DE102006020826B4 - Kühlschrank-Türanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Türanordnung für einen Kühlschrank mit: einem Türrahmen (210), der eine Fronttafel (211) und eine Flanscheinheit (212) aufweist, die an einem Rand der Fronttafel (211) einstückig ausgebildet ist; einem Türeinsatzstück (220), das an der Flanscheinheit (212) angebracht ist; und einem Füller (230), der in einem Raum vorgesehen ist, welcher zwischen dem Türrahmen (210) und dem Türeinsatzstück (220) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (210) ein Verstärkungsteil (250) aufweist, das in der Fronttafel (211) zur Verstärkung des Türrahmens (210) vorgesehen ist, wobei der Türrahmen (210) weiterhin ein äußeres Dekorelement (260) aufweist, das vor dem Türrahmen (210) vorgesehen ist, und wobei das äußere Dekorelement (260) in enger Berührung mit der Fronttafel (211) steht und wobei das Verstärkungsteil (250) von der Fronttafel (211) nach vorne hervorsteht, um die hintere Fläche des äußeren Dekorelements (260) elastisch und gleichförmig zu stützen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Zeitrang der koreanischen Patentanmeldung Nr. P2005-38236 , eingereicht am 07. Mai 2005, Nr. P2005-42976 , eingereicht am 23. Mai 2005 und Nr. P2005-42977 , eingereicht am 23. Mai 2005.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank und insbesondere eine Türanordnung für einen Kühlschrank.
  • DISKUSSION DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist ein Kühlschrank eine elektrische Vorrichtung, die Nahrungsmittel unabhängig von Jahreszeiten frisch halten kann.
  • Dazu ist ein konventioneller Kühlschrank mit einem Kompressor, einem Kondensator, einem Verdampfer und einer Expansionsvorrichtung versehen, um einen Kühlkreislauf zu bilden.
  • Insbesondere durchläuft ein Kühlmittel den Kompressor, den Kondensator, die Expansionsvorrichtung und den Verdampfer in dieser Reihenfolge und erfährt eine Phasenänderung. Folglich kann das Innere des Kühlschranks durch Phasenänderung des Kühlmittels auf einer niedrigen Temperatur gehalten werden.
  • Hier enthält der Kühlschrank einen Kühlschrankkörper, der ein Äußeres davon bestimmt. Der Kompressor, der Kondensator, die Expansionsvorrichtung und der Verdampfer sind im Kühlschrankkörper vorgesehen.
  • Auch ist zumindest eine Lagerkammer im Inneren des Kühlschrankkörpers vorgesehen, um darin Nahrungsmittel zu konservieren. Das Innere der Lagerkammer kann durch den Verdampfer auf einer niedrigen Temperatur gehalten werden, um die in der Lagerkammer aufbewahrten Nahrungsmittel für einen langen Zeitraum frisch zu halten.
  • Zumindest eine Lagerkammer wird von einer vor dem Kühlschrankkörper vorgesehenen Tür geöffnet/geschlossen.
  • Ein Füller wird in die Tür eingespritzt und dort ausgehärtet, um den Wärmeverlust der Lagerkammer im Inneren zu minimieren, wodurch eine wärmeisolierende Funktion ausgeübt wird.
  • In dem Vorgang, bei dem der Füller in die Tür eingespritzt und dort ausgehärtet wird, kann der herkömmliche Kühlschrank ein Problem damit haben, dass der Füller aus der Tür austreten kann.
  • Demgemäß sind die Anforderungen an eine Türanordnung für einen Kühlschrank, die in der Lage ist, das Austreten von Füller zu verhindern, entsprechend angestiegen.
  • DE 86 24 135 U1 beschreibt eine Tür für einen Kühlschrank mit einer Außenwand aus Metallplatte und mit einer Innenwand, einem Rahmen, der einen Spalt zwischen den Rändern der zwei Wände bedeckt, und mit einer thermischen Isolierung aus Polyurethan, die zwischen den zwei Wänden und dem Rahmen expandiert worden ist. Die Außenwand ist zweimal um 90° am Rand einwärts abgewinkelt. Der Rand der Außenwand und der Rand der Innenwand liegen in einem Abstand voneinander. Ein Spalt zwischen den Rändern wird durch einen rechteckigen Rahmen aus einem relativ starren Kunststoff mit einer äußeren umlaufenden Rille, die durch elastisch verformbare Flansche definiert wird, in die der Rand der Außenwand eingeführt wird, bedeckt.
  • DE 18 56 137 U beschreibt einen wärmeisolierenden Kühltruhenklappdeckel, bei dem ein Schaumstoffformkörper zwischen einer Deckplatte und einem Bodenteil angeordnet ist. Der Rand der Deckplatte ist allseitig nach unten umgebogen.
  • DE 33 16 493 A1 beschreibt eine verwindungssteife Tür eines Gefrierkühl-schranks, mit in Abstand angeordneten Wänden zwischen denen U-Profile angeordnet sind. Die Tür ist mit vorgeformten Isolierstücken versehen. In einem Beispiel sind Abdeckungen aus kunststoffbeschichtetem Material auf die Tür aufgeklebt.
  • US 3 314 196 A beschreibt eine mit Polyurethanschaum isolierte Tür eines Kühlschranks, mit einem Frontelement, das direkt mit dem Polyurethanschaum verbunden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Türanordnung für einen Kühlschrank gerichtet, die eines oder mehrere Probleme, die auf Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik beruhen, im Wesentlichen verhindert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Türanordnung mit einer leicht herstellbaren Struktur und einen diese aufweisenden Kühlschrank anzugeben.
