DE102006036613B3 - Relais mit einer Konkaktanordnung aus Kontaktfedern - Google Patents

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Abstract

Ein Relais weist einen Grundkörper (2) mit einer Basis (21) auf, an welcher Anschlusskontakte (14, 53, 65, 73) des Relais angeordnet sind, sowie eine Kontaktanordnung (5, 6, 7) und einen elektromagnetischen Schaltmechanismus (3, 4, 9, 22), der auf die Kontaktanordnung einwirkt. Die Kontaktanordnung weist wenigstens eine feststehende Kontaktfeder (5, 7) und wenigstens eine bewegliche Kontaktfeder (s Grundkörpers nebeneinander angeordnet sind, wobei die bewegliche Kontaktfeder durch den Schaltmechanismus über ein näherungsweise senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbares Betätigungsglied (9) betätigbar ist. Die bewegliche Kontaktfeder (6) ist entlang einer Längserstreckung der Basis (21) des Grundkörpers von der ersten Seite (101) des Grundkörpers zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite (102) des Grundkörpers insbesondere in einem Kanal zur Bildung eines Anschlusskontaktes (65) der beweglichen Kontaktfeder geführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais mit einem Grundkörper mit einer Basis, an welcher Anschlusskontakte des Relais angeordnet sind, sowie mit einer Kontaktanordnung und einem elektromagnetischen Schaltmechanismus, der auf die Kontaktanordnung einwirkt. Die Kontaktanordnung weist wenigstens eine feststehende Kontaktfeder und wenigstens eine bewegliche Kontaktfeder auf. Die feststehende Kontaktfeder und die bewegliche Kontaktfeder sind entlang einer ersten Seite des Grundkörpers nebeneinander angeordnet, wobei die bewegliche Kontaktfeder durch den Schaltmechanismus über ein näherungsweise senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbares Betätigungsglied betätigbar ist.
  • Ein typisches Schaltgerät in Form eines Relais weist eine Schaltvorrichtung auf, die im Allgemeinen ein feststehendes Kontaktelement und ein bewegliches Kontaktelement umfasst, auf das ein Schaltmechanismus einwirkt. Meist sind die Kontaktelemente als jeweilige Kontaktfedern ausgebildet. Der Schaltmechanismus dient insbesondere dazu, das bewegliche Kontaktelement mit einem feststehenden Gegenkontaktelement in Kontakt zu bringen bzw. den verbindenden Kontakt zwischen Kontaktelement und Gegenkontaktelement zu trennen, so dass ein Schaltvorgang oder ein Umschaltvorgang herbeigeführt werden kann. Ein Relais umfasst insbesondere ein Magnetgestell mit einem eine Spule durchsetzenden Kern, wobei das Magnetgestell eine Polfläche bildet, mit welcher ein Anker zusammenwirkt. Dieser ist beispielsweise über ein Betätigungsglied oder Koppelglied mit dem beweglichen Kontaktelement verbunden, so dass der Anker auf dieses Kontaktelement einwirkt.
