DE3231202A1 - Toner-reinigungsverfahren und vorrichtung zum durchfuehren desselben - Google Patents

Toner-reinigungsverfahren und vorrichtung zum durchfuehren desselben

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Description

Toner-Reinigungsverfahren und Vorrichtung zum Durchführen desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwickler-Reinigungsverfahren und eine hierfür dienende Vorrichtung , die die Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers eines elektrostatischen Aufzeichnungsgerätes reinigt, wie eines elektrophotographischen Trockenkopiergerätes oder dergleichen, wobei ein sichtbares Bild durch die Trockehentwicklung gebildet und dieses Bild übertragen und eine Kopie erzielt werden .
Eine in einem elektrophotographischen Trockenkopiergerät benutzte typische Reinigungsvorrichtung für den elektrostatischen Bildträger ist beispielsweise dergestalt, daß das Reinigen durch Reiben der Oberfläche des elektrostatischen Bildrträger unter Verwendung eines Gliedes erfolgt, wie eines Messers, einer Fell-Bürste oder eines Bandes (web), oder dergestalt, daß für das Reinigen ein Luftstrom benutzt wird, oder schließlich dergestalt, daß für das Reinigen eine magnetische Kraft oder eine Magnetbürste und dergleichen benutzt wird.
Eine Reinigungsvorrichtung desjenigen Typs, bei dem die Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers gerieben wird, neigt zu einem Verletzen der Oberfläche des Bildträgers. Deshalb ist eine solche Vorrichtung insbesondere bei einer geringen Oberflächenfestigkeit ungeeignet, wie bei einem organischen lichtleitenden Rezeptor bzw. Aufnehmer. Eine Reinigungsvorrichtung desjenigen Typs, bei dem ein Luftstrom benutzt wird, ist insoweit problematisch, als die Vorrichtung zu einer
großen Staubbildung neigt sowie Geräuche erzeugt und zu einer Verminderung der Wiedergewinnungsleistungsfähigkeit eines Toner-Pulvers führt. Ferner ist eine Reinigungsvorrichtung , bei der eine Magnetbürste benutzt wird, teuer , und die Reinigungsfähigkeit ist unterlegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Erschaffung eines Reinigungsverfahrens zum Sammeln eines Toners im wiederverwendbaren Zustand ohne Verletzung der Oberfläche . des elektrostatischen Bildträgers, wobei eine große Reinigungsfähigkeit erzielbar ist und wobei keine Ton er-F Umbildung an der Oberfläche des Trägers auftritt. Ferner soll eine zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnen sich ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art durch die in den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 4 bzw. 15 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Demnach zeichnet sich ein Entwickler-Reinigungsverfahren dadurch aus, daß eine isolierende Oberfläche eines Filmgliedes, dessen eine Seite elektrisch leitend und dessen andere Seite isoliert sind, nahe an einem elektrostatischen Bildträger eines elek-
3^ trostatischen Aufzeichnungsgerätes angeordnet wird.
Bei einem Verfahren wird eine Gleichspannung und/oder eine Wechselspannung ,deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des restlichen Entwicklers an dem genannten elektrostatischen Bildträger ist, zwischen dem erwähnten elektrostatischen Bild-träger und dem
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Filrnglied aufgedrückt. Hierdurch werden die restlichen Entwicklerkörnchen von dem Bildträger abgetrennt und zu dem Filmglied überführt. Eine Entwickler-Reinigungsvorrichtung weist ein Filmglied , dessen eine Seite elektrfe-h leitend und dessen andere Seite isoliert sind, ferner ein Filmglied-Haltemittel zum Halten der isolierten Oberfläche des Filmgliedes nahe an dem elektrostatischen Bildträger des elektrostatischen Aufzeichnungsgerätes , ferner ein Elektrodenglied zum Aufdrücken der Spannung auf die elektrisch leitende Oberfläche des Filmgliedes, ferner ein Mittel zum Aufdrücken einer Gleichspannung und/oder Wechselspannung zwischen dem Elektrodenglied und dem elektrostatischen Bildträger und ein Entfernungsmittel zum Entfernen des an der isolierenden Oberfläche des Filmgliedes anhaftenden Entwicklers auf.
