DE10221991A1 - Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie

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DE10221991A1 DE2002121991 DE10221991A DE10221991A1 DE 10221991 A1 DE10221991 A1 DE 10221991A1 DE 2002121991 DE2002121991 DE 2002121991 DE 10221991 A DE10221991 A DE 10221991A DE 10221991 A1 DE10221991 A1 DE 10221991A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Falzen, insbesondere von Blechteilen (3, 4) einer Fahrzeugkarosserie, mit einem Falzbett (2), in das wenigstens ein Blechteil (3) mit einem Falzbord (5) einlegbar ist. Mit wenigstens einem Falzbacken (25, 30), der gegen den Falzbord (5) drückbar ist, wird dieser wenigstens teilweise in seine Sollposition umgelegt. Erfindungsgemäß ist das Falzbett (2) mittels wenigstens eines Falzbett-Antriebes (14) von einer Belade-Position (18), ggf. über eine Vorfalz-Position (19), in eine Endfalz-Position (20) reversibel bewegbar, dergestalt, dass der Falzbord (5) mit der erforderlichen Falzkraft gegen den wenigstens einen Falzbacken (25, 30) drückbar ist und diesen wenigstens teilweise in seine Sollposition umlegt. Der Falzbett-Antrieb (14) umfasst wenigstens einen durch einen Stellantrieb (13) verstellbaren und in einem ortsfesten Schwenklager als Hebel-Drehpunkt (10) schwenkbaren Hebel (9), wobei ein Falzbett-Hebelarm (8) am Falzbett (2) und ein Antriebs-Hebelarm (11) am Falzbett-Antrieb (14) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Automobilindustrie werden in allgemein bekannter Weise zur Herstellung von Türen sowie Front- und Heckklappen jeweils ein Innenblechteil und ein Außenblechteil miteinander verbunden. Das Außenblechteil weist am Umriss einen Falzbord auf, der um das entsprechend kleinere Innenblechteil herum gebogen wird. Dadurch ist das Innenblechteil zwischen dem umgelegten Falzbord und die angrenzenden Bereiche des Außenblechteils eingeklemmt. Das Umbiegen der Falzborde erfolgt z. B. in Falzmaschinen oder in Pressen, mit denen der Falzbord mit einer hydraulisch angetriebenen Bewegung umlegbar ist. Dabei wird der Falzbord gegen eine Schrägfläche eines Falzbackens gedrückt und somit wenigstens teilweise in seine Sollposition umgelegt. Bei großen Falzwinkeln sind mehrere, hintereinander folgende Falzvorgänge notwendig.
  • Eine gattungsgemäße, bekannte Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie ist aus DE 100 20 231 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist in ein Falzbett wenigstens ein Blechteil mit einem Falzbord einlegbar. Zwei Falzbacken, ein Vorfalzbacken und ein Endfalzbacken, sind schwenkbar an der Vorrichtung aufgenommen und mittels einer Hebeleinrichtung so miteinander gekoppelt, dass bei einer Linearbewegung eines Kraftzylinders in einem ersten Schritt der Vorfalzbacken gegen den Falzbord drückbar ist und diesen teilweise in seine Sollposition umlegt und in einem zweiten Schritt der Endfalzbacken gegen den Falzbord drückbar ist und diesen in seine endgültige Sollposition umlegt.
