DE10213058A1 - Bauelment zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelment zur Wärmedämmung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement (1) zur Wärmedämmung, bestehend aus DOLLAR A a) einem superisolierenden Material (14), DOLLAR A b) einem das superisolierende Material umhüllenden, gasdichten Folienmantel (16) und DOLLAR A c) einer zumindest einseitig auf dem Folienmantel (16) aufgebrachten Kaschierung (18), DOLLAR A wobei DOLLAR A - das superisolierende Material innerhalb des Folienmantels (16) evakuiert ist, und DOLLAR A - zwei Bauelemente mit Stoßkanten (29) ihrer Kaschierungen (18) derart miteinander verbindbar sind, dass eine durchgehend kaschierte Fläche schaffbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung.
Die Wärmedämmung von Gebäuden ist aufgrund der damit erreichbaren Energieeinsparung eine we­ sentliche Anforderung bei der Planung von Neubauten bzw. der Sanierung von Altbauten. Insbesondere die Wärmedämmung von Heizkörpernischen ist besonders sinnvoll, da durch die Aussenwand eines Ge­ bäudes hinter dem Heizkörper besonders viel Wärme nach aussen verloren geht. Dies ist zum einen da­ durch bedingt, dass die Temperatur an dieser Stelle besonders hoch ist und ein entsprechend hohes Tem­ peraturgefälle zwischen Innen und Aussen geschaffen wird. Entsprechend grösser ist auch der Wärmedurchgang und sind damit auch die Wärmeverluste. Zum anderen ist oft gerade hinter dem Heiz­ körper die Wand besonders dünn, da die Heizkörpernische meist in die Wand eingelassen ist. Diese wärmetechnisch sehr ungünstige Bauweise bewirkt, dass etwa 9 bis 13% der gesamten Wärmeverluste eines Hauses oder einer Wohnung auf die Wandflächen der Heizkörpernischen entfallen. Die nachträgli­ che Wärmedämmung der Heizkörpernischen stellt deshalb gerade im Bereich der Altbausanierung eine besonders effektive Maßnahme zur Energieeinsparung dar. Dabei führt die Dämmung der Nischen dann zu guten Ergebnissen, wenn die Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Werte) der Außenwand von z. B. 0,8 bis 1,5 W/m2K z. B. um mehr als 50% reduziert werden. Um dies zu erreichen, sind im wesentlichen zwei Maßnahmen, nämlich eine Verringerung des Wärmeverlustes auf Basis von Reflektion sowie auf Basis von zusätzlicher Wärmedämmung bekannt. Hinzu kommt die Kombination beider Maßnahmen.
Reflexionsplatten weisen eine blanke bzw. stark reflektierende Oberfläche auf und werden zwischen die Außenwand und den Heizkörper montiert, wobei die reflektierende Oberfläche dem Heizkörper zuge­ wandt ist. Die vom Heizkörper abgestrahlte Wärme wird dadurch reflektiert und in den Wohnraum zu­ rückgeworfen. Nachteilig bei derartigen Systemen ist, dass diese nur eine Reduktion der Wärmeverluste durch Reflexion, nicht jedoch durch Wärmedämmung ermöglichen. Ausserdem werden derartige Sys­ teme oftmals als optisch nicht ansprechend empfunden. Besonders im Bereich von Altbauten ist der An­ blick einer metallischen Fläche unpassend und störend.
Die Dämmung der Heizkörpernischen mittels Wärmedämmplatten ohne reflektierende Wirkung hat zwar nicht den Nachteil der störenden Reflexionsschicht, jedoch weisen derartige Wärmedämmplatten Stär­ ken von 30 mm oder mehr auf. Dies ist insbesondere deshalb nachteilig, da ein minimaler Abstand vom Heizkörper zur Innenwand der Heizkörpernische von mindestens 40 mm eingehalten werden sollte (ver­ gleiche DIN 4703 T 3). Dies hat zur Folge, dass oftmals ein aufwendiges Versetzen der Heizkörper unumgänglich ist, um die relativ dicken Wärmedämmplatten bei ausreichendem Abstand zum Heizkörper installieren zu können.