  • Zusätzliche Vorteile, Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt und werden teilweise jenen ersichtlich sein, die gewöhnliche fachmännische Fähigkeiten aufweisen, nachdem sie das Nachfolgende studiert haben, oder können aus der Ausübung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können von der Struktur verwirklicht und erreicht werden, die teilweise in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen davon sowie in den anhängenden Zeichnungen ausgeführt sind.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin ausgeführt und breit beschrieben ist, enthält eine Türanordnung für einen Kühlschranktür einen Türrahmen, der eine Fronttafel und eine Flanscheinheit aufweist, die an einem Rand der Fronttafel einstückig ausgebildet ist; ein Türeinsatzstück, das an der Flanscheinheit angebracht ist, und einen Füller, der innerhalb des zwischen dem Türrahmen und dem Türeinsatzstück gebildeten Raums vorgesehen ist, wobei der Türrahmen ein Verstärkungsteil enthält, das in der Fronttafel vorgesehen ist, um den Türrahmen zu verstärken, wobei der Türrahmen weiterhin ein äußeres Dekorteil enthält, welches an der Vorderseite des Türrahmens vorgesehen ist, und wobei das äußere Dekorteil in enger Berührung mit der Fronttafel steht und der Verstärkungsteil aus der Fronttafel nach vorne hervorsteht, um die hintere Fläche des äußeren Dekorteils elastisch und gleichförmig zu haltern.
  • Hier umgibt die Flanscheinheit den Rand der Fronttafel und die Rückseite des Türrahmens ist offen.
  • Die Flanscheinheit enthält einen Bodenflansch, der an einem unteren Ende der Türtafel einstückig ausgebildet ist, einen oberen Flansch, der an einem oberen Ende der Fronttafel einstückig ausgebildet ist und ein Paar Seitenflansche, die an einem rechten und linken Rand der Fronttafel einstückig ausgebildet sind.
  • Der Türrahmen enthält, wie oben beschrieben, ein Verstärkungsteil, das in der Fronttafel vorgesehen ist, um den Türrahmen zu verstärken.
  • Das Verstärkungsteil ist in Form eines Bandes auf der Fronttafel in Längsrichtung vorgesehen.
  • Hier umfasst das Verstärkungsteil zumindest entweder eine Verstärkungswulst oder eine Verstärkungsrippe.
  • Insbesondere enthält das Verstärkungsteil weiterhin zumindest einen vertikalen Verstärkungsvorsprung, der auf der Fronttafel in einer Vertikalrichtung vorgesehen ist, und einen horizontalen Verstärkungsvorsprung, der auf der Fronttafel in einer Horizontalrichtung vorgesehen ist.
  • Überdies enthält der Türrahmen weiterhin das äußere Dekorteil, welches an der Vorderseite des Türrahmens vorgesehen ist.
  • Zu dem Zeitpunkt steht das äußere Dekorteil in enger Berührung mit der Fronttafel und der Verstärkungsteil steht aus der Fronttafel nach vorne hervor, um die hintere Fläche des äußeren Dekorteils elastisch und gleichförmig zu haltern.
  • Unterdessen enthält der Türrahmen weiterhin zumindest eine Verstärkungsnut, die am Rand der Fronttafel vorgesehen ist, um den Türrahmen zu verstärken.
  • Die zumindest eine Verstärkungsnut ist entlang des rechten und linken Rands der Fronttafel angeordnet.
  • Zumindest einer der beiden rechten bzw. linken Ränder der Fronttafel weist eine abgeschrägte Kante auf.
  • Vorzugsweise ist der Türrahmen aus flexiblem Harz geformt.
  • Die Türanordnung für einen Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin eine mit dem Türrahmen gekoppelte Untervorrichtung.
  • Der Türrahmen enthält ein Vorrichtungsanbringungsteil, das in der Fronttafel des Türrahmens vorgesehen ist, um die Untervorrichtung darin eingesetzt anzubringen; und ein Befestigungsteil, das in der Fronttafel des Türrahmens einstückig mit einem Befestigungselement zur Befestigung der Untervorrichtung an dem daran angebrachten Türrahmen vorgesehen ist, wobei das Befestigungsteil in einem vorgegebenen Abstand von der Fronttafel nach hinten hervorsteht, um nicht durch das Befestigungselement hindurchzutreten, um zu verhindern, dass Füller austritt.
  • Die Flanscheinheit weist ein Einsatzbefestigungsteil auf, das weiter weg vom Türrahmen nach hinten zumindest zweimal gekrümmt ist.
  • Das Einsatzbefestigungsteil erstreckt sich nach innen zum Türrahmen und erstreckt sich dann in der zur Eingangserstreckung entgegengesetzten Richtung nach außen zum Türrahmen.
  • Das Einsatzbefestigungsteil und der Türeinsatz berühren sich gegenseitig zweimal.
  • Auch der Türeinsatz enthält einen hervorstehenden Teil, der zum Türrahmen vorsteht, welcher in Berührung ist mit dem gekrümmten Abschnitt des Einsatzbefestigungsteils und der Rand des Türeinsatzes steht mit einer rückwärtigen Oberfläche des Einsatzbefestigungsteils in Linien- oder Flächenberührung.
  • Die Fronttafel des Türrahmens wird von einer unteren Aufspannvorrichtung gehaltert und der Füller wird in den zwischen dem Türrahmen und dem Türeinsatz gebildeten Zwischenraum in einem Stadium eingespritzt und ausgehärtet, wenn der Türeinsatz von einer oberen Aufspannvorrichtung so angepresst wird, dass der Türrahmen und der Türeinsatz miteinander gekoppelt sind.
  • Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung, als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu liefern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die in diese Anmeldung einbezogen sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Türanordnung für einen Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht, die die Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung teilweise darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Innenstruktur der Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 gezeigt ist, darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Ausführungsform eines an der in 3 gezeigten Türanordnung angebrachten Türrahmens;
  • 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein äußeres Dekorteil an der Vorderseite des in 4 gezeigten Türrahmens angebracht ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Türrahmen und eine an einer anderen Ausführungsform einer Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angebrachte Untervorrichtung separat darstellt;
  • 7 ein Diagramm, das den Montageprozess der Türanordnung und der in 6 gezeigten Untervorrichtung zeigt.
