DE10222654B4 - Verbindungsstück - Google Patents

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Abstract

Verbindungsstück, das Folgendes umfasst:
– ein Gehäuse, von dessen hinterer Fläche ein Kabel herausgeführt ist; und
– einen Kabelhalter, an den das Kabel, das von der hinteren Fläche des Gehäuses herausgeführt ist, angepasst ist, um dadurch das Kabel in einem bogenförmig gekrümmten Zustand zu halten,
wobei der Kabelhalter umfasst:
– ein bogenförmiges außenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine äußere Oberfläche eines gekrümmten Teils des Kabels angepasst ist; und
– ein bogenförmiges innenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine innere Oberfläche eines gekrümmten Teils des Kabels angepasst ist,
wobei das Verbindungsstück einen Zusammenfügungshalter umfasst, um das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in einem zusammengefügten Zustand zu halten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsstück mit einer Abdeckung für ein elektrisches Kabel.
  • Stand der Technik
  • Für den Fall, dass ein ausreichender Platz zur Kabelführung in der Umgebung einer Wechselrichter-Vorrichtung, die in einem Motorraum eines Elektroautos bereitgestellt ist, nicht gewährleistet werden kann, ist eine Kabelführung schwierig. Wenn ein Verbindungsstück eines Motorschaltkreises, der sich von einem Motor zum Antrieb von Rädern erstreckt, mit der Wechselrichter-Vorrichtung verbunden wird, sollte eine Kabelführung ausgeführt werden, indem ein elektrisches Kabel, das von dem Verbindungsstück herausgeführt ist, um fast 90° gebogen wird, so dass sich das Kabel entlang einer äußeren Oberfläche der Wechselrichter-Vorrichtung erstreckt.
  • Das Kabel, das in dem Motorschaltkreis verwendet wird, weist jedoch im Vergleich zu einem Kabel, das in einem Signalschaltkreis verwendet wird, einen großen Gesamtdurchmesser, bestehend aus einem elektrischen Leiter und einer isolierenden Ummantelung, sowie eine hohe Biegesteifigkeit und Rückstellkraft auf, wenn sie biegeverformt wird. Demzufolge bestehen bei dem herkömmlichen Kabel dahingehend Probleme, dass es schwierig ist, das Kabel so zu biegen, dass es eine vorbestimmte Krümmung aufweist, und dass der gebogene Zustand des Kabels dadurch, dass man das Kabel einfach mit der Hand biegt, nicht über eine lange Zeitspanne aufrecht erhalten werden kann.
  • In der JP-A-5-69868U sind Techniken zum Biegen eines Kabels in einer Querrichtung offenbart, das von der hinteren Fläche eines Gehäuses eines Verbindungsstücks herausgeführt ist. Das heißt, die hintere Fläche eines Gehäuses eines Verbindungsstücks ist mit einer Kabelabdeckung abgedeckt, die einen nahezu U-förmigen Querschnitt aufweist. In der Kabelabdeckung sind eine Mehrzahl von Kabeln so untergebracht, dass sie sich in einer Querrichtung erstrecken. Ferner sind die Kabel in einer Querrichtung aus einer Öffnung herausgeführt, die in einer Seitenfläche der Kabelabdeckung vorgesehen ist.
  • Diese Kabelabdeckung ist jedoch für Kabel, die eine vergleichsweise geringe Biegesteifigkeit aufweisen. Das heißt, in der Kabelabdeckung ist keines der Kabel geführt, sondern nur mit einer geeigneten Krümmung gebogen. Daher existieren geringe Unterschiede in der Richtung, in der die Kabel von der Kabelabdeckung herausgeführt sind. Im übrigen kann in dem Fall, wo das Kabel eine geringe Biegesteifigkeit hat, und wo die Richtung, in der das Kabel aus der Kabelabdeckung herausgeführt ist, leicht korrigiert werden kann, die Kabelführung des Kabels entlang eines vorgegebenen Weges erreicht werden.
  • Im Gegensatz dazu ist es im Falle eines dicken Kabels, das in einem Motorschaltkreis eines Elektrofahrzeugs verwendet werden soll, schwierig, die Richtung zur korrigieren, in der das Kabel aus der Kabelabdeckung herausgeführt wird. Daher ist es schwierig, die Kabelführung entlang eines vorbestimmten Weges auszuführen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf die oben genannten Umstände erstellt. Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, es zu ermöglichen, dass ein elektrisches Kabel selbst dann in einer gekrümmten Zustand gehalten wird, wenn das Kabel eine hohe Rückstellkraft erzeugt, wenn es biegeverformt wird.
  • Um die oben genannte Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verbindungsstück bereit, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse, von dessen hinterer Fläche ein Kabel herausgeführt ist; und einen Kabelhalter, an den das von der hinteren Fläche des Gehäuses herausgeführte Kabel angepasst ist, um dadurch das Kabel in einem bogenförmig gekrümmten Zustand zu halten, wobei der Kabelhalter umfasst: ein bogenförmiges, außenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine äußere Oberfläche eines gekrümmten Teils der Kabel eingepasst ist; ein bogenförmiges, innenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine innere Fläche eines gekrümmten Teils des Kabels angepasst ist; und einen Zusammenfügungshalter, um das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in einem zusammengefügten Zustand zu halten.