  • Dabei wird die Falzkraft vom Kraftzylinder über ein Drehlager auf den Endfalzbacken übertragen. Dieser ist an einer ortsfesten Drehachse gelagert und mittels eines schwenkbar angeordneten Verbindungselements mit dem Vorfalzbacken verbunden. Der Vorfalzbacken ist ebenfalls an einer ortfesten Drehachse angeordnet. Durch die lineare Verschiebung des Kolbens im Kraftzylinder wird die Falzkraft über das Verbindungselement im Endfalzbacken auf den Vorfalzbacken übertragen, so dass dieser gegen den Falzbord schwenkt und diesen umlegt. In der weiteren Abfolge des Falzvorganges wird der Vorfalzbacken über das Verbindungselement vom Falzbord weggeschwenkt und zugleich wird der Endfalzbacken in Richtung des Falzbordes zur Endfalzung hingeschwenkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie, zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein Falzvorgang durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Falzbett mittels wenigstens eines Falzbett-Antriebs von einer Belade-Position, ggf. über eine Vorfalz-Position in eine Endfalz-Position reversibel bewegbar. Dabei ist der Falzbord mit der erforderlichen Falzkraft gegen den wenigstens einen Falzbacken drückbar, so dass dieser wenigstens teilweise in seine Sollposition umlegbar ist. Der Falzbett-Antrieb umfasst wenigstens einen durch einen Stellantrieb verstellbaren und in einem ortsfesten Schwenklager als Hebel-Drehpunkt schwenkbaren Hebel, wobei ein Falzbett-Hebelarm am Falzbett und ein Antriebs-Hebelarm am Falzbett-Antrieb angreift.
  • Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung ist, dass die Falzkraft vom Falzbett aus auf den Falzbord übertragen wird. Die jeweiligen Falzbacken dienen nur als Gegenlager, gegen die der Falzbord mittels der Bewegung des Falzbettes gedrückt wird. Somit ist z. B. beim Falzen einer Fahrzeugtür, bei der an der kompletten Umrandung der Falzvorgang durchzuführen ist, so dass das Türinnenblech mit dem Türaußenblech verbunden ist, umlaufend an der kompletten Umrandung die gleiche Falzkraft für den jeweiligen Falzvorgang vorhanden. Das im Falzbett liegende Türaußenblech mit dem darauf positionierten Türinnenblech wird beim Falzvorgang mittels des Falzbett-Antriebes angehoben und gegen einen Falzbacken zur Falzung des Falzbordes des Türaußenbleches gedrückt. Mittels des Stellantriebes wird der Hebel um den Hebel-Drehpunkt verschwenkt, so dass damit das Falzbett mit den darin angeordneten zu falzenden Blechteilen, vorzugsweise durch vertikales Anheben, bewegt wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist der wenigstens eine Hebel als einseitiger Hebel ausgeführt. Der Hebel-Drehpunkt ist unterhalb des Falzbettes anordenbar und der Falzbett-Hebelarm ist im Verhältnis kurz gegenüber dem Antriebs-Hebelarm. Der als Drehlager ausgebildete Angriffspunkt des Falzbett-Hebelarms am Falzbett liegt ebenfalls unter diesem. Damit kann mit einfachen Mitteln die Falzkraft vom Stellantrieb über den Hebel auf das Falzbett übertragen werden. Durch die Anordnung des Hebel-Drehpunktes und des Angriffpunktes des Falzbett-Hebelarms unterhalb des Falzbettes sind für die Übertragung der Kraft auf das Falzbett nur kurze Übertragungswege notwendig. Mit dem Verhältnis der Länge des Falzbett-Hebelarms zur Länge des Antriebs-Hebelarms ist die Falzkraft der Vorrichtung zum Falzen einstellbar.
  • Für eine große Falzkraft und eine vorteilhafte Anordnung des Stellantriebes ist gemäß Anspruch 3 der Antriebs-Hebelarm so lang, dass der Stellantrieb neben dem Falzbett anordenbar ist. Damit muss der unter dem Falzbett zur Verfügung stehende Bauraum nur so dimensioniert sein, dass der Hebel-Drehpunkt und der Angriffspunkt des Falzbett-Hebelarms am Falzbett dort anordenbar sind. Die Länge des Antriebs-Hebelarms ist so dimensioniert, dass der Stellantrieb in ausreichender Beabstandung zur eigentlichen Falzvorrichtung angeordnet ist. Damit ist der Stellantrieb für Wartungs- oder Reparaturarbeiten einfach zugänglich. Je länger der Antriebs-Hebelarm ausgelegt ist, umso kleiner wird die für eine bestimmte vorgegebene Falzkraft benötigte Kraft am Stellantrieb.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist der Stellantrieb als Linearantrieb gemäß Anspruch 4 einen Hubzylinder mit einem Planetenrollengewindetrieb auf, der mit dem Antriebs-Hebelarm gekoppelt ist. Damit ist eine Antriebsart gewählt, mit der die zum Falzen benötigte Falzkraft funktionssicher aufbringbar ist. Mit dem Planetenrollengewindetrieb ist eine genaue Verfahrbarkeit des Hubzylinders möglich, so dass mittels der Übertragung mit dem schwenkbaren Hebel eine genaue Verfahrbarkeit des Falzbettes möglich ist. Damit ist ein exaktes Falzergebnis gewährleistet.
