DE102021201279A1

DE102021201279A1 - Elektrisch angetriebene verschiebeeinheit für fahrzeuge

Info

Publication number: DE102021201279A1
Application number: DE102021201279.5A
Authority: DE
Inventors: Jin Ho Hwang; Dong Eun Cha; Sang Heon Lee
Original assignee: Hyundai Motor Co; Kia Motors Corp
Current assignee: Hyundai Motor Co; Kia Corp
Priority date: 2020-09-16
Filing date: 2021-02-11
Publication date: 2022-03-17
Also published as: CN114261317A; KR102507822B1; US20220080863A1; KR20220036707A; US11760234B2

Abstract

Eine Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug umfasst: eine Schiene mit einer Bodenfläche, beiden Seitenflächen und einer oberen Fläche, wobei die Schiene eingerichtet ist, sich in eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, gebogen zu werden und sich dann in eine Links-Rechts-Richtung zu erstrecken; ein bewegliches Teil, das verschiebbar auf der Schiene angeordnet ist, um entlang der Schiene zu gleiten, um sich in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in die Links-Rechts-Richtung zu bewegen; ein Magnetkraftteil, das in dem beweglichen Teil angeordnet ist und eingerichtet ist, mit der Schiene durch eine Magnetkraft verriegelt oder von ihr entriegelt zu werden; und Erdungsteile, die an dem beweglichen Teil angeordnet sind, elektrisch mit dem Magnetkraftteil verbunden sind und mit der Schiene geerdet sind, um Strom von der Schiene an das Magnetkraftteil abzugeben.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug, bei der ein bewegliches Teil, mit dem ein Sitz, eine Konsole, ein Tisch oder dergleichen verbunden werden kann, entlang einer sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckenden Schiene beweglich ist, gebogen wird und sich dann in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, wobei das bewegliche Teil auf der Schiene mittels eines magnetischen Pfads eines in dem beweglichen Teil vorgesehenen Magnetkraftteils verriegelt oder entriegelt wird.
HINTERGRUND
In einem Fahrzeug kann ein Sitz in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung verstellt werden, um den körperlichen Gegebenheiten des Insassen gerecht zu werden oder um einen Platz vor oder hinter dem Sitz zu gewährleisten. Traditionell wird der Sitz durch manuelle Betätigung eines Hebels durch den Benutzer entlang einer auf dem Fahrzeugboden angebrachten Schiene in Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben, und nach dem Verschieben wird der Sitz festgelegt. In letzter Zeit wurden auch verschiedene elektrische Sitze entwickelt, die auf Knopfdruck nach vorne oder hinten gleiten. Der elektrische Sitz benötigt hauptsächlich ein Antriebssystem und eine Verriegelungsvorrichtung. Herkömmliche Antriebssysteme und Verriegelungsvorrichtungen haben einen komplizierten Aufbau, nehmen entsprechend viel Platz ein und gehen überdies mit einer Verkabelungsstruktur für die Stromversorgung einher.
Auf diese Weise entsteht der Bedarf für eine elektrische Schiene, die nicht nur in der Lage ist, leicht Strom zu liefern, während sie mit einer einfachen Struktur minimalen Platz einnimmt, sondern auch leicht an verschiedenen Teilen sowie dem Sitz im Fahrzeug, wie einer Konsole, anwendbar ist.
Diejenigen Inhalte, die hier als einschlägig beschrieben sind, wurden nur angegeben, um das Hintergrundverständnis für die vorliegenden Erfindung zu unterstützen, und sollten nicht als gleichwertig zu demjenigen verwandten Stand der Technik angesehen werden, über den Fachleute auf diesem Gebiet verfügen.