  • 8 eine Schnittansicht, die die in 6 gezeigte Türanordnung teilweise darstellt;
  • 9 eine weggeschnittene Perspektivansicht, die noch eine andere Ausführungsform einer Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine weggeschnittene Perspektivansicht, die einen Abschnitt vergrößert darstellt, in welchem ein Türrahmen und ein in 9 gezeigter Türeinsatz miteinander in Berührung stehen und
  • die 11A bis 11C Schnittansichten, die einen Zustand teilweise darstellen, in welchem der Türeinsatz in einer Rückseite der Flanscheinheit befestigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen durchgehend verwendet, um dieselben oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 werden eine Ausführungsform einer Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Ausführungsform eines Kühlschranks, der diese Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält der Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kühlschrankkörper 100 und eine Türanordnung 200.
  • Genauer gesagt ist zumindest eine Lagerkammer (nicht gezeigt) innerhalb des Kühlschrankkörpers 100 vorgesehen, um Nahrungsmittel wie Gemüse und Früchte darin zu konservieren.
  • Um Nahrungsmittel in die Lagerkammer hineinzulegen oder aus dieser herauszunehmen, ist eine Seite des Kühlschranks, genauer gesagt eine Vorderseite des Kühlschrankkörpers 100, offen. Die Türanordnung 200 ist an der offenen Vorderseite des Kühlschrankkörpers 100 vorgesehen, um die Lagerkammer 110 zu öffnen/zu schließen.
  • Auch sind unterschiedliche Arten von Fachböden und Schubladen innerhalb der Lagerkammer 110 angebracht.
  • Die Türanordnung 200 enthält einen Türrahmen 210, ein Türeinsatzstück 220, das an der Rückseite des Türrahmens 210 vorgesehen ist, und einen Füller, der in den vom Türrahmen 210 und dem Türeinsatzstück 220 gebildeten Raum eingespritzt ist.
  • Hier enthält der Türrahmen 210 eine Fronttafel 211 und eine Flanscheinheit 212, die an einem Rand der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet ist.
  • Die Flanscheinheit 212 des Türrahmens ist an der Fronttafel 211 einstückig angeformt und umgibt den Rand der Fronttafel 211, so dass die Rückseite des Türrahmens eine geöffnete Erscheinung haben kann.
  • Die Flanscheinheit 212 enthält einen Bodenflansch 212a, einen oberen Flansch 212b und ein Paar von Seitenflanschen 212c.
  • Der Bodenflansch 212a ist an einem unteren Ende der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet und der obere Flansch 212b ist an einem oberen Ende der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet. Auch die Seitenflansche 212 sind an einem rechten Rand und an einem linken Rand der Fronttafel einstückig ausgebildet.
  • Insbesondere der Bodenflansch 212b erstreckt sich vom unteren Ende der Fronttafel 211 nach hinten und der obere Flansch 212b erstreckt sich vom oberen Ende der Fronttafel 211 nach hinten. Das Paar von Seitenflanschen 212c erstreckt sich von gegenüber gelegenen Enden der Fronttafel 211 nach hinten.
  • Somit definiert der Bodenflansch 212a einen Boden des Türrahmens und der obere Flansch 212b definiert eine obere Fläche des Türrahmens. Auch das Paar Seitenflansche 212c bestimmt eine rechte bzw. linke Oberfläche des Türrahmens.
  • Bevorzugterweise ist die Flanscheinheit 212 einstückig verbunden. Dadurch besitzt der Türrahmen 210 eine offene Rückseite.
  • Überdies kann der Türrahmen 210 ein Verstärkungsteil 250 aufweisen, das an der Fronttafel 211 vorgesehen ist, um den Türrahmen zu verstärken.
  • Bezugnehmend auf die 3 bis 5 wird bevorzugt, dass das Verstärkungsteil 250 an der Fronttafel in einer bandförmigen Gestalt vorgesehen ist.
  • Genauer gesagt enthält das Verstärkungsteil 250 zur effizienteren Verstärkung des Türrahmens 210 zumindest einen Verstärkungsvorsprung 251, der länglich an der Fronttafel 211 vorgesehen ist.
  • Der Verstärkungsvorsprung 251 erstreckt sich von der Fronttafel 211 nach vorne oder hinten.
  • Der Verstärkungsvorsprung 251 kann in einer horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtung der Fronttafel 211 vorgesehen sein.
  • Das heißt, dass das Verstärkungsteil 250 einen vertikalen Verstärkungsvorsprung 251a und einen horizontalen Verstärkungsvorsprung 251b aufweisen kann. Alternativ können der vertikale Verstärkungsvorsprung 251a und der horizontale Verstärkungsvorsprung 251b diagonal gekreuzt sein.
  • Mehrere vertikale Verstärkungsvorsprünge 251a können an der Fronttafel 211 in einer horizontalen Richtung angeordnet sein und mehrere horizontale Verstärkungsvorsprünge 251b können an der Fronttafel 211 in einer vertikalen Richtung vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel kann das Verstärkungsteil 250 zumindest entweder einen Verstärkungsvorsprung oder eine Verstärkungsrippe enthalten.
  • Mit anderen Worten kann der Verstärkungsvorsprung 251 die Verstärkungswulst oder die Verstärkungsrippe enthalten.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Verstärkungsvorsprung 251 extrusionsgeformt sein, um eine erste Seite davon zu bilden, die zurückspringt und eine zweite Seite davon zu bilden, die hervorsteht, wie in den 4 und 5 gezeigt ist.
  • Gemäß der Ausführungsform steht der Verstärkungsvorsprung 251 von der Fronttafel 211 nach vorne hervor.
  • Unterdessen kann der Türrahmen 210 weiterhin zumindest eine Verstärkungsnut 252 zur Verstärkung des Türrahmens 210 aufweisen.
  • Die Verstärkungsnut 252 ist am Rand des Türrahmens 210 vorgesehen. Genauer gesagt zumindest eine Verstärkungsnut 252 ist entlang des rechten Randes und des linken Randes der Fronttafel 211 angeordnet.