  • Gemäß Anspruch 5 ist der Hubzylinder über ein Getriebe von einem Motor, vorzugsweise von einem Servomotor, angetrieben. Damit ist mit einfachen und gebräuchlichen Bauteilen eine Verstellung des Hubzylinders des Stellantriebes möglich. Ein handelsübliches Getriebe und ein handelsüblicher Motor sind für die Vorrichtung zum Falzen einsetzbar.
  • Für ein exaktes Falzergebnis ist gemäß Anspruch 6 das Falzbett in wenigstens einer Falzbett-Vertikalführung geführt, so dass die Falzbett-Bewegung von der Belade-Position, ggf. über die Vorfalz-Position, in die Endfalz-Position vertikal ausgerichtet ist. Der Hebel ist um eine im wesentlichen horizontale Lage schwenkbar und der Stellantrieb ist mit dem freien Ende des Antriebs-Hebelarms mit etwa vertikal ausgerichteter Stellbewegung über ein Drehlager verbunden. Durch die Falzbett-Vertikalführung und Anhebung des Falzbetts ist einerseits ein genaues Falzergebnis gewährleistet, da eine geradlinige reproduzierbare Falzbewegung durchführbar ist und andererseits kann nach Beendigung des Falzvorgangs zur Entlastung der Vorrichtung die Gewichtskraft des Falzbettes genutzt werden. Wird der Hebel seitens des Stellantriebes freigegeben, so drückt die Gewichtskraft des Falzbettes das Falzbett von der Endfalz-Position in die Belade-Position. Aufgrund der Größe des Gewichts des Falzbettes ist diese Vertikalbewegung nach unten relativ schnell durchführbar, was für eine hohe Taktzeit der Vorrichtung von Vorteil ist.
  • Da für große Falzwinkel eine mehrstufige Falzung notwendig ist, ist gemäß Anspruch 7 wenigstens einer der Falzbacken als Vorfalzbacken ausgeführt, der von einer Ruhe-Stellung in eine Vorfalz-Stellung und umgekehrt mittels einer Zustelleinrichtung verlagerbar ist. In der Vorfalz-Stellung des Vorfalzbackens ist der Falzbord des Blechteiles im Falzbett mittels der Bewegung des Falzbetts vorfalzbar, wobei das Falzbett mittels des Falzbett-Antriebs von der Belade-Position in eine Vorfalz-Position verlagerbar ist. Damit ist der Vorfalzbacken für den Vorfalzvorgang in die Vorfalz-Stellung bringbar, so dass das Falzbett in die Vorfalz-Position angehoben wird und der Vorfalzvorgang durchgeführt wird. Nach Beendigung des Vorfalzvorganges wird der Vorfalzbacken in seine Ruhe-Stellung verfahren, so dass für weitere Falzschritte keine Behinderung durch den Vorfalzbacken vorhanden ist.
  • In einer Weiterbildung ist gemäß Anspruch 8 die Zustelleinrichtung ein pneumatisch betriebener Kraftzylinder mit horizontaler Wirkungsrichtung, mit dem der Vorfalzbacken von der Ruhe-Stellung in die Vorfalz-Stellung und umgekehrt verlagerbar ist. Durch die Verwendung eines Kraftzylinders ist eine Aufnahme der Reaktionskraft aus dem Vorfalzen möglich. Durch die horizontale Wirkungsrichtung des Kraftzylinders ist eine einfach durchzuführende Verlagerung des Vorfalzbackens von der Ruhe-Stellung in die Vorfalz-Stellung möglich.