ÜBERBLICK
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei der ein Verriegelungsmechanismus unter Verwendung eines Magnetkraftteils derart implementiert ist, dass ein bewegliches Teil an einer Schiene verriegelt oder von ihr entriegelt wird, wenn es entlang der Schiene gleitet, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, gebogen ist und sich dann in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, während es eine einfache und schlanke Struktur aufweist, und dass das bewegliche Teil mit einer beliebigen von verschiedenen Vorrichtungen sowie einem Sitz verbunden werden kann, wodurch es möglich ist, die Verschiebeeinheit in großem Umfang innerhalb des Fahrzeugs anzuwenden.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst eine Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug: eine Schiene mit einer Bodenfläche, beiden Seitenflächen und einer oberen Fläche, wobei die Schiene eingerichtet ist, sich in eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, gebogen zu werden und sich dann in eine Links-Rechts-Richtung zu erstrecken; ein bewegliches Teil, das verschiebbar auf der Schiene angeordnet ist, um entlang der Schiene zu gleiten, um sich in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in die Links-Rechts-Richtung zu bewegen; ein Magnetkraftteil, das in dem beweglichen Teil angeordnet ist und durch eine Magnetkraft mit der Schiene verriegelt oder von ihr entriegelt wird; und Erdungsteile, die an dem beweglichen Teil angeordnet sind, elektrisch mit dem Magnetkraftteil verbunden sind und mit der Schiene geerdet sind, und das Magnetkraftteil seitens der Schiebe mit Strom zu versorgen.
Eine Vielzahl von Lagerteilen kann an den äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils vorgesehen sein und von der Bodenfläche, den Seitenflächen bzw. der oberen Fläche der Schiene getragen werden.
Das bewegliche Teil kann die Form eines rechteckigen Rahmens haben, das Magnetkraftteil kann in einem Innenraum des Rahmens angeordnet sein, und jedes der Erdungsteile kann derart auf dem Rahmen angeordnet sein, dass es einer der Seitenflächen der Schiene gegenüberliegt.
Die Lagerteile können Oberseitenlager sein, die sich an einer oberen Fläche des beweglichen Teils befinden, die Oberseitenlager können sich drehen, während sie von der oberen Fläche der Schiene getragen werden, und eine obere Position des beweglichen Teils kann durch die Oberseitenlager reguliert werden, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Die Lagerteile können Unterseitenlager sein, die sich an einer Unterseite des beweglichen Teils befinden. Die Unterseitenlager können sich drehen, während sie von der Unterseite der Schiene getragen werden, und eine untere Position des beweglichen Teils kann durch die Unterseitenlager reguliert werden, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Die Lagerteile können Seitenflächenlager sein, die sich an den Seitenflächen des beweglichen Teils befinden. Die Seitenflächenlager können sich drehen, während sie von den Seitenflächen der Schiene getragen werden, und die linke und rechte Position des beweglichen Teils kann durch die Seitenflächenlager reguliert werden, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Ein Befestigungsteil aus einem Material, das magnetischen Fluss zulässt, kann an der Unterseite der Schiene vorgesehen sein, und das Magnetkraftteil kann derart angeordnet werden, dass es dem Befestigungsteil gegenüberliegt, um einen magnetischen Pfad zu bilden.
Das Magnetkraftteil kann mit dem Befestigungsteil verriegelt werden, wenn der Magnetpfad sowohl im Magnetkraftteil als auch im Befestigungsteil ausgebildet ist, und das Magnetkraftteil kann vom Befestigungsteil entriegelt werden, wenn der Magnetpfad nur im Magnetkraftteil ausgebildet wird.
Zwei oder mehr Drähte, die eine positive Elektrode und eine negative Elektrode bilden, können mit den Erdungsteilen jeweils verbunden werden, und dem Magnetkraftteil kann über die Drähte Strom zugeführt werden, während das bewegliche Teil entlang der inneren Seitenflächen der Schiene gleitet.
Die Erdungsteile können an äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils an voneinander beabstandeten Punkten angeordnet sein, und ein Punkt, an dem eines der Erdungsteile mit der Schiene geerdet ist, kann an einem gebogenen Abschnitt der Schiene geschaltet werden, wenn das bewegliche Teil gleitet.
