DE10208750A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher sicherer verhindern bzw. vermeiden kann, daß er unzureichend mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden bleibt. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Ein Verbinder 20 ist mit einem Gehäusehauptkörper 18 zum Aufnehmen von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 22, einem federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsarm 46, welcher getrennt von dem Gehäusehauptkörper 18 ausgebildet ist und adaptiert ist, den Verbinder 20 und einen zusammenpassenden Verbinder 10 ineinander zu verriegeln, und Schraubenfedern 40 zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Verriegelungsarms 46 zu einer gewöhnlichen Position versehen. Abschnitte bzw. Bereiche 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung ragen von dem Gehäusehauptkörper 18 zu dem Verriegelungsarm 46 vor, während der Verriegelungsarm 46 mit Hubführungsabschnitten bzw. -bereichen 51 versehen ist. Während eines Verbindens der zwei Verbinder 10, 20 bewegen sich die Hubführungsabschnitte 51 auf die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung. Der Gehäusehauptkörper 18 ist auch mit einem gekrümmten bzw. gebogenen Druckverhinderungsabschnitt 32 versehen, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm 46 von oben gedrückt wird, wenn sich der Verriegelungsarm 46 bei der gewöhnlichen Position befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
Fig. 18 zeigt einen Verbinder 100. Dieser Verbinder 100 ist mit einem Verriegelungsarm 101 zum Verriegeln des Verbinders 100 und eines abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinders 105 ineinander versehen. Dieser Verriegelungsarm 101 ist getrennt von einem Gehäusehauptkörper 102 des Verbinders 100 ausgebildet und ist normalerweise zu einer gewöhnlichen Position, welche an einer Vorderseite (Verbindungsseite mit dem zusammenpassenden Verbinder) angeordnet ist, durch ein Vorspann- bzw. Beaufschlagungsglied beaufschlagt bzw. vorgespannt. Ein Paar von Hubführungsabschnitten 104 ragt von der linken und rechten Seite des Verriegelungsarms 101 vor. Während einer Verbindung der zwei Verbinder 100, 105 wird ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 101A des Verriegelungsarms 101 durch eine vordere Endoberfläche 106 des zusammenpassenden Verbinders 105 gedrückt und nach rückwärts (nach rechts in Fig. 18) geschoben, während sich die Hubführungsabschnitte 104 auf Abschnitte bzw. Bereiche 103 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegen. Wenn die zwei Verbinder 100, 105 ihre ordnungsgemäßen Verriegelungspositionen erreichen, werden die Hubführungsabschnitte 104 um die Abschnitte 103 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung an der Rückseite bewegt und werden nach vorne unter die Abschnitte 103 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegt, um wieder zu ihrer gewöhnlichen Position zurückzukehren (siehe Pfeil A in Fig. 18). An dieser Stufe bzw. zu diesem Zeitpunkt gelangt der Verriegelungsvorsprung 101A des Verriegelungsarms 101 in Eingriff mit einem Verriegelungsabschnitt 105A des zusammenpassenden Verbinders 105, um die zwei Verbinder 100, 105 ineinander zu verriegeln.
Wenn die zwei Verbinder 100, 105 nicht vollständig miteinander verbunden sind, drückt das Vorspannglied den Verriegelungsarm 101 nach vorne, während der Verriegelungsvorsprung 101A und der Verriegelungsabschnitt 105A nicht miteinander in Eingriff stehen. Derart werden die zwei Verbinder 100, 105 in Richtungen weg voneinander beaufschlagt, um voneinander gelöst bzw. getrennt zu werden. Auf diese Weise kann der unzureichend verbundene Zustand (ver­ bundener Zustand der zwei Verbinder, während der Verriegelungsvorsprung 101A nicht in Eingriff steht, um den zusammenpassenden Verbinder 105 zu verriegeln) der zwei Verbinder 100, 105 verhindert bzw. vermieden werden.
Während dieser Verbinder 100 mit dem zusammenpassenden Verbinder 105 verbunden wird, kann jedoch der Verriegelungsarm 101 irrtümlicherweise federnd bzw. rückstellfähig deformiert werden, wenn das rückwärtige, obere Ende davon nach unten gedrückt wird (Richtung des Pfeils F in Fig. 18). In einem derartigen Fall werden die Hubführungsabschnitte 104 unter die Abschnitte 103 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegt und dementsprechend gelangen der Verriegelungsvorsprung 101A und die vordere Endoberfläche 106 während des Verbindungsvorgangs nicht in Kontakt miteinander. Derart wirkt die Vorspannkraft des Vorspannglieds nicht, wodurch die zwei Verbinder 100, 105 unzureichend verbunden bleiben.
Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine verbesserte Betätigbarkeit aufweist, welche insbesondere sicher eine unzureichende Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verhindern kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en),
einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsarm, welcher getrennt von dem Gehäusehauptkörper ausgebildet ist und adaptiert ist, den Verbinder und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder ineinander zu verriegeln,
wenigstens ein Vorspannglied zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Verriegelungsarms zu einer gewöhnlichen oder normalen Position, welche vorzugsweise eine vordere Position ist, welche entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder angeordnet ist,
einen Abschnitt zum Verhindern bzw. Vermeiden einer unzureichenden Verbindung, welcher an oder bei dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist, und
einen Druckverhinderungsabschnitt, welcher an oder bei dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm von oben gedrückt oder seitlich betätigt wird, wenn sich der Verriegelungsarm bei der gewöhnlichen bzw. normalen Position befindet.
Dementsprechend werden, da der Gehäusehauptkörper mit dem Druckverhinderungsabschnitt versehen ist, die zwei Verbinder nicht verbunden, wenn der Verriegelungsarm bei der gewöhnlichen Position irrtümlicherweise gedrückt wird, um einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen. Derart kann eine unzureichende Verbindung sicherer verhindert bzw. vermieden werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragt der Abschnitt zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung von dem Gehäusehauptkörper zu dem Verriegelungsarm vor.
Vorzugsweise ist ein Hubführungsabschnitt an dem Verriegelungsarm vorgesehen und bewegt sich auf den Abschnitt zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, wenn der Verriegelungsarm hinter den Gehäusehauptkörper von der gewöhnlichen Position bewegt wird, indem er vorzugsweise durch den zusammenpassenden Verbinder während eines Vor­ gangs eines Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder gedrückt wird.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
einen Gehäusehauptkörper zum Aufnehmen von Kontakt- bzw. Anschlußpaßstücken,
einen federnd bzw. rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsarm, welcher getrennt von dem Gehäusehauptkörper ausgebildet ist und adaptiert ist, den Verbinder und einen zusammenpassenden Verbinder ineinander zu verriegeln,
ein Vorspannglied für ein normales Beaufschlagen bzw. Vorspannen des Verriegelungsarms zu einer gewöhnlichen Position, welche entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder angeordnet ist,
einen Bereich bzw. Abschnitt zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, welcher von dem Gehäusehauptkörper zu dem Verriegelungsarm vorragt,
einen Hubführungsabschnitt, welcher an dem Verriegelungsarm vorgesehen ist und sich auf den Abschnitt zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegt, wenn der Verriegelungsarm hinter den Gehäusehauptkörper von der gewöhnlichen Position bewegt wird, indem er durch den zusam­ menpassenden Verbinder während eines Vorgangs eines Verbindens des Verbinders mit dem zusammenpassenden Verbinder gedrückt wird, und
einen Druckverhinderungsabschnitt, welcher an oder bei dem Gehäusehauptkörper vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm von oben gedrückt wird, wenn sich der Verriegelungsarm an der gewöhnlichen Position befindet.
Das Vorspannglied ist ein Glied bzw. Element zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Verriegelungsglieds zu der gewöhnlichen Position in dem Gehäusehauptkörper und kann beispielsweise eine metallische Feder (beinhaltend eine Schraubenfeder und eine Blattfeder) oder eine Feder oder ein Gummi aus einem synthetischen Harz sein.
Vorzugsweise umfaßt der Hubführungsabschnitt wenigstens eine Führungsoberfläche, um in Kontakt, vorzugsweise Oberflächenkontakt, mit wenigstens einer entsprechenden Führungsoberfläche des Abschnitts zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung zu gelangen.
Weiters bevorzugt ist der Verriegelungsarm in einer Montagerille bzw. -nut angeordnet bzw. montiert, welche in dem Gehäusehauptkörper ausgebildet ist, und der Druckverhinderungsabschnitt bzw. -bereich ist so ausgebildet, um die gegenüberliegenden, seitlichen Ränder bzw. Kanten der Montagerille zu überbrücken.
Dementsprechend trägt, da er mit den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten der Montagerille gekoppelt ist, der Druckverhinderungsabschnitt zu einem Verstärken des Gehäusehauptkörpers bei.
Am meisten bevorzugt sind Vorderanschlagmittel bzw. -einrichtungen an dem Verriegelungsarm vorgesehen, um in Kontakt mit entsprechenden Anschlagmitteln bzw. -einrichtungen zu gelangen, welche in dem Verbinder vorge­ sehen sind, um den Verriegelungsarm in der gewöhnlichen Position anzuordnen.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform ist ein Werkzeug zwischen dem Druckverhinderungsabschnitt und dem Verriegelungsarm einsetzbar bzw. einführbar oder einpaßbar, um den Verbinder von dem zusammenpassenden Verbinder zu lösen.
Vorzugsweise wirkt der Druckverhinderungsabschnitt als ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt für das Werkzeug, um den Verriegelungsarm abzulenken, wenn der Verbinder von dem zusammenpassenden Verbinder zu lösen bzw. zu trennen ist.
Weiters bevorzugt ist ein Paar von Seitenwänden an dem Gehäusehauptkörper an Positionen vorzugsweise geringfügig beabstandet voneinander zur Seite von dem Verriegelungsarm vorgesehen, um im wesentlichen die Seitenoberflächen des Verriegelungsarms zu umgeben.