  • Damit der Falzvorgang mit der Vorrichtung automatisierbar ist, ist gemäß Anspruch 9 der Vorfalzbacken mit zugeordneter Zustelleinrichtung an einem als C-Bügel ausgeführten Schwenkarm angeordnet, der um eine bodennahe Schwenkachse von einer Ausschwenk-Position in eine Einschwenk-Position schwenkbar ist. In der Ausschwenk-Position ist das Falzbett mit zu falzenden Blechteilen bestückbar und in der Einschwenk-Position ist wenigstens der Vorfalzvorgang durchführbar. Damit kann das Falzbett in der Ausschwenk-Position des C-Bügels von oben z. B. mit einem robotergeführten Trägerarm mit zu falzenden Blechteilen bestückt werden bzw. nach Beendigung des Falzvorgangs diese vom Falzbett entnommen werden.
  • Für eine Automatisierung des Falzvorgangs ist gemäß Anspruch 10 der C-Bügel mittels eines, vorzugsweise elektromotorischen Kurbeltriebes, der am C- Bügel angreift, um die Schwenkachse schwenkbar. Damit ist ein funktionssicheres Positionieren des C-Bügels von der Ausschwenk-Position in die Einschwenk-Position gewährleistet.
  • Gemäß Anspruch 11 ist am C-Bügel wenigstens ein Endfalzbacken ortsfest und in Falzrichtung nach dem Bereich der Vorfalz-Position angeordnet. Der vorgefalzte Falzbord des Blechteils ist im Falzbett mittels der Bewegung des Falzbettes endfalzbar, wobei das Falzbett von der Vorfalz-Position nach Rücklauf des Vorfalzbackens in eine Endfalz-Position verlagerbar ist. Damit ist mit der Vorrichtung ein kompletter Falzvorgang, auch mit großen Falzwinkeln, durchführbar. Der Vorfalzbacken in der Vorfalz-Stellung und ortsfeste Endfalzbacken sind jeweils im vertikalen Verschiebebereich des Falzbettes angeordnet, so dass durch einfaches Anheben des Falzbettes der jeweilige Falzvorgang durchführbar ist.
  • Um zu Beginn des Falzvorganges eine exakte Positionierung des wenigstens einen Blechteils im Falzbett zu gewährleisten ist gemäß Anspruch 12 am C- Bügel wenigstens ein Niederhalter angeordnet. Damit ist das wenigstens eine Blechteil im Falzbett wenigstens zu Beginn des Vorfalzvorgangs und/oder des Endfalzvorgangs in seiner Position haltbar. Somit ist ein optimales Falzergebnis gewährleistet.
  • In einer Weiterbildung ist gemäß Anspruch 13 der wenigstens eine Niederhalter pneumatisch betrieben, so dass der durch die Falzkraft mit der Bewegung des Falzbettes verdrängbar ist. Dadurch drückt der Niederhalter das zu falzende Blechteil auch während des Falzvorganges, d. h. während der Vertikalverschiebung des Falzbettes nach oben, in seine Position im Falzbett, so dass ein Verrutschen des zu falzenden Blechteiles weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Durch die Anordnung des Endfalzbackens und des Niederhalters am C-Bügel werden diese mit dem Vorfalzbacken von der Einschwenk-Position in die Ausschwenk-Position mit verschwenkt, so dass die Bestückung des Falzbettes bzw. die Entnahme des Blechteiles aus dem Falzbett ohne Behinderung durchführbar ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zum Falzen in einer Belade-Position,
  • Fig. 2 die Vorrichtung zum Falzen in einer Vorfalz-Position, und
  • Fig. 3 die Vorrichtung zum Falzen in einer Endfalz-Position.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie, gezeigt. Dabei sind in jeder Figur unterschiedliche Arbeitspositionen der Vorrichtung 1 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus einem zentral angeordneten Falzbett 2, in das ein Türaußenblech 3 und ein Türinnenblech 4 eingelegt sind. Ein Falzbord 5 des Türaußenblechs 3 wird mit der Vorrichtung 1 um den Randbereich des Türinnenblechs 4 umgefalzt. Das Falzbett 2 ist in zwei Falzbett-Vertikalführungen 6 geführt. An der Unterseite des Falzbettes 2 ist ein Drehlager 7 ausgebildet, das als Angriffspunkt eines Falzbett-Hebelarmes 8 dient. Der Falzbett-Hebelarm 8 ist Teil eines einseitigen Hebels 9, dessen Hebel-Drehpunkt 10 ebenfalls unterhalb des Falzbettes 2 angeordnet ist.
