DE10214240C1 - Brandschutzklappe - Google Patents

Brandschutzklappe

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DE10214240C1
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Werner Wildeboer
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
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    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1486Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
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    • A62C2/06Physical fire-barriers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Brandschutzklappe mit einem Gehäuse und einem Klappenblatt, das mittels beidseitig vorgesehener Achshalter mit Achszapfen in Lagerbuchsen im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshalter zum Herausnehmen des Klappenblattes aus dem Gehäuse ohne Entfernen der Achszapfen aus den Lagerbuchsen zu öffnen sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandschutzklappe mit einem Gehäuse und einem Klappenblatt, das mittels beidsei­ tig vorgesehener Achshalter mit Achszapfen in Lagerbuchsen in dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achshalter zum Herausnehmen des Klappenblattes aus dem Gehäuse ohne Entfernen der Achszapfen aus den Lagerbuchsen zu öffnen sind.
Eine Brandschutzklappe nach der vorbezeichneten Gattung ist in der DE-GM 76 21 594 beschrieben. Bei der Brandschutz­ klappe nach dieser Druckschrift ist das Klappenblatt an in das Innere des Gehäuses verlängerte Enden der Achszapfen ange­ schraubt. Bei dieser Befestigung wird das Klappenblatt ledig­ lich mit Schrauben an den Achszapfen gehalten.
Von der Firma Wildeboer Bauteile GmbH wird eine Brand­ schutzklappe hergestellt und unter der Bezeichnung BK90 ver­ trieben. Bei dieser Brandschutzklappe umfassen die Achshalter U-förmige Halterungen, die seitlich auf ein Klappenblatt auf­ steckbar sind.
Durch die als U-förmige Halterungen ausgebildeten Achs­ halter wird bei dieser Brandschutzklappe eine sichere Verbin­ dung zwischen Klappenblatt und Achshalter ausgebildet. Wegen des erforderlichen Paßsitzes kann durch die Halterungen ein Klappenblatt jedoch nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten hindurchgeschoben werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache Demontage bzw. einen einfacheren Austausch des Klappen­ blattes bei Verwendung von Achshaltern mit U-förmig ausgebil­ deten Halterungen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Achshalter einen Achswinkel und eine Achsplatte umfaßt und das jede Achsplatte mit dem jeweiligen zugehörigen Achswinkel lösbar oder schwenkbar verbunden ist.
Es ist somit vorgesehen, daß mindestens ein Achshalter einen Achswinkel und eine Achsplatte umfaßt. Jede Achsplatte kann mit dem jeweiligen zugehörigen Achswinkel lösbar verbun­ den werden. Alternativ ist vorgesehen, daß jede Achsplatte mit dem jeweiligen zugehörigen Achswinkel schwenkbar verbunden ist. Dadurch kann ebenfalls der Achshalter zur Herausnahme des Klappenblattes z. B. wie ein Scharnier zu öffnen sein.
Günstigerweise sind die Achszapfen gegen ein Herausfallen aus den Lagerbuchsen bei Herausnahme des Klappenblattes ge­ sichert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Klappenblatt mittels der Achshalter beidseitig lösbar ein­ gespannt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung kann vorgesehen sein, daß das Klappenblatt beidseitig je­ weils mindestens ein Durchgangsloch und jeder Achswinkel sowie jede Achsplatte dazu entsprechend angeordnete Durchgangslöcher aufweist und Schrauben zum Durchführen durch die fluchtenden Durchgangslöcher und Muttern zum Befestigen der Schrauben vor­ gesehen sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß jeder Achszapfen je­ weils mit einem der Achswinkel lösbar verbunden ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß jeder Achszapfen je­ weils mit einem der Achswinkel unlösbar verbunden ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist jeder Achs­ zapfen jeweils mit einem der Achswinkel über eine Schweißver­ bindung verbunden.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die öffenbare Gestaltung der Achshalter mit U-för­ migen Halterungen das Klappenblatt ohne Entfernen der Achs­ zapfen aus den Lagerbuchsen und ohne großen (Kraft-)Aufwand aus dem Gehäuse herausnehmbar ist. Die öffenbare Gestaltung der Achshalter ermöglicht es, diese das Klappenblatt einfassen zu lassen und trotzdem einen Austausch des Klappenblattes auf einfache Weise vornehmen zu können. Bekannte ein Klappenblatt einfassende Achshalter behindern dagegen aufgrund ihrer Ein­ teiligkeit den Austausch des Klappenblattes enorm, da dann das Gehäuse der Brandschutzklappe "geweitet" werden muß, was im eingebauten (eingemörtelten) Zustand praktisch kaum mehr mög­ lich ist.