Am meisten bevorzugt ist der Druckverhinderungsabschnitt an oder bei dem Gehäusehauptkörper vorgesehen, um wenigstens teilweise ein freies Ende (in einer Längsrichtung oder wenn von oben gesehen) des Verriegelungsarms zu überlappen oder abzudecken, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm nach oben gedrückt oder seitlich betätigt wird, wenn sich der Verriegelungsarm bei der gewöhnlichen oder normalen Position befindet.
Diese und andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den zusammenpassenden Verbinder,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
Fig. 5 ist eine Rückansicht des Verbinders,
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders, bevor er mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird,
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang von Y-Y des Verbinders, bevor er mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird,
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders in einem Zustand, wo sich eine vordere Endoberfläche eines Verriegelungsabschnitts in Kontakt mit einem Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz befindet,
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang von Y-Y des Verbinders in einem Zustand, wo Schraubenfedern komprimiert sind,
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders in einem Zustand, wo die rückstellfähige Deformation eines Verriegelungsarms durch Abschnitte bzw. Bereiche zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung verhindert wird,
Fig. 11 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders in einem Zustand, wo der Verriegelungsvorsprung durch Hubführungsabschnitte geführt wird,
Fig. 12 ist ein Schnitt entlang von Y-Y des Verbinders in dem Zustand von Fig. 11,
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders in einem Zustand, wo die zwei Verbinder ordnungsgemäß verbunden sind und der Verriegelungsarm sich unmittelbar vor einer rückstellfähigen Deformation befindet,
Fig. 14 ist ein Schnitt entlang von X-X des Verbinders in einem Zustand, wo die zwei Verbinder gehalten sind,
Fig. 15 ist ein Schnitt entlang von Y-Y des Verbinders in einem Zustand, wo die Schraubenfedern rückgestellt sind, um eine Länge aufzuweisen, bevor die Verbinder verbunden werden,
Fig. 16A und 16B sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht, welche jeweils vergrößert einen vorderen Endabschnitt eines Werkzeugs zeigen,
Fig. 17 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbinder, welche ordnungsgemäß verbunden sind, unter Verwendung des Werkzeugs gelöst bzw. getrennt werden, und
Fig. 18 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß der Erfindung dem Stand der Technik vor einer Verbindung.
Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 17 beschrieben.
Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist ein. Mutter- bzw. Buchsenverbinder 20, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder 10 verbindbar ist, welcher vorzugsweise direkt mit einem Gerät bzw. einer Ausrüstung gekoppelt ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Der Verbinder 20 ist mit einem Gehäusehauptkörper 18 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 22, Schraubenfedern 40 (entsprechend einem bevorzugten Vorspannglied) und einem Schieber bzw. einer Gleiteinrichtung 41 versehen, welche(r) integral oder einstückig mit einem Verriegelungsarm 46 ausgebildet ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der Verbinder 10, 20, welche miteinander zu verbinden sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
Zuerst wird der zusammenpassende Verbinder 10 beschrieben. Der zusammenpassende Verbinder 10 ist mit einer Aufnahme 11 versehen, welche nach vorne oder zu einer zusammenpassenden Seite mit dem Verbinder 20 offen ist, und der Verbinder 20 ist wenigstens teilweise in diese Aufnahme 11 einpaßbar. Wie in Fig. 1 gezeigt, ragt eine Gesamtheit von beispielsweise acht Vater- bzw. Steckeranschlußpaßstücken 12: zwei jeweils an einer oberen und unteren Stufe in der Mitte in Breitenrichtung des zusammenpassenden Verbinders 10 und zwei jeweils an der linken und rechten Seite der unteren Stufe, in die Aufnahme 11 vor. Kurzschluß-Aufhebungsstücke 13 zum Aufheben eines kurzgeschlossenen Zustands mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 22, indem sie in Kontakt mit einem Kurzschlußanschluß 26 des Verbinders 20 gelangen, ragen an der linken und rechten Seite der oberen Stufe vor. Darüber hinaus ragt ein Paar von Führungsrippen 14 für ein Führen der Verbindung des Verbinders 20 nach innen von der Decken- oder Seitenoberfläche der Aufnahme 11 vor. Eine Eingriffsrille bzw. -nut 15 erstreckt sich nach rückwärts zwischen der linken und rechten Führungsrippe 14 in der oberen Wand der Aufnahme 11, während ein vorderer Endabschnitt verbleibt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und dieser vordere Endabschnitt dient als ein Verriegelungsabschnitt 16, welcher mit einem Verriegelungsarm 46 des Verbinders 20 in Eingriff bringbar ist.
Als nächstes wird der Verbinder 20 beschrieben. Der Verbinder 20 ist mit dem Gehäusehauptkörper 18 versehen, welcher mit Hohlräumen 24 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 22 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Eine wenigstens teilweise aufnehmende Kammer 21 zum Aufnehmen der Schraubenfedern 40 und eines Schiebers 41, welche getrennt von dem Gehäusehauptkörper 18 ausgebildet sind, ist an einer im wesentlichen oberen Hälfte des Gehäusehauptkörpers 18 vorgesehen, und die Hohlräume 24 zum Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaß­ stücke 22 sind an Positionen im wesentlichen entsprechend den Stecker- Anschlußpaßstücken 12 des zusammenpassenden Verbinders 10 vorgesehen.
Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 22, welche in den entsprechenden Hohlräumen 24 aufgenommen sind, sind vorzugsweise doppelt durch den Eingriff von metallischen Verriegelungsabschnitten 23 davon mit nicht dargestellten Ein­ griffsabschnitten und/oder durch den Eingriff von Klauen- bzw. Backenabschnitten davon mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 25 verriegelt, welche so in dem Gehäusehauptkörper 18 montiert bzw. angeordnet ist, um die entsprechenden Hohlräume 24 zu kreuzen oder zu schneiden oder in diese vorzuragen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Vorzugsweise ist an jeder der linken und rechten Seiten der Hohlräume 24 an der oberen Stufe, welche in Fig. 3 gezeigt ist, eine Kurzschlußkontaktkammer 28 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines gegabelten Kurzschlußanschlusses 26 so ausgebildet, um mit den entsprechenden zwei darunter liegenden Hohlräumen 24 in Verbindung zu stehen. Kontaktabschnitte bzw. -bereiche 27 von jedem Kurzschlußanschluß 26 sind in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 22 in den entsprechenden Hohlräumen 24 durch die Kommunikations- bzw. Verbindungsabschnitte gebracht oder bringbar, um die zwei oder mehr Buchsen-Anschlußpaßstücke 22 kurzzuschließen.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, weist die Aufnahmekammer 21 vorzugsweise ein offenes Vorderende auf. Eine rückstellfähig deformierbare Schraubenfeder 40 ist von vorne in jede der linken und rechten Seite der Aufnahmekammer 21 einge­ setzt oder einsetzbar bzw. einführbar und der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 41 ist hinter den Schraubenfedern 40 im wesentlichen über die gesamte Breite der Aufnahmekammer 21 eingepaßt, während er (sie) geringfügig die Schrauben­ federn 40 komprimiert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Schieber 41 vorzugsweise im wesentlichen in seiner Mitte in Breitenrichtung mit einem Hauptabschnitt 42 in der Form einer flachen Platte versehen und Federdruckabschnitte 43, welche jeweils einen konischen Halteabschnitt 44 aufweisen, welcher in das Innere der entsprechenden Schraubenfeder 40 einzusetzen ist, sind an der linken und rechten Seite des Hauptabschnitts 42 vorgesehen. Der Schieber 41 ist normalerweise oder gewöhnlicherweise nach vorne oder zu der zusammenpas­ senden Seite mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 durch die Schraubenfedern 40 beaufschlagt bzw. vorgespannt, während er in der Aufnahmekammer 21 montiert bzw. angeordnet ist, und ist in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen in der Aufnahmekammer 21 (siehe auch Fig. 7) oder im wesentlichen entlang einer Zusammenbau- oder Verbindungsrichtung des Buchsenverbinders 20 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 gleitbar bzw. verschiebbar. Ein Vorderanschlag-Vorsprung bzw. -Fortsatz 45 ragt seitlich von der äußeren Seitenoberfläche von jedem Federdruckabschnitt 43 des Schiebers 41 vor. Der Schieber 41 wird an seiner vorderen Grenzposition durch den Eingriff dieser Vorderanschlag-Vorsprünge 45 mit Anschlägen 29 angehalten, welche nach innen von den vorderen Enden der gegenüberliegenden, inneren Seitenoberflächen der Aufnahmekammer 21 vorragen.
Ein freitragend geformter bzw. einseitig eingespannter Verriegelungsarm 46 ragt federnd bzw. rückstellfähig deformierbar von der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts 42 des Schiebers 41 vor, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Indem er integral mit dem Schieber 41 gemacht ist, ist der Verriegelungsarm 46 in ähnlicher Weise in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen relativ zu dem Gehäusehauptkörper 18 verschiebbar, wenn der Schieber 41 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verschoben wird. Eine Position, wo der Schieber 41, d. h. der Verriegelungsarm 46 stationär relativ zu dem Gehäusehauptkörper 18 durch den Eingriff der Anschläge 29 und der Vorderanschlag-Vorsprünge 45 (d. h. einer am weitesten vorne liegenden Position) gehalten ist, wird als eine gewöhnliche oder normale Position bezeichnet. Mit anderen Worten ist der Schieber 41 in seiner gewöhnlichen Position angeordnet, wenn keine Kraft auf den Schieber 41 mit Ausnahme der Vorspannkraft der Schraubenfedern 40 wirkt, so daß der Schieber 41 in einer Grenz- bzw. Extremposition seines bewegbaren Bereichs angeordnet ist.
Die obere Wand der Aufnahmekammer 21 des Gehäusehauptkörpers 18 ist mit einer Montagerille 30 (Fig. 11, 12) zum Erlauben des Einführens bzw. Einsetzens des Verriegelungsarms 46 ausgebildet. An der oberen Oberfläche der Aufnahmekammer 21 ist ein Paar von Seitenwänden 31 an Positionen geringfügig beabstandet voneinander zur Seite von dem Verriegelungsarm 46 vorgesehen, um im wesentlichen die Seitenoberflächen des Verriegelungsarms 46 in einer seitlichen Richtung zu umgeben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Führungsrippen 14 des zusammenpassenden Verbinders 10 sind zwischen dem Verriegelungsarm 46 und den Seitenwänden 31 einsetzbar bzw. einführbar.