  • Ein Antriebs-Hebelarm 11 des einseitigen Hebels 9 ist über ein Drehlager 12 mit einem Hubzylinder 13 gekoppelt. Der Hubzylinder 13 ist Teil eines Falzbett- Antriebs 14, der zudem noch aus einem Getriebe 15 und einem Servomotor 16 besteht.
  • Durch den Servomotor 16 angetrieben, kann ein Kolben 17 des Hubzylinders 13 verfahren werden, so dass der Hebel 9 um den Hebel-Drehpunkt 10 verschwenkt wird. Somit wird die Kraft des Servomotors 16 über den Antriebs- Hebelarm 11 auf den Falzbett-Hebelarm 8 übertragen und von dort über das Drehlager 12 auf das Falzbett 2. Dieses wird somit vertikal in den Falzbett- Vertikalführungen 6 nach oben geführt von einer Belade-Position 18, über eine Vorfalz-Position 19 in eine Endfalz-Position 20 reversibel verlagert. Durch Freischalten des Servomotors 16 ist das Falzbett 2 durch die Gewichtskraft des Falzbettes 2 wieder in die Belade-Position 18 bringbar. Grundsätzlich ist die Verlagerung des Falzbettes 2 in Richtung der Belade-Position 18 auch motorgesteuert möglich.
  • Die für den Falzvorgang benötigten Falzbacken sind an einem schwenkbar gelagerten C-Bügel 21 angeordnet. Der C-Bügel 21 ist mittels eines Kurbeltriebes 22 von einer Ausschwenk-Position 23 in eine Einschwenk-Position 24 verschwenkbar. Ein am C-Bügel 21 angeordneter Vorfalzbacken 25 ist mittels einer Zustelleinrichtung 26 von einer Ruhe-Stellung 27 in eine Vorfalz-Stellung 28 und umgekehrt verlagerbar. Die Wirkrichtung der Zustelleinrichtung 26 ist in der Einschwenk-Position 24 des C-Bügels 21 horizontal. Am der Schwenkachse 29 des C-Bügels 21 gegenüberliegenden Ende ist ein Endfalzbacken 30 ortsfest angeordnet. Direkt benachbart zum Endfalzbacken 30 ist ein Niederhalter 31 am C-Bügel 21 angeordnet. Der Niederhalter 31 ist pneumatisch beaufschlagbar, so dass er durch die Falzkraft mit der Bewegung des Falzbettes 2 verdrängbar ist.
  • Im folgenden werden die einzelnen Arbeitsschritte der Vorrichtung 1 zum Falzen beschrieben.
  • In Fig. 1 ist die Belade-Position 18 der Vorrichtung 1 gezeigt. Dabei befindet sich der C-Bügel 21 in seiner Ausschwenk-Position 23, so dass das Falzbett 2 behinderungsfrei mit dem Türaußenblech 3 und dem Türinnenblech 4 beladbar ist.
