DE10209810B4 - Relais - Google Patents

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Abstract

Relais, welches einen Elektromagnetblock (20) und einen Kontaktmechanismusabschnitt (60), angeordnet an der Oberseite einer Basis (10), sowie eine von oben gesehen im Wesentlichen Z-förmige Isolationswand aufweist, die zwischen dem Elektromagnetblock und dem Kontaktmechanismusabschnitt angeordnet ist, wobei der Elektromagnetblock und der Kontaktmechanismusabschnitt aus entgegengesetzten seitlichen Richtungen der Basis montiert sind, wobei von einem externen Ausleitanschlussabschnitt (62, 66) eines Kontaktanschlusses des Kontaktmechanismusabschnitts (60) und einem externen Ausleitanschlussabschnitt (32, 33) eines Spulenanschlusses (30, 31) des Elektromagnetblocks (20) wenigstens einer so gebogen ist, dass ein horizontaler Abschnitt (32a, 33a) ausgebildet wird, und der horizontale Abschnitt längs der Unterseite der Basis gelegt ist, um die externen Ausleitanschlussabschnitte (32, 33, 62, 66) in einer Linie anzuordnen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Relais und im einzelnen auf einen Anschlussaufbau eines Relais.
  • Herkömmlicherweise werden im Falle des Aufbauens eines Relais, insbesondere eines Relais, welches von dünner Art ist und einen kleinen Bodenbereich aufweist, ein Elektromagnetblock und Kontaktmechanismusabschnitt manchmal benachbart zu einander auf der Oberseite einer Basis angeordnet. In einem solchen Fall wird eine von oben gesehen im Wesentlichen Z-förmige Isolationswand zwischen dem Elektromagnetblock und dem Anschlussmechanismusabschnitt zum Zwecke einer Verstärkung einer Isolationskriechstrecke zur Verbesserung der Isolationseigenschaft angeordnet.
  • Bei der oben erwähnten Anordnung gibt es einen Fall, wo der Elektromagnetblock und der Kontaktmechanismusabschnitt nicht von oberhalb der Basis, sondern aus entgegengesetzten Seitenrichtungen der Basis unabhängig von einem Montagestandpunkt montiert werden müssen. In einem solchen Fall wird zur Ausbildung einer In-line-Anschlussstruktur manchmal versucht, einen externen Ausleitanschlussabschnitt eines Spulenanschlusses, der den Elektromagnetblock aufbaut und einen externen Ausleitanschlussabschnitt eines Kontaktanschlusses, der den Kontaktmechanismusabschnitt aufbaut, in einer Linie anzuordnen. Wenn dies zur Ausbildung der In-line-Struktur beispielsweise versucht wird, indem ein Kontaktanschluss in eine seichte Nut eingesetzt wird, die an der einen Endseite der entgegengesetzten Seite der Basis vorgesehen ist, ist es erforderlich, den externen Ausleitanschlussabschnitt des Spulenanschlusses in Ausrichtung auf den externen Ausleitanschlussab- schnitt des Kontaktanschlusses auf der gleichen Linie anzuordnen, so dass eine tiefe Nut, in welche der Spulenanschluss eingeführt wird, auf der anderen Seite der Basis ausgebildet werden muss. Da sich die Festigkeit der Basis verschlechtert und der Öffnungsbereich der Nut groß wird, bestand daher ein Problem darin, dass eine große Menge an Versiegelungsmaterial für den Versiegelungsvorgang nach der Montage erforderlich ist und der Versiegelungsvorgang lästig wird.
  • Aus Patent Abstracts of Japan 01167929 A ist es bekannt, Ausleitanschlussabschnitte der Anschlüsse mit einem horizontalen Abschnitt an der Unterseite eines dünnen Relais so vorzusehen, dass die externen Ausleitanschlussabschnitte in einer Linie angeordnet sind.