  • Gemäß der Ausführungsform sind mehrere Verstärkungsnuten 252 am rechten Rand und am linken Rand der Fronttafel 211 länglich angeordnet.
  • Hier ist es bevorzugt, dass der rechte bzw. linke Rand der Fronttafel 211 eine Abschrägung 213 besitzen.
  • Die Abschrägung 213 besitzt einen vorgegebenen Winkel zur Frontoberfläche der Fronttafel 211 und verbindet die Frontoberfläche der Fronttafel 211 und die Seitenflansche 212c.
  • Die Verstärkungsnut 252 ist am rechten Rand und am linken Rand der Fronttafel 211 vertieft und besitzt dann eine innere Wand, die parallel mit der Abschrägung 213 ist.
  • Andererseits wird es bevorzugt, dass ein äußeres Dekorelement 260 an der Vorderseite des Türrahmens 210 vorgesehen ist.
  • Das äußere Dekorelement 260 ist am Verstärkungsteil 250 angebracht und das Verstärkungsteil 250 steht aus der Fronttafel 211 nach vorne hervor, um eine Rückseite des äußeren Dekorelements 260 zu stützen.
  • Das heißt, da das Verstärkungsteil 250 die Rückseitenfläche des äußeren Dekorelements 260 stützt, wird das äußere Dekorelement 260 vor Beschädigungen geschützt. Auch verbessert das äußere Dekorelement 260 die Schönheit des vorderen Äußeren der Türanordnung 200 nicht nur, sondern schützt auch den Türrahmen 210.
  • Dafür sind vorzugsweise die Verstärkungsvorsprünge 251a und 251b gleichmäßig an der Fronttafel 211 vorgesehen, um das äußere Dekorelement 260 im Gleichgewicht zu halten. Beispielsweise können die Verstärkungsvorsprünge 251a und 251b auf der Fronttafel 211 in einer vertikalen oder horizontalen Symmetrie angeordnet sein.
  • Das äußere Dekorelement 260 kann in einstückiger Weise oder in Mehrplattenausführung ausgebildet sein, so dass das äußere Dekorelement 260 die gesamte Frontoberfläche oder einige Teile der Frontoberfläche bilden kann. Alternativ kann das äußere Dekorelement aus Glas oder Acryl gemacht sein.
  • Das Verstärkungsteil 250 und die Verstärkungsnuten 252 können an geeigneten Positionen und mehrfach entsprechend der Designbedingungen vorgesehen sein. Hauptsächlich können sie in einem Abschnitt vorgesehen sein, wo die Festigkeit schwach ist oder Spannungen konzentriert sind.
  • Vorzugsweise ist der Türrahmen 210 aus Harz hergestellt, um das Formen des Türrahmens 210 und das Leichtgewicht der Türanordnung 200 zu vereinfachen.
  • Der Türrahmen 210 kann durch Formen einer Harzplatte gebildet sein oder kann durch Extrusionsformen und Vakuumformen gebildet sein. Somit können der Verstärkungsvorsprung 251a und 251b und die Verstärkungsnut 252 mit der Fronttafel 211 einstückig geformt werden. Die Fertigungsmethode ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Vorzugsweise ist der Türrahmen 210 aus einer flexiblen Harzplatte geformt, die eine Elastizität besitzt, so dass der Vorsprung 251 das äußere Dekorelement 260 elastisch stützen kann und die Beschädigung des äußeren Dekorelements 260 verhindern kann.
  • Weiterhin kann die Türanordnung 200 für einen Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung eine Untervorrichtung 271 und 281 aufweisen, die im Türrahmen 210 angebracht ist.
  • Zum Anbringen der Untervorrichtung 271 und 281 ist ein Vorrichtungsanbringungsteil 270 und 280 in der Fronttafel 211 vorgesehen. Folglich ist die Untervorrichtung 271 und 281 in dem Vorrichtungsanbringungsteil 270 und 280 eingesetzt angebracht und mittels eines Fixierungsgliedes befestigt.
  • Die Untervorrichtung kann ein Bedienteil zur Bedienung einer Anzeige oder eines Kühlschranks, ein Steuerteil zum Steuern der Anzeige oder des Kühlschranks und eine Hilfstür aufweisen.
  • Das Vorrichtungsanbringungsteil 270 ist in der Fronttafel 211 vorgesehen und besitzt eine vorbestimmte Öffnung. Die Hilfstür 271 kann im Vorrichtungsanbringungsteil 270 angebracht sein, um das geöffnete Vorrichtungsanbringungsteil zu öffnen/schließen.
  • Die Hilfstür 271 wird verwendet, um den Wärmeverlust zu minimieren, der verursacht wird, wenn ein Benutzer die gesamte Türanordnung öffnet, um die Nahrungsmittel, wie Getränke, in die Lagerkammer hineinzulegen oder die Nahrungsmittel aus der Lagerkammer herauszunehmen.
  • Somit können die Nahrungsmittel, die ziemlich oft hineingelegt/herausgenommen werden, durch den Vorrichtungsanbringungsteil 217, der durch die Hilfstür 271 geöffnet/geschlossen wird, hineingelegt/herausgenommen werden. Die Hilfstür wird als „Hausbartür” in der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • In dem Fall, dass die Anzeigevorrichtung, das Bedienteil oder die Steuerung im Türrahmen 210 angebracht ist, kann das Vorrichtungsanbringungsteil 280 an der Fronttafel zurückversetzt sein.
  • Hier entspricht das Erscheinungsbild des Vorrichtungsanbringungsteils 280 dem der Untervorrichtung 281, die in das Vorrichtungsanbringungsteil 280 eingesetzt angebracht ist.
  • Der Türeinsatz 220 ist in der Flanscheinheit 212, die am Rand der Fronttafel 211 einstückig angebracht ist, angebracht, um Raum zu bilden, in den der Füller 230 eingespritzt wird. Somit bildet der Türeinsatz 220 die innere Wand der Türanordnung 200.
