DE10222842B3 - Geschwindigkeits-Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Geschwindigkeits-Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) mit einstellbarer Ausfahrlänge von einem Zugseil ist vorgesehen, die einem Kraftfahrzeug einzubauen ist. Die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) umfasst ein Getriebe, eine Kupplung, eine Zugseilspule (20) und ein Zugseil (26). Die Zugseilspule (20) umfasst zwei Seitenwände, um eine Nut zur Aufnahme des Zugseiles zu bilden, und einen mittleren Abschnitt mit wenigstens zwei Bögen mit unterschiedlichen Radien, wobei das Getriebe die Zugseilspule (20) durch eine Kupplung ausrücken kann. Ein Ende des Zugseiles (26) ist mit der Zugseilspule (20) verbunden, und das andere Ende des Zugseils (26) ist mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus verbunden, sodass der Einbau von solch einer Zugseilspule (20) umgekehrt werden kann und die Ausfahrlänge der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) einfach verändert werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschwindigkeits-Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug ( US 4 385 675 A ).
  • Da die Leistung von Kraftfahrzeugen ständig verbessert wird, weisen Kraftfahrzeuge heutzutage unterschiedliche Geschwindigkeits-Regeleinrichtungen auf, um die Geschwindigkeit von einem Motor konstant zu halten. Solch ein System verändert automatisch die Drosselstellung im Vergaser oder im Luftansaugrohr entsprechend den Veränderungen der Straßenbedingungen und hält die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges auf einer vorbestimmten Geschwindigkeit.
  • Eine Geschwindigkeits-Regeleinrichtung, die in herkömmlichen Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, hält im allgemeinen die Bewegung des Kraftfahrzeuges mittels eines Vakuumkonverters, der zwischen einem Vakuumspeichertank und einem Vakuumantriebsgerät installiert ist, die mit dem Luftansaugrohr des Motors verbunden sind, auf einer konstanten Geschwindigkeit. Wenn jedoch diese Art von Geschwindigkeitsreglern unter Straßenbedingungen mit großem Veränderungen läuft, führt dies zu einer starken Veränderung der Drosselposition und einem deutlichen Abfall der Motorleistung. Dabei wird auch der Grad des Vakuums im Luftansaugrohr reduziert und folglich ein deutlicher Abfall der Motorleeistung verursacht. Beispiele für frühere automatische Geschwindigkeitsregelungen für Kraftfahrzeuge sind in der US-A-3,485,316 und der US-A-4,170,274 beschrieben.
  • US 4,385,675 offenbart eine Einrichtung, die einen Teil einer Geschwindigkeitsregelungsvorrichtung zur Regelung der Vorwärtsgeschwindigkeit eines Fahrzeuges oder der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Motors bildet, wobei es gewünscht wird, dass der Benutzer die Geschwindigkeitsregelungsvorrichtung bedient, die einen Elektromotor mit umschaltbarer Drehrichtung hat, der ein Geschwindigkeitskorrektursignal in Bezug auf den Unterschied zwischen der tatsächlichen Geschwindigkeit und der gewünschten Geschwindigkeit erhält. Eine elektromagnetische Kupplung ist vorhanden, die einen Rotor, der von dem Motor angetrieben wird, und einen Kupplungsring enthält, der über eine Feder einer Übersetzungsrolle mit einer doppelt wirkenden Verbindung zu dem Drosselhebel des Motors montiert ist. Die Kupplung wird betätigt beim Einschalten der Geschwindigkeitssteuerung, um den Rotor und die Kupplung in Eingriff zu bringen, wobei der Dros selhebel durch den Elektromotor über die Übersetzungsrolle und die doppelt wirkende Verbindung angetrieben wird. Bei diese Vorrichtung ist nachteilig, dass praktisch die Zugseilspule ausgetauscht werden muß, wenn die Vorrichtung für unterschiedliche Motormodelle verwendet werden soll.