  • Wenn das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in einem Zustand gehalten werden, in dem diese Halbelemente derart miteinander zusammengefügt sind, dass sie ein Kabel zwischen sich aufnehmen, so ist das Kabel in einen Zustand gebracht, in dem es durch Einpassung zwischen die beiden Halbelemente bogenförmig gekrümmt ist. Die äußere Oberfläche und die innere Oberfläche des gekrümmten Teils des Kabels sind an die gekrümmten Halbelemente angepasst, so dass das Kabel in einem Zustand gehalten werden kann, in dem es eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
  • Es ist vorzuziehen, dass eine bogenförmige Verstärkungsrippe auf wenigstens einer von einer äußeren Oberfläche eines bogenförmigen Abschnitts des außenoberflächenseiten Halbelements und einer inneren Oberfläche eines bogenförmigen Abschnitts des innenoberflächenseitigen Halbelements ausgebildet ist.
  • Wenn die bogenförmige Verstärkungsrippe ausgebildet ist, besteht keine Gefahr, dass das innenoberflächenseitige Halbelement oder das außenoberflächenseitige Halbelement so verformt wird, dass sich die Krümmung des bogenförmigen Abschnitts ändert. Daher kann das Kabel zuverlässig so gehalten werden, dass es eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Zusammenfügungshalter umfasst: einen Verbindungsabschnitt, um das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halblement an ihren Führungsendabschnitten schwenkbar miteinander zu verbinden, und ein Anschlussloch, das in der hinteren Fläche des Gehäuses angeordnet ist, um das Lösen der Verbindung zwischen den Halbelementen durch Innen-Einpassen von Basisendabschnitten der Halbelemente zu regulieren.
  • Nachdem das Kabel in entweder das außenoberflächenseitigen Halbelement oder das innenoberflächenseitigen Halblement eingepasst wurde, wird das jeweils andere Halbelement bezüglich des Verbindungsabschnitts, der als Drehpunkt dient, gedreht, bis die Halbelemente miteinander in Eingriff sind. Anschließend wird das Lösen der Verbindung zwischen beiden Halbelementen durch Einpassen der Basisendabschnitte der Halbelemente in das Anschlussloch des Gehäuses reguliert, indem die beiden Halbelemente entlang der Längsrichtung des Kabels verschoben werden. Somit sind die beiden Halbelemente in einem zusammengefügten Zustand verrastet. Wenn die beiden Halbelemente miteinander zusammengefügt sind, sind sie mittels des als Drehpunkt dienenden Verbindungsabschnitts miteinander in Eingriff. Daher kann das Kabel selbst dann, wenn es hart und schwer zu biegen ist, mit einer kleinen Kraft gehalten werden, indem es zwischen die beiden Halbelemente durch Hebelkraft eingesetzt ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Einpassabschnitte an der hinteren Fläche des Gehäuses und an einem Basisendabschnitt des Kabelhalters vorgesehen sind und die Einpassabschnitte aneinander angepasst sind, um eine rüttelnde Bewegung des Kabelhalters bezüglich des Gehäuses zu stabilisieren.
  • Wird die oben beschriebene Struktur verwendet, so wird die Richtung, in der das Kabel von der hinteren Fläche des Gehäuses herausgeführt ist, durch Stabilisieren eines Rüttelns des Kabelhalters bezüglich des Gehäuses konstant gehalten. Daher kann in dem Fall, wo ein wasserabdichtender, zylindrischer Gummistopfen zwischen dem inneren Umfang des Hohlraums, der sich in dem Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses und dem äußeren Umfang des Kabels öffnet, angebracht ist, eine Undichtigkeit gleichmäßig über den gesamten Umfang des Gummistopfens eingestellt werden, so dass die wasserdichtende Funktion des Gummistopfens verbessert wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Kabel eine Mehrzahl von Kabeln umfasst, und eine Mehrzahl von Führungsrillen, an die die Mehrzahl von Kabeln einzeln angepasst sind, sind parallel zueinander in sowohl in dem außenoberflächenseitigen Halbelement als auch in dem innenoberflächenseitigen Halbelement derart geformt, dass sie sich in Richtung ihrer Basisendabschnitten auf weiten, wobei das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement durch einen Verbindungsabschnitt schwenkbar miteinander verbunden sind, der an einem Ende der Halbelemente vorgesehen ist, eine Schaftachse des Verbindungsabschnitts bezüglich gekrümmter Passflächen der Halbelemente radial nach außen oder radial nach innen versetzt ist, wobei das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in Eingriff gebracht und gelöst werden, indem die gekrümmten Passflächen zueinander schräg verschoben werden, und wobei ein Verschieben der Halbelemente in einer Löserichtung der Halbelemente dadurch stabilisiert wird, dass innere Oberflächen der Führungsrillen der beiden Halbelemente bewirken, dass auf äußere Oberflächen der Kabel schräg Druck ausgeübt wird, wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung ausgeübt wird.