  • Ein Relais der eingangs genannten Art wird beispielsweise auf einer Leiterplatte montiert, wobei in diesem Zusammenhang an das Relais hinsichtlich Bauart und Effektivität der eingesetzten Komponenten gewisse Anforderungen gestellt werden. So ist es insbesondere gefordert, dass ein solches Relais sich in einer sogenannten Miniatur-Bauweise realisieren lässt und kostengünstig herzustellen ist. Eine Miniatur-Bauweise ist insbesondere im Hinblick auf den begrenzten Bauraum auf der Leiterplatte erforderlich. Andererseits bestehen Anforderungen da hingehend, dass sich auch vergleichsweise hohe Leistungen mit einem solchen sogenannten PCB-Relais („Printed Circuit Board” – Leiterplatte) realisieren lassen. Eine Relais-Bauart, die für einen solchen Einsatzzweck geeignet ist, ist beispielsweise als sogenanntes „Sugarcube"-Relais bekannt. Ein solches Relais ist insbesondere als Umschalt-Relais realisiert mit zwei Erregerspulen-Kontakten und drei Kontaktanschlüssen für die Umschaltfunktion in Form eines Arbeitskontakts, eines Ruhekontakts und eines Umschaltkontakts. Bei einem Relais dieser Bauart ist es üblich, dass der Anschlussstift für den Umschaltkontakt zwischen den zwei Erregerspulen-Kontaktstiften angeordnet ist, während die Kontaktstifte für den Arbeitskontakt und den Ruhekontakt auf der gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers des Relais angeordnet sind. Insbesondere hinsichtlich der Herstellungskosten ist es jedoch wünschenswert, ein Relais für den genannten Verwendungszweck einzusetzen, das sich noch kostengünstiger herstellen lässt als ein Relais der angesprochenen „Sugarcube"-Bauart.
  • In EP 0 889 496 B1 ist ein elektromagnetisches Relais mit Handbetätigungsorgan beschrieben, das einen Ruhekontakt, einen Arbeitskontakt und eine Kontaktfeder aufweist. Die Kontaktfeder wiederum enthält einen beweglichen Kontakt und ist über einen Federträger in dem Sockel des Relais befestigt. Die Ankerbewegung wird durch einen Schieber auf die Kontaktfeder übertragen. Anschlusskontakte des Relais sind auf einer Seite des Relais sowie in dessen Mittelbereich vorgesehen.
  • In DE 34 43 094 C2 ist ein elektromagnetisches Relais beschrieben, bei dem eine Kontaktfeder, die gemäß 4 zu einem Anschlusskontakt in Richtung der Mitte des Relais gebogen ist, nicht eine bewegliche Kontaktfeder des Relais ist, sondern vielmehr eine feststehende Kontaktfeder, die als Festkontakt bezeichnet ist. Bei Erregung der Erregerspule wird ein Kontaktbetätigungsschieber gegen eine schräg verlaufende Kraft einer Rückstellfeder bewegt, wobei Ruhekontaktfedern in die Arbeitslage kommen, in der der Kontaktbetätigungsschieber die Ruhekontaktfedern von den Festkontakten löst und es den Arbeitskontaktfedern erlaubt, in eine Berührung mit den Festkontakten zu kommen. Um mit einem üblichen Relais kompatibel zu sein, sind die Ruhekontaktanschlussfahnen, die Arbeitskontaktanschlussfahnen und die Festkontaktanschlussfahnen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Relais anzugeben, das kostengünstig herzustellen ist, aber dennoch im Hinblick auf die Verschaltung mit einer Leiterplatte mit einer Anschlussbelegung der oben genannten Art kompatibel ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Relais mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Relais weist einen Grundkörper mit einer Basis auf, an welcher Anschlusskontakte des Relais angeordnet sind, sowie eine Kontaktanordnung und einen elektromagnetischen Schaltmechanismus, der auf die Kontaktanordnung einwirkt. Die Kontaktanordnung weist wenigstens eine feststehende Kontaktfeder und wenigstens eine bewegliche Kontaktfeder auf, welche entlang einer ersten Seite des Grundkörpers nebeneinander angeordnet sind, wobei die bewegliche Kontaktfeder durch den Schaltmechanismus über ein näherungsweise senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbares Betätigungsglied betätigbar ist. Die bewegliche Kontaktfeder ist entlang einer Längserstreckung der Basis des Grundkörpers von der ersten Seite des Grundkörpers zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite des Grundkörpers zur Bildung eines Anschlusskontaktes der beweglichen Kontaktfeder geführt. Ein solches Relais ist vergleichsweise einfach herzustellen und lässt sich auf eine Leiterplatte montieren, welche eine Anschlussbelegung aufweist, wie einleitend beschrieben. Damit kann für den einleitend beschriebenen Verwendungszweck ein Relais verwendet werden, das insgesamt besonders kostengünstig herstellbar ist. Insbesondere ist die Anordnung der Kontaktfedern vergleichsweise kostengünstig und einfach herzustellen, da die jeweiligen Federkennlinien nicht durch bleibende Biegungen an den Kontaktfedern, sondern durch die Konstruktion des Relais-Grundkörpers erreicht werden können. Dadurch kann das erfindungsgemäße Relais auch für den Einsatzzweck verwendet werden, für den bisher ein sogenanntes „Sugarcube"-Relais vorgesehen war. Auf diese Art und Weise lässt sich für den genannten Einsatzzweck ein effizienteres und kostengünstigeres Relais realisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die bewegliche Kontaktfeder in einem Kanal des Grundkörpers geführt, der zumindest teilweise geschlossen ist. Die Kontaktfeder kann demnach an einer geeigneten Stelle in dem Grundkörper geführt werden und an einer zum Anschluss an die Leiterplatte vorgesehenen Position aus dem Grundkörper herausgeführt werden.