Als dritte Lösung sind dünnere Dämmplatten, welche mit reflektierenden Folien versehen sind bzw. kombinierte Elemente, die vor einer dünnen Dämmplatte noch einen reflektierenden Konvektionsschild aufweisen, bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 34 35 934 C2 einen derartigen Konvektions- Reflektor zur Reduzierung der Wärmeverluste an Heizkörpernischen. Ein Isolierteil kleidet die gesamte Fläche der Innenwand der Heizkörpernische aus. Ein Reflektor, der in etwa die Grösse des Heizkörpers aufweist, wird mit einem Abstand von mehreren mm von dem Isolierteil zwischen diesem und dem Heizkörper installiert. Somit kann Luft zwischen dem Reflektor und dem Isolierteil strömen. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass sowohl die optisch unschöne reflektierende Fläche sichtbar ist und dass dieses System einen relativ hohen Platzbedarf aufweist. Auch hierbei ist oftmals das Versetzen der Heizkörper notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, welches schnell und einfach zu montieren ist und mit welchem neben planen Flächen wie beispielsweise Wänden oder Decken auch insbesondere Heizkörpernischen effektiv wärmegedämmt werden können. Dabei sollte das Bauelement möglichst an das Erscheinungsbild des Gesamtraumes angepasst werden können, also keine nicht zu verändernde, beispielsweise reflektierende Fläche aufweisen. Weiterhin soll das Bauelement kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Schaffung eines Bauelementes zur Wärmedämmung von Heiz­ körpernischen, bestehend aus
  • a) einem superisolierenden Material,
  • b) einem das superisolierende Material umhüllenden gasdichten Folienmantel, und
  • c) einer zumindest einseitig auf den Folienmantel aufgebrachten Kaschierung, wobei
    • a) das superisolierende Material innerhalb des Folienmantels evakuiert ist, und
    • b) zwei Bauelemente mit Stoßkanten ihrer Kaschierungen derart miteinander verbindbar sind, dass eine durchgehend kaschierte Fläche schaffbar ist,
erreicht.
Durch die Verwendung von evakuiertem superisolierten Material ist eine hervorragende Wärmedäm­ mung der Innenwand eines Gebäudes bzw. der Heizkörpernische möglich. Superisolierendes Material zeichnet sich dadurch aus, dass aufgrund seiner Nannostruktur die Molekülbewegungen behindert wer­ den und dadurch die Konvektion minimiert wird. Die Ummantelung des superisolierenden Materials mit einem gasdichten Folienmantel und anschließender Evakuierung bewirkt dabei eine weitere Verbesse­ rung der Wärmedämmfähigkeit bzw. Verminderung der Wärmeleitfähigkeit. Als superisolierende Mate­ rialien sind beispielsweise nasse oder pyrogene Kieselsäure sowie Aerogel einsetzbar. Besonders pyro­ gene Kieselsäure hat sich als vorteilhaft erwiesen, da diese ihre Dämmwirkung etwa über 50 Jahre bei­ behält und zudem einfach zu verarbeiten ist.
Als Folie für die Verhüllung des superisolierenden Material ist vorzugsweise ein Verbundfoliensystem geeignet. Sowohl metallische Folien als auch PET-Folien sind geeignet. Wesentlich ist, dass der Folien­ mantel die Gasdichtigkeit über einen möglichst langen Zeitraum, mindestens über 50 Jahre gewährleis­ tet. Die Stärke des Folienmantels kann beispielsweise 150 µm betragen.
Als Kaschierung ist beispielsweise Tapete einsetzbar. Diese kann durch Anstreichen farblich an den die Heizkörpernische umgebenden Raum angepasst werden. Anstelle von Tapete sind prinzipiell sämtliche, eine durchgehende, möglichst glatte Oberfläche schaffende und vorteilhafterweise farblich veränderba­ ren Materialien, geeignet. Insbesondere eignet sich auch DEPRON ausgesprochen gut als Kaschie­ rungsmaterial.