  • Wird die oben beschriebene Struktur verwendet, so wird die Verschiebung in einer Löserichtung jeder der beiden Halbelemente dadurch reguliert, dass die inneren Oberflächen der Führungsrillen der beiden Halbelemente auf die äußeren Oberflächen der Kabel schräg einen Druck ausüben, selbst wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung auf die beiden Halbelemente ausgeübt wird, die in einen zusammengefügten Zustand gebracht wurden. Somit können beide Halbelemente vorläufig in einem zusammengefügten Zustand gehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem bei einer ersten Ausführungsform ein Kabelhalter von einem Gehäuse entfernt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Kabelhalter, von dessen Basisseite aus betrachtet, veranschaulicht;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt, die eine Zustand zeigt, in dem beide Halbelemente des Kabelhalters voneinander gelöst sind;
  • 4 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die beiden Halbelemente vollständig voneinander gelöst sind;
  • 5 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem die beiden Halbelemente halb voneinander gelöst sind;
  • 6 ist ein Teilschnitt, der einen Zustand zeigt, in dem der Kabelhalter in das Gehäuse eingepasst ist; und
  • 7 ist eine Konzept-Ansicht, die eine Form der Halbelemente zeigt, die miteinander zusammengefügt sind und geg,en die Kabel gedrückt werden, wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung auf die beiden Kabelhalter, die sich in einem zusammengefügten Zustand befinden, wirkt.
  • Ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein Verbindungsstück gemäß dieser Ausführungsform wird dadurch gebildet, dass es ein Gehäuse 10 aus Kunstharz und einen Kabelhalter 20 aus Kunstharz umfasst. In dem Gehäuse 10 sind drei Kabelenden aufnehmende Abschnitte 11, die in dessen vorderer und hinterer Endfläche geöffnet sind, so ausgebildet, dass sie in konstantem Abstand quer angeordnet sind. In jeden der Kabelenden aufnehmenden Abschnitte 11 ist von der hinteren Fläche des Gehäuses 10 ein (nicht gezeigtes) metallenes Anschlussstück eingesetzt. Ein Öffnungsabschnitt der hinteren Endseite jedes der Kabelenden aufnehmenden Abschnitte 11 ist in der hinteren Fläche des Gehäuses 10 als kreisförmiges Anschlussloch 12 geöffnet. Ferner ist jedes der Anschlusslöcher 12 aus einer zylindrischen Umfangswand 13 gebildet. Diese drei Umfangswände 13 sind so geformt, dass obere Enden von deren äußeren Umfangswandabschnitten durch eine flache Verbindungswand 14 miteinander verbunden sind, und dass untere Enden von deren äußeren Umfangswandabschnitten durch flache Verbindungswände 14 miteinander verbunden sind. Ein länglicher, elliptischer Passabschnitt 15 ist durch äußere, halbkreisförmige Bereiche der Umfangswände, die an dessen Schmalseite vorgesehen sind, und der oberen und der unteren Verbindungswand 14 gebildet. Darüber hinaus sind die Umfangswände 13 jedes Paares von benachbarten Anschlusslöchern 12 durch Verbindungsabschnitte 16 miteinander verbunden. Ein nahezu trapezförmiges Aufnahmeloch 17 ist so in dem Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses 10 ausgebildet, dass es die Verbindungsabschnitte 16, die Verbindungswände 14 und die Umfangswände 13 umfasst. Ferner sind paarweise obere und untere Abziehverhinderungslöcher 18 so auf dem inneren Umfang jedes der Anschlusslöcher 12 vorgesehen, dass sie mit dem äußeren Umfang des Passabschnitts 15 verbunden sind.
  • Ein Kabelhalter 20 wird verwendet, um das Kabel W in einem Zustand zu halten, in welchem es bogenförmig und um 90° nach unten gekrümmt ist, indem das Kabel W, das von der hinteren Fläche des Gehäuses nach hinten herausgeführt ist, an den Kabelhalter 20 angepasst ist. Der Kabelhalter 20 umfasst zwei Elemente, und zwar ein außenoberflächenseitiges Halbelement 21 und ein innenoberflächenseitiges Halbelement 23.
  • Das außenoberflächenseitige Halbelement 21 weist, von der Seite betrachtet, im wesentlichen die Form eines Viertelkreis auf. Drei Führungsrillen 22, von denen jede einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, sind in der inneren Umfangsfläche quer angeordnet ausgebildet. Diese drei Führungsrillen 22 sind parallel angeordnet, so dass Teile der äußeren Oberfläche (äußere, halbkreisförmige Bereiche des äußeren Umfangs des Kabels W) eines gekrümmten Teils des Kabels W, das aus der hinteren Fläche des Gehäuses 10 herausgeführt sind, einzeln an die Führungsrillen 22 angepasst sind. Somit ist das Kabel W in engem Kontakt mit den Führungsrillen 22. Die Führungsrillen 22 weiten sich von einer Führungsendseite (das heißt, die Seite, die nach unten und zu der der hinteren Fläche des Gehäuses 10 entgegengesetzten Seite weist) in Richtung zu einer Basisendseite (das heißt, die Seite, die nach vorn, zur hinteren Fläche des Gehäuses 10 weist) auf. Insbesondere zwei Führungsrillen 22, die jeweils an der linken Seite und an der rechten Seite vorgesehen sind, sind jeweils aus Bahnen gebildet, die seitlich-symmetrisch bezüglich der mittleren Führungsrille 22 geformt sind, welche dazwischen angeordnet ist. Der seitliche Abstand zwischen den Führungsrillen 22 nimmt in der Richtung von dem Führungsende bis zu dem Basisende der Halters allmählich zu.