  • Ein Relais mit einem von einem Eisenkern abgebogenen Magnetpolabschnitt ist aus DE 197 27 991 C1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgt im Hinblick auf die obigen Probleme, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais, insbesondere ein dünnes Relais, zu schaffen, bei welchem ein externer Ausleitanschlussabschnitt an einer wahlfreien Position angeordnet werden kann, um so einen Inline-Anschlussaufbau beim Ausbilden einer Basis aufzubauenden und einen Versiegelungsvorgang leicht durchzuführen.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Relais vorgesehen, welches ein Elektromagnetblock und ein Kontaktmechanismusabachnitt, angeordnet auf der Oberseite einer Basis, und eine von oben gesehen im Wesentlichen Z-förmige Isolationswand, angeordnet zwischen dem elektromagnetischen Block und dem Kontaktmechanismusabschnitt aufweist, wobei der elektromagnetische Block und der Kontaktmechanismusabschnitt von entgegengesetzten seitlichen Richtungen der Basis montiert sind, wobei von einem externen Ausleitanschlussabschnitt eines Kontakanachlusses des Kontaktmechanismusabachnitts und einem externen Ausleitanschlussabschnitt eines Spulenanschlusses des Elektromagnetblocks wenigstens einer einen horizontalen Abschnitt ausbildend gebogen ist und der horizontale Abschnitt längs der Unterseite der Basis gelegt ist, um die externen Ausleitanschlussabschnitte in einer Linie anzuordnen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher möglich, von den externen Ausleitanschlussabschnitten des Kontaktanschlus ses und des Spulenanschlusses zumindest einen in einer wahlfreien Position anzuordnen, womit eine gewünschte Anschlussanordnungstruktur gewonnen wird. Selbst bei Verwendung eines Relais, bei welchem ein elektromagnetischer Block und eine Kontaktmechanismusabschnitt von entgegengesetzten seitlichen Richtungen einer Basis montiert sind, ist es daher möglich eine In-line-Struktur ohne Ausbildung einer tiefen Einpassnut in einer seitlichen Endfläche der Basis zu gewinnen. Dadurch ergibt sich der Effekt, dass die Basis einfach ausgebildet wird, während ein Versiegelungsvorgang ohne Schwierigkeiten nach der Montage durchgeführt wird.
  • Ferner kann ein Bindeabschnitt des Spulenanschlusses so angeordnet sein, dass er benachbart zu einem beweglichen Eisenteil angrenzend an die andere Seite eines Eisenkerns liegt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform liegt das einer Anziehungsfläche entsprechende bewegliche Eisenteil benachbart zum Spulenanschluss auf der anderen Seite des Eisenkerns um welchen die Spule gewickelt ist. Es besteht daher ein Effekt, nach welchen ein toter Raum, der durch Wickeln der Spule bewirkt ist, wirkungsvoll genutzt werden kann, die Größe der Vorrichtung vermindert werden kann und eine gewünschte magnetomotorische Kraft gewonnen werden kann.
  • Ferner kann eine Führungsnut, in welche der horizontale Abschnitt des externen Ausleitanschlussabschnitts eingesetzt werden kann, in der Unterseite der Basis ausgebildet werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, eine hohe Montagegenauigkeit zu erzielen, indem der horizontale Abschnitt des oben erwähnten Anschlussabschnitts in die Führungsnut eingesetzt wird. Insbesondere fluchtet, wenn die Tiefe der Führungsnut die gleiche wie die Plattendicke des Anschlussabschnitts ist, die Unterseite der Basis mit dem Anschlussabschnitt. Auch wenn Versiegelungsmaterial an der Bodenfläche der Basis eingesetzt wird, kam daher die Versiegelung unter Verwendung einer geringen Menge an Dichtungsmaterial durchgeführt werden.