In der Oberseite der Schiene kann ein Schlitzloch ausgebildet sein, es kann eine Schienenabdeckung, die sich entlang der Schiene erstreckt, vorgesehen sein, und ein Verbindungsteil kann, während es durch das Schlitzloch hindurchragt, oberhalb der Schienenabdeckung vorgesehen sein, mit dem beweglichen Teil verbunden zu werden.
Die Schiene kann an einem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sein, und ein Sitz, eine Konsole oder ein Tisch können mit dem Verbindungsteil verbunden werden, damit der Sitz, die Konsole oder der Tisch entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten können.
Die Schiene kann in Form eines rechteckigen Rings auf einem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sein, und das bewegliche Teil kann eine rechteckige Form haben und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten.
Ein Sitz, eine Konsole oder ein Tisch können mit dem beweglichen Teil verbunden werden, damit der Sitz, die Konsole oder der Tisch in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten können.
Figurenliste

1 ist eine Ansicht, die ein bewegliches Teil zeigt, das auf einer Schiene in einer Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sitzt.
2 ist eine Seitenansicht, die den beweglichen Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
3 ist eine Seitenansicht, die eine Schienenabdeckung und ein Verbindungsteil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
4 ist eine Ansicht, die die Schiene in Form eines rechteckigen Rings und das auf der Schiene sitzende bewegliche Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
1 ist eine Ansicht, die ein bewegliches Teil zeigt, das auf einer Schiene in einer Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sitzt. 2 ist eine Seitenansicht, die das bewegliche Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Schienenabdeckung und ein Verbindungsteil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. 4 ist eine Ansicht, die die Schiene in Form eines rechteckigen Rings und das auf der Schiene sitzende bewegliche Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
1 ist eine Ansicht, die ein bewegliches Teil zeigt, das auf einer Schiene in einer Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sitzt. 2 ist eine Seitenansicht, die das bewegliche Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Die Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst: eine Schiene 100 mit einer Bodenfläche, beiden Seitenflächen und einer oberen Fläche, wobei sich die Schiene 100 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, gebogen ist und sich dann in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt; ein bewegliches Teil 200, das auf der Schiene 100 sitzt, um entlang der Schiene 100 zu gleiten, um sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen; ein Magnetkraftteil 400, das in dem beweglichen Teil 200 vorgesehen ist und durch eine Magnetkraft mit der Schiene 100 verriegelt oder von ihr entriegelt wird; und Erdungsteile 500, die an dem beweglichen Teil 200 vorgesehen sind, elektrisch mit dem Magnetkraftteil 400 verbunden sind und mit der Schiene 100 geerdet sind, um Strom von der Schiene 100 zu dem Magnetkraftteil 400 zu liefern. Zusätzlich können mehrere Lagerteile 310, 320 und 330 an den äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils 200 vorgesehen sein, und die mehreren Lagerteile 310, 320 und 330 können von der Bodenfläche, den Seitenflächen bzw. der oberen Fläche der Schiene 100 getragen werden. Die Schiene 100 kann sich in einer vorbestimmten Richtung, wie z.B. einer Längsrichtung des Fahrzeugs oder einer Breitenrichtung des Fahrzeugs, auf einem Boden des Fahrzeugs erstrecken und derart gebogen sein, dass ein geschlossener Pfad gebildet wird.
Die Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in der Lage, den von der Schiene 100 eingenommenen Raum zu minimieren, während sie eine einfache Struktur aufweist, indem ein Verriegelungsmechanismus unter Verwendung des Magnetkraftteils 400 eingesetzt wird, wodurch Raum im Fahrzeug effizient genutzt wird. Ein herkömmlicher Verriegelungsmechanismus einer Schiene ist im Allgemeinen ein Spindeltyp oder ein Gabeltyp. Wird ein Sitz auf diese Weise verriegelt, so hat die Schiene eine übermäßige Höhe von etwa 47 mm oder etwa 57 mm. Ist die Höhe der Schiene zu groß, so wird von dem begrenzten Raum auf dem Fahrzeugboden ein großer Teil von der Schiene eingenommen, was eine effiziente Nutzung des Raums erschwert. Daher verwendet die Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einen neuen Verriegelungsmechanismus, der das Magnetkraftteil einsetzt, um die Schiene in einer schlanken Struktur zu implementieren, so dass die Schiene eine Höhe von etwa 30 mm hat.