Die Gesamtstärke des erfindungsgemässen Bauelementes beträgt weniger als 15 mm und weist eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 4 bis 10 mW/mK auf. Somit ist es möglich, mit Hilfe des erfindungsge­ mässen Bauelementes eine Heizkörpernische äußerst effektiv zu dämmen, ohne den Heizkörper verset­ zen zu müssen. Die erfindungsgemässen Bauelemente können mit Hilfe von Klebstoff, der auf der der Kaschierung abgewandten Seite aufgetragen wird, schnell und einfach in der Heizkörpernische befestigt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vorkonfektionierte Bauelemente derart her­ gestellt werden, dass diese bereits aufgrund ihrer Abmessungen in eine genormte Heizkörpernische hin­ einpassen bzw. die Heizkörpernische mit Hilfe mehrerer Segmente passend ausgekleidet werden kann. Wesentlich ist dabei auch, dass bei der Verwendung mehrerer Segmente diese Stoßkanten aufweisen, die eine möglichst übergangsfreie, durchgängige Fläche ermöglichen, um einen ansprechenden optischen Eindruck zu vermitteln. Hierbei können die Stoßkanten beispielsweise als Nut-Feder-Verbindungen aus­ gebildet sein. Auch ist ein Versatz der als Kaschierung aufgebrachten Tapete derart möglich, dass je­ weils die überstehende Kaschierung beispielsweise eines Bauelementes exakt in einen nicht kaschierten Randbereich des Nachbarelementes eingepasst werden kann.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das erfindungsgemässe Bauelement zur Schaffung einer nicht nach­ giebigen, problemlos zu streichenden Fläche zu verstärken. Dies kann durch eingelegte biegefeste, flä­ chige Materialien, beispielsweise eingelegt zwischen der Kaschierung und dem superisolierendem Mate­ rial, erfolgen. Auch ist denkbar, innerhalb der umhüllenden Folie, also zwischen dem superisolierenden Material und der umhüllenden Folie eine Verstärkung einzubringen. Diese kann beispielsweise aus ei­ nem Glasfasernetz oder auch einem gewöhnlichen Holz- oder Kunststoffbrett bestehen. Denkbar wäre auch eine Ausbildung der Kaschierung als eine Art Haube, die über das erfindungsgemässe Bauelement gestülpt werden kann und somit definierte Stoßkanten und eine durchgängige Fläche gewährleistet.
Schliesslich kann auch ein Hartschaum als Kaschierung verwendet werden. Die das superisolierende Material umhüllende Folie wird dann teilweise oder vollständig in einen Hartschaum, beispielsweise ei­ nen PUR-Schaum, eingeschäumt. Das Ausbilden von Stoßkanten, beispielsweise Nut-Feder- Verbindungen, ist dann problemlos möglich und die kann eine durch den Schaum geschaffene Oberflä­ che kann nachträglich angestrichen werden.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung von Zwischenelementen aus nicht evakuiertem Material, die vor Ort zugeschnitten werden können und somit ein vollständiges Auskleiden der Heizkörpernische erleich­ tern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der nachfolgenden Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Beispielhaft wird die Iso­ lierung von Heizkörpernischen in den Vordergrund gestellt, das erfindungsgemäße Bauelement eignet sich jedoch grundsätzlich für die Wärmeisolierung beliebiger Flächen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Heizkörpernische mit einem eingesetzte Heizkörper im Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Heizkörpernische gemäss Fig. 1, jedoch mit teilweise entferntem Heizkörper,
Fig. 3 zwei aneinandergesetzte, erfindungsgemässe Bauelemente im Schnitt,
Fig. 4 zwei aneinandergesetzte, erfindungsgemässe Bauelemente im Schnitt mit als Nut-Feder- Verbindung ausgeführten Stoßkanten,
Fig. 5 ein erfindungsgemässes Bauelement im Schnitt mit haubenförmiger Kaschierung, teilweise geschnitten,
Fig. 6 ein erfindungsgemässes Bauelement im Schnitt mit zusätzlicher Verstärkungsplatte,
Fig. 7 ein erfindungsgemässes Bauelement im Schnitt, wobei die Kaschierung aus Polyurethan­ schaum (PU-Schaum) besteht,
Fig. 8 einen Kantenbereich der Ausführungsvariante gemäss Fig. 7 im Schnitt mit eingesetzter, gerader Verstärkung,
Fig. 9 den Kantenbereich der Ausführungsvariante gemäss Fig. 7 mit eingesetzter L-förmiger Verstärkung,
Fig. 10 den Kantenbereich gemäss Fig. 7 mit eingesetzter U-förmiger Verstärkung.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemässen Bauelementes 1 in einer Heizkörpernische 2. Die Heizkörpernische 2 ist in eine Wand 4 eingelassen, wobei die Wand 4 eine Rückwand 6 der Heizkörper­ nische 2 ausbildet. Ein Heizkörper 8 ist mit Hilfe von Heizkörperaufhängungen 10 an der Rückwand 6 bzw. der Wand 4 befestigt.