  • Ferner kann ein Stufenabschnitt in dem den elektromagnetischen Block aufbauenden Spulenanschluss ausgebildet werden, so dass ein oberer Abschnitt des Spulenanschlusses an der Innenseite der Basis angeordnet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der oberer Abschnitt des Spulenanschlusses innerhalb der Basis angeordnet. Auch wenn ein Gehäuse auf die Basis aufgesetzt wird, gibt es daher einen Effekt, wonach der obere Abschnitt des Spulenanschlusses nicht mit dem Gehäuse in Berührung kommt, wodurch die Montageeigenschaften verbessert werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Relais gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines in 1 gezeigten Relaishauptkörpers;
  • 3 ist einer perspektivische Ansicht des Relaishauptkörpers, genommen unter einem von demjenigen in 2 verschiedenen Winkel;
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Relaishauptkörpers;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in 4 gezeigten Elektromagnetblocks;
  • 6A ist einer vergrößerte perspektivische Ansicht eines in 4 gezeigten Einsenkerns; 6B ist eine vergrößerte Draufsicht des Hauptteils des Eisenkerns;
  • 7A ist eine Teilschnittansicht des Elektromagnetblocks aus 4, und 7B ist eine Teilschnittansicht eines Elektromagnetblocks gemäß dem Stand der Technik;
  • 8 ist auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Elektromagnetblocks, genommen unter einem anderen Winkel; und
  • 9 ist eine Rückansicht des in 2 gezeigten Relaishauptkörpers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • Die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein gebildet durch eine Basis 10, einen Elektromagnetblock 20, einen Kontaktmechanismusabschnitt 60, ein bewegliches Eisenteil 70, eine Karte 80 und ein Gehäuse 90.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Basis 10 versehen und integriert mit einem Isolationsträger 12 benachbart zu einem Endabschnitt eines Basishauptkörpers 11. Der Isolationsträger 12 enthält einen Vorsprung 12a, der an einem oberen Ende derselben vorgesehen ist, und Isolationswände 12b und 12c (Bezug nehmend auf die 2 und 9), die sich in entgegengesetzten Richtungen von entgegengesetzten Seitenflächen des Isolationsträgers 12 wegerstrecken. Eine Anbringungsvertiefung 13 zur Montage des elektromagnetischen Blocks 20 ist in einer Oberseite des Basishauptkörpers 11 angeordnet an einer Seite des Basisabschnitts des Isolationsträgers 12 ausgebildet. Andererseits sind Pressschlitze 14 und 15, auf welche ein bewegliches Kontaktstück 61 und ein Festkontaktstück 65 gepresst werden, im Basisabschnitt auf der anderen Seite des Isolationsträgers 12 ausgebildet. Ferner sind Führungsnuten 16 und 17, in welche horizontale Abschnitte 32a und 33a von Spulenanschlüssen 30 und 31, die nachstehend beschrieben werden, eingesetzt sind, in der Unterseite des Basishauptkörpers 11 ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Elektromagnetblock 20 durch einen Spulenkörper 21, ein Paar von Spulenanschlüssen 30 und 31, eine Spule 39, einen Eisenkern 40 und ein Joch 50 gebildet.
  • Der Spulenkörper 21 ist ein Kunststoffformkörper, bei welchem ein Paar von Wickelabschnitten 24 und 25 sich oben und unten zwischen einem Paar von Flanschen 22 und 23 erstrecken. Die Flansche 22 und 23 sind mit Winkellöchern 22a und 23a auf der gleichen Achse versehen. Führungsnuten 24a und 25a zum Führen des Eisenkerns 40 sind in gegenüberliegenden Flächen der Wickelabschnitte 24 und 25 ausgebildet. Ferner erstreckt sich eine Anbringungsplatte 26, in welche die unten beschriebenen Spulenanschlüsse 30 und 31 eingepresst sind, zum Flansch 22 des Spulenkörpers 21. Presslöcher 27 und 28, in welche die beiden Spulenanschlüsse 30 und 31 gepresst werden, sind in der Anbringungsplatte 26 ausgebildet.
  • Wie in 6(A) gezeigt, besteht der Eisenkern 40 aus einem plattenartigen magnetischen Material mit einem Endabschnitt, welcher breit ist. Der eine Endabschnitt ist abgebogen und dient als Magnetpol 41. Eine Anziehungsfläche des Magnetpols 41 ist einer Walz- oder Nachschneidbehandlung unterworfen, wodurch ein Bereich der Anziehungsfläche erweitert wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann also, wie in 6(B) gezeigt, nicht nur die Breite L des Bereichs der Anziehungsfläche 41a sichergestellt werden, sondern es kann auch der Magnetpol 41 um die Länge S verkürzt, indem er einfach einer Biegebehandlung unterworfen wird, womit dann ein viel dünneres Relais gewonnen werden kann. Ferner sind Führungsvorsprünge 43 und 44 zur Erleichterung und Gewährleistung des Einführens in den Spulenkörper 21 an der oberen und unteren Endfläche des Eisenkerns 40 vorgesehen. Der Zwischenabschnitt von jedem der Führungsvorsprünge 43 und 44 ist jedoch diskontinuierlich, um den Reibungswiderstand beim Einsetzen zu vermindern.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Joch 50 ein magnetisches Element, welches zu einem im Wesentlichen L-förmigen Material gebogen ist, und eine gebogene Gelenkfeder 55 ist mit einem Vorsprung verpresst, der an der Unterseite des horizontalen Abschnittes 51 des Jochs 50 vorgesehen ist. Andererseits ist ein vertikaler Abschnitt 52 des Jochs 50 mit einem Verpressloch 53 versehen.