  • Das innenoberflächenseitige Halbelement 23 weist, von der Seite betrachtet, nahezu die Form eines Viertelkreis auf. Drei Führungsrillen 24, von denen jede einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, sind quer angeordnet in der inneren Umfangsfläche ausgebildet. Diese drei Führungsrinnen 24 sind parallel angeordnet, so dass Teile der äußeren Oberfläche (äußere, halbkreisförmige Bereiche des äußeren Umfangs des Kabels W) eines gekrümmten Teils des Kabels W, das von der hinteren Fläche des Gehäuses 10 herausgeführt ist, einzeln an die Führungsrillen 24 angepasst sind, und die Führungsrillen 24 weiten sich in einer Richtung von einer Führungsendseite (das heißt, die Seite, die nach unten und zu der der hinteren Fläche des Gehäuses 10 entgegengesetzten Seite weist) zu einer Basisendseite (das heißt, die Seite, die nach vorn, zu der hinteren Fläche des Gehäuses 10 weist) auf. Insbesondere zwei Führungsrillen 24, die an der linken Seite bzw. an der rechten Seite vorgesehen sind, sind jeweils aus Bahnen gebildet, die seitlich-symmetrisch bezüglich der mittleren Führungsrille 24 geformt sind, welche dazwischen angeordnet ist. Der seitliche Abstand zwischen den Führungsrillen 24 nimmt in der Richtung von dem Führungsende bis zu dem Basisende der Halters allmählich zu. Die Führungsrillen 24 eines solchen innenoberflächenseitigen Halbelements 23 entsprechen jeweils den Führungsrillen 22 des außenoberflächenseitigen Halbelements 21. Wenn die Halbelemente 21 und 23 in den zusammengefügten Zustand gebracht sind, ist durch die entsprechenden Führungsrillen 22 und 24 ein Halteloch 25 gebildet, durch das das Kabel W ohne Rütteln bewegt wird.
  • Darüber hinaus sind entlang der Führungsrillen 22, auf einer äußeren Umfangsfläche (das heißt, einer äußeren Fläche eines bogenförmigen Abschnitts) des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 Verstärkungsrippen 26 ausge bildet. Zwei Stege von Verstärkungsrippen 26 sind gebildet, die zu der mittleren Führungsrille 22 gehören, während ein einziger Steg einer Führungsrippe 26 jeweils für jede der seitlichen Führungsrillen 22 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise sind Verstärkungsrippen 27 auf der inneren Fläche (das heißt, eine inneren Fläche eines bogenförmigen Abschnitts) des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 so ausgebildet, dass sie sich entlang der Führungsrille 24 erstrecken. Zwei Stege von Führungsrippen 27 sind für die mittlere Führungsrille 24 ausgebildet. Ein einziger Steg einer Verstärkungsrippe 27 ist jeweils für jede der seitlichen Führungsrillen 24 ausgebildet.
  • Das außenoberflächenseitige Halbelement 21 und das innenoberflächenseitige Halbelement 23 werden miteinander in einen Zustand zusammengefügt, wobei die bogenförmigen Passflächen 28 und 29 so gestaltet sind, dass sie aneinanderstoßen, und wobei aus den Führungsrillen 22 und 24 ein Halteloch 25 gebildet ist. Auf diese Weise kann das Kabel W in einem gekrümmten Zustand gehalten werden. Dieser zusammengefügte Zustand (das heißt, der Zustand, in dem das Kabel W in einem gekrümmten Zustand gehalten wird) wird durch einen Zusammenfügungshalter 30 gehalten.
  • Der Zusammenfügungshalter 30 ist dadurch gebildet, dass er das Anschlussloch 12, das in dem Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses 10 vorgesehen ist, und den Verbindungsabschnitt 31, der dazu dient, das außenoberflächenseitige Halbelement 21 und das innenoberflächenseitige Halbelement 23 bei den Führungsendabschnitten so miteinander zu verbinden, dass sie miteinander zusammenwirken und voneinander gelöst werden können, umfasst.
  • Ein zylindrischer Einpassabschnitt 32 ist an jedem der Basisendabschnitte des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 und des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 ausgebildet und weist eine halbzylindrische Form auf, die man dadurch gewinnt, dass ein entsprechender der Endabschnitte der Führungsrillen 22 und 24 nach vorn verlängert wird, und dass er eine zylindrische Form aufweist, die man erhält, indem man die beiden Halbelemente 21 und 23 in einen zusammengefügte Zustand bringt. Wenn diese drei zylindrischen Einpassabschnitte 32 innen in die Anschlusslöcher 12 des Gehäuses eingepasst sind, können sich die Basisendabschnitte der beiden Halbelemente 21 und 23 nicht nach oben und nach unten lösen. Ferner sind in jedem der zylindrischen Einpassabschnitte 32 paarweise obere und untere Abziehverhinderungsstücke 33 gebildet. In einem Zustand, in dem jeder der zylindrischen Einpassabschnitte 32 in die entsprechenden Anschlusslöcher 12 eingepasst ist, ist jedes der Abziehverhinderungsstücke 33 mit dem entsprechenden Abziehverhinderungsloch 18 in Eingriff, so dass verhindert wird, dass sich der Kabelhalter 20 nach hinten von dem Gehäuse 10 löst. Im übrigen dienen die Anschlusslöcher 12 und die zylindrischen Einpassabschnitte 32 als der Zusammenfügungshalter 30 und bilden zudem Passabschnitte 35, um zu verhindern, dass der Kabelhalter 20 bezüglich des Gehäuses 10 rüttelnde Bewegungen nach oben, nach unten, nach links und nach rechts ausführt.
