DE10217523A1 - Anlage und Verfahren für die Herstellung von Blöcken, insbesondere von Betonblöcken - Google Patents
Anlage und Verfahren für die Herstellung von Blöcken, insbesondere von BetonblöckenInfo
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Abstract
Es wird eine Anlage für die Herstellung von Blöcken, insbesondere von Betonblöcken, vorgeschlagen. Es ist ein Formwerkzeug (2) vorhanden, in das das zur Realisierung der Blöcke bestimmte Material eingebracht wird. Ein oder mehrere Schubkästen (7, 8) sind über das Formwerkzeug (2) bewegbar, um in dieses Material einzufüllen. Ferner sind Mittel (5, 6) vorgesehen, die in der Lage sind, das Material im Inneren des Formwerkzeuges (2) zu pressen. Schließlich sind Mittel (9, 10, 11) vorgesehen, die in der Lage sind, die Masse während der Rückkehrbewegung des Schubkastens (7, 8) an der Oberfläche zu rütteln. Es wird ferner ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage vorgeschlagen.
Description
Die vorliegende Erfindung schlägt eine Anlage und das zugehö
rige Verfahren für die Herstellung von Blöcken, insbesondere
von Betonblöcken, der Art vor, die für Pflaster, Straßen
pflasterungen oder ähnliches verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Anlage umfasst ein Formwerkzeug, das in
eine Reihe von Formen unterteilt ist, von denen jede zur Her
stellung eines Blockes bestimmt ist, eine Reihe von Stempeln,
die den Beton im Inneren dieser Formen komprimieren, ein Paar
von Schubkästen, die abwechselnd über das Formwerkzeug lau
fen, um die Form mit Beton und einem zur äußeren Verkleidung
des Blockes dienenden Material zu befüllen, wobei die Anlage
insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel vorgese
hen sind, um die in das Formwerkzeug eingebrachte Masse ober
flächlich in Vibration zu versetzen, wenn sich die Schubkäs
ten zurückbewegen, um zu vermeiden, dass Teile des Materials
an der Oberfläche auf- oder abgerissen oder vom Formwerkzeug
entfernt werden, und um dadurch die perfekte Einheitlichkeit
und die perfekte Einebnung der Blöcke sicher zu stellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Vibrationsmittel von einer bzw. einem zur Stirnwand pa
rallelen Klinge bzw. Blatt gebildet, oder besser noch von der
Stirnwand des Schubkastens selbst, welche an elastischen Hal
tern montiert ist und der Wirkung beispielsweise von Nocken
mitteln oder eine rotierenden exzentrischen Masse ausgesetzt
ist, die während der Rückkehrbewegung des Schubkastens akti
viert werden, um die erwähnte Wand vibrieren zu lassen und
die Vibrationen auf den im Formwerkzeug befindlichen Beton zu
übertragen.
Auf diese Weise vermeidet man, dass die Struktur des Schub
kastens Teile des in den Formwerkzeugen befindlichen Materi
als mitnehmen kann, wodurch eine perfekte Einebnung und Do
sierung des Materials und eine perfekte Einheitlichkeit der
hergestellten Blöcke garantiert werden kann.
Es sind Verkleidungsblöcke aus Sand oder Kies, Beton oder
ähnlichem bekannt, die für externe Böden, Pflaster, Fußwege
oder ähnliches verwendet werden.
Diese Blöcke, in unterschiedlichen Formen und Abmessungen,
werden produziert, indem eine Betonmasse ins Innere eines
Formwerkzeuges eingefüllt wird, wonach diese Masse gerüttelt
und mittels eines Stempels komprimiert wird.
In vielen Fällen bestehen die Blöcke aus zwei Schichten. Eine
Schicht aus gröberem Material, die annähernd die gesamte Höhe
des Blockes einnimmt, und eine dünne Verkleidungsschicht aus
feinem Material, eventuell eingefärbt.
Die Anlagen für die Serienherstellung dieser Blöcke umfassen
ein Formwerkzeug, das in eine Mehrzahl von Formen unterteilt
ist, die jeweils zur Realisierung eines einzelnen Blockes be
stimmt sind, ein Paar Schubkästen, die über das Formwerkzeug
laufen können, um diese mit Betonmasse oder Verkleidungsmasse
zu befüllen, eine Mehrzahl von Stempeln, die in die Formen
eingeführt werden können, um die Masse zu verdichten, und
Mittel, die in der Lage sind, diese Stempel in Vibration zu
versetzen.