Fig. 2 zeigt die Heizkörpernische 2 in einer Vorderansicht, wobei zur besseren Übersicht ein Teil des Heizkörpers 8 weggeschnitten ist. Die Darstellung verdeutlicht, dass die Rückwand 6 der Heizkörperni­ sche 2 mit mehreren auf Stoß aneinander gefügten Bauelementen 1 ausgekleidet ist. Dabei weisen die Bauelemente 1 vorteilhafterweise eine Länge auf, die der Höhe einer Standard-Heizkörpernische 2 auf, beispielsweise 70 cm, entspricht, sodass diese in ihrer Höhe nicht verändert werden müssen. Um einen möglichst einfachen Einbau zu ermöglichen, weisen die Bauelemente 1 eine Breite B von etwa 20 bis 40 cm auf. Jedoch sind auch kleinere Segmente denkbar. Alternativ ist auch die Verwendung eines einzigen, ausreichend dimensionierten Bauelementes 1 möglich, wobei das Bauelement 1 dann die gleichen Ab­ messungen wie die Rückwand 6 der Heizkörpernische 2 aufweist. Da ein Zuschneiden der Bauelemente 1 nur bedingt oder gar nicht möglich ist, können beispielsweise Zwischenelemente 12 aus einem ande­ ren, zuschneidbaren Material vorgesehen sein. Die Bauelemente 1 werden vorteilhafterweise mit der Rückwand 6 verklebt.
Fig. 3 verdeutlicht den Aufbau einer ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Bauelemen­ tes 1. Ein superisolierendes Material 14 ist von einem gasdichten Folienmantel 16 umgeben, wobei das superisolierende Material 14 bzw. der Innenraum des Folienmantels 16 evakuiert ist, also unter Unter­ druck steht. Als superisolierendes Material kann beispielsweise pyrogene oder nasse Kieselsäure sowie Aerogel eingesetzt werden. Als Folienmantel 16 eignet sich prinzipiell jede gasdichte Folie, insbesondere haben sich Verbundfolien als vorteilhaft erwiesen. In der darstellten Ausführungsvariante weist eine Sei­ te des Bauelementes 1 eine Kaschierung 18 auf. Diese Kaschierung 18 kann beispielsweise eine han­ delsübliche Raufasertapete sein, die mit dem Folienmantel 16 verklebt ist. Um eine durchgängige Fläche bei mehreren zusammengefügten Bauelementen 1 erreichen zu können, ist die Kaschierung 18 einseitig überstehend auf das Bauelement 1 aufgebracht. Ein Überstand 20 der Kaschierung 18 wird dadurch er­ reicht, dass die Kaschierung 18 gegenüber dem Bauelement 1 versetzt aufgebracht ist. Dadurch ent­ spricht eine Breite B1 des Überstandes 20 einer Breite B2 einer Freifläche 22. Auf einer der Kaschie­ rung 18 gegenüberliegenden Rückseite 24 des Bauelementes 1 ist ein Klebstoff 26 aufgebracht. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Klebstoff 26 mit einer abziehbaren Schutzfolie 28 versehen. Somit ist ein einfaches und schnelles Anbringen des Bauelementes bzw. verschiedener mehre­ rer Bauelemente auf der Rückwand 6 der Heizkörpernische 2 durchführbar. Es muss lediglich die Schutzfolie 28 vom Klebstoff 26 abgezogen werden und verschiedene Bauelemente 1 mit ihren Stoßkan­ ten 29 auf Stoß aneinander angebracht werden. Dabei wird aufgrund der Überlappung der Kaschierung 18 bzw. der Tapete eine durchgängige Fläche gebildet. Zu diesem Zweck kann die Freifläche 22 eben­ falls mit einem Klebstoff 26 versehen sein, der wiederum mit einer Schutzfolie 28 beschichtet ist.
