrtreppe bzw. der Fahrsteig wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Anlage unterliegt somit einer relativ langen Nichtnutzbarkeit.
  • Nach geltenden Sicherheitsstandards ist ein einzelner Zahnbruch zwar unangenehm, wobei es jedoch auf Grund der geringen Zahnabstände tolerierbar ist, das Fehlen eines einzelnen Zahnes auch unter Sicherheitsaspekten in Kauf zu nehmen, so daß eine Abschaltung der Anlage hier nicht unbedingt notwendig erscheint. Problematisch wird es erst, wenn mehrere Zähne beschädigt werden, wobei dann unter Umständen, insbesondere bei Fehlen benachbarter Zähne größere Abstände gebildet werden, die dann eine Gefahrenquelle bilden.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die bekannte Einrichtung zur Überwachung von Zahnbrüchen dahingehend weiterzubilden, daß die Beschädigung eines einzelnen Zahnes tolerierbar ist und nicht zwangsläufig eine Abschaltung der Rolltreppe oder des Rollsteiges beigeführt werden muß.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren zur Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem zumindest eine der Zahn- bzw. Kammoberflächen optisch abgetastet wird und diese Bilder auf Veränderung des Ursprungszustandes miteinander verglichen werden, dergestalt, daß bei vorgebbaren Abweichungen vom Ursprungszustand zumindest ein Warnhinweis generiert, insbesondere jedoch bei größeren Abweichungen vom Ursprungszustand die Rolltreppe bzw. der Rollsteig stillgesetzt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dieses Ziel wird auch erreicht durch eine Einrichtung zur Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, beinhaltend mindestens eine auf mindestens eine Zahn- bzw. Kammoberfläche gerichtete Kamera, die in Wirkverbindung mit einem Bildverarbeitungsystem steht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit den Erfindungsgegenständen wird in Weiterbildung des Standes der Technik sichergestellt, daß bei Bruch eines einzelnen Zahnes nicht unmittelbar eine Abschaltung der Rolltreppe oder des Rollsteiges herbeigeführt werden muß. Dies erfolgt erst dann wirksam, wenn beispielsweise zwei benachbarte Zähne gebrochen oder beschädigt sind. Eine Abschaltung erscheint auch dann sinnvoll, wenn ein einzelner Zahn nach oben abgebogen ist.
  • Vorteilhafterweise werden zwei einander gegenüberliegend vorgesehene Kameras verwendet, so daß zwei einander, zumindest partiell überdeckende Überwachungsbereiche gebildet werden. Die Kameras werden, einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, im Sockelbereich der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges in dort vorgesehenen Ausnehmungen plaziert. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, selbige im Bereich der Handlaufführung vorzusehen. Der Fachmann wird abhängig vom Anwendungsfall den geeigneten Standort der Kameras auswählen.
  • An die Kameras angeschlossen ist zumindest ein Bildverabreitungsystem, das die im allgemeinen sehr kontrastreichen Bilder verarbeitet und Formänderungen, wie sie beispielsweise durch verbogene oder fehlende Zähne entstehen, wirksam erkennt. Wie bereits angesprochen, muß bei einem einzelnen fehlenden Zahn die Rolltreppe bzw. der Rollsteig nicht zwangsläufig stillgesetzt werden. Hier reicht es aus, wenn ein Warnhinweis erzeugt wird, so daß beispielsweise ein beschädigter Kamm dann vor Ort ausgetauscht wird, ohne daß die Rolltreppe bzw. der Rollsteig lange nicht genutzt werden kann. Erst bei Bruch zweier oder mehrerer benachbarter Zähne, wird aus Sicherheitsgründen der Rolltreppenantrieb abgeschaltet, wobei ebenfalls ein Warnhinweis generiert wird, so daß die dann nicht mehr benutzbare Rolltreppe bzw. der dann nicht mehr nutzbare Rollsteig in möglichst kurzer Zeit repariert werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eine Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 Prinzipskizze eines Einstiegsbereiches einer Rolltreppe
  • Fig. 2 Teildarstellung der im Einstiegsbereich vorgesehenen Kämme
  • Fig. 1 zeigt den Einstiegsbereich 1 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe. Dargestellt ist der Sockelbereich 2, die seitlichen Balustraden 3, die Handläufe 4 sowie eine Kammplatte 5, beinhaltend mehrere Kämme 6. In Ausnehmungen 7 der innenliegenden Sockelbereiche 8 sind zwei einander gegenüberliegende Kameras 9 dergestalt positioniert, daß sie unter einem vorgebbaren Winkel die sichtbare Oberfläche 10 der Kämme 6 aufnehmen und diese optischen Signale an ein nicht weiter dargestelltes Bildverarbeitungsystem weiterleiten. Durch diese Anordnung werden zwei Überwachungsbereiche 11, 12 gebildet, die etwa im mittleren Bereich der Kämme 6 einen Überlappungsbereich 13 bilden.