Der Verriegelungsarm 46 besteht, wie in Fig. 6 gezeigt, aus einem Basisende 47, welches nach oben oder außen von dem vorderen Ende des Hauptabschnitts 42 vorragt, und einem Arm 48, welcher sich nach rückwärts von dem Basisende 47 erstreckt. Der Verriegelungsarm 46 ist rückstellfähig mit dem Basisende 47 als ein fixiertes bzw. festgelegtes Ende deformierbar und der Arm 48 wird nach unten verschoben, wenn der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig oder elastisch deformiert wird. Der Verriegelungsarm 46 kann gezwungen bzw. beaufschlagt werden, einer rückstellfähigen oder elastischen Deformation durch ein Drücken eines freien oder distalen Endes oder Endabschnitts 49 des Arms 48 von oben oder von einer seitlichen Richtung zu unterliegen. An dem rückwärtigen Ende des Gehäusehauptkörpers 18 ist ein gebogener oder gekrümmter Druckverhinderungsabschnitt 32 so vorgesehen, um die gegenüberliegenden, seitlichen Ränder bzw. Kanten, d. h. die linken und rechten Ränder bzw. Kanten der Montagerillen 30, zu überbrücken. Der Druckverhinderungsabschnitt 32 ist ausgebildet, um im wesentlichen einen Raum bzw. Abstand über dem freien Ende 49 des Verriegelungsarms 46 an der gewöhnlichen Position abzudecken, wodurch verhindert wird, daß die obere Oberfläche des Verriegelungsarms 46 irrtümlicherweise gedrückt wird. Derart weist der Druckverhinderungsabschnitt 32 eine Schutzfunktion für ein Verhindern oder Reduzieren der Wahrscheinlichkeit auf, daß der Verriegelungsarm 46, vorzugsweise sein freies Ende, (beispielsweise durch einen Fehler) manipuliert oder betätigt wird, um abgelenkt oder deformiert zu werden. Der Druckverhinderungsabschnitt 32 überlappt wenigstens teilweise im wesentlichen entlang einer Längsrichtung, so daß das freie Ende oder der freie oder distale Endabschnitt 49 nicht von einer Zugriffs- oder seitlichen Richtung (von oben in den Fig. 10, 11) oder einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Zusammenpaß- bzw. Zusammenbaurichtung des Verbinders 20 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 zugänglich ist. Vorzugsweise überlappt der Druckverhinderungsabschnitt 32 mehr als die Hälfte, am meisten bevorzugt im wesentlichen vollständig den freien Endabschnitt 49 des Verriegelungsarms 46 oder deckt diesen ab.
Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 50, welcher mit dem Verriegelungsabschnitt 16 des zusammenpassenden Verbinders 10 in Eingriff bringbar ist, ist an der oberen Oberfläche des Arms 48 ausgebildet. An einer zwischenliegenden Stufe einer Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 gelangt eine vordere Endoberfläche 17 des Verriegelungsabschnitts 16 in Anlage gegen den Verriegelungsvorsprung 50, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn die zwei Verbinder 10, 20 weiter verbunden werden, wird der Verriegelungsvorsprung 50 durch die vordere Endoberfläche 17 gedrückt, wodurch sich der Schieber 41, d. h. der Verriegelungsarm 46 nach rückwärts relativ zu dem Gehäusehauptkörper 18, bewegt bzw. verschiebt, während die Schraubenfedern 40 komprimiert werden, wie dies in Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Der Verriegelungsvorsprung 50 wird gemeinsam mit dem Arm 48 nach unten verschoben, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wenn der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig deformiert wird und von der vorderen Endoberfläche 17 des Verriegelungsabschnitts 16 bei einem Verschieben um einen Abstand im wesentlichen entsprechend der Höhe davon außer Eingriff gelangt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ragt ein Paar von Hubführungsabschnitten 51 an einer Position hinter dem Verriegelungsvorsprung 50 von der linken und rechten Oberfläche des Arms 48 zu den Seitenwänden 31 des Gehäusehauptkörpers 18 nach außen. Die Hubführungsabschnitte 51 sind im wesentlichen trapezförmig in einer Seitenansicht, wie in Fig. 6 gezeigt, und Führungsoberflächen 52, 53 sind an der vorderen und rückwärtigen Seite der Hubführungsabschnitte 51 ausgebildet.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist ein Paar von Abschnitten bzw. Bereichen 34 zum Verhindern bzw. Vermeiden einer unzureichenden Verbindung an Positionen der Seitenwände 31 des Gehäuses hinter den Hubführungsabschnitten 51 des Verriegelungsarms 46 an der gewöhnlichen Position in einer derartigen Weise vorgesehen, um zu dem Verriegelungsarm 46 vorzuragen. Diese Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung sind, wie in Fig. 6 gezeigt, der­ art eingestellt, daß die oberen Oberflächen davon geringfügig höher oder mehr nach außen als die Bodenoberflächen der Hubführungsabschnitte 51 des Verriegelungsarms 46 angeordnet sind. Die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung erstrecken sich nach rückwärts von einer Position unmittelbar hinter den Hubführungsabschnitten 51 in Fig. 6 und die rückwärtigen Enden davon sind an derartigen Positionen eingestellt, um eine Verschiebung der vorderen Enden der Hubführungsabschnitte 51 unter die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung zu erlauben, wenn die zwei Verbinder 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Genauer sind, bis der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig nach unten deformiert wird, die Bodenoberflächen der Hubführungsabschnitte 51 konstant in Kontakt mit den oberen Oberflächen der Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung gehalten. Dies verhindert, daß der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig nach unten während einer Verbindung (siehe Fig. 10) deformiert wird. Ein Raum bzw. Abstand 35, welcher eine bestimmte (vorbestimmte oder vor­ bestimmbare) Höhe aufweist, ist unter jedem Abschnitt 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung definiert. Wenn der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig zu einer Position deformiert ist, welche in Fig. 13 gezeigt ist, können die Hubführungsabschnitte 51 durch die Räume 35 hindurchtreten.