Bei der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das bewegliche Teil 200 die Form eines rechteckigen Rahmens haben. Das Magnetkraftteil 400 kann in einem Innenraum des Rahmens angeordnet sein, und jedes der Bodenteile 500 kann auf dem Rahmen derart angeordnet sein, dass es einer der Seitenflächen der Schiene 100 gegenüberliegt. Die Anzahl der Bodenteile 500 kann vier betragen, und jedes der vier Bodenteile 500 kann auf einer entsprechenden Oberfläche des rechteckigen Rahmens des beweglichen Teils 200 angeordnet sein. Ist die jeweilige Oberfläche des rechteckigen Rahmens des beweglichen Teils 200 in Kontakt mit der Seitenfläche der Schiene 100, so ist das Erdungsteil 500 mit der Schiene 100 geerdet, um den Magnetkraftteil 400 mit Strom zu versorgen.
Darüber hinaus können in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die Lagerteile Oberseitenlager 310 sein, die sich an einer oberen Fläche des beweglichen Teils 200 befinden. Die Oberseitenlager 310 können sich drehen, während sie von der oberen Fläche der Schiene 100 getragen werden, und eine obere Position des beweglichen Teils 200 kann durch die Oberseitenlager 310 reguliert werden, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet. Die Anzahl der Oberseitenlager 310 kann vier betragen, und jedes der vier Oberseitenlager 310 kann an einem jeweiligen Scheitelpunkt an der Oberseite des beweglichen Teils 200 angeordnet sein, der die Form eines rechteckigen Rahmens hat, und kann sich drehen, während es von der Schienenabdeckung getragen wird, die die Oberseite der Schiene abdeckt, wodurch die obere Position des beweglichen Teils 200 reguliert wird, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet.
Andererseits können in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die Lagerteile Unterseitenlager 320 sein, die sich an einer Bodenfläche des beweglichen Teils 200 befinden. Die Unterseitenlager 320 können sich drehen, während sie von der Bodenfläche der Schiene 100 getragen werden, und eine untere Position des beweglichen Teils 200 kann durch die Unterseitenlager 320 reguliert werden, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet. Die Anzahl der Unterseitenlager 320 kann vier betragen, und jedes der vier Unterseitenlager 320 kann an einem jeweiligen Scheitelpunkt an der Unterseite des beweglichen Teils 200 angeordnet sein, die die Form eines rechteckigen Rahmens hat, und kann sich drehen, während es von der Unterseite der Schiene 100 oder einem Befestigungsteil 110 getragen wird, wodurch die untere Position des beweglichen Teils 200 reguliert wird, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet.
Darüber hinaus können in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die Lagerteile Seitenflächenlager 330 sein, die sich an Seitenflächen des beweglichen Teils 200 befinden. Die Seitenflächenlager 330 können sich drehen, während sie von den Seitenflächen der Schiene 100 getragen werden, und die linken und rechten Positionen des beweglichen Teils 200 können durch die Seitenflächenlager 330 reguliert werden, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet. Die Anzahl der Seitenflächenlager 330 kann vier betragen, und jedes der vier Seitenflächenlager 330 kann an einem jeweiligen Scheitelpunkt auf den Seitenflächen des beweglichen Teils 200 angeordnet sein, der die Form eines rechteckigen Rahmens hat, und kann sich drehen, während es von der Seitenfläche der Schiene 100 getragen wird, wodurch vordere und hintere Positionen oder linke und rechte Positionen des beweglichen Teils 200 reguliert werden, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet, und Exzentrizität zwischen der Vorderseite und der Rückseite des beweglichen Teils 200 oder zwischen der linken und der rechten Seite des beweglichen Teils 200 verhindert wird.