  • wie in 5 gezeigt, sind die externen Ausleitabschnitte 32 und 33 so gebogen, dass sie horizontale Abschnitte 32a und 33a in dem Paar von Spulenanschlüssen 30 und 31 ausbilden. Die vertikalen Abschnitte der Spulenanschlüsse 30 und 31 werden auch einer Pressbehandlung unterworfen, um die Stufenabschnitte 30a und 31a auszubilden. Die Spulenanschlüsse 30 und 31 sind jedoch über Verbindungsabschnitte 34 und 35 zusammenhängend, bevor sie am Spulenkörper 21 angebracht werden. Daher werden die Spulenanschlüsse 30 und 31 an der Anbringungsplatte 26 des Spulenkörpers 24 angebracht und dann durch Abschneiden der Verbindungsabschnitte 34 und 35 getrennt.
  • Die Spulenanschlüsse 30 und 31 werden daher in die Pressnuten 27 und 28, die in der Anbringungsplatte 26 des Spulenkörpers 21 ausgebildet sind, gepresst, wodurch Bindeabschnitte derselben hervorragen können. Die Wicklung 39 wird dann um die Wickelabschnitte 24 und 25 des Spulenkörpers 21 gewickelt, und deren Ausleitungen werden auf die Bindeabschnitte der Spulenanschlüsse 30 und 31 zum Löten gebunden.
  • Als nächstes wird ein Endabschnitt 42 des Eisenkerns 40 in das Winkelloch 22a des Flansches 22 des Spulenkörpers 21 eingeführt, um Führungsvorsprünge 43 und 44 des Eisenkerns 40 in die Führungsnuten 24a und 25a der Wickelabschnitte 24 und 25 einzupassen und einzusetzen. Dabei fluchten, wie in 7A gezeigt, beide Seitenflächen des Eisenkerns 40 mit beiden Seitenflächen der Wickelabschnitte 24 und 25. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht daher der Vorteil, dass sich ein elektromagnetisches Gerät (Vorrichtung) gewinnen lässt, welches dünner als dasjenige ist, bei welchem eine Spule 30 um einen eckigen, zylindrischen Wickelabschnitt eines Spulenkörpers 2 gewickelt ist, in welchen ein Eisenkern 1 eingesetzt ist, wie dies in einem herkömmlichen Beispiel der 7B gezeigt ist.
  • Danach wird der eine Endabschnitt 42 des Eisenkerns 40, der aus dem Wickelloch 23a des Flansches 23 abragt, in das Verpressloch 53 presseingepasst, das in dem vertikalen Abschnitt 52 des Jochs 50 vorgesehen ist. Dann werden die Verbindungsabschnitte 34 und 35 der Spulenanschlüsse 30 und 31 herausgeschnitten, um den elektromagnetischen Block 20 zu vervollständigen.
  • Der Kontaktmechanismusabschnitt 60 ist durch das bewegliche Kontaktstück 61 und das feststehende Kontaktstück 65 gebildet. Das bewegliche Kontaktstück 61, das die Form eines leitfähigen Federelements annimmt, weist einen abgebogenen unteren Endabschnitt auf, welcher mit dem externen Ausleitanschluss 62 verpresst ist. Ferner ist ein beweglicher Kontakt 63 mit einem oberen Endabschnitt des beweglichen Kontaktstücks 61 verpresst, während ein Betätigungsloch 61a im oberen Endabschnitt des beweglichen Kontakts 63 ausgebildet ist. Ferner dient der obere Endabschnitt des externen Ausleitanschlussabschnitts 62 als Pressabschnitt 62a, der in den Pressschlitz 14 der Basis 10 eingepresst werden kann.
  • Andererseits ist ähnlich zu dem beweglichen Kontaktstück 61 ein externer Ausleitanschlussabschnitt 66 in einem unteren Abschnitt des Festkontaktstücks 65 vorgesehen, während ein Festkontakt 67 mit einem oberen Endabschnitt des Festkontaktstücks 65 verpresst ist. Ferner ist ein Zwischenabschnitt des Festkontaktstücks 65 einer Vorspringungsbehandlung unterworfen, womit ein Pressabschnitt 65a ausgebildet wird.