Als nächstes werden die Funktionen und Effekte dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben.
Vor einem Verbinden mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 kann der Verbinder 20 so belassen werden, wie er ist (beispielsweise während eines Transports zu einer Zusammenbaustelle, wo der Verbinder 20 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 verbunden wird, nachdem der Zusammenbau des Verbinders 20 abgeschlossen ist). Selbst in einem derartigen Fall wird der Verriegelungsarm 46 nicht irrtümlicherweise deformiert oder gebrochen oder es ist dies weniger wahrscheinlich, da die obere Oberfläche oder der distale Endabschnitt des Verriegelungsarms 46 durch den Druckverhinderungsabschnitt 32 abgedeckt ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die zwei Verbinder 10, 20 werden wie folgt miteinander verbunden. Wenn der Verbinder 20 wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 des zusammenpassenden Verbinders 10 eingepaßt oder eingesetzt ist, gelangt die vordere Endoberfläche bzw. Vorderendoberfläche 17 des Verriegelungsabschnitts 16 in Anlage an den Verriegelungsvorsprung 50 des Verriegelungsarms 46, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn die Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 in diesem Zustand weiter fortschreitet, wird der Verriegelungsvorsprung 50 durch die vordere Endoberfläche 17 des Verriegelungsabschnitts 16 gedrückt, woraus resultiert, daß der Schieber 41 nach rückwärts in die aufnehmende Kammer bzw. Aufnahmekammer 21 verschoben wird, während die Schraubenfedern 40 komprimiert werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Nachdem die Kompression der Schraubenfedern 40 gestartet ist, werden die einander entsprechenden Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 12, 22 in Kontakt miteinander gebracht oder können in Kontakt miteinander gelangen.
Während der Rückwärtsbewegung des Schiebers 41 treten die Hubführungsabschnitte 51 des Verriegelungsarms 46 über die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Derart gelangen, selbst wenn der Verriegelungsarm 46 irrtümlicherweise nach unten gedrückt wird, während die Hubführungsabschnitte 51 sich über die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegen, die Hubführungsabschnitte 51, welche versuchen, nach unten verschoben zu werden, in Kontakt mit den oberen Oberflächen der Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 46 während einer Verbindung rückstellfähig deformiert wird. Wenn der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet, wird der Schieber 41 zu einer Position gedrückt, wo die Hubführungsabschnitte 51 des Verriegelungsarms 46 die rückwärtigen Enden der Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung passieren.
Wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, werden Federkräfte, welche in den komprimierten Schraubenfedern 40 gespeichert bzw. gesammelt sind, freigesetzt, um den Schieber 41 und den Verriegelungsarm 46 nach rückwärts zu der Vorderseite des Gehäusehauptkörpers 18 zu drücken. Da der Schieber 41 nach vorne bewegt wird, werden die zwei Verbinder 10, 20 voneinander getrennt. Auf diese Weise kann die unzureichende Verbindung der zwei Verbinder 10, 20 detektiert oder verhindert bzw. vermieden werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, wird, wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet, bis die Hubführungsabschnitte 51 die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung passieren, der Verriegelungsarm 46, welcher geringfügig rückstellfähig nach oben deformiert ist, nach unten rückgestellt bzw. rückgeführt, um vorzugsweise im wesentlichen zu seiner ursprünglichen Form zurückzukehren, und die Führungsoberflächen 52 der Hubführungsabschnitte 51 gelangen in Oberflächenkontakt mit Führungsoberflächen 34A der Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung und die Hubführungsabschnitte 51 bewegen sich unter die Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, indem sie durch die Führungsoberflächen 52, 34A geführt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig nach unten oder nach innen deformiert. Da der Arm 48 nach unten verschoben bzw. bewegt ist, wenn der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig deformiert ist, gelangt der Verriegelungsvorsprung 50 außer Eingriff von der vorderen Endoberfläche 17 des Verriegelungsabschnitts 16.