  • Der Verbindungsabschnitt 31 umfasst einen nahezu elliptischen Schaftabschnitt 37, der an einem Stützabschnitt 36 ausgebildet ist, welcher von der bogenförmigen Passfläche 28 an dem Führungsendabschnitt des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 radial nach innen hervorsteht, und umfasst darüber hinaus ein kreisförmiges Lagerungsloch 38, das in der Verstärkungsrippe 27 an dem innenoberflächenseitigen Halbelement 23 ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Schaftabschnitten 37 und eine Mehrzahl von Lagerungslöchern 38 sind so in Querrichtung angeordnet, dass sie einen Abstand voneinander aufweisen. Eine Schaftachse P, die diesen Elementen zugeordnet ist, ist parallel zu der Richtung ausgerichtet, in der die Führungsrillen 22 und 24 angeordnet sind. Darüber hinaus befindet sich die Schaftachse P an einer Stelle, die bezüglich der bogenförmigen Passflächen 28 und 29 radial nach innen verschoben ist. Im übrigen befindet sich diese Schaftachse P an einer Stelle, die bezüglich der Führungsrille 24 des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 radial nach innen verschoben ist. Darüber hinaus sind in einem Zustand, in dem der Führungsendabschnitt des anßenoberflächenseitigen Elements 21 nach unten gerichtet ist, paarweise flache Teile an dem äußeren Umfang des nahezu elliptischen Schaftabschnitts 37 in einer horizontalen Richtung ausgerichtet. Ferner ist eine Einführungsrille 38a in der Verstärkungsrippe 27 des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 gebildet, so dass dessen Rillenweite gleich dem Abstand zwischen den flachen Teilen des Schaftabschnitts 37 ist, und so dass sich die Einführungsrille 38a von dem Lagerungsloch 38 erstreckt und eine äußere Kante der Verstärkungsrippe 27 erreicht. In einem Zustand, in dem der Führungsendabschnitt des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 nach unten gerichtet ist (das heißt, in einem Zustand, in dem das innenoberflächenseitige Halbelement 23 mit dem außenoberflächenseitigen Halbelement 21 zusammengefügt ist), ist die Einführungsrille 38a nach unten geöffnet. Ferner ist die Einführungsrille 38a in einem Zustand, in dem der Führungsendabschnitt des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 nach hinten gerichtet ist (das heißt, in einem Zustand, in dem der Basisendabschnitt des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 nach unten, in einem Winkel von 90° bezüglich des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 gerichtet ist), nach hinten geöffnet, so dass der Schaftabschnitt 37 in die Einführungsrille 38a eingepasst werden kann.
  • Darüber hinaus sind Außenanpassabschnitte 39 an den Basisendabschnitten des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 und des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 ausgebildet, von denen jeder außen an einen entsprechenden ovalen Passabschnitt 15 des Gehäuses 10 angepasst werden kann. Jeder der Außenanpassabschnitte 39 und der Passabschnitt 15 sind genau aneinander angepasst und bilden einen Passabschnitt 40 zur Stabilisierung von Bewegungen bezüglich des Gehäuses 10 des Kabelshalters 20 nach oben, nach unten, nach links und nach rechts. In ähnlicher Weise ist ein nahezu trapezförmiger Einsatzabschnitt 41, der exakt innen in ein Aufnahmeloch 17, das an dem Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses 10 vorgesehen ist, eingepasst werden soll, an jedem der Basisendabschnitte des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 und des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 ausgebildet. Jeder der Einsatzabschnitte 41 und ein entsprechendes der Aufnahmelöcher 17 sind genau ineinander gepasst und bilden den Passabschnitt 35 zur Regulierung von rüttelnden Bewegungen bezüglich des Gehäuses 10 des Kabelhalters 20 nach oben, nach unten, nach rechts und nach links, und bilden zudem den Zusammenfügungshalter 30, um die beiden Halbelemente 21 und 23 in einer zusammengefügten Zustand zu halten.
  • Darüber hinaus werden die beiden Halbelemente 21 und 23, die in die zusammengefügte Zustand gebracht wurden, durch ein vorläufiges Haltemittel vorläufig in dem zusammengefügten Zustand gehalten, selbst wenn die Halbelemente 21 und 23 nicht in den Abschnitt der hintern Fläche des Gehäuses 10 eingepasst sind. Das vorläufige Haltemittel umfasst Sätze 22 und 24 von drei Führungsrillen, die so in die beiden Halbelemente 21 und 23 geformt sind, dass sie sich in einer Richtung von dem Führungsendabschnitt zu dem Basisendabschnitt (das heißt, in einer Aufwärtsrichtung, wie es in 7 zu sehen ist) parallel aufweiten, wie es oben beschrieben ist. Das vorläufige Haltemittel umfasst zusätzlich einen Verbindungsabschnitt 31, dessen Position bezüglich der bogenförmigen Passflächen 28 und 29 der beiden Halbelemente 23 und 21 radial nach innen verschoben ist. Der Verbindungsabschnitt 31 weist die Schaftachse P auf. Jedes der beiden Halbelemente 21 und 23 kann während der Ausführung einer relativen Verschiebung in einer schrägen Richtung bezüglich der bogenförmigen Passfläche 28 oder 29 durch diesen Verbindungsabschnitt 31 mit dem Gegenstück der Halbelemente 23 and 21 in Eingriff gelangen oder sich von diesem lösen. Wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung auf die beiden Halbelemente 21 und 23 ausgeübt wird, die in einen zusammengefügten Zustand gebracht wurden, üben die inneren Flächen 22S der Führungsrillen 22, die an sowohl der rechten als auch der linken Seite des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 vorgesehen sind, auf die äußere Fläche des Kabels W von der Basisendseite zu der Führungsendseite (das heißt, in 7 in der Richtung nach unten) schräg einen Druck aus, wie es durch einen Pfeil A in 7 gezeigt ist. Gleichzeitig üben die inneren Flächen 24S der Führungsrillen 24, die sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Halbelements 23 vorgesehen sind, auf die äußere Oberfläche des Kabels W von der Führungsendseite zu der Basisendseite (das heißt, in 7 in eine Richtung nach oben) schräg (d.h. eine zu der Richtung, in der die Führungsrillen 22 des außenoberflächenseitigen Elements 21 geschoben wird, entgegengesetzten Richtung) einen Druck aus, wie es durch einen Pfeil B in 7 gezeigt ist.