  • Demgegenüber ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Anschlusskontakt der feststehenden Kontaktfeder, oder sind jeweilige Anschlusskontakte mehrerer feststehender Kontaktfedern, an der ersten Seite des Grundkörpers angeordnet, somit gegenüberliegend zum Anschlusskontakt der beweglichen Kontaktfeder. Die bewegliche Kontaktfeder ist insbesondere in der Basis des Grundkörpers an dem Schaltmechanismus vorbeigeführt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Schaltmechanismus eine Spule, einen Kern und einen Anker auf, der mit dem Betätigungsglied in Wirkverbindung steht, wobei die bewegliche Kontaktfeder entlang des Grundkörpers von der ersten Seite zur zweiten Seite des Grundkörpers am Kern vorbeigeführt ist.
  • Gemäß der Erfindung erstreckt sich die bewegliche Kontaktfeder an der ersten Seite des Grundkörpers in einer ersten Richtung und im Übergangsbereich von der ersten Seite zur zweiten Seite des Grundkörpers in einer zweiten Richtung, die annähernd parallel zur Basis des Grundkörpers und senkrecht zur ersten Richtung angeordnet ist. Insbesondere nimmt eine derartige Kontaktfeder im Querschnitt eine im Wesentlichen S-förmige oder Z- förmige Gestalt an. Hierbei ist der Schenkel zwischen Anschlusskontakt und Umschaltkontakt zur Kontaktierung des Gegenkontaktelements im Relais innerhalb des Kanals des Grundkörpers angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist an der beweglichen Kontaktfeder ein Befestigungsbereich vorgesehen, um die Kontaktfeder in der Basis des Grundkörpers zu befestigen. Hierbei befindet sich der Befestigungsbereich zwischen der ersten und zweiten Seite des Grundkörpers und ist insbesondere als Verdickung in der Kontaktfeder ausgebildet, womit eine Art Presspassung innerhalb des Kanals des Grundkörpers bewerkstelligt werden kann, so dass die Kontaktfeder sicher in dem Grundkörper des Relais gehalten ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in der Basis des Grundkörpers ein Steg ausgebildet, der die bewegliche Kontaktfeder innerhalb des Übergangsbereichs von der ersten Seite zur zweiten Seite des Grundkörpers auf eine Auflagefläche des Grundkörpers drückt. Dies dient ebenfalls dem Zweck, die Kontaktfeder sicher innerhalb des Grundkörpers zu halten.
  • Bevorzugt ist an der beweglichen Kontaktfeder ein von der Kontaktfeder selbst entkoppelter Rückstellfederarm einstückig angeformt, der an dem Betätigungsglied des Schaltmechanismus angreift. Über diesen Rückstellfederarm wird der Schaltmechanismus in seine Ruheposition vorgespannt. Dadurch ist eine besonders einfache Gestaltung des Relais mit wenigen Teilen möglich.
  • Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele zur vorliegenden Erfindung darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anschlussbelegung auf einer Leiterplatte zum Anschluss eines „Sugarcube"-Relais und eines erfindungsgemäßen Relais;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Relais mit Außengehäuse und mit zur Leiterplatte nach 1 kompatiblen Anschlusskontakten;
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung von einem Teil der Komponenten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Relais;
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung eines vollständigen Relais gemäß der Ausführungsform nach 3;
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht der Unterseite des Relais gemäß der Ausführungsform nach 3 und 4;
  • 6 eine Seitenansicht des Relais gemäß 3 bis 5 nach einem Schnitt an der Linie A-A gemäß 3;
  • 7 eine Frontansicht des Relais gemäß 3 bis 6 nach einem Schnitt an der Linie B-B gemäß 5.
  • Im Folgenden wird anhand der 2 bis 7 der Aufbau und die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Relais anhand einer Ausführungsform näher beschrieben. Dieses Relais ist eine beispielhafte Ausführungsform für ein erfindungsgemäßes Relais, das sich auf einer Leiterplatte L montieren lässt, wie anhand von 1 dargestellt. Die Leiterplatte L gemäß 1 weist Anschlussfelder oder Pads A1, A2 für zwei Erregerspulen-Kontaktanschlüsse des Relais auf. Die Anschlussfelder B1, B2 dienen zum Anschluss eines jeweiligen Kontaktstifts für den Arbeitskontakt bzw. Ruhekontakt des Relais, das insbesondere als Umschalt-Relais ausgeführt ist. Das Anschlussfeld B3 dient zum Anschluss eines Kontaktstifts für den Umschaltkontakt K des Relais. Die Leiterplatte L gemäß 1, die anhand von 1 nur ausschnittsweise dargestellt ist, lässt sich mit einem Relais der sogenannten „Sugarcube"-Bauart bestücken.
  • Demgegenüber handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Relais, wie anhand des Ausführungsbeispiels gemäß den 2 bis 7 dargestellt, um eine Bauart, die sich kostengünstiger herstellen lässt und dennoch mit der Leiterplatte L gemäß 1 kompatibel ist. Insbesondere sind die Anschlusskontakte 14 der Erregerspule des Relais 1 gemäß 2 geeignet, mit den Anschlussfeldern A1 und A2 der Leiterplatte L gemäß 1 verbunden zu werden. Der Anschlusskontakt 65 der noch näher beschriebenen beweglichen Kontaktfeder des Relais 1 wird mit dem Anschlussfeld B3 verbunden, während der Anschlusskontakt 73 einer feststehenden Kontaktfeder mit dem Anschlussfeld B2 verbunden werden kann. Der Anschlusskontakt zur Verbindung mit dem Anschlussfeld B1 ist in 2 nicht sichtbar. Gemäß 2 wird das Relais 1 von einem Außengehäuse 16 umschlossen.