In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Befestigungsteil 110, das aus einem Material gebildet ist, das den Durchfluss von Magnetismus ermöglicht, an der Bodenfläche der Schiene 100 vorgesehen sein, und das Magnetkraftteil 400 kann derart angeordnet sein, dass es dem Befestigungsteil 110 gegenüberliegt, um einen magnetischen Pfad zu bilden. In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Magnetkraftteil 400 mit dem Befestigungsteil 110 verriegelt werden, wenn der Magnetpfad sowohl im Magnetkraftteil 400 als auch im Befestigungsteil 110 ausgebildet ist, und das Magnetkraftteil 400 kann vom Befestigungsteil 110 entriegelt werden, wenn der Magnetpfad nur im Magnetkraftteil 400 ausgebildet ist. Das Magnetkraftteil 400 kann ringförmig sein und in Kontakt mit dem Befestigungsteil 110 stehen. Das Magnetkraftteil 400 kann einen festen Permanentmagneten enthalten, der in diesem nahe dem Befestigungsteil 110 vorgesehen ist, und einen Elektromagneten, der in diesem gegenüber dem Befestigungsteil 110 vorgesehen ist, und das Magnetkraftteil 400 kann mit dem Befestigungsteil 110 verriegelt oder von diesem entriegelt werden, indem eine Polarität des Elektromagneten geändert wird. Mit anderen Worten, das Magnetkraftteil 400 bildet den magnetischen Pfad, wenn ein Strom an den Elektromagneten angelegt wird, und der im Magnetkraftteil 400 gebildete magnetische Pfad wird durch Ändern eines Magnetpols des Elektromagneten geändert.
Insbesondere, wenn der Strom derart an den Elektromagneten angelegt wird, dass der Elektromagnet an einem Abschnitt neben dem festen Permanentmagneten den gleichen Magnetpol wie der benachbarte feste Permanentmagnet hat, wird der magnetische Pfad so gebildet, dass er sowohl durch das Magnetkraftteil 400 als auch durch das Befestigungsteil 110 verläuft, und dementsprechend wird das Magnetkraftteil 400 mit dem Befestigungsteil 110 verriegelt, um das bewegliche Teil 200 an der Schiene 100 festzulegen. Wird der Strom derart an den Elektromagneten angelegt, so dass der Elektromagnet an einem Abschnitt neben dem feststehenden Dauermagneten einen anderen Magnetpol hat, als der benachbarte feststehende Dauermagnet, wird der Magnetpfad so ausgebildet, dass er nur durch das Magnetkraftteil 400 verläuft, ohne durch das Befestigungsteil 110 zu verlaufen, und dementsprechend wird das Magnetkraftteil 400 von dem Befestigungsteil 110 entriegelt, um das bewegliche Teil 200 von der Schiene 100 zu lösen.
Darüber hinaus behält das Magnetkraftteil 400, selbst wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, den vorgeformten magnetischen Pfad bei, nachdem das Magnetkraftteil 400 mit dem Befestigungsteil 110 verriegelt oder von diesem entriegelt wurde, da der magnetische Pfad durch Anlegen des Stroms an den Elektromagneten gebildet wird, und das Magnetkraftteil 400 bleibt mit dem Befestigungsteil 110 verriegelt oder von diesem entriegelt. Ist der Verriegelungsmechanismus unter Verwendung des Magnetkraftteils 400 in der Schiene implementiert, so ist entsprechend die Stromversorgung des Magnetkraftteils 400 nur in einem verriegelten oder entriegelten Moment erforderlich, wodurch der Stromverbrauch minimiert wird.
In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform können zwei oder mehr Drähte, die eine positive Elektrode und eine negative Elektrode bilden, mit den Erdungsteilen 500 verbunden sein, und dem Magnetkraftteil 400 kann über die Drähte Strom zugeführt werden, während das bewegliche Teil 200 entlang der inneren Seitenflächen der Schiene 100 gleitet. In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Erdungsteile 500 an äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils 200 an voneinander beabstandeten Punkten angeordnet sein, und ein Punkt, an dem eines der Erdungsteile 500 mit der Schiene 100 geerdet ist, kann an einem gebogenen Abschnitt der Schiene 100 geschaltet werden, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet.