Die Sicherung der Achszapfen und der damit verbundenen Achswinkel gegen ein Herausfallen aus den Lagerbuchsen bei Herausnahme des Klappenblattes gemäß einer besonderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung führt dazu, daß die Achswinkel sich nicht in ihrer axialen Richtung verschieben und sie somit für die Montage eines neuen Klappenblattes exakt ausgerichtet sind. Außerdem gewährleistet die Sicherung der Achswinkel auch die Dichtheit des Gehäuses (Durchgangsleckage) im Brandfall. Dann dehnen sich das Gehäuse aus Blech und das Klappenblatt aus Kalziumsilikat unterschiedlich aus. Das Gehäuse weist da­ bei eine deutlich stärkere Ausdehnung als das Klappenblatt auf. Ohne die Sicherung der Achshalter wäre eine Spaltent­ stehung und ein Anstieg der Durchgangsleckage die Folge, und zwar insbesondere im Brandfall mit senkrechter Einbaulage, wenn zusätzlich die Eigengewichte wirken.
Wenn gemäß einer besonderen Ausführungsform Aussparungen im Klappenblatt vorgesehen sind, in die die Achswinkel der Achshalter eingesetzt werden, wird zudem der Spalt zwischen Gehäuse und Klappenblatt und damit die Durchgangsleckage in der geschlossenen Lage minimiert. Dagegen ist bei einstückigen U-förmigen Achshaltern keine Aussparung im Klappenblatt mög­ lich, um das Klappenblatt dann noch aus den Achshaltern ziehen zu können; ein größerer Spalt ist damit die Folge. Die Teil­ barkeit der Achshalter in Achsplatte und Achswinkel gemäß einer besonderen Ausführungsform läßt es dagegen nun aber zu, daß sowohl der Spalt minimiert wird als auch ein einfacher Austausch des Klappenblattes möglich wird, indem die Achs­ platte vom Achshalter gelöst wird und das Klappenblatt aus dem verbleibenden Achswinkel gehoben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen aus­ führlich erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Brandschutzklappe gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung von einer Anschlußseite;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Detailansicht von Fig. 2;
Fig. 5 zwei Ansichten eines Klappenblattes;
Fig. 6 verschiedene Ansichten eines Achswinkels für die Antriebsseite und eine Drauf­ sicht auf eine Achsplatte; und
Fig. 7 verschiedene Ansichten eines Achswinkels für die Nichtantriebsseite und eine Draufsicht auf eine Achsplatte.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Brandschutzklappe ge­ mäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung von einer Anschlußseite. Der Übersichtlichkeit halber sind nur die wich­ tigsten Komponenten gekennzeichnet. Ein Klappenblatt 10 (siehe auch Fig. 5) ist mittels beidseitig vorgesehener Achshalter mit Achszapfen 36 (siehe auch Fig. 6) und 40 (siehe auch Fig. 7) in Lagerbuchsen 33 in einem Gehäuse 1 schwenkbar gela­ gert und befindet sich in seiner Schließstellung.
Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Lagerung des Klappen­ blattes 10. Das Klappenblatt 10 ist beidseitig jeweils zwi­ schen einem Achswinkel 15 und einer Achsplatte 16 eines Achs­ halters eingespannt (siehe auch Fig. 6 und 7) und mittels jeweils zweier Schrauben 82, die sich durch Durchgangslöcher 15a in den Achswinkeln 15 (siehe Fig. 6), Durchgangslöcher 10a in dem Klappenblatt 10 (siehe Fig. 5) und durch Durch­ gangslöcher 16a in den Achsplatten 16 (siehe Fig. 6) er­ strecken und durch Muttern 81 festgesetzt sind, befestigt. Dabei fällt ein Teil des jeweiligen Achswinkels 15 in die dazu korrespondierende Aussparung 10b des Klappenblattes 10.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 in Kombination mit der Fig. 6 ergibt, bildet auf der Antriebsseite der Achs­ winkel 15 mit dem Achszapfen 36 über eine Schweißverbindung eine feste Verbindung und wird die Achsplatte 16 über Vor­ sprünge 16b, die in korrespondierende rechteckige Schlitze 15b in dem Achswinkel 15 ragen, sowie über die Schrauben 82 und Muttern 81 derart gehalten, daß das Klappenblatt 10 auf seiner Antriebsseite eingespannt ist.
Der Achszapfen 36 ist in einer Lagerbuchse 33, um die eine Abdeckkappe 46 als Dehnungsstopp vorgesehen ist, gelagert und mittels eines Stellhebels 21, einer Scheibe 25 und einer Senk­ schraube 85, die in ein Innengewinde des Achszapfens 36 ge­ schraubt ist, gegen ein Herausfallen aus der Lagerbuchse 33 gesichert.
Auf der Nichtantriebsseite (siehe Fig. 4) ist das Klappenblatt 10 in derselben Weise zwischen einem Achswinkel 15 und einer Achsplatte 16 eingespannt. Der Achswinkel 15 ist jedoch mit einem Achszapfen 40 verbunden, der auf der Nicht­ antriebsseite mit einer Scheibe 25 und einer Senkschraube 85 gegen ein Herausfallen aus der Lagerbuchse 33 gesichert ist. Durch diese Sicherung können die Achswinkel 15 sich nicht in deren axialer Richtung verschieben und sind somit für die Mon­ tage eines neuen Klappenblattes exakt ausgerichtet.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Klappenblatt 10 und eine Seitenansicht auf selbiges (unten).
Die Fig. 6 zeigt oben eine Draufsicht auf einen Achs­ winkel 15 für die Antriebsseite und unten eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 6 oben. Der Achswinkel 15 weist zwei Durchgangslöcher 15a und drei Schlitze 15b auf und ist mit dem Achszapfen 36 fest verbunden.
Die Fig. 6 zeigt weiter eine Draufsicht auf die Achs­ platte 16. Diese weist zwei Durchgangslöcher 16a und drei Vor­ sprünge 16b auf.
In Fig. 7 ist ein Achswinkel 15 für die Nichtantriebs­ seite gezeigt, der mit dem Achszapfen 40 fest verbunden ist. Der Achswinkel 15 weist ebenfalls zwei Durchgangslöcher 15a und drei Schlitze 15b auf.
Zum Austauschen des Klappenblattes 10 bei z. B. in einer Wand eingebautem Gehäuse 1 werden die Schrauben 82 und die Muttern 81 gelöst und die Achshalter durch Abnehmen der Achs­ platten 16 von den Achswinkeln 15 geöffnet. Das Klappenblatt 10 liegt dann frei und kann ausgetauscht werden. Die Achs­ winkel 15 verbleiben aufgrund der oben beschriebenen Sicherung in den Lagerbuchsen 33.
Die vorangehend dargestellte besondere Ausführungsform weist folgende Vorteile auf:
Erstens verbleiben durch die zu öffnende Gestaltung der Achshalter die Achszapfen auch bei Demontage des Klappen­ blattes in den Lagerbuchsen. Sie können sich durch ihre Siche­ rung nicht in ihre axiale Richtung verschieben und sind damit für die Montage eines neuen Klappenblattes exakt ausgerichtet. Dies ermöglicht einen einfachen Klappenblattaustausch.