  • 3 bis 7 zeigen in unterschiedlichen Ansichten und Detaillierungsgraden den Aufbau einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Relais, welches auf eine Leiterplatte, wie anhand von 1 dargestellt, montiert werden kann und dennoch vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Das Relais 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der in der vorliegenden Ausführungsform als Spulengrundkörper ausgeführt ist, wobei aus dem Spulengrundkörper zwei im Spulengrundkörper verankerte Spulenanschlusskontakte 14 herausgeführt sind. Der Spulengrundkörper 2 umfasst eine Basis 21, auf welcher bzw. in welcher die Anschlusskontakte des Relais 1 angeordnet sind. Der elektromagnetische Schaltmechanismus des Relais umfasst eine Spule 22, die in dem Spulengrundkörper 2 annähernd senkrecht zu der Basis 21 angeordnet ist, sowie einen Kern 3 und einen Anker 4, die für eine Schaltbewegung einer beweglichen Kontaktfeder zusammenwirken. Der Spulenkörper der Spule 22 wird von dem Kern 3 durchsetzt, der annähernd T-förmig oder M-förmig ausgebildet ist, wobei sich der Kern 3 mit seinem Mittelschenkel innerhalb des Spulenkörpers 22 erstreckt und zwei seitliche Schenkel umfasst, die beidseitig des Spulenkörpers 22 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Betätigungsglied 9 vorgesehen, das die Bewegung des Ankers 4 auf die bewegliche Kontaktfeder 6 überträgt. Dieses Betätigungsglied 9 erstreckt sich näherungsweise senkrecht zu der Längserstreckung der beweglichen Kontaktfeder 6. Die bewegliche Kontaktfeder 6 repräsentiert das schaltende Kontaktelement des Relais und wird von dem Betätigungsglied aus seiner Ruhestellung in die Arbeitskontaktstellung bewegt. In dem Betätigungsglied 9 ist eine rahmenartige Ausnehmung 91 gebildet, die den Kopfteil des Kerns 3 umgibt, wobei das Betätigungsglied 9 durch seitliche Führungen entlang eines oberen Flansches des Grundkörpers 2 geführt wird.
  • Eine Relaisanordnung, wie sie bisher beschrieben wurde, ist in ihrer prinzipiellen Form insbesondere aus der WO 98/50933 A bekannt.
  • Ein Fortsatz 92 des Betätigungsglieds 9 steht in Eingriff mit einem Rückstellfederarm 63, wobei der Fortsatz 92 des Betätigungsglieds 9 in eine dafür vorgesehene Öffnung 63a des Rückstellfederarms 63 eingreift. Der Rückstellfederarm 63 ist einstückig an der beweglichen Kontaktfeder 6 angeformt und ist von der Kontaktfeder 6 selbst entkoppelt. Über diesen Rückstellfederarm 63 wird der Schaltmechanismus des Relais in seine Ruheposition vorgespannt. Insbesondere wird durch den Rückstellfederarm 63 eine Federkraft auf das Betätigungsglied 9 ausgeübt, wobei der Anker 4 in seine Ruheposition nach hinten gedrückt wird, so dass der Anker 4 über das Betätigungsglied 9 durch die Rückstellkraft der beweglichen Kontaktfeder 6 in seine Ruheposition vorgespannt wird. Dabei ist der Anker 4 derart ausgebildet, dass ein Drehpunkt 41 für den Anker 4 gebildet wird, der an einer Rippe 19 des Gehäuses 16 anschlägt und über welchen eine Hebelwirkung auf das gelagerte Ende 42 des Ankers 4 ausgeübt wird. Über diesen Drehpunkt 41 wird durch die Hebelwirkung das gelagerte Ende des Ankers 42 in die Lagerung und gegen den bodenseitigen Endabschnitt des Kerns 3 gedrückt. Dadurch ergeben sich reproduzierbare Flussübergangsverhältnisse in der Ankerlagerung und eine entsprechend niedrige Ansprecherregung.