Das grundsätzliche technische Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Reinigen durch elektrostatisches Überführen eines Toners an der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers auf einen isolierenden Film durchgeführt wird. Ein Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, zum Überwinden der Probleme für eine tatsächliche Benutzung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen darzulegen, wobei ein Filmglied , von dem die Rückseite des isolierenden Films leitfähig behandelt ist, nahe an der Oberfläche des zu reinigenden.elektrostatischen Bildträgers gehalten wird und wobei ein Toner auf
SO elektrostatische Weiee von dem elektrostatischen Bildträger zu der isolierenden Seite des Films überführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt zum Darstellen des Prinzips der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt zum Darstellen des Abstandes zwischen einem elektrostatischen Bild-träger und einem Reinigungsband,
Fig. 3 und 4 Ausführungsbeispiele zum Entfernen eines
Toners von dem Reinigungsband, 10
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel zum Vergrößern der
Reinigungswirkung und
Fig. 6 und 7 Schnitte zum Darstellen der ersten und zweiten Beispiele der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird ein an der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers (eines Bildhalters) 1 anhaftender Toner T an dem Bildträger durch Aufdrücken einer Hochspannung H.V auf eine leitende Schicht 22 eines Films 2 getrennt. Dieser istbandförmig und besteht hauptsächlich aus einem isolierenden Film 21 und dessen seine Rückseite bildenden leitenden Schicht 22. Der Toner T wird auf die Oberfläche des Films '2 übertragen, die in der geschilderten Weise gereinigt wird. In diesem Fall muß der Toner T auf eine Polarität aufgeladen werden oder eine stark polarisierende Natur haben, und die Polarität der auf die leitende Schicht 22 aufzudrückenden Spannung muß entgegengesetzt zu der Polarität des Toners T sein.
Eine Grundlage der Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Film nahe an dem Bildträger 1 positioniert ist. Aufgrund der
aufzudrückenden Hochspannung H.V wird der Film 2 elektrisch zu dem hiervon berührten Bildträger 1 angezogen. Wenn sich dieser bei dem Kopiervorgang bewegt , erfolgt eine entsprechende Bewegung des Films 2. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung war es ferner erforderlich , das Problem der zum Überführen aufzudrückenden Spannung , das Problem des Sammels des überführten Toners , das Problem eines Filmmaterials und andere Probleme zu lösen. Diese Probleme werden nachfolgend einzeln erläutert.
(1) Halten und Fördern des Bandes Ein Endlosband, das hauptsächlich aus einem isolierenden Film 21 mit einer Dicke t2 und einer an der Innenseite hiervon vorgesehenen leitenden Schicht •besteht, wird mit Hilfe mehrerer Rollen oder Walzen 3 so gehalten, daß der isolierende Film 21 gemäß Fig. (a) mit einer Distanz d zu dem Bildträger 1 weist. Die Einrichtung ist dergestalt, daß sich der Bildträger 1 und das Endlosband aufgrund der elektrostatischen Kraft gegenseitig berühren, wenn die Hochspannung H.V gemäß Fig. 2 (b) über einen Kontaktschuh 4 als Spannungsvers orgung smitt el auf die leitende Schicht 22 aufgedrückt wird. Damit das Endlosband von dem Bildträger beim Ein-Aus-Schaltvorgang angezogen oder getrennt wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
v2eos
30 . ad
(D
Hierin bedeuten:
V - die aufzudrückende Spannung -10-
S - eine zu dem Bildträger weisende Fläche t-- eine Dicke eines Bildträgers £.- eine dielektrische Konstante des Bildträgers tj- eine Dicke eines isolierenden Films
^2" eine dielektrische Konstante des isolierenden Films
d- eine Distanz zwischen einem Bildträger und einem isolierenden Film
F- eine Zugkraft in dem isolierenden Film in Fig. 2(b).
