DE1021385B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kopien auf elektrostatischem Wege - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kopien auf elektrostatischem WegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Photokopien auf elektrostatischem Wege und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist eine große Anzahl von Verfahren bekanntgeworden, die die Herstellung von Kopien, Schriftstücken
u. dgl. auf elektrostatischem Wege zum Ziele haben. Diese Verfahren sind im wesentlichen
unter dem Namen »Xerographie« u. ä. bekannt. Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß ent- ίο
sprechende Schichten elektrisch aufgeladen und durch Belichtung im Kontakt oder über ein Objektiv entsprechend
der Vorlage teilentladen werden, so daß ein elektrostatisches, latentes positives oder negatives Bild
entsteht. Dieses latente Bild wird, wie bekannt., durch
Aufstäuben von Pulverschichten, z. B. aus Kunstharzpulver, das von den noch geladenen Teilen angezogen
wird, sichtbar gemacht und anschließend entweder auf eine zweite Unterlage übertragen oder direkt auf die
Unterlage, z. B. durch Ultrarotbestrahlung, aufgeschmolzen.
Diese Verfahren benötigen, sofern das latente Ladungsbild auf optischem Wege hergestellt wird, sehr
hoch lichtempfindliche Schichten und entsprechend starke Lichtquellen, insbesondere bei der Herstellung
von Kopien auf dem episkopisehen Wege. Aber gerade
diese Art der Herstellung von Kopien ist besonders wichtig, weil die meisten Vorlagen optisch nur auf
episkopischem Wege reproduziert werden können.
Bei Herstellung einer Reflexkopie benötigt man kein Objektiv, nur geringe Liobtmengen und kann
außerdem verhältnismäßig unempfindliche Schichten bei gedämpftem Tageslicht verwenden. Es ist jedoch
nur möglich, beim Reflex verfahren im ersten Arbeitsgang
ein seitenverkehrtes Bild der Vorlage zu bekommen.
Dieses seitenverkehrte Bild wird bei den bekannten Xerographieverfahren als Pulverbild sichtbar gemacht
und durch Übertragung dieses Pulverbildes auf einen zweiten Schichtträger in ein seitenrichtiges Bild der
Vorlage übergeführt. Hierbei wird ein Teil der gepulverten Substanz durch eine nochmalige Aufladung
von dem ersten Schichtträger gelöst und entsprechend zur Haftung an den zweiten Schichtträger gebracht.
Danach wird dieses seitenrichtige Pulverbild durch Aufschmelzung in bekannter Weise fixiert.
Der verbleibende erste Schichtträger mit dem seitenverkehrten Bild kann nunmehr zur Wiederverwendung
vorbereitet werden, indem dieses seitenverkehrte Bild beispielsweise mit Hilfe von Salzen, beispielsweise
Natriumchlorid oder Kaliumsulfat od. dgl., entfernt wird.
Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß zur Herstellung eines seitenrichtigen Bildes ein Pulver-Verfahren
und Vorrichtung
zum Herstellen von Kopien
auf elektrostatischem Wege
zum Herstellen von Kopien
auf elektrostatischem Wege
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.r
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Walter Limberger, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bild übertragen wird und daß das seitenverkehrte Pulverbild nach der Übertragung wieder entfernt
werden muß. Durch die Übertragung eines Pulverbildes leidet die Feinheit der Konturen des Bildes, da
die gepulverte Substanz auf zwei Schichtträger verteilt wird. Die Entfernung des seitenverkehrten
Pulverbildes ist darüber hinaus mit erheblichem Aufwand verbunden, so daß das Verfahren verteuert wird.
Im übrigen werden die Salze zur Entfernung des Pulverbildes außerdem verunreinigt und schnell unbrauchbar,
so daß auch mehr Bearbeitungsstoffe benötigt werden.