  • DE 43 33 701 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Leistungsteuerung einer Brennkraftmaschine. Zur Beeinflussung des Luftdurchsatzes durch den Ansaugstutzen einer Brennkraftmaschine, deren Leistung durch Verstellung einer Drosselklappe geregelt wird, wird vorgeschlagen, im Ansaugstutzen in an sich bekannter Weise eine die Drosselklappe über einen Teil des Stellwinkels " begleitende", kalottenförmige Kontur vorzusehen und die Seilscheibe im Nutzbereich kreisförmig auszubilden, jedoch exzentrisch zu ihrem geometrischen Mittelpunkt auf der Drosselklappe zu befestigen. Hier wird zwar auf den Zusammenhang von geometrischen Abmessungen der Zugseilspule und Stellweg eingegangen, eine befriedigende Lösung für den Fall, daß die Vorrichtung für unterschiedliche Motormodelle verwendet werden soll, wird nicht angeboten.
  • Darüber hinaus umfassen viele der bisher bekannten Geschwindigkeits-Regeleinrichtungen, die in Automobilen benutzt werden, eine Zugseilspule, die über ein Zugseil mit einem Drosselverbindungsstab verbunden ist; einen Antriebseinrichtung, um die Drossel geeignet zu verstellen, wenn das Automobil beschleunigt oder abgebremst wird; und eine Kupplung, um die Zugseilspule an oder von der Antriebseinrichtung oder dem Antriebsmotor an- bzw. abzukuppeln. Es gibt jedoch Veränderungen in den spezifischen Geschwindigkeiten der unterschiedlichen Automobile, und die benötigten Verstellungen der Drosseln sind unterschiedlich. Deshalb kann die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung nicht mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus übereinstimmen, wenn die selbe Geschwindigkeits-Regeleinrichtung in verschiedenen Modellen von Automobilen eingebaut wird. Mit anderen worten, es wird eine Situation geschaffen, in der die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung zu schnell beschleunigt oder zu langsam verzögert oder sogar nicht in der Lage ist, die vorbestimmte Geschwindigkeit einzuhalten.
  • Im Stand der Technik sind auch Geräte zur Geschwindigkeitsregelung von Kraftfahrzeugen bekannt, welche Gebrauch von einem Schwingarm machen, um ein Zugseil, das verbunden ist mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus des Kraftfahrzeuges verbunden ist, zu ziehen. Durch Veränderung der Länge des Schwingarmes kann die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung in verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen eingebaut werden. Jedoch ist die erzeugte Zugkraft entsprechend dem unterschiedlichen Winkel des Schwingarmes unterschiedlich, wenn solch ein Schwingarm am Zugseil zieht. Deshalb kann diese Geschwindigkeits-Regeleinrichtung die Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges gewöhnlich nicht ordentlich regeln. Des weiteren wird, wenn das Zugseil seine Lage entsprechend dem Schwingarm verändert, das Zugseil verdreht, wenn der Schwingarm umgebogen wird, wodurch die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung beschädigt werden kann.
  • Im Hinblick auf die vorher erwähnten Mängel des Standes der Technik, gibt es einen Bedarf für eine Geschwindigkeits-Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, die in unterschiedlichen Modellen von Kraftfahrzeugen benutzt werden kann und die mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus von solch einem Kraftfahrzeug zur Regelung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Geschwindigkeits-Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, die in verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann und sich für den Geschwindigkeitsregelungsmechanismus dieser Kraftfahrzeuge eignet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Geschwindigkeits-Regeleinrichtung in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise ausgebildet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Die erfindungsgemäße Geschwindigkeits-Regeleinrichtung weist in vorteilhafter Weise eine einstellbare Ausfahrlänge der Zugseilspule auf, sodass das Zugseil sanft zwischen dem Stellgerät für konstante Geschwindigkeit und dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus des Kraftfahrzeuges bewegt werden kann. Durch den Aufbau der erfindungsgemäßen Geschwindigkeits-Regeleinrichtung mit einstellbarer Ausfahrlänge einer Zugseilspule kann es zur Geschwindigkeitsregelung für Kraftfahrzeuge in verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen einfach eingebaut werden und es kann mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus des Kraftfahrzeuges zusammenarbeiten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer Geschwindigkeits-Regeleinrichtung entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche die Verbindung von einer Zugseilspule und einem Drahtkabel in derselben Richtung zeigt; und
  • 3 eine Schnittdarstellung der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung, welche die Verbindung der Zugseilspule und eines Drahtseilkabels in einer anderen Richtung zeigt.
