DE102021106387A1 - Grätschsitzfahrzeug - Google Patents

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Kiyoshi Katagiri
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Grätschsitzfahrzeug 1, welches aufweist: einen Fahrzeugrumpfrahmen 2, der einen Hauptrahmen 4 und einen sich von dem Hauptrahmen 4 nach hinten erstreckenden Heckrahmen 5 enthält, wobei der Heckrahmen 5 mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt versehen ist, der zum Anbringen eines Zulassungsschilds konfiguriert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grätschsitzfahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In einem Grätschsitzfahrzeug wie etwa einem Motorrad ist an einem hinteren Endabschnitt eines Fahrzeugrumpfs ein Zulassungsschild angebracht. Zum Beispiel offenbart Patentliteratur 1 ein Grätschsitzfahrzeug, in dem sich eine Strebe von einem Fahrzeugrumpfrahmen nach hinten erstreckt und ein Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt zum Anbringen eines Zulassungsschilds an einem hinteren Endabschnitt der Strebe vorgesehen ist.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: WO2018/173961
  • Da jedoch, in dem in Patentliteratur 1 beschriebenen Grätschsitzfahrzeug, der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt am hinteren Endabschnitt der Strebe vorgesehen ist, ist die Strebe erforderlich, um das Zulassungsschild anzubringen. Daher besteht ein Problem darin, dass die Anzahl der Bauteile erhöht ist und ein Prozess zum Anbringen der Strebe an dem Fahrzeugrumpfrahmen erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Grätschsitzfahrzeug an, an dem ein Zulassungsschild angebracht werden kann, ohne die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Herstellungsschritten zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Grätschsitzfahrzeug angegeben, welches enthält: einen Fahrzeugrumpfrahmen, der einen Hauptrahmen und einen sich von dem Hauptrahmen nach hinten erstreckenden Heckrahmen enthält, wobei
    der Heckrahmen mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt versehen ist, der zum Anbringen eines Zulassungsschilds konfiguriert ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt an dem Heckrahmen vorgesehen werden kann, ohne eine Strebe zum Anbringen des Zulassungsschilds zu benötigen, kann das Zulassungsschild angebracht werden, ohne die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Herstellungsschritten zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Grätschsitzfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines hinteren Abschnitts des Grätschsitzfahrzeugs in 1.
    • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts der in 1 gezeigten Grätschsitzfahrzeugs.
    • 4 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, die einen Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend wird jede Ausführung eines Grätschsitzfahrzeugs der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • Zunächst wird ein Grätschsitzfahrzeug gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben. In den Zeichnungen ist eine Vorderseite eines Grätschsitzfahrzeugs mit Fr bezeichnet, eine Rückseite mit Rr, eine obere Seite mit U, eine untere Seite mit D, eine linke Seite mit L und eine rechte Seite mit R.
  • Gesamtkonfiguration des Grätschsitzfahrzeugs
  • Zuerst wird eine Gesamtkonfiguration eines Grätschsitzfahrzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Grätschsitzfahrzeug 1 einen Fahrzeugrumpfrahmen 2, der ein Rahmenwerk des Grätschsitzfahrzeugs 1 darstellt. Eine Lenkeinheit 9, die ein Vorderrad 12 lenkbar trägt, ein Motor 19, der als Antriebsquelle des Grätschsitzfahrzeugs 1 dient, ein doppelseitiger Schwingarm 15, der ein Hinterrad 17 trägt, und ein Fahrersitz 18 für einen darauf im Grätschsitz sitzenden Fahrer sind an dem Fahrzeugrumpfrahmen angebracht.
  • Der Fahrzeugrumpfrahmen enthält einen Hauptrahmen 4, dessen vorderer Endabschnitt mit einem Kopfrohr versehen ist, das sich nach vorne und unten erstreckt, sowie ein Paar linker und rechter Heckrahmen 5, die sich von dem Hauptrahmen 4 nach hinten und aufwärts erstrecken. Der Hauptrahmen 4 erstreckt sich von dem am vorderen Endabschnitt vorgesehenen Kopfrohr 3 nach hinten und unten.