Ferner wird der Schichtträger, von dem das Pulverbild entfernt wird, verunreinigt, so· daß bei längerer
Verwendung ein grauer Unterton entsteht. Dieser Schichtträger wird zugleich von den verwendeten Salzen
abgenutzt, so> daß er bald unverwendbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen,
indem die mit dem elektrostatischen seitenverkehrten Bild versehene Schicht unmittelbar mit einer zweiten
xerographisehen (photoleitenden) Schicht in Berührung
gebracht wird und diese Schichtung zwischen zwei an eine elektrische Spannung angeschlossene
Elektroden geführt wird. Diese elektrische Spannung ist eine Gleichspannung. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird eine pulsierende Gleichspannung verwendet, wodurch besonders vorteilhafte Wirkungen
709 846/141
erzeugt werden. Die Gleichspannung zur Erzeugung eines Seiten- und tonrichtigen Bildes wird derart
polarisiert, daß hinter der Schicht mit dem seitenverkehrten elektrostatischen Bild das Potential angelegt
wird, das dem bei der Herstellung dieses Bildes hinter dieser Schicht angelegten Potential entgegengerichtet
ist. Im Bereich der Erfindung liegt auch der Anschluß einer anders polarisierten Spannung mit der
Wirkung, daß ein toniverkehrtes Bild erzeugt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung
so getroffen, daß hinter der Schicht mit dem seitenverkehrten elektrostatischen Bild eine positive
Spannung liegt. Durch dieses Verfahren wird das latente Bild der Vorlage unmittelbar auf einen zweiten
Schichtträger zur Erzeugung eines seitenrichtigen Bildes übertragen, ohne daß für diese Übertragung
Pulver erforderlich ist. Dadurch wird einerseits die Genauigkeit des Bildes, insbesondere der Konturen und
der Schattierungen, verbessert, andererseits kann der erste Schichtträger mit dem seitenverkehrten Bild auf
verhältnismäßig einfache Weise entladen und zur Wiederverwendung vorbereitet werden. Die beispielsweise
zur Entladung verwendeten Salze werden dabei nicht verunreinigt und verbraucht. Ferner wird in
diesem Falle der Schichtträger nicht dadurch verunreinigt, daß ein Teil des Pulvers in die Schicht eingerieben
wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Beseitigung des seitenverkehrten Bildes lediglich
durch eine Entladung auf elektrostatischem Wege durchzuführen, indem dieser Schichtträger beispielsweise
einem entgegengesetzt polarisierten Bild ausgesetzt wird.
Die Spannung wird über Elektroden angelegt. Beispielsweise die mit dem positiven Potential in
Verbindung stehende Elektrode ist im Abstand hinter der Schicht angeordnet und derart profiliert, daß ein
gleichmäßiges Feld und eine verteilte Entladung gewährleistet sind. Vorzugsweise besteht diese Elektrode
aus mehreren Drähten, deren kleiner Durchmesser die Entladung günstig beeinflußt.
Als negative Elektrode dient vorzugsweise eitie Platte aus gut leitendem Material.
Das erfindungsgernäße Verfahren schafft die Voraussetzung für dem Bau schnell und wirtschaftlich
arbeitender Kopiergeräte, insbesondere Automaten, weil die Löschung des zu übertragenden latenten
Bildes leicht maschinell durchgeführt werden kann und der erste Schichtträger sofort wieder verwendungsfähig
ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
hervor. In der Zeichnung ist eine auf dem erfindungsgemäßen Verfahren beruhende Anordnung beispielsweise'
dargestellt.
In der Zeichnung sind die Elektroden mit 1 und 6 bezeichnet. Zwischen den Elektroden befinden sich die
Schichtträger 2 und 5. deren xerographische Schichten
3 und 4 einander zugekehrt sind und sich berühren. Die Schicht 3 trägt das latente elektrostatische seitenverkehrte
Bild der Vorlage1, das auf die Schicht 4 übertragen werden soll.