  • Das erfindungsgemäße Relais weist eine Kontaktanordnung auf, die in der vorliegenden Ausführungsform zwei feststehende Kontaktfedern 5 und 7 und eine bewegliche Kontaktfeder 6 umfasst. Wie insbesondere anhand von 5 in Verbindung mit 4 dargestellt, sind die Kontaktfedern 5, 6 und 7 entlang einer ersten Seite 101 des Grundkörpers 2 nebeneinander angeordnet. Hierbei ist die Kontaktfeder 5 in einem Steckschlitz 13a eines Sockelansatzes 13 verankert, wobei der Sockelansatz 13 auf der Basis 21 des Grundkörpers 2 angeordnet ist. In ähnlicher Weise ist die Kontaktfeder 7 in einem Steckschlitz 12a des Sockelansatzes 12 verankert, der in gleicher Weise auf der Basis 21 des Grundkörpers 2 angeordnet ist. Die Kontaktfedern 5 und 7 sind dazu mit geeigneten Anschlusselementen versehen, welche beispielsweise einstückig angeformt sind. Die Kon taktfedern 5 und 7 können identisch ausgeführt sein und sind mit Kontaktbereichen versehen, wovon in 4 lediglich der Kontaktbereich 71 der Kontaktfeder 7 sichtbar ist. Eine gegenseitige Überlappung der Kontaktfedern 5 und 7 ergibt sich durch eine L-förmige Abwinkelung an den kontaktgebenden Enden der Kontaktfedern 5 bzw. 7. Aus dem Grundkörper 2 des Relais 1 ist ein Anschlusskontaktstift 53 der Kontaktfeder 5 herausgeführt, der mit einem Anschlussfeld B1 auf einer Leiterplatte, wie anhand von 1 dargestellt, verbunden werden kann. Analog dazu ist der Anschlusskontaktstift 73 für die Kontaktfeder 7 aus dem Grundkörper 2 des Relais herausgeführt. Die Spulenkontaktstifte 14 sind über Anschlüsse 15 (3) mit der Spule 22 verbunden.
  • Der L-förmig abgebogene Endabschnitt 52 der feststehenden Kontaktfeder 5 liegt an dem Anschlag 11 des Grundkörpers 2 an, während der L-förmige abgebogene Endabschnitt 72 der feststehenden Kontaktfeder 7 an dem Anschlag 10 des Grundkörpers 2 anliegt. Bei Betätigung des Betätigungsglieds 9 durch den Anker 4 wird der Kontaktbereich 62 der beweglichen Kontaktfeder 6 in Richtung auf den Kontaktbereich 71 der feststehenden Kontaktfeder 7 bewegt, um die Arbeitsstellung des Umschaltrelais zu bewerkstelligen. In der Ruhestellung des Relais liegt der Kontaktbereich 62 der beweglichen Kontaktfeder 6 an dem L-förmigen Endabschnitt 52 der feststehenden Kontaktfeder 5 an. Der Vorsprung 93 des Betätigungsglieds 9 dient nach Überwindung eines Spalts dazu, die bewegliche Kontaktfeder 6 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bewegen.
  • Wie insbesondere anhand der Darstellungen der 5 bis 7 ersichtlich, ist die bewegliche Kontaktfeder 6 entlang der Längserstreckung der Basis 21 des Grundkörpers 2 von der ersten Seite 101, an der auch die Kontaktfedern 5 und 7 angeordnet sind, zu der gegenüberliegenden Seite 102 des Grundkörpers geführt, an welcher der Anschlusskontakt 65 der Kontaktfeder 6 zum externen Anschluss des Relais gebildet ist. Insbesondere ist die Kontaktfeder entlang der Basis 21 des Grundkörpers in einem teilweise geschlossenen Kanal 23 des Grundkörpers geführt. Die Kontaktfeder 6 erstreckt sich mit einem ersten Abschnitt 64, an welchem auch der Kontaktbereich 62 angeordnet ist, in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse der Spule 22 gerichtet ist. Hierbei ist die Spule 22 wie auch der Bereich 64 der Kontaktfeder 6 annähernd senkrecht zu der Basis 21 des Grundkörpers 2 angeordnet. Somit ist die Kontaktfeder 6, wie auch die übrigen Kontaktfedern 5 und 7 (4), an der Seite 101 des Grundkörpers 2 annähernd parallel zur Spulenachse der Spule 22 geführt. In einem Abschnitt 61 geht die Kontaktfeder 6 in einen Übergangsbereich 66 über, der in dem Kanal 23 geführt wird und sich annähernd von der Seite 101 zur gegenüberliegenden Seite 102 erstreckt. Die Längserstreckung des Übergangsbereichs 66 ist annähernd parallel zur Längserstreckung der Basis 21 des Grundkörpers 2 und senkrecht zu der Längserstreckung des Bereichs 64, an welchem der Kontaktbereich 62 angeordnet ist. Der Anschlusskontakt 65 wiederum erstreckt sich parallel zu der Längserstreckung des Bereichs 64, mithin senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Übergangsbereichs 66.