  • 1 zeigt die Explosionsansicht der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Im allgemeinen wird solch ein Kraftfahrzeug von einem Brennkraftmotor mit einem Mechanismus zur Geschwindigkeitsregelung zur Regelung der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges angetrieben. Die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 eines Kraftfahrzeuges umfasst einen Hauptkörper 32, eine Zugspule 20, einen Geschwindigkeitszugseil 26 und ein Gehäuse 22. Der Hauptkörper 23 umfasst einen Antriebsmotor, eine Kupplung, ein Getriebe und eine Regelungsschaltung. Der Hauptkörper 32 ist mit dem Kraftfahrzeug durch eine Stütze 50 verbunden. Die Regelungsschaltung des Hauptkörpers 32 ist mit einem Regler für eine konstante Geschwindigkeit im Vordersitz durch die Kontrollleitung 35 zur Regelung der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 verbunden. Wenn der Fahrer eine konstante Geschwindigkeit einstellt, dann wird die Kupplung des Hauptkörpers 32 eingerückt. Mittels der Kupplung und des Getriebes wird die Antriebsschraube 30 im Hauptkörper 32 durch den Motor angetrieben. Andererseits, wenn der Fahrer die Einstellung der konstanten Geschwindigkeit aushebt, dann wird die Kupplung des Hauptkörpers 32 ausgerückt und die Antriebsschraube 30 kann durch ein Bauteil ähnlich dem einer Schraube auf eine spezifische radiale Position zurückkehren.
  • Im folgenden werden die 1, 2 und 3 betrachtet. Die Zugseilspule 20 ist aus zwei kreisförmigen Scheiben 45 und 47 und einem mittleren Abschnitt 43 zusammengesetzt. Die zwei kreisförmigen Scheiben 45, 47 haben eine Öffnung 46, die mit einer anderen Öffnung 46 ausgerichtet ist und bilden zwei Seitenwände zur Aufnahme eines Drahtseiles. Der mittlere Abschnitt hat zwei Bögen 42, 44 mit verschiedenen Radien, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Der Radius des Bogens 42 ist größer als der des Bogens 44. Die Zugseilspule 20 ist auf der Antriebsschraube 30 des Hauptkörpers 32 durch die Nut 38 befestigt. Das Geschwindigkeitszugseil hat ein Befestigungsteil 27 und ein Drahtseil 29. Das Befestigungsteil 27 kann in der Öffnung 46 der Zugseilspule 20 befestigt werden, so daß ein Teil des Drahtkabels 29 zwischen den zwei kreisförmigen Scheiben 45, 47 liegt und das andere Ende des Drahtseiles 29 ist mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus des Kraftfahrzeuges verbunden.
  • Wie oben erwähnt wird sich der Antriebsmotor verursacht durch die Regelungsschaltung im Hauptkörper drehen, wenn der Fahrer die konstante Geschwindigkeit einstellt, und dann dreht sich die Zugseilspule 20 durch die Antriebsschraube 30 auf eine spezifische radiale Position, sodass das Drahtseil 29 des Geschwindigkeitszugseiles 26 auf eine bestimmte Länge gezogen wird, um die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges auf die aktuelle Geschwindigkeit zu regeln. Jedoch sind die Ausfahrlängen, die durch den Geschwindigkeitsregelungsmechanismus für verschiedene Kraftfahrzeuge vorgegeben werden, d.h. die Abstände, welche durch das Drahtseil 29 eingestellt werden, unterschiedlich. Wenn die Zugseilspule 20 auf dem Gerät zur Geschwindigkeitsregelung von Kraftfahrzeugen in der Richtung, wie in 2 gezeigt, montiert wird, dann ist das Drahtseil 29 um den Bogen 44 mit dem kleineren Radius gewikkelt. Mit anderen Worten ist, wenn sich die Antriebsschraube 30 auf einen bestimmten Winkel dreht, wie durch die Pfeilrichtung in den Figuren dargestellt ist, der durch solch ein Drahtkabel 29 eingestellte Abstand ist kürzer. Andererseits ist das Drahtseil 29 um den Bogen 42 mit dem größeren Radius gewickelt, wenn die Zugseilspule an dem Gerät zur Geschwindigkeitsregelung 10 eines Kraftfahrzeuges montiert ist. Mit anderen Worten ist, wenn die Antriebsschraube 30 sich auf einem bestimmten Winkel dreht, wie durch die Pfeilrichtung in den Figuren dargestellt ist, die durch solch ein Drahtseil 29 gezogene Länge weiter.