  • Die Lenkeinheit 9 enthält einen Lenkschaft 10, der das Kopfrohr 3 drehbar durchsetzt, ein Paar linker und rechter vorderer Gabelrohre 11, die sich von einem unteren Ende des Lenkschafts 10 zu einer Achse 12a des Vorderrads 12 nach hinten und unten erstrecken, sowie Lenkstangen 13, die am oberen Ende des Lenkschafts 10 vorgesehen sind. Untere Endabschnitte des Paars linker und rechter vorderer Gabelrohre 11 tragen drehbar die Achse 12a des Vorderrads 12 an linken und rechten Seiten des Vorderrads 12. Somit ist das Vorderrad 12 an der Lenkeinheit 9 lenkbar gelagert.
  • Der Motor 19 ist in geeigneter Weise über einen Aufhängungsträger oder dergleichen so angebracht, dass er an einer unteren Seite des Hauptrahmens 4 positioniert ist. Eine Antriebskraft des Motors 19 wird auf das Hinterrad 17 durch eine Kette (nicht gezeigt) übertragen, die sich zwischen einem am Motorrad 19 vorgesehenen Ritzel (nicht gezeigt) und einem am Hinterrad 17 vorgesehenen Ritzel (nicht gezeigt) spannt. Hierdurch wird das Grätschsitzfahrzeug 1 angetrieben.
  • Der doppelseitige Schwingarm 15 erstreckt sich vom Hauptrahmen 4 nach hinten zu einer Achse 17a des Hinterrads 17. Der doppelseitige Schwingarm 15 ist an dem Hauptrahmen 4 durch Anlenkabschnitte 15p gelagert, die an seinen jeweiligen vorderen Endabschnitten vorgesehen sind, und ist an den Anlenkabschnitten 15p in der Oben-Unten-Richtung schwenkbar. Hintere Endabschnitte des doppelseitigen Schwingarms 15 lagern drehbar die Achse 17a des Hinterrads 17 an linken und rechten Seiten des Hinterrads 17. Somit ist das Hinterrad 17 an dem doppelseitigen Schwingarm 15 gelagert und ist in der Oben-Unten-Richtung schwenkbar.
  • Der Fahrersitz 18 ist an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 2 vorgesehen. Der Fahrersitz 18 enthält einen Fahrersitz 18m für einen darauf sitzenden Fahrer, und einen hinter dem Fahrersitz 18m vorgesehenen Soziussitz 18t für einen darauf sitzenden Sozius. Ein Kraftstofftank 16 ist vor dem Fahrersitz 18 angeordnet, und ein Luftfilter 14 ist vor dem Kraftstofftank 16 angeordnet.
  • Das Grätschsitzfahrzeug 1 ist mit einem Abdeckungselement 7 versehen, das eine Außenoberfläche des Grätschsitzfahrzeugs 1 abdeckt. Das Abdeckungselement 7 enthält eine obere Abdeckung 7u, die eine Oberseite und Seitenflächen des Kraftstofftanks 16 bis zu den Heckrahmen 5 abdeckt, und eine vordere Abdeckung 7f, die Seitenflächen und eine Vorderfläche von einer Vorderfläche des Lenkeinheit 9 zu einem unteren Ende des Motors 19 abdeckt. Der Fahrersitz 18 liegt an einer Oberseite der oberen Abdeckung 7u frei.
  • Befestigungsstruktur des Zulassungsschilds
  • Nun wird eine Befestigungsstruktur des Zulassungsschilds 30 in dem Grätschsitzfahrzeug 1 im Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, enthält jeder Heckrahmen 5: eine oberes Element 5a, das sich von dem Hauptrahmen 4 nach hinten und aufwärts erstreckt, ein unteres Element 5b, das sich unter dem oberen Element 5a von dem Hauptrahmen 4 nach hinten und oben erstreckt, und zwei Verstärkungselemente 5c, die das obere Element 5a mit dem unteren Element 5b verbinden.