  • Es ist zu beachten, dass sich der Anschlussabschnitt 66 von einem Teil des Festkontaktstücks 65 wegerstreckt und durch eine Falzbehandlung gebildet ist, so dass er ausreichende Dicke hat.
  • Bei dem beweglichen Eisenteil 70 ist ein unterer Endabschnitt desselben, welcher aus einem plattenartigen magnetischen Material besteht, gefalzt, so dass ein horizontaler Abschnitt 71 ausgebildet wird, während ein Vorsprung 72a in einem oberen Endabschnitt eines vertikalen Abschnitts 72 dessel ben ausgebildet ist. Ein Einhakloch 73 ist unter dem Vorsprung 72a ausgebildet. Ferner ist ein Kerbabschnitt 72b, in welchem die Anbringungsplatte 26 des Spulenkörpers 21 montiert wird, im vertikalen Abschnitt 72 des beweglichen Eisenteils 70 ausgebildet. Andererseits ist ein Kerbaschnitt 71a auch im horizontalen Abschnitt 71 des beweglichen Eisenteils 70 ausgebildet. Es ist zu beachten, dass bevorzugt ist, dass der Winkel zwischen dem horizontalen Abschnitt 71 und dem vertikalen Abschnitt 72 des beweglichen Eisenteils 70 ungefähr 100 Grad ist.
  • Die Karte 80 weist einen Endabschnitt auf, welcher ein mit einer Einhakklaue 81 versehenes Einsetzloch 83 aufweist, sowie den anderen Endabschnitt, von welchem ein Betätigungsvorsprung 83 horizontal abragt. Außerdem ist ein Führungsloch 84 in einem Zwischenabschnitt der Karte 80 ausgebildet.
  • Das Joch 50 des Elektromagnetblocks 20 wird in die Anbringungsausnehmung 13 der Basis 10 von einer Seite her zur Anbringung des Elektromagnetblocks 20 eingeführt. Dabei tritt keine Verschiebung der Lage auf, da die horizontalen Abschnitte 32a und 33a der Spulenanschlüsse 30 und 31 in die in der Unterseite der Basis 10 vorgesehene Führungsnuten 16 und 17 eingesetzt und durch diese geführt werden. Ferner fluchtet die Unterseite der Basis 10 mit den horizontalen Abschnitten 32a und 33a.
  • Dann werden der Pressabschnitt 62a des beweglichen Kontaktanschlusses 61 und der Pressabschnitt 65a des Festkontaktstücks 65 in die Pressschlitze 14 und 15 der Basis 10 eingepresst. Die Anschlussabschnitte 62 und 66 des beweglichen Kontaktstücks 61 und des Festkontaktstücks 65 liegen daher mit den Kontaktabschnitten 32 und 33. der Spulenanschlüsse 30 und 31 auf einer Linie, so dass ein In-line-Anschlussaufbau gewonnen werden kann.
  • Außerdem ist das bewegliche Eisenteil 70 in einem freien Endabschnitt des Jochs 50 auf der Gelenkfeder 55 angeordnet, um so das bewegliche Eisenteil 70 drehbar zu haltern. Der Vor sprung 72a des beweglichen Eisenteils 70 wird dann in das Einsetzloch 82 der Karte 80 eingesetzt, während die Einhakklaue 81 der Karte 80 mit dem Einhakloch 73 des beweglichen Eisenteils 70 verhakt wird. Andererseits wird der Betätigungsvorsprung 83 der Karte 80 in das Betätigungsloch 61a des beweglichen Kontaktstücks 61 eingesetzt, so dass der Führungsvorsprung 12a des Isolationsträgers 12 in das Führungsloch 84 der Karte 80 eingesetzt wird. Das Gehäuse 90 wird dann auf die Basis 10 gesetzt, um das Dichtungsmaterial an der Unterseite der Basis 10 einzuspritzen und das Dichtungsmaterial fest werden zu lassen. Dabei ist, da die Unterseite der Basis 10 mit den horizontalen Abschnitten 32a und 33a der Spulenanschlüsse 30 und 31 fluchtet, eine kleine Einspritzmenge des Dichtungsmaterials ausreichend. Ferner wird inneres Gas an einem Gasentfernloch 91 des Gehäuse entfernt und danach das Gasentfernloch 91 verschlossen, womit der Montagevorgang abschlossen ist.