Wie es aus den obigen Formeln ersichtlich ist, ist die Distanz d eine Funktion der Zugkraft des isolierenden Films und der aufzudrückenden Spannung und gleichzeitig der physikalischen Eigenschaftskontanten des Bildträgers und des isolierenden Films.
Wenn nunmehr die Spannung V aufgedrückt wird, klebt der isolierende Film fest an dem Bildträger mit einer Kraft , die derjenigen aus Formel (1) für d = 0 entspricht, und deshalb wird der Film durch die Bewegung des Bildträgers angetrieben. Demnach ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich, den isolierenden Film selbst anzutreiben. Da der Film gleichmäßig und fest mit Hilfe der elektrostatischen Kraft klebt, ist kein Glied zum Pressen des Films gegen
die Bildträgerseite erforderlich. Hieraus ergeben sich 30
Vorteile insofern, als der Aufbau extrem einfach ist
und seine Kosten bedeutend reduziert sind. Andererseits sind die Rollen 3 aus Fig. 2 drehbar und so eingestellt, daß sie nahe an dem Bildträger positioniert sind. Einbestimmter Abstand d wird dadurch einge-35
halten, daß ein rollenförmiger Abstandshalter benutzt
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ist, der gegenüber dem Rollendurchmesser um ein gewisses Maß größer ist und gegen den Bildträger gepreßt wird.
(2) Aufzudrückende Spannung
Wenn der isolierende Film von dem Bildträger abgeschält bzw. abgetrennt wird, ergibt sich infolge der Spannung zwischen dem isolierenden Film und der Elektrode des Bildhalters an dem Spalt dazwischen ein dielektrischer Durchbruch. Dieses ist aus der Paschen-Kurve ersichtlich. Wenn jedoch der Bildträger kein Isolator und ein lichtempfindlicher Aufnehmer oder dergleichen ist, d.h. ein Widerstandskörper mit einer elektrischen Feldabhängiglceit, ist die Relation zwischen der aufzudrückenden Spannung und einem dielektrischen Durchbruch aus dem Experiment festzustellen. Wenn beim tatsächlichen Überführen des Toners die auf den Film aufzudrückende Spannung zu groß ist, wird der Toner an dem Bildträger nach dem Überführen zu dem Film wiederum zu der Bildträgerseite zurückgeführt.Bei einem Experiment wurden ein lichtempfindlicher Selen-Aufnehmer mit einer Dicke von 50/um und ein Film mit einer Dicke von 20/um benutzt. Die elektrischen Ladungen an dem lichtempfindliehen Aufnehmer wurden eliminiert, nachdem der lichtempfindliche Selen-Aufnehmer positiv geladen wurde. Das Entwickeln erfolgte durch den Toner mit einer negativen Polarität, und der isolierende Film wurde für das Aufdrücken von Spannung überlagert.
Hierbei ist eine Spannung von etwa 700 bis 800 V eine Grenze. Wenn die aufzudrückende Spannung diese Grenze übersteigt, wird ein einwandfreies Überführen des Toners durch die Entladung verhindert, und der Toner verbleibt an der lichtempfindlichen Aufnehmerseite. Wenn andererseits die Spannung etwa 400 V oder
-12-
weniger beträgt, erfolgt keine ausreichende Überführung. In diesem Fall hatte der mittlere .Toner einen Partikeldurchmesser von 12 ,um und eine elektrische Ladung von 15/Uc/g*. Diese Werte müßten jedoch entsprechend den Umgebungsverhältnissen und den zu benutzenden Materialien festgelegt werden, da sie stark von der Temperatur, der Feuchtigkeit sowie dem Atmosphärendruck beeinflußt und von dem Widerstand des lichtempfindlichen Selen?Aufnehmers sowie der dielektrischen Konstante des Films bestimmt werden..
(3) Sammeln des überführten Toners Wenn der Widerstand einer leitenden Schicht an einer Seite eines isolierenden Films klein war und jeder Bereich des Endlosbandes dasselbe Potential hatte, war es in der erwähnten Weise schwierig, den auf den Film überführten Toner ausreichend zu sammeln.
Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde eine Methode angewendet, bei der gemäß Fig. 3 ein Endlosband hauptsächlich aus einem isolierenden Film 21 und einem an der Rückseite hiervon vorgesehenen Widerstandsglied 23 bestand. Die Hochspannung H.V wurde auf eine der Rollen bzw. Walzen 3 aufgedrückt, die das Endlosband hielten, wobei die andere Rolle oder Walze geerdet war. Das Reinigen von wiedergewonnenem Toner an dem Endlosband erfolgte durch eine Reinigungsvorrichtung 5, die nahe der geerdeten Rolle oder Walze angeordnet war und den Toner einwandfrei entfernen konnte. Das Wider-Standsglied 23 kann ein solches mit großem Widerstand sein, da es keinen starken elektrischen Strom hindurchlassen muß. Der Widerstandswert des Widerstandsgliedes ist unter Berücksichtigung der Kapazität einer Leistungs- bzw. Versorgungsquelle und der Wärmeerzeugung zu bestimmen. Ein Widerstandsglied mit einem Widerstands-
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wert von etwa 10 -Λ. . cm führte zu einem guten Ergebnis, wenn eine Spannung von 1 KV in der Vorrichtung aufgedrückt wurde, die einen engsten Rollenoder Walzenabstand von 2 era , eine Bandbreite von 30 cm und eine Dicke des Widerstandsgliedes von 50/U hatte.
Als Reinigungsvorrichtung (Entfernungsmittel) 5 für den Toner an dem Endlosband wird eine Pelz- bzw. FeIl-Bürste oder ein Reinigungsmesser benutzt. Da der isolierende Film 21 selbst elektrisch geladen ist und eine diesbezügliche Entfernung bzw. Aufhebung benötigt wird, sind die Pelz-Bürste und das Messer in diesem Falle vorzugsweise solche mit einer Leitfähigkeit. Als Eliminationsmittel für die Oberflächenentladung des isolierenden Films 21 werden ein Korona-Entlader, ein leitendes Messer und eine Eliminationsbürste usw. benutzt. Entsprechend dem Experiment wurden bei der Tonerentfernung durch die Kombination des leitenden Messers und einer Eliminationsbürste gute Resultate erzielt. Ferner war es gemäß Fig. 4 (a) wirkungsvoll, eine Methode zum vollständigen Eliminieren durch einen Wechselstrom-Korona-Entlader 61 vor dem Entfernen des Toners durch ein leitendes Messer 51 anzuwenden, das geerdet werden kann. Auch die in Fig. 4 (b) gezeigte Methode hat sich als wirkungsvoll erwiesen,und das dort benutzte Endlosband 2 wurde durch drei Rollen bzw. Walzen gehalten. An der Rolle oder Walze 31, die sich an der Stelle befindet, an der ein leitendes Messer 51 zum Entfernen von Toner vorgesehen war, wurde eine Spannung (negative Spannung in diesem Beispiel) aufgedrückt, die dieselbe Polarität wie der Toner hatte, und das Bezugszeichen 62 betrifft eine Ladungseliminationsbürste.
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(4) Material eines Reinigungsfilms Als isolierender Film sind die meisten der allgemeinen copolymeren Filme , wie Polyethylen, Terephthalat und ein Polyimid , verwendbar. Und auch ein Film mit einer großen dielektrischen Konstanten, wie PVDF und dergleichen, kann eingesetzt werden. Wenn ein photoleitender Film benutzt wird, ist der .Ladungseliminationseffekt gut, obwohl die Dauerhaftigkeit hiervon schlechter ist.