  • Ein vorderer Endabschnitt des oberen Elements 5a ist an einem oberen Befestigungsabschnitt 6a des Hauptrahmens 4 befestigt. Ein vorderer Endabschnitt des unteren Elements 5b ist an einem unteren Befestigungsabschnitt 6b des Hauptrahmens 4 befestigt. Der untere Befestigungsabschnitt 6b ist unter dem oberen Befestigungsabschnitt 6a angeordnet. Das obere Element 5a erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung über das Heck des unteren Elements 5b hinaus. Ein hinterer Endabschnitt des unteren Elements 5b ist mit einem gebogenen Abschnitt 5d ausgebildet, der nach oben und leicht nach hinten zum oberen Element 5a hin gebogen ist. Die zwei Verstärkungselemente 5c sind in Seitenansicht im Wesentlichen V-förmig ausgebildet, so dass ihr Abstand dazwischen zum oberen Element 5a hin zunimmt.
  • Die Heckrahmen 5 sind mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 versehen, an dem ein Zulassungsschild 30 anbringbar ist. Der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 ist an einer Befestigungsfläche 20s vorgesehen, die an einer hinteren Endfläche des gebogenen Abschnitts 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5 ausgebildet ist und sich in den Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführung enthält der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20: ein Basiselement 22, das an der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 befestigt ist, ein blockförmiges Befestigungselement 21, das über das Basiselement 22 zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, sowie Befestigungsschrauben 23 und Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. Das Basiselement 22 und das Befestigungselement 21 sind mit Einsetzlöchern versehen, durch die Befestigungsbolzen 24 eingesetzt werden. Das Basiselement 22, das Befestigungselement 21 und das Zulassungsschild 30 werden in dieser Reihenfolge von vorne her mit den Befestigungsschrauben 23 und den Befestigungsbolzen 24 aneinander befestigt. Das Zulassungsschild 30 ist an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt befestigt. Das Befestigungselement 21 ist aus einem Material gebildet, das leicht spritzgegossen werden kann, wie zum Beispiel Kunststoff. In einem Zustand, in dem das Zulassungsschild 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 befestigt ist, steht eine Vorderfläche 21fs des Befestigungselements 21 mit dem Basiselement 22 in Kontakt und steht eine Rückfläche 21 rs des Befestigungselements 21 mit dem Zulassungsschild 30 in Kontakt. Hierbei ist das Zulassungsschild 30 an der Rückfläche 21 rs des Befestigungselements 21 in Oberflächenkontakt befestigt. Dementsprechend ist das Zulassungsschild 30, mit dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt, an einer Position angebracht, die in der Vorne-Hinten-Richtung zu der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 weist.
  • Weil daher der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 an den Heckrahmen 5 vorgesehen werden kann, ohne eine Strebe zum Anbringen des Zulassungsschilds 30 zu benötigen, kann das Zulassungsschild 30 angebracht werden, ohne die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Herstellungsschritte zu erhöhen.
  • Da ferner das Zulassungsschild 30 mit dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 an einer Position angebracht ist, die in der Vorne-Hinten-Richtung zur Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 weist, kann das Zulassungsschild 30 in einem Raum angeordnet werden, der hinter der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 ausgebildet ist. Im Ergebnis kann der Raum, der hinter der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 gebildet ist, effektiv genutzt werden und kann das Zulassungsschild 30 weiter vorne angeordnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführung sind, in Seitenansicht, die Vorderfläche 21fs und die Rückfläche 21 rs des Befestigungselements 21 im Wesentlichen zueinander parallel, und ist das Zulassungsschild 30 im Wesentlichen parallel zur Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 angebracht. Ferner kann zum Beispiel die Rückfläche 21rs des Befestigungselements 21 in Seitenansicht so ausgebildet sein, dass die Rückfläche 21rs an einer unteren Position einen größeren Abstand von der Vorderfläche 21fs hat als an einer oberen Position. Hierbei ist das Zulassungsschild 30 weiter oben angebracht als die Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5. Da, wie oben beschrieben, der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das blockförmige Befestigungselement 21 enthält, kann ein Befestigungswinkel des Zulassungsschilds 30 verändert werden, indem man einen Winkel einstellt, der, in Seitenansicht, durch die Vorderfläche 21fs und die Rückfläche 21rs des Befestigungselements 21 gebildet ist.