  • Eine Arbeitsweise des nach dem obigen Aufbau ausgebildeten Relais wird nun beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, wird, wenn keine Spannung an die Spule 39 des Elektromagnetblocks 20 angelegt ist, auf die Karte 80 durch Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 61 gedrückt, und das bewegliche Eisenteil 70 liegt vom Magnetpolabschnitt 41 des Eisenkerns 40 getrennt.
  • Wenn Spannung an die Spule 39 angelegt wird, wird das bewegliche Eisenteil 70 an den Magnetpolabschnitt 41 des Eisenkerns 40 angezogen. Dadurch dreht sich das bewegliche Eisenteil 70 gegen die Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 61 und übt auf die Karte 80, die mit dem oberen Endabschnitt des beweglichen Eisenteils 70 im Eingriff ist, Druck aus. Dadurch wird auf das bewegliche Kontaktstück 61 gedrückt, der bewegliche Kontakt 63 kommt mit dem Festkontakt 67 in Berührung und das bewegliche Eisenteil 70 wird dann an den Magnetpolabschnitt 41 des Eisenkerns 40 angezogen.
  • Wenn dann das Anlegen der Spannung an die Spule 39 beseitigt wird, wird die Karte 80 durch die Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 61 zurückgedrückt. Dadurch löst sich, nachdem sich das bewegliche Eisenteil 70 vom Magnetpolabschnitt 41 löst, der bewegliche Kontakt 63 vom Festkontakt 67, wodurch der Ausgangszustand wieder herbeigeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann von Kontaktanschluss und Spulenanschluss wenigstens einer in einer wahlfreien Position angeordnet und so der gewünschte Anschlussanordnungsaufbau gewonnen werden. Dadurch ist es auch bei der Verwendung eines Relais, bei welchem ein elektromagnetischer Block und ein Kontaktmechanismusabschnitt aus entgegengesetzten Richtungen einer Basis montiert werden, möglich, einen In-line-Anschlussaufbau zu gewinnen, ohne eine tiefe Einsetznut in einer seitlichen Endfläche der Basis auszubilden. Dadurch gibt es einen Effekt, wonach die Basis einfach ausgebildet ist, während ein Versiegelungsvorgang nach der Montage ohne Schwierigkeiten durchgeführt wird.
  • Obwohl die Erfindung nur veranschaulichend und als Beispiel beschrieben wurde, ist dies nicht einschränkend zu verstehen und Gedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung sind nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (4)

  1. Relais, welches einen Elektromagnetblock (20) und einen Kontaktmechanismusabschnitt (60), angeordnet an der Oberseite einer Basis (10), sowie eine von oben gesehen im Wesentlichen Z-förmige Isolationswand aufweist, die zwischen dem Elektromagnetblock und dem Kontaktmechanismusabschnitt angeordnet ist, wobei der Elektromagnetblock und der Kontaktmechanismusabschnitt aus entgegengesetzten seitlichen Richtungen der Basis montiert sind, wobei von einem externen Ausleitanschlussabschnitt (62, 66) eines Kontaktanschlusses des Kontaktmechanismusabschnitts (60) und einem externen Ausleitanschlussabschnitt (32, 33) eines Spulenanschlusses (30, 31) des Elektromagnetblocks (20) wenigstens einer so gebogen ist, dass ein horizontaler Abschnitt (32a, 33a) ausgebildet wird, und der horizontale Abschnitt längs der Unterseite der Basis gelegt ist, um die externen Ausleitanschlussabschnitte (32, 33, 62, 66) in einer Linie anzuordnen.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei eine Seite des den Elektromagnetblock (20) bildenden Eisenkerns (40) in einer seitlichen Richtung zur Ausbildung eines Magnetpolabschnitts (41) abgebogen ist, und ein Bindeabschnitt des Spulenanschlusses (30, 31) so angeordnet ist, dass er zum Magnetpolabschnitt benachbart liegt.
  3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Führungsnut (16, 17), in welche der horizontale Abschnitt (32a, 33a) des externen Ausleitanschlussabschnitts (32, 33) eingesetzt werden kann, in der Unterseite der Basis (10) ausgebildet ist.
  4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Stufenabschnitt (30a, 31a) in dem den Elektromagnetblock (20) aufbauenden Spulenanschluss (30, 31) ausgebildet ist, so dass ein oberer Abschnitt des Spulenanschlusses auf der Innenseite der Basis angeordnet ist.
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