Um die Produktivität zu erhöhen, müssen die Produktionszyklen
ziemlich kurz sein und aus diesem Grunde bewegen sich alle
diese Vorrichtungen sehr schnell.
Diese Sache gibt Anlass zu einigen Unzulänglichkeiten, die
insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass beim
Zurückbewegen der Schubkästen, wenn diese mit Kontakt auf dem
ziemlich gefüllten Formwerkzeug hinweglaufen, die Stirnwand
des Schubkastens dazu tendiert, vom Formwerkzeug oberfläch
lich Teile des Verkleidungsmaterials wegzureißen, das sich in
einem flüssig-pastösen Zustand befindet und dazu tendiert, am
Rand des darüber hinweg laufenden Schubkastens anzuhaften.
Dies ist die Ursache für eine gewisse Uneinheitlichkeit in
den Abmessungen der Blöcke, zurückzuführen auf die unter
schiedliche Menge an Material, das im Inneren der Formen ver
bleibt, sowie auf lästige Fehlstellen in der Oberflächen
schicht, die das ästhetische Erscheinungsbild und somit die
Qualität des Produktes gefährden.
Um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden und die Herstellung
von Blöcken mit Anlagen zu gewährleisten, die mit höherer Ge
schwindigkeit arbeiten, schlägt die vorliegende Erfindung ei
ne Anlage und ein zugehöriges Verfahren vor, wobei Mittel
vorgesehen sind, die in der Lage sind, die Stirnwand der
Schubkästen in Vibration zu versetzen, während die Schubkäs
ten über die soeben befüllten Formwerkzeuge hinweglaufen, um
zu vermeiden, dass der Beton oder die Verkleidungsmasse am
Schubkasten anhaftet, und um eine perfekte, regelmäßige und
einheitliche Verkleidung der Formen sicherzustellen.
Dieses System erlaubt eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit
der Schubkästen und dadurch ein Verringern der Produktions
zeiten, mit nennenswerten Vorteilen auch in wirtschaftlicher
Hinsicht.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft und nicht
einschränkend detaillierter beschrieben, wobei auf die bei
liegenden Figuren Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Anlage für
die Herstellung von Blöcken illustriert;
Fig. 2, 3 und 4 schematisch die erfindungsgemäße An
lage für die Herstellung von Blöcken während drei aufeinan
derfolgenden Phasen des Verfahrens zur Bildung der Blöcke
illustrieren;
die Fig. 5 schematisch den Angriff der Vibrationsvorrich
tungen in einer erfindungsgemäßen Anlage illustriert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfasst die erfindungsgemäße
Anlage ein Fundament 1, auf dem ein in seiner Gesamtheit mit
Bezugsziffer 2 bezeichnetes Formwerkzeug montiert ist, das
entlang dem Fundament verlagerbar ist, zwischen einer in der
Figur illustrierten Position des Auffüllens und des Pressens,
der Blöcke, und einer in der Zeichnung nicht sichtbaren ver
lagerten Position, in der die Blöcke auf Sammelvorrichtungen
bekannter Art entladen werden.
Das Formwerkzeug 2 ist im Inneren durch eine Reihe von Wänden
3 in eine Mehrzahl von Formen 4 unterteilt, die jeweils für
die Produktion eines Blockes bestimmt sind.
Über dem Formwerkzeug bewegt sich mit vertikaler Bewegung ein
Tisch 5, der der Wirkung zeichnerisch nicht dargestellter
Vibrationsmittel bekannter Art ausgesetzt ist und der eine
Mehrzahl von Stempeln 6 trägt, die ins Innere der Formen 4
einführbar sind, um den Beton oder das dort enthaltene Mate
rial zu pressen.
An den Seiten des Formwerkzeuges, auf einander entgegenge
setzten Seiten, befindet sich ein Paar von Schiebern bzw.
Schubkästen 7 und 8, die auf dem Fundament 1 zwischen einer
ersten und einer zweiten Position verfahrbar ist. In der ers
ten Position befinden sich die Schubkästen unterhalb eines
Einfülltrichters oder ähnlichem, der in ihr Inneres Beton
oder sonstiges Material für die Herstellung der Blöcke ablädt.
In der zweiten Position befinden sich die Schubkästen abwech
selnd oberhalb des Formwerkzeuges, um das Material abzugeben.
Jeder der Schubkästen 7 und 8 weist eine mit Bezugsziffer 9
bezeichnete Stirnwand auf, die über dem Formwerkzeug 2 hin
wegläuft und die an elastischen Armen 10 montiert ist, welche
ihrerseits an Haltern 11 befestigt sind, die mit dem jeweili
gen Schubkasten fest verbunden sind.