  • Somit wird ein Verschieben in einer Löserichtung, in der die beiden Halbelemente 21 und 23 voneinander gelöst werden, stabilisiert.
  • Nachstehend wird ein Einsatz dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird das metallene Anschlussstück (nicht gezeigt), das sicher an dem Kabelende des Kabels W befestigt ist, von der hinteren Fläche in den das Kabelende aufnehmenden Abschnitt 11 des Gehäuses 10 eingesetzt. Somit wird das Kabel W vorläufig in einen Zustand gebracht, in dem es von dem Anschlussloch 12, das in der hinteren Fläche des Gehäuses 10 vorgesehen ist, nach hinten herausgeführt ist. Während es sich in diesem Zustand befindet, ist das Kabel W von oben durch das außenoberflächenseitige Halbelement 21 abgedeckt, und das Kabel W wird anschließend in jede der Führungsrillen 22 eingepasst, indem gleichzeitig das Kabel W bogenförmig gekrümmt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es selbst dann unproblematisch, wenn ein kleiner Spalt zwischen dem Kabel W und dem inneren Umfang von jeder der Führungsrillen 22 vorhanden ist, solange sich das Kabel W in einem Zustand befindet, in dem es sich entlang der Führungsrille 22 erstreckt.
  • Während dieses Zustands ist die Einführungsrille 38a des innenoberflächenseitigen Halbelements 23, die einen hinteren Endabschnitt aufweist, von vorn nach hinten auf den Schaftabschnitt 37 des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 gepasst. Dann wird der Schaftabschnitt 37 in das Lagerungsloch 38 eingepasst. Anschließend wird das innenoberflächenseitige Halbelement 23 unter Verwendung des Schaftabschnitts 37 und des Lagerungslochs als Drehpunkt so nach oben geschwenkt, dass es mit dem außenoberflächenseitigen Halbelement 21 in Eingriff gelangt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich eine Drehachse P an einer Stelle, zu der die Achse P bezüglich der bogenförmigen Passflächen 29 und 29 nach innen verschoben wird. Daher nähert sich die bogenförmige Passfläche 29 des innenoberflächenseitigen Halbelements 23 der bogenförmigen Passfläche 28 des außenoberflächenseitigen Halbelements 21 an, wobei sie sich gleichzeitig bezüglich der Fläche 28 schräg verschiebt. Anschließend, wenn sich das innenoberflächenseitige Halbelement 23 um 90 Grad gedreht hat, stoßen die beiden bogenförmigen Passflächen 28 und 29 aneinander, so dass sich die beiden Halbelemente 21 und 23 in einem zusammengefügten Zustand befinden. An den Basisendabschnitten der beiden Halbelemente 21 und 23 sind die zylindrischen Einpassabschnitte 32 und der Außenanpassabschnitt 39 ausgebildet. Darüber hinaus ist das Kabel W ohne radiale Bewegung in das Halteloch 25 eingepasst, welches durch die Führungsrillen 22 und 24 gebildet ist, und wird in einem Zustand gehalten, in dem es bogenförmig gekrümmt ist.
  • Während eines Zustandes, in dem die beiden Halbelemente 21 und 22 miteinander zusammengefügt sind und das Kabel W halten, üben die inneren Oberflächen 22S und 24S der Führungsrillen 22 und 24 selbst dann schräg einen Druck auf die äußere Fläche des Kabels W aus, wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung (zum Beispiel eine Rückstellkraft des Kabels W selbst) ausgeübt wird, so dass die beiden Halbelemente 21 und 23 sich nicht in der Löserichtung verschieben können. Auf diese Weise werden die beiden Halbelemente 21 und 23 in dem zusammengefügten Zustand gehalten.
  • Nachdem die beiden Halbelemente 21 und 23 auf diese Weise miteinander zusammengefügt sind, wird der Kabelhalter 20 an der hinteren Seite des Gehäuses 10 montiert, indem er nach vorn geschoben wird, während das Kabel W in das Halteloch 25 (das heißt, in die Führungsrillen 22 und 24) geschoben wird. Diese Montage bewirkt, dass der zylindrische Einpassabschnitt 32 des Kabelhalters 20 innen genau in das Anschlussloch 12 des Gehäuses 10 eingepasst wird. Somit gelangt das Abziehverhinderungsstück 33 in Eingriff mit dem Abziehverhinderungsloch 18. Anschließend wird der Einsatzabschnitt 41 des Kabelhalters 20 innen genau in das Aufnahmeloch 17 des Gehäuses 10 eingepasst. Ferner ist der Außenanpassabschnitt 39 des Kabelhalters 20 innen genau in den Passabschnitt 15 des Gehäuses 10 eingepasst. Somit bringt der Kabelhalter 20 das Kabel W in einen Zustand, in dem es bogenförmig gekrümmt ist.