  • Wie insbesondere anhand der Schnittdarstellung der 6 ersichtlich, wird die bewegliche Kontaktfeder 6 im Übergangsbereich 66 in der Basis 21 des Grundkörpers an dem Schaltmechanismus des Relais vorbeigeführt, passiert insbesondere den Kern 3 sowie die Spule 22 und den Anker 4.
  • Der Kanal 23 wird für die Kontaktfeder 6 insbesondere durch eine Auflagefläche 24 und einen Steg 17 begrenzt, die zur Festlegung der Kontaktfeder in dem Kanal 23 dienen. Der Steg 17 ist in der Basis 21 des Grundkörpers ausgebildet und ist derart angeordnet, dass die Kontaktfeder 6 innerhalb des Übergangsbereichs 66 auf die Auflagefläche 24 des Grundkörpers gedrückt wird. Dies ist insbesondere anhand von 3 und 7 ersichtlich. Weiter ist die Kontaktfeder 6 mit einem Befestigungsbereich 68 versehen, der insbesondere in 5 erkennbar ist. Der Befestigungsbereich 68 ist in Form einer Verdickung in der Kontaktfeder ausgebildet (6) und dient dazu, die Kontaktfeder 6 in der Basis 21 des Grundkörpers zu befestigen. Der Befestigungsbereich 68 befindet sich im Übergangsbereich 66, wobei anhand der Verdickung der Kontaktfeder in diesem Bereich eine Art Presspassung hergestellt werden kann. Die zusätzlich vorgesehenen Löcher 69 im Übergangsbereich 66 können optional als weitere Befestigungsmittel vorgesehen werden, indem beispielsweise umgebendes Kunststoffmaterial in die Löcher 69 eintritt. Zwei gegenüberliegende Fortsätze 67 am Übergangsbereich 66 dienen als Anschlag zur Positionierung der Kontaktfeder 6 im Kanal 23 der Basis 21 des Grundkörpers.
  • Wie insbesondere anhand von 5 dargestellt, befindet sich der Anschlusskontakt 65 der beweglichen Kontaktfeder 6 zwischen den Anschlusskontakten 14 der Spule. Die Anschlusskontakte 14 bilden eine Ebene senkrecht zur Basis 21 des Grundkörpers, wobei der Anschlusskontakt 65 der beweglichen Kontaktfeder 6 aus dieser Ebene der Anschlusskontakte 14 leicht versetzt ist. Zusammen mit den Anschlusskontakten 53 und 73 der Kontaktfedern 5 bzw. 7 ist das Relais somit geeignet, mit einer Leiterplatte L mit einer Anschlussbelegung, wie in 1 dargestellt, verbunden zu werden. Damit ist es ermöglicht, die Leiterplatte L mit einem Relais zu bestücken, das infolge seiner Bauart günstiger herzustellen ist als ein einleitend beschriebenes Relais der „Sugarcube"-Bauart.