  • Da der Türeinsatz 220 in der Flanscheinheit 212 angebracht ist, ist der innere Raum, der vom Türeinsatz und vom Türrahmen gebildet wird, folglich luftdicht. Dadurch wird verhindert, dass der in den Raum eingespritzte Füller als Leckage austritt.
  • Genauer gesagt steht der Rand des Türeinsatzstücks 220 mit der Flanscheinheit 212 des Türrahmens 210 in Berührung, um den Innenraum zwischen dem Türeinsatzstück 220 und dem Türrahmen 210 abzuschließen. Dadurch kann eine Leckage des in den Raum eingespritzten Füllers verhindert werden.
  • Auch können Fachböden (nicht gezeigt) oder Körbe, die Getränkeflaschen oder Nahrungsmittel aufnehmen, in einer rückseitigen Fläche des Türeinsatzstücks 220 vorgesehen sein.
  • Eine wallartige Rippe 221 steht im Türeinsatzteil 220 nach hinten hervor, um einen Korb zu fixieren.
  • Darüber hinaus ist ein Abdichtungselement 240, wie eine Dichtung, entlang des Randes der hinteren Oberfläche des Türeinsatzstücks 220 vorgesehen, um Kühlluft am Austreten durch eine Öffnung zwischen dem Kühlschrankkörper 100 und der Türanordnung 200 in einem Zustand, in welchem die Türanordnung geschlossen ist, zu hindern.
  • Ein vorstehendes Teil 283, das eine von der rückwärtigen Fläche des Türeinsatzstücks 220 nach vorne zurückspringende Ausnehmung besitzt, ist in einem dem Türeinsatzstück 220 benachbarten Abschnitt vorgesehen.
  • Unterdessen kann in dem Fall, dass die Hausbartür in dem Türrahmen 210 vorgesehen ist, ein Fachboden (nicht gezeigt) für eine Hausbartür im Türeinsatzstück 220 vorgesehen sein, um die ziemlich oft hineingelegten/herausgenommenen Getränke darauf aufzubewahren.
  • Der Zusammenbauvorgang der Türanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der obigen Ausgestaltung wird beschrieben.
  • Zunächst wird das Türeinsatzstück 220 im Türrahmen 210 angebracht. Folglich steht der Rand des Türeinsatzstücks 220 in Kontakt mit der Flanscheinheit 212 des Türrahmens 210.
  • Das heißt, dass der obere Rand des Türeinsatzstücks 220, nachdem der untere Rand des Türeinsatzstücks 220 mit dem Bodenflansch 212a des Türrahmens 210 in Berührung steht, mit dem oberen Flansch 212b des Türrahmens 210 in Berührung steht. Auch sind die einander gegenüber gelegenen Ränder des Türeinsatzstücks 220 mit den Seitenflanschen 212c in Berührung.
  • Nachdem der Rand des Türeinsatzstücks 220 mit der Flanscheinheit 212 wie oben beschrieben in Berührung steht, ist Raum für den darin einzuspritzenden Füller vom Türrahmen 210 und dem Türeinsatzstück 220 gebildet.
  • Danach wird der Füller 230 zur Isolation in den vom Türrahmen 210 und dem Türeinsatzstück 220 gebildeten Raum eingespritzt und ausgehärtet. Dann kann die Türanordnung 200 isolierend sein.
  • Während des Einspritzens und Aushärtens des Füllers 230 kann der Füller 230 zwischen dem Türeinsatzstück 220 und dem Türrahmen 210 aushärten. Dadurch kann das Türeinsatzstück 220 am Türrahmen 210 befestigt werden. Das heißt, dass der Füller als Klebstoff verwendet werden kann.
  • Hier wird es bevorzugt, dass der Füller 230 in einem Zustand eingespritzt wird, in welchem die Fronttafel 211 des Türrahmens 210 von einer unteren Aufspannvorrichtung gestützt wird und das Türeinsatzstück 220 von einer oberen Aufspannvorrichtung in einem vorgegebenen Druck gepresst wird.
  • Die Untervorrichtung 271 und 281 kann vor oder nach dem Einspritzen des Füllers 230 im Türrahmen 210 angebracht werden.
  • Das äußere Dekorelement 260 besteht aus einer Glasplatte und ist vor der Fronttafel 211 vorgesehen. Demzufolge ist das äußere Dekorelement 260 an der Frontfläche des Elastizität aufweisenden Verstärkungsteils 250 angebracht, wodurch es gleichmäßig und elastisch gehaltert wird. Auch das äußere Dekorelement 260 definiert ein vorderes Äußeres der Türanordnung 200.
  • Das äußere Dekorelement 260 kann mittels eines Hilfsbefestigungselements (nicht gezeigt) befestigt sein. Eine Befestigungsausnehmung ist im Türrahmen 210 ausgebildet und ein Befestigungsvorsprung ist am äußeren Dekorelement 260 vorgesehen. Somit kann das äußere Dekorelement 260 am Türrahmen 210 befestigt werden.
  • Das äußere Dekorelement 260 wird an der vorderen Oberfläche des Türrahmens 210 in einem Zustand angebracht, in welchem der Türrahmen 210 und das Türeinsatzstück 220 befestigt sind.
  • Ist die Türanordnung 200 vollständig zusammengebaut, wird die Türanordnung 200 mit dem Kühlschrankkörper 200 mittels eines Gelenks (nicht gezeigt) gekuppelt, um die Lagerkammer des Kühlschranks zu öffnen/schließen.
  • Die Türanordnung 200, die die obige Struktur aufweist, kann zuverlässig vom Verstärkungsteil 250 und/oder der Verstärkungsnut 252 gestützt werden.
  • Das heißt, dass das Verstärkungsteil 250 und die Verstärkungsnut 252 den Türrahmen 210 verstärken, um zu verhindern, dass der Türrahmen 210 von der äußeren Kraft, die auf den Türrahmen 210 aufgebracht wird, beschädigt oder verformt wird.