Hinsichtlich einer Methode zum Ausbilden einer leitenden Schicht auf dem isolierenden Film gibt es verschiedene Verfahren, wie ein Aufdampfen, ein Aufbringen bzw. Beschichten von leitenden Farben und ein Laminieren von Aluminiumfolie und der-gleichen mehr . Ferner ist es möglich, zum Erzielen eines bestimmten Widerstandes eine Urethanbeschichtung mit eingemischtem Kohlenstoff auf dem isolierenden Film vorzusehen. Dadurch war es möglich, ein Endlosband herzustellen, das im wesentlichen aus einem Polyimidfilm mit einer Dicke von 20/U und einer Widerstandsschicht mit einer Dicke von 50/U besteht, und dieses Band führte zu zufriedenstellenden Ergebnissen.
Es ist auch wichtig, dem Endlosband eine geeignete Zugkraft zu erteilen. Eine diesbezügliche Methode besteht in der Verwendung eines die haltende Rolle oder Walze betätigenden Federgliedes zum Spannen des Bandes oder in der Herstellung einer Rolle bzw. Walze mit einer leitenden und elastischen Substanz. Das 3^ Spannungsmaß für das Endlosband wird durch die obigen Formeln (1) oder durch Versuch bestimmt. Wenn eine geerdete leitende Spannrolle oder -walze an der äußeren Oberfläche des Endlosbandes vorgesehen wird, ist das Einstellen desselben einfach, und es wird der Effekt ^5 einer Spannungselimination erzielt.
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Zusätzlich zu dem oben erläuterten Mechanismus Und dem beschriebenen Verfahren war es auch "wirkungsvoll, eine Lampe 62 innerhalb des aus transparentem oder durchscheinendem Material hergestellten Bandes 2 gemäß Fig. 5 (a) vorzusehen und die Ladung an dem lichtempfindlichen Aufnehmer zu eliminieren.
Bei Verwendung eines magnetischen Einkomponenten-Entwicklers war es zweckmäßig, innerhalb des Bandes 2 aus unmagnetischem Material, Magnete 7 so anzuordnen, daß die Magnete 7 dem Bildträger 1 gemäß Darstellung in Fig. 5 (b) gegenüberliegen. Es wurde ein ausreichender Effekt zum Verhindern einer Entwickler-Abweisung beobachtet.
Wie es in Fig. 5 (c) dargestellt ist, kann die Wirksamkeit des Überführens zu dem Endlosband 2 begünstigt werden,wenn für die auf das Endlosband aufzudrückende Spannung eine Wechselspannung einer Gleichspannung , die eine zu dem Toner entgegengesetzte Polarität hat, überlagert wird.
Es werden nunmehr zwei zu zufriedenstellenden Ergebnissen führende Beispiele erläutert. 25
Beispiel 1
Fig. 6 zeigt ein erstes Beispiel der vorliegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine lichtempfindliche Aufnehmertrommel , die als elektrostatischen Bildträger Selen und Tellur mit einer Dicke von 50 bis 70/uaifweist. Die lichtempfindliche Aufnehmertrommel wurde in· Pfeilrichtung mit einer linearen Geschwindigkeit von 150 mm/sek. gedreht. Toner, der ein Styrol-Acrylat-Harz als Hauptbestandteil enthielt, wurde mit
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Io
negativer Polarität aufgeladen.
Die Oberfläche der lichtempfindlichen Aufnehmertrommel wurde durch die Reinigungslampe 62 eliminiert, bevor das Reinigen der Oberfläche der Aufnehmertrommel durchgeführt wurde. Ein Endlosband 2 bestand hauptsächlich aus einem Polyimid-Film als isolierendem Film mit einer Dicke von 20/U, und eine 50/U starke Widerstands-
/ in / schicht , die aus einem/Urethan-Gummi dispergierten Kohlenstoff bestand, war innenseitig des Polyimid-Films angebracht. Der Widerstand betrug etwa 10 " "^**cm, und die auf das Endlosband 2 aufzudrückende Spannung H.V betrug + 700 V.
Ein leitendes Messer 51 zum Entfernen des Toners an dem Endlosband 2 war anstelle einer geerdeten Rolle bzw. Walze 32 vorgesehen.