  • Fig. 2 zeigt die Kämme 6 in ihrer Draufsicht. Erkennbar sind Zähne 14, die im Betriebszustand in Nuten der Stufen der Rolltreppe eingreifen. Die einander gegenüberliegend angeordneten Kameras 7 überwachen sowohl die Zähne 14 als auch die Kämme 6 an sich, so daß Veränderungen vom Ursprungszustand (nicht beschädigte Kämme sowie vollständige Anzahl an Zähnen) ermittelbar sind. Jede Abweichung davon, wird im nachgeschalteten Bildverarbeitungsystem, das die im allgemeinen sehr kontrastreichen Bilder verarbeitet, erkannt, wobei dann entsprechende Entscheidungen (Warnhinweise bzw. Abschalten des Rolltreppen- oder Rollsteigantriebes) generiert werden. Mit dem Erfindungsgegenstand können nicht nur gebrochene sondern auch verbogenen Zähne 14 sicher erkannt werden, so daß gegenüber dem Stand der Technik eine einfachere und effizientere Lösung bereitgestellt wird.

Claims (9)

1. Verfahren zur Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen (14) bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen (6) einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem zumindest eine der Zahn- bzw. Kammoberflächen (10) optisch abgetastet wird und diese Bilder auf Veränderung des Ursprungszustandes miteinander verglichen werden, dergestalt, daß bei vorgebbaren Abweichungen vom Ursprungszustand zumindest ein Warnhinweis generiert oder aber die Rolltreppe bzw. der Rollsteig stillgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sichtbare Bereich (10) der Zähne (14) bzw. Kämme (6) optisch abgetastet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtastung durch mehrere, insbesondere zwei einander gegenüberliegend vorgesehene, Kameras (7) vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mehrzahl an Kameras (7) einzelne, einander zumindest partiell überschneidende Überwachungsbereiche (11, 12) gebildet werden.
5. Einrichtung zu Überwachung von Zahnbrüchen an Zähnen (14) bzw. damit zusammenwirkenden Kämmen (6) einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, beinhaltend mindestens eine auf mindestens eine Zahn- bzw. Kammoberfläche (10) gerichtete Kamera (7), die in Wirkverbindung mit einem Bildverarbeitungsystem steht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (7) im Sockelbereich (8) der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges etwa in der Ebenen der Zähne (14) bzw. Kämme (6) positioniert ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch mehrere, insbesondere zwei Kameras (7) zur Überwachung zumindest einer der Zahn- bzw. der Kammoberflächen (10), insbesondere der sichtbaren Zahn- bzw. Kammoberflächen (10).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von zwei Kameras (7) diese einander gegenüberliegend vorgesehen werden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameras (7) unter Bildung von einander überlappenden Überwachungsbereichen (11, 12) etwa auf gleichem Höhenniveau unter einem vorgebbaren Winkel im Sockelbereich (8) der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges vorgesehen sind.
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