  • Der Kabelhalter 20 befindet sich jetzt in einem eingerasteten Zustand, in dem der Eingriff zwischen dem Abziehverhinderungsstück 33 und dem Abziehverhinderungsloch 18 verhindert, dass sich der Kabelhalter 20 von dem Gehäuse 10 löst. Ferner sind die beiden Elemente 21 und 23 an ihren Führungsendabschnitten verbunden, indem sie den Schaftabschnitt 37 mit dem Lagerungsloch 38 in Eingriff bringen. Ferner sind der zylindrische Einpassabschnitt 32 und der Einsatzabschnitt 41 innen in das Anschlussloch 12 bzw. das Aufnahmeloch 17 eingepasst. Somit können die beiden Halbelemente 21 und 23 nicht in eine Abwärts-Löserichtung und eine Aufwärts-Löserichtung (das heißt, in eine Richtung, in der der Halt des Kabels W nicht mehr gegeben ist) verschoben werden. Darüber hinaus sind die verkippenden und rüttelnden Bewegungen nach oben, nach unten, nach links und nach rechts des Kabelshalters 20 aufgrund der Tatsache, dass der zylindrische Einpassabschnitt 32 und der Einsetzabschnitt 41 innen in das Anschlussloch 12 und das Aufnahmeloch 17 eingepasst sind, und dass der Außeneinpassabschnitt 39 außen an den Passabschnitt 15 angepasst ist, eingeschränkt. Somit wird das Kabel W, das von der hinteren Fläche des Gehäuses 10 herausgeführt wird, durch den Kabelhalter 20 in einem Zustand gehalten, in dem es entlang einer vorbestimmten Bahn gekrümmt ist. Ferner erstreckt sich die Kabel W von der Bodenseite des Kabelhalters 20 aus in einer vorbestimmten Richtung nach unten.
  • Wie oben beschrieben ist, werden bei dieser Ausführungsform sowohl die äußere Oberfläche als auch die innere Oberfläche des gekrümmten Abschnitts des Kabels W in die Halbelemente 21 und 23 eingepasst, die als das Mittel zum Halten des Kabels W in einem gekrümmten Zustand dienen. Somit kann die Kabel W selbst in dem Fall, wo es eine hohe Rückstellkraft aufweist, wenn es biegeverformt wird, in einem Zustand gehalten werden, in dem es mit einer vorbestimmten Krümmung gekrümmt ist.
  • Ferner sind die bogenförmigen Verstärkungsrippen 26 und 27 entlang der Führungsrillen 22 und 24 (das heißt, dem Weg zum Halten der Kabel W) in den beiden Halbelementen 21 und 23 gebildet. Somit besteht nicht die Gefahr, dass die beiden Halbelemente 21 und 23 so verformt werden, dass sich die Krümmung des bogenförmigen Abschnitts ändert. Folglich kann das Kabel zuverlässig gehalten werden, so dass es eine vorbestimmte Krümmung aufweist.
  • Ferner sind, wenn beide Halbelemente 21 und 23 miteinander zusammengefügt sind, wobei sie das Kabel zwischen sich aufnehmen, die beiden Halbelemente 21 und 23 in Eingriff miteinander, wobei sie den Schaftabschnitt 37 und das Lagerungsloch 38 als Drehpunkt verwenden. Somit kann die Kabel W selbst dann, wenn es hart und schwer zu biegen ist, durch Hebelwirkung mit einer kleinen Kraft zuverlässig zwischen den beiden Halbelementen 21 und 23 gehalten werden, indem sie dazwischen eingeschlossen ist.
  • Ferner verhindert der Einpassabschnitt 35, dass der Kabelhalter 20 bezüglich des Gehäuses 10 eine rüttelnde Bewegung ausführt. Die Richtung, in der das Kabel W von der hinteren Fläche des Gehäuses 10 herausgeführt ist, wird konstant gehalten. In dem Fall zum Beispiel, wo ein wasserabdichtender, zylindrischer Gummistopfen (nicht gezeigt) zwischen dem inneren Umfang des Anschlussloches 12 in dem Abschnitt der hinteren Fläche des Gehäuses und dem äußeren Umfang der Kabel W angebracht ist, kann Undichtigkeit über den gesamten Umfang des Gummistopfens gleichmäßig eingestellt werden, so dass die Zuverlässigkeit der wasserabdichtenden Funktion des Gumminstopfens erhöht werden kann.