Fig. 4 zeigt ein Bauelement 1, welches einen ähnlichen Aufbau aufweist wie das Bauelement 1 gemäss Fig. 3. Lediglich die Stoßkanten 29 sind nach Art einer Nut-Feder-Verbindung 30 ausgeführt. Dadurch wird erreicht, dass auch im Fugenbereich eine optimale Wärmedämmung gewährleistet ist. In der darge­ stellten Ausführungsvariante sind sowohl Nut 32 als auch Feder 34 keilförmig ausgeführt, jedoch ist auch jede andere, ineinandergreifende Form bzw. sind vor- und rückspringende, sich überlappende Kan­ ten denkbar.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Bauelementes 1. Anstelle der flächigen Kaschierung 18, die gemäss den Fig. 3 und 4 vorzugsweise aus Tapete ausgebildet sein kann, ist nunmehr eine haubenförmige Kaschierung 18 in Form einer festen Haube 36 vorgesehen. Die Haube 36 ist über den das superisolierende Material 14 enthaltenen Folienmantel 16 gestülpt. Somit er­ geben sich feste Stoßkanten 29, die nahezu fugenfrei aneinander verlegt werden können. Die Haube 36 ist aus einem streichfähigen Material gefertigt und kann somit in beliebigen Farben gestrichen werden. Sie kann dabei derart ausgeführt sein, dass sie den Folienmantel 16 auf allen Seitenkanten umschliesst, jedoch ist auch eine Ausführung denkbar, bei der nur die Stoßkanten 29 umschlossen werden. Die Hau­ be 36 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, insbesondere haben sich Holz, Gips oder Kunststoff als vorteilhaft erwiesen.
Die Fig. 6 verdeutlicht, dass zur besseren Verarbeitung eines Bauelementes 1 dieses mit Hilfe einer Verstärkungsschicht 38 versteift werden kann. Diese Verstärkungsschicht 38 kann wahlweise zwischen dem Folienmantel 16 und der Kaschierung 18 oder auch zwischen dem superisolierenden Material 14 und dem Folienmantel 16 angeordnet sein. Als einsetzbare Materialien kommen hierbei insbesondere Holz und Kunststoff in Frage, jedoch kann auch ein Glas- bzw. ein Karbonfasernetz verwendet werden.
Die erhöhte Steifigkeit der Bauelemente 1 schützt zum einen das vakuumisolierte, superisolierende Ma­ terial 14 und erleichtert zum anderen die Verarbeitung der Bauelemente 1.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Bauelementes 1. Hierbei ist die Kaschierung 18 aus einem Hartschaum 40 gebildet. Dieser kann den Folienmantel 16 vollständig um­ schliessen oder es kann ein der vollständig kaschierten Fläche gegenüberliegender, also der Heizkörper­ nische 2 zugewandten Bereich frei bleiben. Als Hartschaummaterial hat sich Polyurethan als geeignet erwiesen, jedoch sind auch hier sämtliche, eine gleichmäßige Fläche bildenden und ausreichend wider­ standsfähigen Materialien einsetzbar. Die Stoßkanten 29 können auch bei dieser Ausführungsvariante als Nut-Feder-Verbindung 30 ausgeführt sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass Zwi­ schenelemente 12 einsetzbar sind, die vollständig aus einem Hartschaum, vorteilhafterweise aus dem gleichen Hartschaum, der mit den Bauelementen 1 zum Einsatz kommt, bestehen. Diese können vor Ort mit einer geeigneten Nut-Feder-Schneidemaschine zugeschnitten werden, wodurch die Rückwand 6 der Heizkörpernische 2, schnell und einfach passgenau ausgekleidet werden kann.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des er­ findungsgemässen Bauelementes 1, insbesondere gemäss der Ausführung nach Fig. 7. Im Bereich der Stoßkanten können Verstärkungen 42 eingesetzt werden, die sich entlang der Stoßkanten 29 erstrecken, von Hartschaum 36 umgeben sind, und etwa die Breite der Stoßkante 29 aufweisen. Die Verstärkungen 42 können als flache (Fig. 8), L-förmige (Fig. 9) oder U-förmige (Fig. 10) Einlagen ausgeführt sein. Somit ist ein erhöhter Schutz des evakuierten superisolierenden Materials gegeben. Alternativ können die Verstärkungen 42 auch zwischen dem superisolierenden Material (14) und dem Folienmantel (16) angeordnet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst sämtli­ che im Sinne der Erfindung wirkenden Ausführungen.