Mit Hilfe der obigen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung war es möglich, einen zufriedenstellenden Reinigungseffekt zu erzielen.
Beispiel 2
Hierbei handelt es sich um ein Beispiel in Zusammenhang mit einer Kopiervorrichtung, bei der ein magnetischer Einkomponenten-Entwickler angewendet wird, was in Fig. 7 dargestellt ist. Es handelt sich um ein System, bei dem zwei Umdrehungen einen Betriebsablauf beenden. Bei der ersten Drehung erfolgt das Entwickeln durch eine Entwicklungsvorrichtung 11, und bei der zweiten Drehung wird das Reinigen von dem verbliebenen Toner durchgeführt.
Deshalb wurde der Aufbau so durchgeführt, daß die Hoch-
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spannung von 800 V aifgedrückt und das Endlosband 2 . nur dann mit der lichtempfindlichen Aufnehmertrommel 1 in Kontakt gebracht wurde, wenn das Reinigen durchgeführt wurde. In diesem Fall beträgt der minimale Abstand zwischen dem Band 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Aufnehmertrommel 1 0,5 mm, wenn keine Spannung aufgedrückt wird.
Ein um eine Stahlwelle gewundener leitender Gummi wird für sämtliche Rollen oder Walzen 3 benutzt. Das Endlosband und die lichtempfindliche Aufnehmertrommel entsprachen den Teilen aus Beispiel 1. An dem Berührungsbereich zwischen dem Reinigungsband 2 und der lichtempfindlichen Aufnehmertrommel 1 wurde ein Magnet 7 so vorgesehen, daß er der lichtempfindlichen Aufnehmertrommel 1 gegenüberlag.
Bei dem vorliegenden Beispiel fiel der von dem leitenden Messer 51 abgeschabte Toner in einen Toner-Zufuhrtrichter 12 , was die Toner-Wiedergewinnung vereinfachte.
Beim Verwenden des Verfahrens und der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich folgende Wirkungen:
(1) Es erfolgt keine Beschädigung eines Bildträgers durch ein Reinigungsglied.
(2) Das Zerstreuen von Toner ist gering.
(3) Die Einstellposition der Reinigungsvorrichtung ist frei.
3i> (4) Der Kontaktdruck eines Reinigungsgliedes gegen einen Bildträger ist gleichförmig und kann leicht
1 durch das Einstellen der aufzudrückenden Spannung gesteuert werden.
(5) Die Vorrichtung kann klein ausgebildet werden, und 5 das Verwenden keiner Leistung begründet eine Ko s tenverminderung.
(6) Es findet keine Toner-Filmbildung an einem Bildträger statt.
Die vorliegende Erfindung , die zuvor an konkreten Beispielen erläutert wurde, ist nicht hierauf beschränkt, und es können verschiedene Arten von Abwandlungen 15 im Rahmen der Erfindung durchgeführt werden.
-19-
Leerseite

Claims (17)

  1. G53538
    ! Anmelderin: KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY.,Co.Ltd., No. 26-2 Nishishinjuku 1-chome TOKYO, Japan
    Patentansprüche:
    1,) Verf&hren zum Reinigen bzw. Entfernen eines Toners an der Oberfläche eines elektrostatischen BiIdträgers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmglied, welches hauptsächlich aus einer isolierenden Schicht und einer leitenden Schicht besteht, nahe an dem zu der isolierenden Schicht weisenden elektrostatischen Bildträger positioniert wird, daß eine Gleichspannung, deren Polarität entgegengesetzt zu derjenigen des Toners an der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers ist, und/oder eine Wechselspannung zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem Filmglied aufgedrückt wird, daß der Toner von der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers abgetrennt wird und daß der Toner zu dem Filmglied überführt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner ander Obeflache des Filmgliedes entfernt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrostatische Ladung an der Oberfläche 3^ der isolierenden Schicht nach dem Entfernen eliminiert wird.