Die Arme 10 können beispielsweise aus Stahlbügeln oder ähnli
chem gebildet sein, oder aus einer Mehrzahl von Stahlblättern
oder Stahlklingen, die miteinander verbunden sind.
An den beiden Seiten eines jeweiligen Schubkastens, in der
Nähe der beweglichen Wand 9, ist ein Paar von Motoren 12 mon
tiert, welche ebenso viele, zeichnerisch nicht sichtbare ex
zentrische Massen betätigen, die auf die Wände 9 einwirken,
um sie in Vibration zu versetzen.
Die Geschwindigkeit der Motoren 12 wird mittels ebenso vieler
Inverter kontrolliert, auf welche Weise nach Bedarf die Fre
quenz der den Wänden 9 auferlegten Vibrationen reguliert wer
den können.
Die Funktionsweise ist wie folgt.
Wenn die Produktion in Gang gesetzt ist, wird einer der bei
den Schubkästen, z. B. der Schubkasten 7, mit Beton gefüllt
und beginnt sich zu verlagern, wobei er sich über das Form
werkzeug 2 begibt.
Dort fällt der Beton, die Formen 4 füllend, herab, und der
Schubkasten beginnt die Rückkehrbewegung.
Während dieser Phase werden die Motoren 12 aktiviert, die
mittels der zugehörigen Exzenter die Stirnwand 9 des Schub
kastens in Vibration versetzen, auf welche Weise verhindert
wird, dass die oberflächliche Schicht des gerade in die For
men abgegebenen Betons am Rand der Wand anhaftet und bei der
Bewegung des zurückkehrenden Schubkastens entfernt wird
(Fig. 2).
Man senkt nun den Tisch 5 ab und die Stempel 6 dringen ins
Innere der Formen 4 ein, wobei sie den Beton pressen, hierbei
unterstützt von den Vibrationen, die dem Tisch auferlegt wer
den (Fig. 3).
Am Ende gelangt die Schicht Beton im Inneren des Formwerkzeu
ges 2 in einer gewissen Entfernung vom oberen Rand an, wobei
ein gewisser Freiraum belassen wird, der mit dem Material
aufgefüllt wird, das vorgesehen ist, um die Verkleidung zu
bilden.
Ist der Tisch 5 mit den Stempeln erst einmal angehoben, be
ginnt der zweite Schubkasten sich zu verlagern, der das als
Verkleidung bestimmte Material bringt.
Auch in diesem Fall begibt sich der Schubkasten über das
Formwerkzeug 2, wobei es das Material fallen lässt, das die
Form füllt, und während der Zurückbewegung werden die Motoren
12 aktiviert, um mittels der entsprechenden Exzenter die
Stirnwand 9 des Schubkastens vibrieren zu lassen (Fig. 4).
Die Verkleidungsschicht liegt nun perfekt eingeebnet im Inne
ren der Formen und das nachfolgende Absenken des Stempels be
wirkt darin die Verdichtung, so dass man eine Reihe von per
fekt einheitlichen Blöcken erhält.
An diesem Punkt kann das Formwerkzeug 2 sich verlagern, um
sich oberhalb von Sammelvorrichtungen zu begeben, die die
Blöcke aufnehmen, die von bekannten Vorrichtungen ausgestoßen
werden, wie beispielsweise von einer zweiten Reihe von Stem
peln, und die zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, das vorsieht, der Ober
flächenschicht des Betons während der Rückkehrbewegung der
Schubkästen eine Vibration aufzuerlegen, vermeidet man, dass
die Schubkästen Bestandteile des in den Formwerkzeugen be
findlichen Materials mit sich mitschleppen, auf welche Weise
eine perfekte Einebnung der Masse und eine perfekte Einheit
lichkeit der hergestellten Blöcke sichergestellt wird.
Dank dieser Merkmale kann die erfindungsgemäße Anlage mit hö
herer Geschwindigkeit arbeiten und mit einem geringeren Pro
zentsatz an Produktfehlern, mit merklichen Vorteilen in wirt
schaftlicher Hinsicht.
Ein Fachmann des Gebietes könnte verschiedene Modifikationen
und Varianten vorsehen, die sich jedoch sämtliche innerhalb
des Bereiches der vorliegenden Erfindung bewegen sollten.