Auf diese Weise wird ein Zustand, wo eine Vorwärtsbewegung des Schiebers 41 beschränkt bzw. begrenzt ist, freigegeben, um dadurch die Federkräfte der komprimierten Schraubenfedern 40 freizusetzen, woraus resultiert, daß der Schieber 41 nach vorwärts bewegt wird, wobei der Verriege­ lungsarm 46 rückstellfähig deformiert ist. Zu diesem Zeitpunkt passieren die Hubführungsabschnitte 51 des Verriegelungsarms 46 die Räume bzw. Abstände 35 unterhalb der Abschnitte 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung.
Wie in Fig. 14 gezeigt, werden der Verriegelungsarm 46 und der Schieber 41 zu ihren gewöhnlichen Positionen vor einer Verbindung rückgeführt und der Verriegelungsarm 46 wird rückgestellt, um den Verriegelungsvorsprung 50 mit dem Verriegelungsabschnitt 16 des zusammenpassenden Verbinders 10 in Eingriff zu bringen. Derart sind die zwei Verbinder 10, 20 ordnungsgemäß verbunden und in einer derartigen Weise gehalten, um nicht voneinander gelöst zu werden oder lösbar bzw. trennbar zu sein. Zu diesem Zeitpunkt gelangen, wie in Fig. 4 gezeigt, die Vorderanschlag-Vorsprünge 45 des Schiebers 41 in Kontakt mit den Anschlägen 29 des Verbinders 20, um den Schieber 41 an seiner vorderen Grenzposition anzuhalten, und der Schieber 41 wird in der Aufnahme­ kammer 21 des Verbinders 20 gehalten. Darüber hinaus werden die Schraubenfedern 40 rückgestellt, um eine Länge wie vor der Verbindung aufzuweisen, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist.
Die zwei Verbinder 10, 20 können für eine Wartung oder aus einem anderen Grund voneinander gelöst bzw. getrennt werden in einem derartigen Fall wird ein Werkzeug bzw. Gegenstand 36, im wesentlichen in der Form eines Schafts eines Schraubenziehers, welcher ein flaches, vorderes Ende aufweist, wie dies in Fig. 16A und 16B gezeigt ist, verwendet, um federnd bzw. rückstellfähig den Verriegelungsarm 46 nach unten zu deformieren. Wie in Fig. 17 gezeigt, wird das Werkzeug 36 zwischen den Druckverhinderungsabschnitt 32 und das freie Ende 49 des Verriegelungsarms 46 eingesetzt und drückt die obere Oberfläche des Verriegelungsarms 46 mit dem Druckverhinderungsabschnitt 32 als einen Schwenk- bzw. Drehpunkt nach unten. Auf diese Weise wird der Verriege­ lungsarm 46 rückstellfähig deformiert, um den Verriegelungsvorsprung 50 und den Verriegelungsabschnitt 16 voneinander außer Eingriff zu bringen, wodurch die zwei Verbinder 10, 20 gelöst werden.
Wie oben beschrieben, wird, da der Gehäusehauptkörper 18 mit dem Druckverhinderungsabschnitt 32 in dieser Ausführungsform versehen ist, der Verriegelungsarm 46 nicht irrtümlicherweise gedrückt bzw. gepreßt, um einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen. Derart können die zwei Verbinder 10, 20 sicherer miteinander verbunden gehalten werden.
Darüber hinaus trägt, da er mit den gegenüberliegenden, seitlichen Rändern bzw. Kanten der Montagerille 30 gekoppelt ist, der Druckverhinderungsabschnitt 32 zu einer Stärkung bzw. Festigung des Gehäusehauptkörpers 18 bei.
Darüber hinaus werden, da das Werkzeug 36 verwendet werden muß, um die zwei Verbinder 20, 10 voneinander zu lösen bzw. zu trennen, die Verbinder 20, 10, welche ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, nicht irrtümlicherweise gelöst.
Darüber hinaus kann, da der Druckverhinderungsabschnitt 32 als ein Hebel- bzw. Schwenkpunkt des Werkzeugs 36 verwendet werden kann, wenn die zwei Verbinder 20, 10 zu lösen sind, der Lösevorgang leichter durchgeführt werden.
Darüber hinaus kann der Druckverhinderungsabschnitt 32 den Verriegelungsarm 46 schützen, wenn der Verbinder 20 unverändert verbleibt (beispielsweise während eines Transports zu einer Stelle, wo der Verbinder 20 mit dem zusammenpassenden Verbinder 10 verbunden wird, nachdem der Verbinder 20 hergestellt wurde).
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, wobei sich der Rahmen auch auf den Bereich bzw. Rahmen von Äquivalenten erstreckt.
