DE102021212081A1 - Ölmodul - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ölmodul (1), insbesondere Getriebeölmodul, insbesondere für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Elektrofahrzeugs,- mit einem Gehäuse (2), welches einen Gehäuseinnenraum (3) umgibt, in welchem wenigstens ein Ölpfad (10) zum Durchströmen mit Öl vorhanden ist,- mit einem Wärmeübertrager (7) zum Übertragen von Wärme zwischen dem durch den Ölpfad (10) geführten Öl und einem fluidisch getrennt zum Öl durch den Wärmeübertrager (7) geführten Fluid,- mit einer Fördereinrichtung (8) zum Fördern des durch den Ölpfad (10) geführten Öls,- wobei das Gehäuse (2) eine offen ausgebildete Gehäuseschale (4) mit einer Gehäuseöffnung umfasst, welche von einem Gehäusedeckel (6) fluiddicht verschließbar oder verschlossen ist,- wobei die Gehäuseschale (4) einen Flanschabschnitt (4a) umfasst, mittels welchem das Ölmodul (1) an dem Getriebe befestigbar ist, und einen winkelig zum Flanschabschnitt (4a) angeordneten Funktionsträgerabschnitt (4b) umfasst, an welchem der Wärmeübertrager (9) und die Fördereinrichtung (8) angeordnet, insbesondere befestigt, sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ölmodul, bevorzugt ein Getriebeölmodul, insbesondere für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, bevorzugt eines Elektrofahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein System mit einem solchen Ölmodul und mit einem Motor, insbesondere mit einem Elektromotor, der ein Getriebe aufweist.
  • Im Betrieb einer Vielzahl von Anwendungen ist eine Ölversorgung, beispielsweise zum Schmieren und/oder Kühlen, notwendig. Eine solche Anwendung ist beispielsweise ein Motor, insbesondere ein elektrischer Antrieb, dessen Getriebe mit Öl versorgt wird. Die Versorgung mit Öl erfordert die Bereitstellung einer Fördereinrichtung, beispielsweise einer Ölpumpe, welche im Betrieb das Öl entlang eines Strömungspfads fördert. In der Regel ist es ferner gewünscht, das Öl bei Bedarf zu temperieren, insbesondere zu kühlen. Zu diesem Zweck kommt in der Regel ein Wärmeübertrager zum Einsatz, der zum Temperieren, insbesondere Kühlen, des Öls vom Öl durchströmt ist. Prinzipiell können die Fördereinrichtung und der Wärmeübertrager jeweils separat an der zugehörigen Anwendung, insbesondere am Motor, angebracht werden. Dies erfordert jedoch jeweils separate Anschlüsse am Motor und führt zu einer komplexeren Montage und somit Herstellung eines Systems mit dem Motor und der Fördereinrichtung sowie dem Wärmeübertrager.
  • Denkbar ist es daher, Komponenten der Ölversorgung, das heißt beispielsweise die Fördereinrichtung und den Wärmeübertrager, in einem Ölmodul zusammenzufassen, welches als solches an der zugehörigen Anwendung angebracht und mit der Anwendung fluidisch verbunden wird. Dies erfordert weniger Montageschritte beim Montieren des Moduls und erlaubt ferner eine Vorfertigung des Moduls.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für ein Ölmodul der vorstehend genannten Art verbesserte oder zumindest andere Ausführungsformen anzugeben, welche sich durch eine variablere Montagemöglichkeit, insbesondere an besagtem Getriebe des Kraftfahrzeugs bzw. Elektrofahrzeugs, auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Grundidee der Erfindung ist demnach, ein Gehäuse des Ölmoduls mit einer Gehäuseschale auszustatten, die einen Flanschabschnitt zum Montieren des Ölmoduls am Getriebe und einen Funktionsträgerabschnitt zum Befestigen zumindest zweier funktionsbezogener Funktionskomponenten des Ölmoduls am Gehäuse - diese Funktionskomponenten sind zumindest ein Wärmeübertrager und eine Fördereinrichtung des Ölmoduls- aufweist. Erfindungsgemäß sind dabei der Flanschabschnitt und der Funktionsträgerabschnitt unter einem Winkel zueinander angeordnet. Dies erleichtert die Befestigung des Gehäuses und somit des Ölmoduls an besagtem Getriebe, da aufgrund der winklige Anordnung von Funktionsträgerabschnitt und Flanschabschnitt verhindert wird, dass die am Funktionsträgerabschnitt befestigten Funktionselemente des Ölmoduls - also insbesondere Wärmeübertrager und Fördereinrichtung - die Befestigung des Gehäuses am Getriebe erschweren oder gar blockieren.