  • Ferner üben die inneren Oberflächen 22S und 24S der Führungsrillen 22 und 24 der beiden Halbelemente 21 und 23, wenn eine äußere Kraft in der Löserichtung auf die beiden Halbelemente 21 und 23 wirkt, die sich in der zusammengefügten Zustand befinden, schräg einen Druck auf die äußere Oberfläche der Kabel W aus, so dass die Verschiebung in der Richtung, in der die beiden Halbelemente 21 und 23 voneinander gelöst werden, stabilisiert ist. Somit können die beiden Halbelemente 21 und 23, selbst wenn der Kabelhalter 20 nicht an das Gehäuse 10 montiert ist, zeitweise in der zusammengefügten Zustand gehalten werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform der vorangehenden Beschreibung und der Zeichnungen beschränkt. Zum Beispiel sind die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Umfang der Erfindung enthalten. Zudem können verschiedene Veränderungen vorgenommen werden, ohne von dem Wesentlichen der Erfindung abzuweichen.
    • 1. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln von einem einzigen Kabelhalter gehalten werden, können die Kabel einzeln von einem Kabelhalter gehalten werden.
    • 2. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Verstärkungsrippen sowohl auf der äußeren Oberfläche des gebogenen Abschnitts der außenoberflächenseitigen Halbelements und des innenoberflächenseitigen Halbelements ausgebildet sind, können die Verstärkungsrippen nur auf einer der äußeren Oberfläche des gebogenen Abschnitts des außenoberflächenseitigen Halbelements und der inneren Oberfläche des gebogenen Abschnitts des innenoberflächenseitigen Halbelements ausgebildet sein.
    • 3. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Zusammenfügungshalter durch das Anschlussloch des Gehäuses und den schwenkbar-stützenden Mechanismus gebildet ist, kann als Mittel zum Halten der beiden Halbelemente in der zusammengefügten Zustand ein ringförmiges Element außen an die beiden Halbelemente angepasst sein. Alternativ dazu kann ein Greifhaken, der auf einem der Halbelemente ausgebildet ist, so gestaltet sein, dass er in einem Greifloch gehalten wird, das in dem anderen Halbelement ausgebildet ist. Zusätzlich kann ein ringförmiges Element außen an die beiden Halbelemente angepasst sein und dazu verwendet werden, zu verhindern, dass sich die beiden Halbelemente voneinander lösen.
    • 4. Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Mehrzahl von Führungsrillen derart parallel angeordnet ist, dass sie in Richtung von deren Ende auf geweitet sind, kann die Führungsrille so geformt sein, dass sie parallel zueinander angeordnet ist.

Claims (5)

  1. Verbindungsstück, das Folgendes umfasst: – ein Gehäuse, von dessen hinterer Fläche ein Kabel herausgeführt ist; und – einen Kabelhalter, an den das Kabel, das von der hinteren Fläche des Gehäuses herausgeführt ist, angepasst ist, um dadurch das Kabel in einem bogenförmig gekrümmten Zustand zu halten, wobei der Kabelhalter umfasst: – ein bogenförmiges außenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine äußere Oberfläche eines gekrümmten Teils des Kabels angepasst ist; und – ein bogenförmiges innenoberflächenseitiges Halbelement, an das eine innere Oberfläche eines gekrümmten Teils des Kabels angepasst ist, wobei das Verbindungsstück einen Zusammenfügungshalter umfasst, um das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in einem zusammengefügten Zustand zu halten.
  2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei eine bogenförmige Verstärkungsrippe auf wenigstens einer von einer äußeren Oberfläche eines bogenförmigen Abschnitts des außenoberflächenseitigen Halbelements und einer inneren Oberfläche eines bogenförmigen Abschnitts des innenoberflächenseitigen Halbelements ausgebildet ist.
  3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei der Zusammenfügungshalter umfasst: – einen Verbindungsabschnitt, um das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement an ihren Führungsendabschnitten schwenkbar miteinander zu verbinden; und – ein Einpassungsloch, das in der hinteren Fläche des Gehäuses angeordnet ist, um das Lösen der Verbindung zwischen den Halbelementen durch Innen-Einpassen von Basisendabschnitten der Halbelemente zu regulieren.
  4. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei Einpassungsabschnitte an der hinteren Fläche des Gehäuses und an einem Basisendabschnitt des Kabelhalters vorgesehen sind, und die Einpassungsabschnitte einander angepasst sind, um eine rüttelnde Bewegung des Kabelhalters bezüglich des Gehäuses zu stabilisieren.
  5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, wobei das Kabel eine Mehrzahl von Kabeln umfasst, und eine Mehrzahl von Führungsrillen, an die die Mehrzahl von Kabeln einzeln angepasst sind, sind parallel zueinander sowohl in dem außenoberflächenseitigen Halbelement als auch in dem innenoberflächenseitige Halbelement derart geformt, dass sie sich in Richtung ihrer Basisendabschnitte auf weiten, wobei das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement durch einen Verbindungsabschnitt schwenkbar miteinander verbunden sind, der an einem Ende der Halbelemente vorgesehen ist, eine Schaftachse des Verbindungsabschnitts bezüglich gekrümmter Passflächen der Halbelemente radial nach außen oder radial nach innen versetzt ist, wobei das außenoberflächenseitige Halbelement und das innenoberflächenseitige Halbelement in Eingriff gebracht und gelöst werden, indem die gekrümmten Passflächen zueinander schräg verschoben werden, und wobei ein verschieben in einer Löserichtung der Halbelemente dadurch stabilisiert wird, dass innere Oberflächen der Führungsrillen der beiden Halbelemente bewirken, dass auf äußere Oberflächen der Kabel schräg Druck ausgeübt wird, wenn eine äußere Kraft in einer Löserichtung ausgeübt wird.
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