  • Genauer gesagt, in dem Fall, dass die äußere Kraft auf die Türanordnung 200 aufgebracht wird, stützt der bandförmige Verstärkungsvorsprung 251 die Fronttafel 211 in einer vertikalen und horizontalen Richtung. Dadurch kann die Beschädigung und Verformung der Fronttafel 211 verhindert werden.
  • Im Fall, dass die äußere Kraft auf das äußere Dekorelement 260 in einer Vorwärtsrichtung der Türanordnung 200 aufgebracht wird, wird der Verstärkungsvorsprung 251 elastisch umgeformt, um die äußere Kraft zu absorbieren und die rückwärtige Fläche des äußeren Dekorelements 260 elastisch zu stützen. Somit kann die Beschädigung des äußeren Dekorelements 260 durch die stoßdämpfende Wirkung des Verstärkungsvorsprung 251a und 251b verhindert werden.
  • Türrahmen 210 kann auch elastisch umgeformt werden und kann den Stoß gegen die äußere Kraft absorbieren, weil der Türrahmen 210 selbst Elastizität aufweist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 eine andere Ausführungsform der Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 6 bis 8 gezeigt ist, enthält eine weitere Ausführungsform der Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Türrahmen 210 und eine Untervorrichtung 271, die im Türrahmen 210 angebracht ist.
  • Hier enthält der Türrahmen 210 eine Fronttafel 211 und eine Flanscheinheit 212, die an einem Rand der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet ist.
  • Die Untervorrichtung 271 enthält zumindest eine Anzeigevorrichtung, ein Bedienteil, eine Steuerung oder eine Hausbartür, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Die Anzeigevorrichtung kann einen Bildschirm zur Anzeige der Betriebsbedingungen des Kühlschranks oder eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, die als Fernsehgerät benutzt werden kann, und enthält weiterhin einen Eingabeteil vom „Touch-Screen”-Typ.
  • Alternativ kann die Untervorrichtung 281 zumindest zwei aus der folgenden Aufzählung aufweisen: Anzeigevorrichtung, Bedienteil und Steuerung.
  • Der Türrahmen 210 kann weiterhin ein Vorrichtungsanbringungsteil 280 aufweisen, das in der Fronttafel 211 davon vorgesehen ist, um die Untervorrichtung anzubringen.
  • In dem Fall, dass die Untervorrichtung, wie die Anzeigevorrichtung, das Bedienteil, und/oder die Steuerung, im Türrahmen 210 angebracht ist, enthält das Vorrichtungsanbringungsteil 280 eine Vorrichtungsanbringungsausnehmung 282, die von der Fronttafel 211 nach hinten ausgenommen ist.
  • Die Untervorrichtung 281 wird in die Vorrichtungsanbringungsausnehmung 282 eingesetzt.
  • Somit ist vorzugsweise das Erscheinungsbild der Vorrichtungsanbringungsausnehmung 282 entsprechend dem der darin eingesetzten und installierten Untervorrichtung 281.
  • Nachdem die Vorrichtungsanbringungsausnehmung 282 an der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet ist, steht unterdessen eine rückwärtige Fläche des Vorrichtungsanbringungsteils 280 nach hinten hervor.
  • Vorzugsweise ist der Vorrichtungsanbringungsteil 280 einstückig mit der Fronttafel 211 ausgebildet, um den Füller 230 nicht austreten zu lassen, und besitzt eine luftdichte Struktur.
  • Ein Befestigungsteil 283 ist in der Fronttafel 211 vorgesehen, um die Untervorrichtung 281 zu befestigen.
  • Das Befestigungsteil 283 ist in der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet und ein Befestigungselement 284 ist am Befestigungsteil 283 befestigt, um die Untervorrichtung 281 am Türrahmen 210 zu fixieren.
  • Die Untervorrichtung 281 kann an der Fronttafel 211 mittels Klebstoffen befestigt sein. Es wird bevorzugt, ein Befestigungsglied, wie eine Schraube, zu verwenden, um die Untervorrichtung fest zu sichern.
  • Im Fall, dass das Befestigungsglied, wie die obige Schraube, verwendet wird, kann jedoch der Abschnitt, wo das Befestigungsglied 284 befestigt ist, ausreichend durchdrungen werden, um ein Problem der Leckage des Füllers zu verursachen.
  • Somit ist es bevorzugt, dass das Befestigungsteil 283 von der Fronttafel 211 in einem vorgegebenen Abstand, ohne durchdrungen zu werden, nach hinten hervorsteht. Dadurch kann die Leckage des Füllers verhindert werden.
  • Genauer gesagt besitzt das Befestigungsteil 283 eine geschlossene luftdichte Struktur und weist eine Befestigungsausnehmung auf, die ein geschlossenes hinteres Ende besitzt. Das hintere Ende der Befestigungsausnehmung 283 ist in dem Abschnitt vorgesehen, der von der rückwärtigen Oberfläche der Fronttafel 211 in einem vorgegebenen Abstand nach hinten hervorsteht.
  • Dadurch tritt der Füller 230 nicht vom Vorrichtungsanbringungsteil 280 und dem Befestigungsteil 283 aus, obwohl der Füller 230 in den Raum eingespritzt wird, der vom Türrahmen 210 und dem Türeinsatzstück 220 gebildet ist.
  • Die äußeren Konfigurationen der Türanordnung mit Ausnahme der oben Beschriebenen sind dieselben wie die Konfigurationen der Türanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die detaillierte Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bezugnehmend auf die 9 und 10 wird noch eine weitere Ausführungsform der Türanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Türrahmen 210, der in der Türanordnung 200 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, enthält eine Fronttafel 211 und eine Flanscheinheit 212, die am Rand der Fronttafel 211 einstückig ausgebildet ist.
  • Die Flanscheinheit 212 enthält ein Einsatzstückanbringungsteil 214, zum Anbringen eines Türeinsatzes 220 daran.