Das erfindungsgemässe Bauelement 1 ist äußerst montagefreundlich. Durch die Kaschierung ergibt sich die Möglichkeit des fugenfreien Verlegens und Wärmeverluste durch die Fugen werden durch die Aus­ bildung von Nut-Feder-Verbindungen 30 vermindert. Der Einsatz von Zwischenelementen aus einem schneidbaren Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit erleichtern weiterhin die vollständige und gleichmäßige Anpassung an die Heizkörpernische. Das Bauelement 1 ist kostengünstig herstellbar und die Installation, insbesondere bei Verwendung einer Nut-Feder-Verbindung 30, ist einfach durchführbar. Unebenheiten der Wand können ausgeglichen werden. Insbesondere vorteilhaft ist, dass ein erfindungs­ gemässes Bauelement 1 oberflächenfertig überstreichbar und gegebenenfalls tapezierfähig bzw. bereits mit Tapete versehen ist.

Claims (14)

1. Bauelement (1) zur Wärmedämmung bestehend aus
  • a) einem superisolierenden Material (14),
  • b) einem das superisolierende Material umhüllenden, gasdichten Folienmantel (16), und
  • c) einer zumindest einseitig auf dem Folienmantel (16) aufgebrachten Kaschierung (18),
wobei
das superisolierende Material innerhalb des Folienmantels (16) evakuiert ist, und
zwei Bauelemente mit Stoßkanten (29) ihrer Kaschierungen (18) derart miteinander verbindbar sind, dass eine durchgehend kaschierte Fläche schaffbar ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkanten (29) zweier aneinan­ dergefügter Bauelemente (1) als Nut-Feder-Verbindung (30) ausgeführt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Ka­ schierung (18) gegenüberliegenden Rückseite (24) des Bauelementes (1) ein Klebstoff (26) aufge­ bracht ist.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (26) mit einer abziehba­ ren Schutzfolie (28) versehen ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fo­ lienmantel (16) und der Kaschierung (18) eine Verstärkungsschicht (38) angeordnet ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem super­ isolierenden Material (14) und dem Folienmantel (16) eine Verstärkungsschicht (38) angeordnet ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (18) durch eine über das superisolierende Material (14) gestülpte Haube (36) gebildet ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (18) aus Tapete gebildet ist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (18) auf dem Bau­ element (1) derart versetzt aufgebracht ist, dass eine Breite (B1) eines seitlichen Überstandes (20) der Kaschierung (18) gegenüber dem Bauelement (1) einer Breite (B2) einer sich an die Kaschie­ rung (18) auf der dem Überstand (20) gegenüberliegenden Seite anschließenden Freifläche (22) entspricht.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (18) aus DEPRON gebildet ist.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (18) aus einem Hartschaum (40) gebildet ist.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das superisolierende Material (14) aus pyrogener Kieselsäure gebildet ist.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stoßkanten Verstärkungen (42) eingesetzt sind, die sich entlang der Stoßkanten (29) erstrecken.
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