  • Mit dem Kurbeltrieb 22 wird der C-Bügel 21 in seine Einschwenk-Position 24 um die Schwenkachse 29 verschwenkt, was mit dem Richtungspfeil 32 in Fig. 1 eingezeichnet ist. Anschließend wird der Vorfalzbacken 25 von seiner Ruhe- Stellung in seine Vorfalz-Stellung 28 mittels der Zustelleinrichtung 26 verlagert. Der Niederhalter 31 drückt zur Positionierung des Türinnenblechs 4 am Türaußenblech 3 gegen das Türinnenblech 4. Diese Bewegungen sind mit den Richtungspfeilen 33 und 34 in Fig. 1 eingezeichnet. Anschließend wird der Kolben 17 im Hubzylinder 13 nach oben verfahren, was mit dem Richtungspfeil 35 in Fig. 1 eingezeichnet ist, wodurch das Falzbett 2 in seine Vorfalz-Position 19 vertikal nach oben verlagert wird. Dies ist mit dem Richtungspfeil 36 in Fig. 1 eingezeichnet.
  • Diese Vorfalz-Position 19 ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei befindet sich der C- Bügel in seiner Einschwenk-Position 24, der Vorfalzbacken 25 in seiner Vorfalz-Stellung 28, der Niederhalter 31 drückt gegen das Türinnenblech 4 zur Positionierung und der Hebel 9 ist leicht angehoben, so dass das Falzbett 2 sich in der Vorfalz-Position 19 befindet. Der Falzbord 5 des Türaußenblechs 3 wird somit vorgefalzt.
  • Nach Beendigung des Vorfalzvorganges wird der Vorfalzbacken 25 wieder in seine Ruhe-Stellung 27 verfahren, was mit dem Richtungspfeil 33 in Fig. 2 eingezeichnet ist. Nun wird der Kolben 17 weiter nach oben in den Hubzylinder 13 verfahren, so dass das Falzbett weiter in seine Endfalz-Position 20 verlagert wird. Dies ist mit den Richtungspfeilen 35 und 36 in Fig. 2 eingezeichnet. Der Niederhalter 31 ist so eingestellt, dass dieser die Bewegung des Falzbettes 2 mitgeht.
  • In Fig. 3 ist die Endfalz-Position 20 des Falzbettes 2 dargestellt. Dabei befindet sich der Hebel 9 in seiner höchsten Position, d. h. dass auch das Falzbett 2 sich in seiner höchsten Position befindet. Der Falzbord 5 wird gegen den Endfalzbacken 30 gedrückt und vollständig um das Türinnenblech 4 herumgefalzt. Nach Beendigung des Falzvorganges wird der Kolben 17 aus dem Hubzylinder 13 nach unten verfahren, wodurch das Falzbett 2 wieder zurück in seine Belade-Position 18 verlagert wird. Dies ist mit den Richtungspfeilen 35 und 36 in Fig. 3 eingezeichnet. Zur Entnahme der fertig gefalzten Türbleche 3 und 4 wird der C-Bügel 21 in seine Ausschwenk-Position 23 gebracht, was mit dem Richtungspfeil 32 in Fig. 3 eingezeichnet ist.
  • Nach Entnahme des fertig gefalzten Bauteiles kann das Falzbett 2 mit neuen zu falzenden Bauteilen 3 und 4 bestückt werden und der Falzvorgang beginnt von vorne.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Falzen, insbesondere von Blechteilen einer Fahrzeugkarosserie,
mit einem Falzbett, in das wenigstens ein Blechteil mit einem Falzbord einlegbar ist, und
mit wenigstens einem Falzbacken, der gegen den Falzbord drückbar ist und diesen wenigstens teilweise in seine Sollposition umlegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Falzbett (2) mittels wenigstens eines Falzbett-Antriebs (14) von einer Belade-Position (18), ggf. über eine Vorfalz-Position (19), in eine Endfalz-Position (20) reversibel bewegbar ist dergestalt, dass der Falzbord (5) mit der erforderlichen Falzkraft gegen den wenigstens einen Falzbacken (25, 30) drückbar ist und diesen wenigstens teilweise in seine Sollposition umlegt, und
dass der Falzbett-Antrieb (14) wenigstens einen durch einen Stellantrieb (13) verstellbaren und in einem ortsfesten Schwenklager als Hebel-Drehpunkt (10) schwenkbaren Hebel (9) umfasst, wobei ein Falzbett-Hebelarm (8) am Falzbett (2) und ein Antriebs-Hebelarm (11) am Falzbett-Antrieb (14) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der wenigstens eine Hebel (9) als einseitiger Hebel ausgeführt ist dergestalt, dass der Hebel-Drehpunkt (10) unterhalb des Falzbettes (2) anordenbar ist und der Falzbett-Hebelarm (8) im Verhältnis kurz gegenüber dem Antriebs-Hebelarm (11) ist, und