Die Xerographischen Schichten bestehen beispielsweise
aus organischen Substanzen.; je nach der Ausführung dieser Schicht ist eine gewisse Feuchtigkeit
zweckmäßig. Bei bestimmten Schichten genügt die in einem geschlossenen Raum normalerweise herrschende
Luftfeuchtigkeit.
Als Schichtträger dient vorzugsweise Papier. In besonderen Ausführungsformen besteht die
Möglichkeit, die Übertragung durch die Ausübung eines mehr oder weniger starken Druckes auf die
Schichtträger zu beeinflussen. Diese Ausführung wird vorzugsweise mit einer als Walze ausgebildeten Elektrode
kombiniert. Instesondere ist bei dieser Ausführung die Möglichkeit gegeben, die Schichten auf
einer zylindrisch gewölbten Fläche abzustützen.
Während der Schichtträger 5 unmittelbar auf der Elektrode 6 liegt, die aus einem gut leitenden
Material, beispielsweise Kupfer, besteht und geerdet ist, befindet sich die Elektrode 1, die an ein positives
Potential angeschlossen ist, etwa 1 cm über dem Schichtträger 2. Dieser Abstand kann im Hinblick
beispielsweise auf die herrschende Luftfeuchtigkeit und auf die Ausführung der Elektrode selbst eingestellt
werden. Der Abstand zwischen einer Elektrode und dem vor ihr liegenden Schichtträger dient zugleich
dazu, Spannungsdurchschläge zu verhindern. Aus diesem Grunde kann der Abstand auch durch einen
Zwischenraum zwischen der negativen Elektrode und der vor ihr liegenden Schicht hergestellt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Elektrode 1 aus mehreren zwischen zwei Randleisten
7 parallel zueinander gespannten Drähten 8, deren stark gekrümmte Oberfläche eine Entladung
von der Elektrode 1 her begünstigt. Beispielsweise besteht auch die Möglichkeit, die Elektrode 1 aus
Drahtgitter auszubilden, wobei jedoch besondere Vorkehrungen erforderlich sind, um eine gleichmäßige
Feldverteilung über die gesamte Fläche zu erzeugen. Die Spannung zwischen den Elektroden liegt in
einer besonderen Ausführungsform zwischen 1 und 10 kV.
In einer besonderen Ausführungsform ist eine Elektrode mit einem Dielektrikum bekleidet.
Zur Ausführung einer automatischen Vorrichtung sind die Elektroden 6 und 1 schmal ausgeführt. Bei
dieser Ausführung hat die Elektrode 1 beispielsweise eine nur der Anordnung von zwei oder drei Drähten
entsprechende Länge. Hierbei werden die Schichtträger zwischen den Elektroden hindurchgeführt oder
z\vischen den Elektroden hin- und herbewegt, wobei diese Bewegung zugleich mit Trennvorrichtungen
und WeiterführungsvoTrichtungen für die einzelnen Schichtträger gekuppelt sind.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Kopien auf elektrostatischem Wege unter Verwendung einer
xerographischen (photoleitenden) Schicht mit
einem latenten elektrostatischen seitenverkehrten Bild, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht
unmittelbar mit einer zweiten xerographischeu Schicht in Berührung gebracht wird und beide
Schichten zwischen zwei Elektroden, die an eine elektrische Gleichspannung angeschlossen sind,
eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektroden eine pulsierende
Gleichspannung angelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet,
daß eine, z. B. die positive Elektrode in einem einstellbaren Abstand zu dem vor ihr
liegenden Schichtträger angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode aus mehreren
Drähten besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden
schmal ausgebildet sind und die Schichtträger zwischen diesen Elektroden hindurchbewegbar
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode mit einem
Dielektrikum bekleidet ist.
7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 3 und 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Druckrolle, um die Schichtträger mit
einstellbarer Kraft aneinanderzudrücken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckrolle als Elektrode ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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