  • Deshalb kann die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 in verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen einfach eingebaut werden und mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus von Kraftfahrzeugen durch ein Umdrehen der Zugseilspule 20 und durch Ausnutzung von zwei Bögen mit unterschiedlichen Radien zusammenarbeiten. Ersichtlich können verschiedene Bogenarten beim Einbau der Zugseilspule verwendet werden. Zum Beispiel kann der mittlere Abschnitt der Zugseilspule spiralförmig sein und die Öffnung 46 kann auf verschiedenen radialen Positionen angebracht werden. Bei solch einem Aufbau kann das Drahtseil 29 auf verschiedene Ausfahrlängen gezogen werden, wenn sich die Antriebsschraube 30 auf einen spezifischen Winkel dreht.
  • Darüber hinaus wird, wenn die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 die Zugseilspule 20 entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist, unabhängig davon, in welcher Lage die Zugseilspule 20 eingebaut wird, zwar das Drahtseil 29 durch eine Zugkraft gespannt werden, aber nicht seinen Winkel in Bezug auf das Geschwindigkeitszugseil 26 verändern, da sich die relative Lage des Geschwindigkeitszugseils 26 zur Zugseilspule 20 nicht verändert hat. Deshalb kann das Geschwindigkeitszugseil 26 sicher am Hauptkörper durch das Befestigungsmittel 28 befestigt werden.
  • Weil das Drahtseil 29 sich zwischen dem Befestigungsmittel 28 und der Zugseilspule 20 befindet, kann deshalb ein Seitenrand 34 am Gehäuse 22 das Drahtkabel 29 einfach führen. Folglich behält das Drahtseil 29 die Richtung der Seitenwand 34 bei, wird aber nicht verdreht, was zu Ausfällen der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung führen könnte, wenn der Fahrer die Einstellung für eine konstante Geschwindigkeit und die Antriebsschraube 30 aufhebt.
  • Weil der mittlere Abschnitt der Zugseilspule 20 der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung verschiedene Radien hat, kann die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung 10 in verschiedenen Modellen von Kraftfahrzeugen eingebaut werden und kann mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus dieser Kraftfahrzeuge zusammenarbeiten.

Claims (3)

  1. Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) für ein von einem Brennkraftmotor angetriebenes Kraftfahrzeug, das einen Geschwindigkeitsregelungsmechanismus aufweist, der ein Getriebe, eine Kupplung, eine Zugseilspule (20) und ein Zugseil (26) umfasst, wobei die Zugseilspule (20) durch die Kupplung von dem Getriebe getrennt werden kann, wobei die Zugseilspule (20) eine erste kreisförmige Seitenwand (45) und eine zweite kreisförmige Seitenwand (47) mit einem dazwischen liegenden mittleren Abschnitt (43) mit wenigstens zwei Bögen mit unterschiedlichen Radien aufweist, um eine Nut zur Aufnahme des Zugseiles (26) zu bilden, wobei ein Ende des Zugseiles (26) mit der Zugseilspule (20) verbunden ist und das andere Ende des Zugseils (26) mit dem Geschwindigkeitsregelungsmechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugseilspule (20) entweder mit der ersten Seitenwand (45) oder der zweiten Seitenwand (47) zum Getriebe zeigend montierbar ist und dadurch die Ausfahrlänge des Zugseils (26) der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) anpassbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt der Zugseilspule (20) eine Spirale ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung (10) des weiteren ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Zugseiles (26) und eine Führungswand zur Führung der Richtung des Zugseiles (26) umfasst.
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