dass der als Drehlager (7) ausgebildete Angriffspunkt des Falzbett-Hebelarms (8) am Falzbett (2) ebenfalls unter diesem liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebs-Hebelarm (11) so lang ist, dass der Stellantrieb (13) neben dem Falzbett (2) anordenbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb als Linearantrieb einen Hubzylinder (13) mit einem Planetenrollengewindetrieb aufweist, der mit dem Antriebs-Hebelarm (11) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (13) über ein Getriebe (15) von einem Motor, vorzugsweise von einem Servomotor (16), angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Falzbett (2) in wenigstens einer Falzbett-Vertikalführung (6) geführt ist, so dass die Falzbett-Bewegung von der Belade-Position (18), ggf. über die Vorfalz-Position (19), in die Endfalz-Position (20) vertikal ausgerichtet ist,
dass der Hebel (9) um eine im wesentlichen horizontale Lage schwenkbar ist, und
dass der Stellantrieb (13) mit dem freien Ende des Antriebs-Hebelarms (11) mit etwa vertikal ausgerichteter Stellbewegung über ein Drehlager (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Falzbacken als Vorfalzbacken (25) ausgeführt ist, der von einer Ruhe-Stellung (27) in eine Vorfalz-Stellung (28) und umgekehrt mittels einer Zustelleinrichtung (26) verlagerbar ist und in der Vorfalz-Stellung (28) des Vorfalzbackens (25) der Falzbord (5) des Blechteiles (3) im Falzbett (2) mittels der Bewegung des Falzbettes (2) vorfalzbar ist, wobei das Falzbett (2) mittels des Falzbett-Antriebs (14) von der Belade-Position (18) in eine Vorfalz-Position (19) verlagerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustelleinrichtung (26) ein pneumatisch betriebener Kraftzylinder mit horizontaler Wirkungsrichtung ist, mit dem der Vorfalzbacken (25) von der Ruhe-Stellung (27) in die Vorfalz-Stellung (28) und umgekehrt verlagerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfalzbacken (25) mit zugeordneter Zustelleinrichtung (26) an einem als C-Bügel (21) ausgeführten Schwenkarm angeordnet ist, der um eine bodennahe Schwenkachse (29) von einer Ausschwenk-Position (23) in eine Einschwenk-Position (24) schwenkbar ist dergestalt, dass in der Ausschwenk-Position (23) das Falzbett (2) mit zu falzenden Blechteilen (3, 4) bestückbar ist und in der Einschwenk-Position (24) wenigstens der Vorfalzvorgang durchführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der C-Bügel (21) mittels eines, vorzugsweise elektromotorischen, Kurbeltriebes (22), der am C-Bügel (21) angreift, um die Schwenkachse (29) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass am C-Bügel (21) wenigstens ein Endfalzbacken (30) ortsfest und in Falzrichtung nach dem Bereich der Vorfalz-Position (19) angeordnet ist dergestalt, dass der vorgefalzte Falzbord (5) des Blechteiles (3) im Falzbett (2) mittels der Bewegung des Falzbettes (2) endfalzbar ist, wobei das Falzbett (2) von der Vorfalz-Position (19) nach Rücklauf des Vorfalzbackens (25) in eine Endfalz-Position (20) verlagerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am C-Bügel (21) wenigstens ein Niederhalter (31) angeordnet ist dergestalt, dass das wenigstens eine Blechteil (3, 4) im Falzbett (2) wenigstens zu Beginn des Vorfalzvorgangs und/oder des Endfalzvorgangs in seiner Position haltbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Niederhalter (31) pneumatisch betrieben ist, so dass er durch die Falzkraft mit der Bewegung des Falzbettes (2) verdrängbar ist.
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