Claims (10)
1. Anlage für die Herstellung von Blöcken, insbesondere von
Betonblöcken, mit einem Formwerkzeug (2), in das das zur Rea
lisierung der Blöcke bestimmte Material eingebracht wird, mit
einem oder mehreren Schubkästen (7, 8), die über das Form
werkzeug (2) bewegbar sind, um in dieses das Material einzu
füllen, sowie mit Mitteln, die in der Lage sind, das Material
im Inneren des Formwerkzeuges (2) zu pressen, dadurch gekenn
zeichnet, dass Mittel (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind, die in
der Lage sind, die Masse während der Rückkehrbewegung des
Schubkastens (7, 8) an der Oberfläche zu rütteln.
2. Anlage für die Herstellung von Blöcken gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9, 10, 11, 12) zum
oberflächlichen Rütteln der Masse fest an dem Schubkasten (7,
8) angeordnet sind, der dem Füllen des Formwerkzeuges dient.
3. Anlage für die Herstellung von Blöcken gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9, 10, 11,
12) zum oberflächlichen Rütteln der Masse korrespondierend
mit der Stirnwand (9) des Schubkastens (7, 8) montiert sind,
der über das Formwerkzeug (2) läuft.
4. Anlage für die Herstellung von Blöcken gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum oberflächlichen
Rütteln der Masse von der besagten Stirnwand (9) des Schub
kastens (7, 8) gebildet sind, wobei diese Wand der Einwirkung
von Mitteln (12) ausgesetzt ist, die in der Lage sind, sie in
Vibration zu versetzen.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnwand (9) der Schubkästen (7, 8) an ihr das Aus
führen von Oszillationen ermöglichenden Haltern montiert ist
und der Einwirkung von Mitteln (12) unterliegt, die sie we
nigstens während der Rückkehrbewegung des Schubkastens (7, 8)
in Vibrationen versetzen können.
6. Anlage für die Herstellung von Blöcken gemäß einem der
Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand
(9) jedes Schubkastens (7, 8) an elastischen Haltern montiert
ist und der Einwirkung von einem oder mehreren Exzentern un
terliegt, die von ebenso vielen Motoren betätigt werden, die
an dem Schubkasten (7, 8) montiert sind.
7. Anlage für die Herstellung von Blöcken gemäß einem der
Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von
Schubkästen (7, 8) vorgesehen ist, von denen der eine geeig
net ist, um das den Körper des Blockes bildende Material in
das Formwerkzeug (2) einzufüllen und der andere (8) das Mate
rial, das daran die Verkleidung bildet, wobei die Stirnwände
(9) an Haltern der Schubkästen (7, 8) montiert sind, die ge
eignet sind, ihnen ein Oszillieren zu ermöglichen und der
Einwirkung von Mitteln ausgesetzt werden, die in der Lage
sind, sie während der Rückkehrbewegung der Schubkästen (7, 8)
in Vibration zu versetzen.
8. Verfahren zur Herstellung von Blöcken, insbesondere von
Betonblöcken, wobei man ein zur Bildung der Blöcke dienendes
Formwerkzeug (2) mit dem in einem über das Formwerkzeug (2)
bewegten Schubkasten (7, 8) befindlichen Material befüllt und
anschließend das Material presst, dadurch gekennzeichnet,
dass man das in das Formwerkzeug (2) eingefüllte Material
während der Rückkehrbewegung des Schubkastens (7, 8) an der
Oberfläche vibrieren lässt.
9. Anlage für die Herstellung von Blöcken aus Beton wie be
schrieben und illustriert.
10. Verfahren für die Herstellung von Blöcken wie beschrie
ben und illustriert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITPC20010017 ITPC20010017A1 (it) | 2001-05-14 | 2001-05-14 | Impianto e metodo migliorati per la produzione di blocchi, in particolare blocchi di calcestruzzo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10217523A1 true DE10217523A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=11451712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002117523 Withdrawn DE10217523A1 (de) | 2001-05-14 | 2002-04-19 | Anlage und Verfahren für die Herstellung von Blöcken, insbesondere von Betonblöcken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10217523A1 (de) |
IT (1) | ITPC20010017A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10361460A1 (de) * | 2003-11-24 | 2005-06-23 | Kronimus Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen |
-
2001
- 2001-05-14 IT ITPC20010017 patent/ITPC20010017A1/it unknown
-
2002
- 2002-04-19 DE DE2002117523 patent/DE10217523A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10361460A1 (de) * | 2003-11-24 | 2005-06-23 | Kronimus Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITPC20010017A1 (it) | 2002-11-14 |
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