Die Anzahl von Abschnitten bzw. Bereichen 34 zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung und der Hubführungsabschnitte 51 ist nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch beispielsweise ein, drei oder mehr betragen. Darüber hinaus liegt die Position des Verriegelungsarms 46 relativ zu dem Gehäusehauptkörper 18 nicht notwendigerweise im wesentlichen in der Mitte des Gehäusehauptkörpers 18, sondern kann in Querrichtung verschoben werden. Darüber hinaus muß der Druckverhinderungsabschnitt 32 nicht notwendigerweise die gesamte obere Oberfläche des rückwärtigen Endes des Verriegelungsarms 46 abdecken, sondern kann nur einen distalen Endabschnitt davon abdecken bzw. überdecken.
Die vorliegende Erfindung kann auf Vater- bzw. Steckerverbinder anstelle von Mutter- bzw. Buchsenverbindern angewandt werden.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
10
zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder
18
Gehäusehauptkörper
20
Verbinder
22
Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
30
Montagerille bzw. -nut
32
Druckverhinderungsabschnitt
34
Abschnitt bzw. Bereich zum Verhindern bzw. Vermeiden einer unzureichenden Verbindung
40
Schraubenfeder (Vorspannglied)
46
Verriegelungsarm
51
Hubführungsabschnitt

Claims (10)

1. Verbinder (20), umfassend:
einen Gehäusehauptkörper (18) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) (22),
einen rückstellfähig deformierbaren Verriegelungsarm (46), welcher getrennt von dem Gehäusehauptkörper (18) ausgebildet ist und adaptiert ist, den Verbinder (20) und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (10) ineinander zu verriegeln,
wenigstens ein Vorspannglied (40) zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des Verriegelungsarms (46) zu einer gewöhnlichen Position (Fig. 7), welche entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder (10) angeordnet ist,
einen Abschnitt (34) zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung, welcher an oder bei dem Gehäusehauptkörper (18) vorgesehen ist, und
einen Druckverhinderungsabschnitt (32), welcher an oder bei dem Gehäusehauptkörper (18) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm (46) von oben gedrückt wird, wenn sich der Verriegelungsarm (46) bei der gewöhnlichen Position (Fig. 7) befindet.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Abschnitt (34) zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung von dem Gehäusehauptkörper (18) zu dem Verriegelungsarm (46) vorragt.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Hubführungsabschnitt (51) an dem Verriegelungsarm (46) vorgesehen ist und sich auf den Abschnitt (34) zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung bewegt, wenn der Verriegelungsarm (46) hinter den Gehäuse­ hauptkörper (18) von der gewöhnlichen Position (Fig. 7) bewegt wird, indem er vorzugsweise durch den zusammenpassenden Verbinder (10) während eines Vorgangs eines Verbindens des Verbinders (20) mit dem zusammenpassenden Verbinder (10) gedrückt wird.
4. Verbinder nach Anspruch 3, worin der Hubführungsabschnitt (51) wenigstens eine Führungsfläche bzw. -oberfläche (52) umfaßt, um in Kontakt, vorzugsweise Oberflächenkontakt, mit wenigstens einer entsprechenden Führungsfläche bzw. -oberfläche (34A) des Abschnitts (34) zum Verhindern einer unzureichenden Verbindung zu gelangen.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (46) in einer Montagerille bzw. -nut (30) angeordnet bzw. montiert ist, welche in dem Gehäusehauptkörper (18) ausgebildet ist, und der Druckverhinderungsabschnitt bzw. -bereich (32) so ausgebildet ist, um die gegenüberliegenden, seitlichen Ränder bzw. Kanten der Montagerille (30) zu überbrücken.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin Vorderanschlagmittel bzw. -einrichtungen (45) an dem Verriegelungsarm (46) vorgesehen sind, um in Kontakt mit entsprechenden Anschlagmitteln bzw. -einrichtungen (29) zu gelangen, welche in dem Verbinder (20) vorgesehen sind, um den Verriegelungsarm (46) in der gewöhnlichen Position (Fig. 7) anzuordnen.
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Werkzeug (36) zwischen dem Druckverhinderungsabschnitt (32) und dem Verriegelungsarm (46) einsetzbar bzw. einführbar ist, um den Verbinder (20) von dem zusammenpassenden Verbinder (10) zu lösen.
8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der Druckverhinderungsabschnitt (32) als ein Dreh- bzw. Schwenkpunkt für das Werkzeug (36) wirkt, um den Verriegelungsarm (46) abzulenken, wenn der Verbinder (20) von dem zusammenpassenden Verbinder (10) zu lösen bzw. zu trennen ist.
9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Paar von Seitenwänden (31) an dem Gehäusehauptkörper (18) an Positionen vorzugsweise geringfügig beabstandet voneinander zur Seite von dem Verriegelungsarm (46) vorgesehen ist, um im wesentlichen die Seitenoberflächen des Verriegelungsarms (46) zu umgeben.
10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Druckverhinderungsabschnitt (32) an oder bei dem Gehäusehauptkörper (18) vorgesehen ist, um wenigstens teilweise ein freies Ende (49) des Verriegelungsarms (46) zu überlappen oder abzudecken, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm (46) von oben gedrückt wird, wenn sich der Verriegelungsarm bei der gewöhnlichen Position (Fig. 6; 8; 10; 11) befindet.
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