Insbesondere kann in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, während das bewegliche Teil 200 die Form eines rechteckigen Rahmens hat und die Schiene 100 die Form eines rechteckigen Rings mit vier gebogenen Abschnitten hat, die Anzahl der Erdungsteile 500 vier betragen, wobei jedes der vier Erdungsteile 500 an einer jeweiligen Oberfläche des rechteckigen Rahmens des beweglichen Teils 200 angeordnet ist. Ist die jeweilige Oberfläche des rechteckigen Rahmens des beweglichen Teils 200 in Kontakt mit der Seitenfläche der Schiene 100, so ist das Erdungsteil 500 mit der Schiene 100 geerdet, um den Magnetkraftteil 400 mit Strom zu versorgen. Daher ist, obwohl eine Gleitrichtung des beweglichen Teils 200 an jedem gebogenen Abschnitt der Schiene 100 geändert wird, jede Seitenfläche des beweglichen Teils 200 in Kontakt mit der Seitenfläche der Schiene 100, an der ein Stromversorger für die Stromversorgung von einer Stromversorgungseinheit des Fahrzeugs vorgesehen ist, wodurch der Strom dauerhaft an das Magnetkraftteil 400 geliefert wird, wenn das bewegliche Teil 200 gleitet. Die Erdungsteile 500 sind jedoch in Kontakt mit zwei Seitenflächen der Schiene 100 an dem Biegeabschnitt der Schiene 100. Im Hinblick darauf umfasst das bewegliche Teil 200 derart einen Spannungssensor und einen Schalter, dass der Spannungssensor eine Spannung prüfen kann, die von jeder Seitenfläche kommt, und der Schalter eine der beiden Leistungen abschalten kann, die nicht für einen Seitenflächenpunkt der Schiene 100 bestimmt ist, zu dem das bewegliche Teil 200 gleitet, wodurch der Punkt verschoben wird, an dem eines der Erdungsteile 500 mit der Schiene 100 geerdet ist.
3 ist eine Seitenansicht, die eine Schienenabdeckung und ein Verbindungsteil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. 4 ist eine Ansicht, die die Schiene in Form eines rechteckigen Rings und das auf der Schiene sitzende bewegliche Teil in der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ein Schlitzloch in der oberen Oberfläche der Schiene 100 ausgebildet sein, eine Schienenabdeckung 600 kann vorgesehen sein, um sich entlang der Schiene 100 zu erstrecken, und ein Verbindungsteil 700 kann oberhalb der Schienenabdeckung 600 vorgesehen sein, während es durch das Schlitzloch greift, um mit dem beweglichen Teil 200 verbunden zu werden.
Insbesondere können das bewegliche Teil 200, das Magnetkraftteil 400 und die Vielzahl von Lagerteilen 310, 320 und 330, die einen minimalen Raum einnehmen, in einem Innenraum der Schiene 100 angeordnet sein, und das bewegliche Teil 200 kann mit dem Verbindungsteil 700 verbunden werden, das durch das in der Schienenabdeckung 600 vorgesehene Schlitzloch hindurch greift, wodurch die Schiene 100 auf einfache und schlanke Weise realisiert wird.
In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Schiene 100 auf dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sein, und ein Sitz, eine Konsole oder ein Tisch können mit dem Verbindungsteil 700 verbunden sein, damit der Sitz, die Konsole oder der Tisch entlang der Schiene 100 auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten können. Der Sitz, die Konsole oder der Tisch, die mit dem Verbindungsteil 700 gekoppelt sind, das mit dem beweglichen Teil 200 verbunden ist, kann sich zusammen mit dem beweglichen Teil 200 bewegen, wenn das bewegliche Teil 200 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene 100 gleitet. Der Sitz, die Konsole oder der Tisch können mit Hilfe des Magnetkraftteils 400 an dem Befestigungsteil 110 verriegelt oder von diesem entriegelt werden. Außerdem können der Sitz, die Konsole oder der Tisch, wenn sie angebracht sind, elektrisch mit dem Erdungsteil 500 verbunden werden, um Strom von dem Erdungsteil 500 zu erhalten, das mit der Schiene 100 geerdet ist, die mit der Stromeinheit des Fahrzeugs verbunden ist.