  • Der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 21 ist vor einem hinteren Endabschnitt 18e des Fahrersitzes 18 positioniert. In der vorliegenden Ausführung bezieht sich der hintere Endabschnitt 18e des Fahrersitzes 18 auf eine hintere Endposition des Soziussitzes 18e.
  • Wenn daher das Zulassungsschild 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 angebracht wird, dient der Fahrersitz 18 (insbesondere der Soziussitz 18t in der vorliegenden Ausführung) als Sonnenabschirmung, um zu verhindern, dass das Zulassungsschild 30 direkt mit Sonnenlicht bestrahlt wird. Im Ergebnis lässt sich verhindern, dass die Sichtbarkeit des Zulassungsschilds 30 wegen reflektierendem Sonnenlicht schlechter wird.
  • Der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 ist vor der Achse 17a des Hinterrads 17 positioniert (siehe 1).
  • Wenn daher das Grätschsitzfahrzeug 1 in einem Zustand fährt, in dem das Zulassungsschild 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 angebracht ist, ist es möglich, Schwingungen des Zulassungsschilds 30 in der Oben-Unten-Richtung im Bezug auf eine Straßenoberfläche, wegen Schwingungen des Schwingarms 15 in der Oben-Unten-Richtung, zu reduzieren. Daher wird es möglich, eine verschlechterte Sichtbarkeit des Zulassungsschilds 30 während der Fahrt des Grätschsitzfahrzeugs 1 zu reduzieren.
  • Eine Heckleuchteneinheit 50 ist hinter dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 angeordnet. Die Heckleuchteneinheit 50 enthält eine Heckleuchtenlichtquelle 52, die Licht nach hinten emittiert, sowie ein Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle 51, die Licht nach vorne und unten zum Zulassungsschild 30 hin emittiert. Dementsprechend sind die Heckleuchtenlichtquelle 52 und die Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle 51 als die Heckleuchteneinheit 50 vereinheitlicht und hinter dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 30 angeordnet.
  • Hierdurch wird es möglich, die Länge eines Kabelbaums zur elektrischen Stromversorgung der Heckleuchtenlichtquelle 52 und der Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle 51 zu verkürzen. Wenn das Grätschsitzfahrzeug 1 in der Nacht oder dergleichen fährt, wird das Zulassungsschild 30 mit Licht ir von der Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle 51 bestrahlt, so dass die Sichtbarkeit des Zulassungsschilds 30 gewährleistet wird.
  • Zweite Ausführung
  • Nun wird ein Grätschsitzfahrzeug 1 gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung im Bezug auf 4 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Komponenten wie jene des Grätschsitzfahrzeugs 1 gemäß der ersten Ausführung mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht. In dem Grätschsitzfahrzeug 1 gemäß der ersten Ausführung enthält die Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20: das Basiselement 22, das an der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 befestigt ist, das blockförmige Befestigungselement 21, das über das Basiselement 22 zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, und die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an den Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. Jedoch enthält, in dem Grätschsitzfahrzeug 1 gemäß der zweiten Ausführung, der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das Basiselement 22 nicht, sondern enthält: das blockförmige Befestigungselement 21, das zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, und die Befestigungsschrauben 23 und Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. Nachfolgend werden Unterschiede zwischen dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 gemäß der ersten Ausführung und dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 gemäß der zweiten Ausführung im Detail beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 gemäß der vorliegenden Ausführung das Basiselement 22 nicht, sondern enthält: das blockförmige Befestigungselement 21, das zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, sowie die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen der Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. Der gebogene Abschnitt 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5 und das Befestigungselement 21 sind mit Einsetzlöchern versehen, durch die die Befestigungsbolzen 24 eingesetzt sind. Der gebogene Abschnitt 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5, das Befestigungselement 21 und das Zulassungsschild 30 sind in dieser Reihenfolge von vorne her mit den Befestigungsschrauben 23 und den Befestigungsbolzen 24 aneinander befestigt. Das Zulassungsschild 30 ist an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 befestigt.