Zweitens wird das Klappenblatt nicht durch ein im Stand der Technik bekanntes Einsetzen von Lagerungselementen in das Klappenblattmaterial geschwächt. Durch die zerlegbare Gestal­ tung der Achshalter fassen stattdessen die Achshalter das Klappenblatt ein und sie spannen es fest ein. Es sind lediglich Durchgangsbohrungen im Klappenblatt für die Durch­ führung der Schrauben notwendig.
Drittens minimieren die Aussparungen des Klappenblattes den verbleibenden Spalt zwischen Gehäuse und Klappenblatt sowie die Durchgangsleckage bei geschlossener Brandschutz­ klappe.
Viertens gewährleistet die Sicherung der Achswinkel und damit der Achszapfen gegen ein Herausfallen auch die Gehäuse­ dichtigkeit im Brandfalle entgegen thermischen Dehnungen. Bei Brandeinwirkung dehnt sich nämlich das Blechgehäuse deutlich stärker als das Klappenblatt. Ohne die Sicherung der Achs­ zapfen wäre eine Spaltentstehung und ein Anstieg der Durch­ gangsleckage die Folge und dies gerade im senkrechten Brand­ falle, wenn zusätzlich die Eigengewichte wirken.

Claims (10)

1. Brandschutzklappe mit einem Gehäuse und einem Klappenblatt, das mittels beidseitig vorgesehener Achshalter mit Achszapfen in Lagerbuchsen im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achshalter zum Herausnehmen des Klappenblattes aus dem Gehäuse ohne Entfernen der Achszapfen aus den Lager­ buchsen zu öffnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Achshalter einen Achswinkel (15) und eine Achsplatte (16) umfaßt und daß jede Achsplatte (16) mit dem jeweiligen zugehörigen Achswinkel (15) lösbar oder schwenkbar verbunden ist.
2. Brandschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achszapfen (36, 40) gegen ein Herausfallen aus den Lagerbuchsen (33) bei Herausnahme des Klappenblattes (10) gesichert sind.
3. Brandschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klappenblatt (10) mittels der Achshalter beidseitig lösbar eingespannt ist.
4. Brandschutzklappe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenblatt (10) beidseitig jeweils mindestens ein Durchgangsloch (10a) und je­ der Achswinkel (15) sowie jede Achsplatte (16) dazu ent­ sprechend angeordnete Durchgangslöcher (15a, 16a) aufweist und Schrauben (82) zum Durchführen durch die fluchtenden Durch­ gangslöcher (10a, 15a, 16a) und Muttern (81) zum Befestigen der Schrauben (82) vorgesehen sind.
5. Brandschutzklappe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achszapfen (36, 40) jeweils mit einem der Achswinkel (15) lösbar verbunden ist.
6. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achszapfen (36, 40) jeweils mit einem der Achswinkel (15) unlösbar verbunden ist.
7. Brandschutzklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Achszapfen (36, 40) jeweils mit einem der Achs­ winkel (15) über eine Schweißverbindung verbunden ist.
8. Brandschutzklappe nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshalter das Klappenblatt (10) an drei Seiten umfassen.
9. Brandschutzklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Achshalter das Klappenblatt (10) einfassen.
10. Brandschutzklappe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klappenblatt (10) in zwei gegenüberliegenden schmalen Seitenkanten mit Aussparungen (10b, 10b) versehen ist, in die die Achshalter zumindest teilweise einsetzbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2592359B1 (de) * 2011-11-08 2017-07-26 Trox GmbH Brandschutzklappe mit einem Gehäuse und mit einer darin schwenkbar um eine Schwenkachse herum, insbesondere mittig, gelagerten Absperrklappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7621594U1 (de) * 1976-07-08 1976-12-16 Gebrueder Trox Gmbh, 4133 Neukirchen- Vluyn Luftdichte absperrklappe
DE19701358A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Juergen Eidmann Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle

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