  • Vorzugsweise besitzt das Einsatzstückanbringungsteil 214 eine Struktur, die verhindern kann, dass ein Füller durch eine Öffnung zwischen dem Einsatzstückanbringungsteil 214 und dem Türeinsatzstück 220 austritt, während ein Füller eingespritzt und/oder eingespritzt und ausgehärtet wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das Einsatzstückanbringungsteil 214 zumindest zweimal vom Türrahmen 210 weg nach hinten gelegen gekrümmt.
  • Genauer gesagt erstreckt sich das Einsatzstückanbringungsteil 214 vom Türrahmen 210 nach innen und danach erstreckt sich das Einsatzstückanbringungsteil 214 vom Türrahmen 210 nach außen.
  • Mit anderen Worten besitzt das Einsatzstückanbringungsteil 214 einen gekrümmten Abschnitt 214b, der zum parallel gegenübergelegenen Flanschteil hervorsteht.
  • Somit kann das Einsatzstückanbringungsteil 214 aktuell eine Zick-Zack-Erscheinung aufweisen, wenn die gekrümmte Anzahl des Einsatzstückanbringungsteils 214 ansteigt.
  • Das Einsatzstückanbringungsteil 214, das die obige Erscheinung besitzt, ist an einem rückseitigen Ende des Bodenflansches 212a, des oberen Flansches 212b bzw. des Seitenflansches 212c vorgesehen.
  • Unterdessen kann sich das Einsatzstückanbringungsteil 214 zunächst in einer Auswärtsrichtung des Türrahmens 210 und dann in einer Einwärtsrichtung des Türrahmens 210 erstrecken, nachdem es die Richtung geändert hat. In diesem Fall kann das Einsatzstückanbringungsteil 214 einen gekrümmten Teil aufweisen, der zu dem parallel gegenübergelegenen Flansch ausgenommen ist.
  • Der Türrahmen 210, der die obigen Konfigurationen besitzt, kann aus Metallmaterial gebildet sein. Vorzugsweise ist der Türrahmen 210 aus flexiblem Harz, welches eine Elastizität besitzt, gemacht.
  • Das Türeinsatzstück 220 ist mit der Flanscheinheit 212 des Türrahmens 210 verbunden, um eine innere Fläche der Türanordnung 200 zu bestimmen.
  • Zu dem Zeitpunkt wird bevorzugt, dass das Einsatzstückanbringungsteil 214 und das Türeinsatzstück 200 gemeinsam zweimal in Berührung stehen.
  • Das heißt, dass das Türeinsatzstück 200 einen hervorstehenden Teil 223 besitzt, der zum Türrahmen 210 hervorsteht. Und der Rand 222 des Türeinsatzstücks 220 steht in Linien- oder Ebenenberührung mit einer rückwärtigen Oberfläche 214a des Einsatzstückanbringungsteils 214. Der hervorstehende Teil 223 des Türeinsatzstücks 220 steht mit dem gekrümmten Teil 214b des Einsatzstückanbringungsteils 214 in Berührung.
  • Wenn das Türeinsatzstück 220 mit dem Türeinsatzstückanbringungsteil 214 einmal in Berührung steht, ist somit vom Türeinsatzstück 220 und dem Türrahmen 210 ein Raum gebildet. Demnach wird der Füller 230 in den Raum eingespritzt und ausgehärtet, so dass das Türeinsatzstück 220 und der Türrahmen 210 miteinander gekoppelt werden.
  • Die Fronttafel 211 des Türrahmens 210 wird von einer unteren Aufspannvorrichtung (nicht gezeigt) gestützt und das Türeinsatzstück 220 wird auf das Einsatzstückanbringungsteil 214 des Türrahmens gelegt.
  • Der Füller 230 wird in den vom Türrahmen 210 und dem Türeinsatzstück 220 gebildeten Raum in einem Zustand, in dem das Türeinsatzstück 220 von einer oberen Aufspannvorrichtung (nicht gezeigt) gedrückt wird, eingespritzt und ausgehärtet. Dadurch werden der Türrahmen 210 und das Türeinsatzstück 220 miteinander gekoppelt.
  • In dem Prozess, in dem der Füller 230 eingespritzt und ausgehärtet wird, kann die Leckage des Füllers im gekrümmten Teil des Einsatzstückanbringungsteils 214 sowie in der rückwärtigen Oberfläche des Einsatzstückanbringungsteils 214 doppelt verhindert werden.
  • Verglichen mit der Erscheinung der Flanscheinheit 212, die in den 11a bis 11c gezeigt ist, besitzt die Erscheinung der Flanscheinheit 212, die in 11b gezeigt ist, eine größere Effektivität bei der Verhinderung der Leckage des Füllers 230, weil sie die Berührungsbereiche zwischen dem Türeinsatzstück 220 und der Flanscheinheit 212 erhöht.
  • Nachdem die anderen Konfigurationen der Türanordnung mit Ausnahme der oben beschriebenen Konfiguration dieselben sind wie jene der Ausführungsform und/oder andere Ausführungsformen, wird überdies dadurch die detaillierte Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
  • Erstens besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung eine vorteilhafte Wirkung, dass die Herstellung der Türanordnung vereinfacht werden kann, weil die Leckage des Füllers zur Isolation verhindert wird.
  • Zweitens besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung eine weitere vorteilhafte Wirkung, dass deren Türrahmen eine gute Elastizität haben kann, um leicht verändert und hergestellt werden zu können, weil der Türrahmen aus Harz gemacht ist.
  • Drittens besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, dass die Festigkeit der gesamten Türanordnung verbessert werden kann, weil der Verstärkungsteil und/oder die Verstärkungsnut am Türrahmen gebildet ist/sind.
  • Viertens besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, dass die Beschädigung des äußeren Dekorelements verhindert wird und die Herstellung der Türanordnung vereinfacht wird, weil der Verstärkungsteil des Türrahmens das äußere Dekorelement elastisch stützt.
  • Fünftens besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, dass die Leckage des Füllers verhindert wird, weil das Vorrichtungsanbringungsteil zum Anbringen der Untervorrichtung und das Befestigungsteil zum Befestigen der Untervorrichtung luftdicht gemacht sind.