  • Ein erfindungsgemäßes Ölmodul umfasst ein Gehäuse, welches einen Gehäuseinnenraum umgibt, in welchem wenigstens ein Ölpfad zum Durchströmen mit Öl vorhanden ist. Das Ölmodul umfasst ferner einen Wärmeübertrager zum Übertragen von Wärme zwischen dem durch den Ölpfad geführten Öl und einem fluidisch getrennt zum Öl durch den Wärmeübertrager geführten Fluid, und außerdem eine Fördereinrichtung zum Fördern des durch den Ölpfad geführten Öls. Dabei umfasst das Gehäuse eine offen ausgebildete Gehäuseschale mit einer Gehäuseöffnung umfasst, welche von einem Gehäusedeckel fluiddicht verschließbar oder verschlossen ist. Die Gehäuseschale umfasst einen Flanschabschnitt, mittels welchem das Ölmodul an dem Getriebe befestigbar ist, und einen winkelig zum Flanschabschnitt angeordneten Funktionsträgerabschnitt umfasst, an welchem der Wärmeübertrager und die Fördereinrichtung angeordnet, insbesondere befestigt, sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform die Gehäuseschale einstückig ausgebildet. Diese Variante ist besonders einfach herzustellen und somit auch kostengünstig in der Herstellung.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse zweiteilig ausgebildet und besteht aus der Gehäuseschale und dem Gehäusedeckel. Auch diese Variante lässt sich technisch sehr einfach realisieren, womit Kostenvorteile einhergehen.
  • Besonders bevorzugt geht der Flanschabschnitt direkt in den Funktionsträgerabschnitt über, so dass die Gehäuseschale aus dem Flanschabschnitt und dem Funktionsträgerabschnitt besteht. Diese Variante benötigt besonders wenig Bauraum.
  • Zweckmäßig ist der Flanschabschnitt unter einem spitzen Winkel zum Funktionsträgerabschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist/sind im Flanschabschnitt wenigstens ein Anschluss, vorzugsweise zwei Anschlüsse, vorgesehen, mittels welchem/welchen der wenigstens eine Ölpfad fluidisch mit dem Getriebe verbunden werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Wärmeübertrager oder/und die Fördereinrichtung lösbar, vorzugsweise mittels einer jeweiligen Schraubverbindung, an dem Funktionsträgerabschnitt befestigbar oder befestigt. Auch diese Variante vereinfacht die Montage bzw. den Zusammenbau des Ölmoduls.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung umfasst die Fördereinrichtung eine, bevorzugt zweistufige, Fluidpumpe, insbesondere mit einem G-Rotor, und einen Elektromotor zum Antreiben der Fluidpumpe.
  • Zweckmäßig kann auch der Gehäusedeckel zum Abdecken der an der Gehäuseschale ausgebildeten Gehäuseöffnung winkelig ausgebildet sein. Auf fiese Weise kann die an der Gehäuseschale vorgesehene Gehäuseöffnung auf einfache Weise verschlossen werden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist in dem Gehäusedeckel ein fluiddicht verschließbarer oder verschlossener Ölablass ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt kann der Ölablass in einem Deckelabschnitt des Gehäusedeckels angeordnet sein, mittels welchem die an der Gehäuseschale vorgesehene Gehäuseöffnung im Bereich des Flanschabschnitts der Gehäuseschale verschlossen ist.
  • Die Erfindung ferner ein System mit einem Motor, insbesondere mit einem Elektromotor, der ein Getriebe aufweist, und mit einem voranstehend vorgestellten, erfindungsgemäßen Ölmodul, welches mittels seines Flanschabschnitts am Motor, insbesondere am Getriebe befestigt und fluidisch mit diesem verbunden ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
    • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Ölmoduls mit Gehäuseschale, aber ohne Gehäusedeckel,
    • 2 den in 1 nicht gezeigten Gehäusedeckel des Gehäuses.
  • Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Ölmoduls 1, bei welchem es sich um ein Getriebeölmodul handeln kann und welches zum Kühlen an einem Getriebe eines Kraftfahrzeugs bzw. Elektrofahrzeugs montiert werden kann, um das vom Getriebe verwendete Getriebeöl zu kühlen. Das Ölmodul 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches einen Gehäuseinnenraum 3 umgibt, in welchem mehrere Ölpfade 10 (in 1 verdeckt) zum Durchströmen mit Öl vorhanden sind. Ferner umfasst das Ölmodul 1 einen Wärmeübertrager 7 zum Übertragen von Wärme zwischen dem durch die Ölpfade 10 geführten Öl und einem fluidisch getrennt zum Öl durch den Wärmeübertrager 7 geführten Fluid. Ferner umfasst das Ölmodul 1 eine Fördereinrichtung 8 zum Fördern des durch den Ölpfad 10 geführten Öls. Die Fördereinrichtung 8 umfasst im Beispiel eine zweistufige Fluidpumpe 14, bevorzugt mit einem G-Rotor, und mit einem Elektromotor 15 zum Antreiben der Fluidpumpe 14.