Claims (11)

  1. Relais mit – einem Grundkörper (2) mit einer Basis (21), an welcher Anschlusskontakte (14, 53, 65, 73) des Relais angeordnet sind, – mit einer Kontaktanordnung (5, 6, 7) und einem elektromagnetischen Schaltmechanismus (3, 4, 9, 22), der auf die Kontaktanordnung einwirkt, – bei dem die Kontaktanordnung wenigstens eine feststehende Kontaktfeder (5, 7) und wenigstens eine bewegliche Kontaktfeder (6) aufweist, welche entlang einer ersten Seite (101) des Grundkörpers nebeneinander angeordnet sind, wobei die bewegliche Kontaktfeder durch den Schaltmechanismus über ein näherungsweise senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbares Betätigungsglied (9) betätigbar ist, – bei dem die bewegliche Kontaktfeder (6) entlang einer Längserstreckung der Basis (21) des Grundkörpers von der ersten Seite (101) des Grundkörpers zu einer gegenüberliegenden zweiten Seite (102) des Grundkörpers zur Bildung eines Anschlusskontaktes (65) der beweglichen Kontaktfeder geführt ist, – bei dem der Schaltmechanismus eine Spule (22), einen Kern (3) und einen Anker (4) aufweist, der mit dem Betätigungsglied (9) in Wirkverbindung steht, wobei die bewegliche Kontaktfeder (6) entlang des Grundkörpers von der ersten Seite (101) zur zweiten Seite (102) des Grundkörpers am Kern (3) vorbei geführt ist, – bei dem die bewegliche Kontaktfeder (6) an der ersten Seite (101) des Grundkörpers sich in einer ersten Richtung erstreckt und sich im Übergangsbereich (66) von der ersten Seite (101) zur zweiten Seite (102) des Grundkörpers in einer zweiten Richtung erstreckt, die annähernd parallel zur Basis (21) des Grundkörpers und senkrecht zur ersten Richtung ist.
  2. Relais nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Kontaktfeder (6) in einem zumindest teilweise geschlossenen Kanal (23) des Grundkörpers (2) geführt ist.
  3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Anschlusskontakt (53, 73) der feststehenden Kontaktfeder (5, 7) sich an der ersten Seite (101) des Grundkörpers befindet.
  4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bewegliche Kontaktfeder (6) in der Basis (21) des Grundkörpers an dem Schaltmechanismus (3, 4, 22) vorbei geführt ist.
  5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Anschlusskontakte (14) der Spule sich an der zweiten Seite (102) des Grundkörpers befinden.
  6. Relais nach Anspruch 5, bei dem der Anschlusskontakt (65) der beweglichen Kontaktfeder sich zwischen den Anschlusskontakten (14) der Spule befindet, wobei die Anschlusskontakte der Spule eine Ebene bilden und der Anschlusskontakt der beweglichen Kontaktfeder aus der Ebene der Anschlusskontakte der Spule leicht vesetzt ist.
  7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schaltmechanismus eine Spule (22), einen Kern (3) und einen Anker (4) aufweist, der mit dem Betätigungsglied (9) in Wirkverbindung steht, wobei die Kontaktfedern (5, 6, 7) an der ersten Seite (101) des Grundkörpers annähernd parallel zur Spulenachse geführt sind.
  8. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem an der beweglichen Kontaktfeder (6) ein Befestigungsbereich (68) vorgesehen ist, um die Kontaktfeder in der Basis (21) des Grundkörpers zu befestigen, wobei sich der Befestigungsbereich zwischen der ersten und zweiten Seite (101, 102) des Grundkörpers befindet und der Befestigungsbereich insbesondere als Verdickung (68) in der Kontaktfeder ausgebildet ist.
  9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem in der Basis (21) des Grundkörpers ein Steg (17) ausgebildet ist, der die bewegliche Kontaktfeder (6) innerhalb des Übergangsbereichs (66) von der ersten Seite zur zweiten Seite des Grundkörpers auf eine Auflagefläche (24) des Grundkörpers drückt.
  10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem an der beweglichen Kontaktfeder (6, 64) ein von der Kontaktfeder selbst entkoppelter Rückstellfederarm (63) einstückig angeformt ist und an dem Betätigungsglied (9) angreift, um über dieses den Schaltmechanismus in seine Ruheposition vorzuspannen.
  11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Schaltmechanismus eine Spule (22), einen Kern (3) und einen Anker (4) aufweist, der mit dem Betätigungsglied (9) in Wirkverbindung steht, wobei der Grundkörper (2) als Spulengrundkörper ausgebildet ist und die Spule (22) annähernd senkrecht zu der Basis (21) in dem Spulengrundkörper angeordnet ist.
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