  • Schließlich besitzt die Türanordnung für den Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, dass die Leckage des Füllers perfekt verhindert wird, weil der Druck, der aufgebracht wird, wenn das Türeinsatzstück angebracht wird, vom Einsatzstückanbringungsteil, das die gekrümmte Erscheinung aufweist, geschwabbelt [sic] wird und die Öffnung zwischen dem Türeinsatzstück und dem Türrahmen vom Einsatzstückanbringungsteil zweimal geschlossen ist.
  • Es wird den Fachleuten einleuchtend sein, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie innerhalb des Schutzbereichs der anhängenden Ansprüche und ihrer Equivalente liegen.

Claims (17)

  1. Eine Türanordnung für einen Kühlschrank mit: einem Türrahmen (210), der eine Fronttafel (211) und eine Flanscheinheit (212) aufweist, die an einem Rand der Fronttafel (211) einstückig ausgebildet ist; einem Türeinsatzstück (220), das an der Flanscheinheit (212) angebracht ist; und einem Füller (230), der in einem Raum vorgesehen ist, welcher zwischen dem Türrahmen (210) und dem Türeinsatzstück (220) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (210) ein Verstärkungsteil (250) aufweist, das in der Fronttafel (211) zur Verstärkung des Türrahmens (210) vorgesehen ist, wobei der Türrahmen (210) weiterhin ein äußeres Dekorelement (260) aufweist, das vor dem Türrahmen (210) vorgesehen ist, und wobei das äußere Dekorelement (260) in enger Berührung mit der Fronttafel (211) steht und wobei das Verstärkungsteil (250) von der Fronttafel (211) nach vorne hervorsteht, um die hintere Fläche des äußeren Dekorelements (260) elastisch und gleichförmig zu stützen.
  2. Die Türanordnung für einen Kühlschrank gemäß Anspruch 1, wobei die Flansch-einheit (212) den Rand der Fronttafel (211) umgibt und der Türrahmen (210) eine geöffnete Rückseite besitzt.
  3. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 2, wobei die Flanscheinheit (212) Folgendes aufweist: einen Bodenflansch (212a), der an einem unteren Ende der Fronttafel (211) einstückig ausgebildet ist; einen oberen Flansch (212b), der an einem oberen Ende der Fronttafel (211) einstückig ausgebildet ist; und ein Paar von Seitenflanschen (212c), die an einem rechten und linken Rand der Fronttafel (211) einstückig ausgebildet sind.
  4. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei das Verstärkungsteil (250) an der Fronttafel (211) in Längsrichtung in einer Bandform vorgesehen ist.
  5. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungsteil (250) zumindest eine Verstärkungswulst oder eine Verstärkungsrippe aufweist.
  6. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungsteil (250) weiter aufweist: zumindest einen vertikalen Verstärkungsvorsprung (251a), der auf der Fronttafel (211) in einer vertikalen Richtung vorgesehen ist; und einen horizontalen Verstärkungsvorsprung (251b), der an der Fronttafel (211) in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist.
  7. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Türrahmen (210) weiterhin zumindest eine Verstärkungsnut (252) aufweist, die am Rand der Fronttafel (211) vorgesehen ist, um den Türrahmen (210) zu verstärken.
  8. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 7, wobei die zumindest eine Verstärkungsnut (252) entlang dem rechten und linken Rand der Fronttafel (211) angeordnet ist.
  9. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 8, wobei zumindest der rechte bzw. linke Rand der Fronttafel (211) eine Abschrägung aufweist.
  10. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Türrahmen (210) mit flexiblem Harz geformt ist.
  11. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Untervorrichtung (281), die am Türrahmen (210) angekoppelt ist.
  12. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 11, wobei der Türrahmen (210) Folgendes aufweist: ein Vorrichtungsanbringungsteil (280), das in der Fronttafel (211) des Türrahmens (210) vorgesehen ist, um darin die Untervorrichtung (281) eingesetzt anzubringen; und ein Befestigungsteil (283), das in der Fronttafel (211) des Türrahmens (210) einstückig vorgesehen ist, mit einem Befestigungselement (284), um die Untervorrichtung (281) am daran befestigten Türrahmen (210) zu fixieren, wobei das Befestigungsteil (283) in einem vorbestimmten Abstand von der Fronttafel (211) nach hinten hervorsteht, um nicht vom Befestigungselement (284) durchdrungen zu werden, um zu verhindern, dass der Füller (230) austritt.
  13. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Flansch-einheit (212) ein Einsatzstückanbringungsteil (214) aufweist, welches zumindest zweimal vom Türrahmen (210) weiter nach hinten gekrümmt ist.
  14. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 13, wobei das Einsatzstückanbringungsteil (214) sich zum Türrahmen (210) einwärts erstreckt und dann zum Türrahmen (210) in der entgegengesetzten Richtung der Einwärtserstreckung nach außen erstreckt.
  15. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 14, wobei das Einsatzstückanbringungsteil (214) und das Türeinsatzstück (220) einander zweimal berühren.
  16. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 15, wobei das Türeinsatzstück (220) einen hervorstehenden Teil (223) aufweist, der zum Türrahmen (210) hervorsteht, der in Kontakt mit dem gekrümmten Abschnitt des Einsatzstückanbringungsteils (214) steht und wobei der Rand des Türeinsatzstücks (220) in Linien- oder Ebenenberührung mit einer rückwärtigen Fläche des Einsatzstückanbringungsteils (214) steht.
  17. Die Türanordnung für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Fronttafel (211) des Türrahmens (210) von einer unteren Aufspannvorrichtung gestützt wird und der Füller (230) in den zwischen dem Türrahmen (210) und dem Türeinsatzstück (220) gebildeten Raum in einem Stadium eingespritzt wird, in welchem das Türeinsatzstück (220) von einer oberen Aufspannvorrichtung gedrückt wird, so dass der Türrahmen (210) und das Türeinsatzstück (220) zusammengekoppelt werden.
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