Außerdem kann bei der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die Schiene 100 in Form eines rechteckigen Rings auf dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen sein, und das bewegliche Teil 200 kann die rechteckige Form haben und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene 100 auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten.
In der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform können der Sitz, die Konsole oder der Tisch mit dem beweglichen Teil 200 verbunden sein, damit der Sitz, die Konsole oder der Tisch in der Front-Rück-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs gleiten können. Während das bewegliche Teil 200 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene 100, die die Form eines rechteckigen Rings hat, gleitet, kann das bewegliche Teil 200 mit dem Stromversorger, der sich an der Seitenfläche der Schiene 100 befindet, über das Erdungsteil 500, das sich an der jeweiligen Seitenfläche des beweglichen Teils 200, die die Form eines rechteckigen Rings hat, befindet, geerdet werden, um das Magnetkraftteil 400 oder den Sitz, die Konsole oder den Tisch, die mit einem oberen Ende des beweglichen Teils 200 verbunden sind, dauerhaft mit Strom zu versorgen.
Wie oben beschrieben, macht es die einfache und schlanke Struktur der Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform möglich, nicht nur den Sitz, sondern auch eine andere Fahrzeugausrüstung wie die Konsole oder den Tisch zu implementieren, die auf einfache Weise mit dem oberen Ende der Schiene 100 verbunden werden, um entlang der Schiene 100 zu gleiten. Darüber hinaus wird, wenn autonome Fahrzeuge in der Zukunft allgemein Verwendung finden, das Konzept des Fahrersitzes allmählich verschwinden und innerhalb des Fahrzeugs wird die Notwendigkeit zur Raumnutzung entstehen. Es wird erwartet, dass es, wenn die Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zum Einsatz kommt, einfach sein wird, notwendigen Raum durch einfaches Verschieben von Ausrüstung im Fahrzeug, wie z. B. dem Sitz, der Konsole oder dem Tisch, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung sicherzustellen.
In der Verschiebeeinheit für ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ist der Verriegelungsmechanismus unter Verwendung des Magnetkraftteils derart implementiert, dass das bewegliche Teil an der Schiene verriegelt oder von ihr entriegelt werden kann, wenn es entlang der Schiene gleitet, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, gebogen ist und sich dann in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, während es eine einfache und schlanke Struktur hat, und das bewegliche Teil mit einer beliebigen von verschiedenen Vorrichtungen sowie dem Sitz verbunden werden kann, wodurch es möglich ist, die Verschiebeeinheit innerhalb des Fahrzeugs in großem Umfang einzusetzen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in verschiedener Weise modifiziert und verändert werden kann, ohne von der Erfindungsidee oder dem erfindungsgemäßen Schutzumfang, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind, abzuweichen.