  4. 4.) Toner-Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Filmglied (2), das hauptsächlich aus einer isolierenden Schicht (21) und einer leitenden
    Schicht (22) besteht, durch ein für das Filmglied dienendes Halteglied, das eine isolierende Oberfläche des Filmgliedes nahe an der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers (1) hält, durch ein Elektrodenglied zum Aufdrücken einer Spannung auf die leitende Schicht (22) und durch ein Spannungsversorgungsmittel zum Zuführen einer Gleichspannung und/oder einer Wechselspannung zu dem Elektrodenglied.
    10
  5. 5.) Toner-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Entfernungsglied zum Entfernen des an der isolierenden Schicht (21) haftenden Toners aufweist. 15
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmglied (2) ein Endlosband ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß die leitende Schicht (22) einen spezifischen Widerstand hat, der nicht kleiner als 105 -rt-·cm und nicht größer als 1012 -^* cm ist.
  8. 8,) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner gekennzeichnet durch ein Eliminationsmittel zum Eliminieren der leitenden Schicht (22) des Filmgliedes (2).
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmglied (2) den elektrostatischen Bildträger (1) nicht berührt, wenn keine Spannung zwischen dem elektrostatischen Bildträger und dem Filmglied aufgedrückt wird, während es den elektrostatischen Bildträger berührt, wenn eine Spannung aufgedrückt wird.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet nahe einer leitenden Oberfläche des Filmgliedes (2) an der Position am elektrostatischen Bildträger (1) angeordnet ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein elastisches Halteglied für ein darin erfolgendes Halten des Endlosbandes.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied aus zumindest zwei elastischen Rollen bzw. Walzen besteht.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 ,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle zum Beleuchten der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers (1) vor dem Reinigen nahe dem Filmglied (2) angeordnet ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsglied ein elektrisch leitendes Gummi-Messer (51) ist.
  15. 15.) Entwicklungs- und Reinigungsvorrichtung für ein elektrophotographisches Doppelzyklus-Kopiergerät mit einem drehbaren elektrostatischen Bildträger, bei dem während seiner ersten Drehung ein Toner-Kopierbild eines Originals erzeugt wird, während das Reinigen bzw. Entfernen von restlichem Toner von dem Bildträger während seiner zweiten Drehung durchgeführt wird, um den Bildträger für den nächsten Kopiervorgang vorzubereiten, gekennzeichnet durch ein Entwicklungsmittel zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes an der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers, wobei das Ent-
    -4-
    Wicklungsmittel ein Entwicklungsglied zum Tragen und Entwickeln eines Entwicklers und eirten Toner-Zufuhrtrichter zum Zuführen eines Toners zu dem Entwicklungsglied aufwei-st, ferner durch eine Toner-Reinigungsvorrichtung mit einem Filmglied , das hauptsächlich aus einer isolierenden Schicht und einer leitenden Schicht besteht, ferner durch ein für das Filmglied dienendes Halteglied , das eine isolierende Oberfläche des Filmgliedes nahe an der Oberfläche des elektrostatischen Bildträgers hält, wobei ein Elektrodenglied zum Aufdrücken einer Spannung auf die leitende Schicht dient, ferner durch ein Spannungsversorgungsmittel zum Zuführen einer Gleichspannung und/oder einer Wechselspannung zu dem Elektrodenglied und durch ein Entfernungsglied zum Entfernen des an der isolierenden Schicht haftenden Toners und zum Zuführen des entfernten Toners zu dem Toner-Zufuhrtrichter.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsglied ein mit der isolierenden Schicht in Kontakt zu bringendes Reinigungsmesser ist.
  17. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrostatische Bildträger eine lichtempfindliche Aufnehmer- bzw. Rezeptor-Trommel ist.
    -5-
DE3231202A 1981-08-24 1982-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem Toner Expired DE3231202C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP56133201A JPS5834476A (ja) 1981-08-24 1981-08-24 現像剤クリ−ニング装置

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ID=15099085

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DE3231202A Expired DE3231202C2 (de) 1981-08-24 1982-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche eines elektrostatischen Bildträgers von restlichem Toner

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