  • Das Gehäuse 2 ist zweiteilig ausgebildet und weist eine offen ausgebildete Gehäuseschale 4 mit einer Gehäuseöffnung 5 auf, welche von einem in der 1 nicht gezeigten, aber in der 2 in separater Darstellung dargestellten Gehäusedeckel 6 fluiddicht verschlossen werden kann, Ferner umfasst die Gehäuseschale 4 einen Flanschabschnitt 4a, mittels welchem das Ölmodul 1 an dem (nicht gezeigten) Getriebe befestigt werden kann, und einen winkelig zum Flanschabschnitt 4a angeordneten Funktionsträgerabschnitt 4b, an welchem der Wärmeübertrager 7 und die Fördereinrichtung 8 angeordnet sind. Der Wärmeübertrager 7 und die Fördereinrichtung 8 sind jeweils lösbar mittels einer jeweiligen Schraubverbindung 12, 13 an dem Funktionsträgerabschnitt 4b befestigt. Zweckmäßig ist der Flanschabschnitt 4a unter einem spitzen Winkel zum Funktionsträgerabschnitt 4b angeordnet. Der Flanschabschnitt 4a geht direkt in den Funktionsträgerabschnitt 4b über, so dass die Gehäuseschale 4 aus dem Flanschabschnitt 4a und dem Funktionsträgerabschnitt 4b besteht. Die Gehäuseschale 4 ist also einstückig ausgebildet.
  • Gemäß 1 sind im Flanschabschnitt 4a zwei Anschlüsse 11a, 11b, vorgesehen, mittels welchen die Ölpfade 10 fluidisch mit dem Getriebe verbunden werden können.
  • Wie 2 veranschaulicht, ist auch der Gehäusedeckel 6 zum Abdecken der an der Gehäuseschale 4 ausgebildeten Gehäuseöffnung 5 winkelig ausgebildet.
  • An dem Gehäusedeckel 6 kann ein fluiddicht verschließbarer Ölablass 9 ausgebildet sein. Der Ölablass 9 ist dabei in einem Deckelabschnitt 6a des Gehäusedeckels angeordnet, mittels welchem die an der Gehäuseschale 4 vorgesehene Gehäuseöffnung 5 im Bereich des Flanschabschnitts 4a der Gehäuseschale 4 verschlossen ist.

Claims (7)

  1. Ölmodul (1), insbesondere Getriebeölmodul, insbesondere für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Elektrofahrzeugs, - mit einem Gehäuse (2), welches einen Gehäuseinnenraum (3) umgibt, in welchem wenigstens ein Ölpfad (10) zum Durchströmen mit Öl vorhanden ist, - mit einem Wärmeübertrager (7) zum Übertragen von Wärme zwischen dem durch den Ölpfad (10) geführten Öl und einem fluidisch getrennt zum Öl durch den Wärmeübertrager (7) geführten Fluid, - mit einer Fördereinrichtung (8) zum Fördern des durch den Ölpfad (10) geführten Öls, - wobei das Gehäuse (2) eine offen ausgebildete Gehäuseschale (4) mit einer Gehäuseöffnung (5) umfasst, welche von einem Gehäusedeckel (6) fluiddicht verschließbar oder verschlossen ist, - wobei die Gehäuseschale (4) einen Flanschabschnitt (4a) umfasst, mittels welchem das Ölmodul (1) an dem Getriebe befestigbar ist, und einen winkelig zum Flanschabschnitt (4a) angeordneten Funktionsträgerabschnitt (4b) umfasst, an welchem der Wärmeübertrager (9) und die Fördereinrichtung (8) angeordnet, insbesondere befestigt, sind.
  2. Ölmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschale (4) einstückig ausgebildet ist.
  3. Ölmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (4a) direkt in den Funktionsträgerabschnitt (4b) übergeht, so dass die Gehäuseschale (4) aus dem Flanschabschnitt (4a) und dem Funktionsträgerabschnitt (4b) besteht.
  4. Ölmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (4a) unter einem spitzen Winkel zum Funktionsträgerabschnitt (4b) angeordnet ist.
  5. Ölmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Flanschabschnitt (4a) wenigstens ein Anschluss (11a, 11b), vorzugsweise zwei Anschlüsse (11a, 11b), vorgesehen ist/sind, mittels welchem/welchen der wenigstens eine Ölpfad (10) fluidisch mit dem Getriebe verbindbar ist.
  6. Ölmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Gehäusedeckel (6) zum Abdecken der an der Gehäuseschale (6) ausgebildeten Gehäuseöffnung (5) winkelig ausgebildet ist.
  7. System (2) mit einem Motor, insbesondere mit einem Elektromotor (5), der ein Getriebe (6) aufweist, und mit einem Ölmodul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches mittels seines Flanschabschnitts am Motor, insbesondere am Getriebe befestigt und fluidisch mit diesem verbunden ist.
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