Claims

Verschiebeeinheit für ein Fahrzeug, wobei die Verschiebeeinheit umfasst: eine Schiene mit einer Bodenfläche, beiden Seitenflächen und einer oberen Fläche, wobei die Schiene eingerichtet ist, sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erstrecken, gebogen zu werden und sich dann in einer Links-Rechts-Richtung zu erstrecken; ein bewegliches Teil, das verschiebbar auf der Schiene angeordnet ist, um entlang der Schiene zu gleiten und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen; ein Magnetkraftteil, das in dem beweglichen Teil angeordnet ist und durch eine Magnetkraft mit der Schiene verriegelt oder von ihr entriegelt wird; und Erdungsteile, die auf dem beweglichen Teil angeordnet, elektrisch mit dem Magnetkraftteil verbunden und mit der Schiene geerdet sind, um Strom von der Schiene zum Magnetkraftteil zu leiten.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei an äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils eine Vielzahl von Lagerteilen angeordnet sind und von der Bodenfläche, den Seitenflächen bzw. der oberen Fläche der Schiene getragen werden.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Teil eine rechteckige Rahmenform hat, das Magnetkraftteil in einem Innenraum des beweglichen Teils angeordnet ist und jedes der Erdungsteile derart auf dem beweglichen Teil angeordnet ist, dass es einer der Seitenflächen der Schiene gegenüberliegt.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 2, wobei die mehreren Lagerteile Oberseitenlager umfassen, die sich an einer Oberseite des beweglichen Teils befinden, und wobei die Oberseitenlager eingerichtet sind: sich zu drehen, während sie von der oberen Fläche der Schiene getragen werden, und eine vertikale Bewegung des beweglichen Teils einzustellen, um eine obere Position des beweglichen Teils zu regulieren, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 2, wobei die mehreren Lagerteile Unterseitenlager umfassen, die sich an einer Unterseite des beweglichen Teils befinden, wobei die Unterseitenlager eingerichtet sind: sich zu drehen, während sie von der Unterseite der Schiene getragen werden, und die vertikale Bewegung des beweglichen Teils derart einzustellen, dass eine untere Position des beweglichen Teils reguliert wird, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 2, wobei die mehreren Lagerteile Seitenflächenlager umfassen, die sich an Seitenflächen des beweglichen Teils befinden, und wobei die Seitenflächenlager eingerichtet sind: sich zu drehen, während sie von den Seitenflächen der Schiene getragen werden, und eine seitliche Bewegung des beweglichen Teils einzustellen, um die linke und rechte Position des beweglichen Teils zu regulieren, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei an der Bodenfläche der Schiene ein Befestigungsteil, das aus einem Material besteht, durch das Magnetismus fließen kann, angeordnet ist, und das Magnetkraftteil derart angeordnet ist, dass es dem Befestigungsteil gegenüberliegt, um einen magnetischen Pfad zu definieren.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 7, wobei das Magnetkraftteil eingerichtet ist, mit dem Befestigungsteil verriegelt zu sein, wenn der magnetische Pfad sowohl im Magnetkraftteil als auch im Befestigungsteil ausgebildet ist, und wobei das Magnetkraftteil eingerichtet ist, von dem Befestigungsteil entriegelt zu werden, wenn der magnetische Pfad nur in dem Magnetkraftteil ausgebildet ist.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei mit jedem der Erdungsteile zwei oder mehr Drähte, die eine positive Elektrode und eine negative Elektrode bilden, verbunden sind, und wobei das Magnetkraftteil eingerichtet ist, den Strom über die zwei oder mehr Drähte zuzuführen, während das bewegliche Teil entlang der inneren Seitenflächen der Schiene gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei die Erdungsteile an äußeren Seitenflächen des beweglichen Teils voneinander beabstandet sind, und wobei ein Punkt, an dem eines der Erdungsteile mit der Schiene geerdet ist, an einem gebogenen Abschnitt der Schiene geschaltet wird, wenn das bewegliche Teil gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei die Schiene umfasst: ein in der Oberseite der Schiene definiertes Schlitzloch; eine Schienenabdeckung, die sich entlang der Schiene erstreckt; und ein Verbindungsteil, das oberhalb der Schienenabdeckung angeordnet ist und sich durch das Schlitzloch erstreckt, um mit dem beweglichen Teil verbunden zu werden.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 11, wobei die Schiene auf einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei das Verbindungsteil eingerichtet ist, ein Objekt daran zu verbinden, um mit dem beweglichen Teil entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs zu gleiten.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 1, wobei die Schiene eine rechteckige Ringform hat und auf einem Boden des Fahrzeugs angeordnet ist, und wobei das bewegliche Teil eine rechteckige Form hat und in der Front-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene am Boden des Fahrzeugs gleitet.
Verschiebeeinheit nach Anspruch 13, wobei das bewegliche Teil eingerichtet ist, ein Objekt daran zu verbinden, damit das Objekt mit dem beweglichen Teil in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene auf dem Boden des Fahrzeugs gleitet.