  • In der vorliegenden Ausführung ist, in Seitenansicht, die Rückfläche 21rs des Befestigungselements 21 so ausgebildet, dass die Rückfläche 21rs an einer unteren Position einen größeren Abstand von der Vorderfläche 21fs hat als an einer oberen Position. Daher ist das Zulassungsschild 30 weiter oben als die Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 angebracht. Da wie oben beschrieben der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das blockförmige Befestigungselement 21 enthält, in dem der Winkel, der in Seitenansicht durch die Vorderfläche 21fs und die Rückfläche 21rs des Befestigungselements 21 gebildet ist, eingestellt werden kann, kann der Befestigungswinkel des Zulassungsschilds 30 verändert werden.
  • Obwohl oben die Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt, und nach Bedarf können Modifikationen, Verbesserungen oder dergleichen vorgenommen werden.
  • Zum Beispiel enthält in der ersten Ausführung der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20: das Basiselement 22, das an der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 befestigt ist, das blockförmige Befestigungselement 21, das über das Basiselement 22 zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, sowie die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. In der zweiten Ausführung enthält der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das Basiselement 22 nicht, sondern enthält: das blockförmige Befestigungselement 21, das zwischen der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 und dem Zulassungsschild 30 angeordnet ist, und die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. Jedoch braucht der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das blockförmige Befestigungselement 21 nicht enthalten, und kann enthalten: das Basiselement 22, das an der Befestigungsfläche 20s der Heckrahmen 5 befestigt ist, und die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20. In diesem Fall ist das Basiselement 33 mit Einsetzlöchern versehen, durch die Befestigungsbolzen 24 eingesetzt werden, und ist das Zulassungsschild 30 an dem Basiselement 22 mit den Befestigungsschrauben 23 und den Befestigungsbolzen 24 befestigt, und ist das Zulassungsschild 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 befestigt. Darüber hinaus braucht zum Beispiel der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 das Basiselement 22 und das Befestigungselement 21 nicht enthalten und kann die Befestigungsschrauben 23 und die Befestigungsbolzen 24 zum Befestigen des Zulassungsschilds 30 enthalten. In diesem Fall ist der gebogene Abschnitt 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5 mit Einsetzlöchern versehen, durch die die Befestigungsbolzen 24 eingesetzt werden, und wird das Zulassungsschild 30 an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20, das an der Befestigungsfläche 20s vorgesehen ist, die an der hinteren Endfläche des gebogenen Abschnitts 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5 gebildet ist, mit den Befestigungsschrauben 23 und den Befestigungsbolzen 24 befestigt.
  • Ferner ist zum Beispiel in der oben beschriebenen Ausführung die Befestigungsfläche 20s, die mit dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 versehen ist, an der hinteren Endfläche des gebogenen Abschnitts 5d des unteren Elements 5b der Heckrahmen 5 ausgebildet. Jedoch kann die mit dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20 versehene Befestigungsfläche 20s eine beliebige Oberfläche der Heckrahmen 5 sein, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt.
  • Die vorliegende Beschreibung beschreibt wenigstens die folgenden Merkmale. Obwohl in den obigen Ausführungen einander entsprechende Bauelemente in Klammern gesetzt sind, ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt.
  • (1) Grätschsitzfahrzeug (Grätschsitzfahrzeug 1) enthaltend: einen Fahrzeugrumpfrahmen (Fahrzeugrumpfrahmen 2), der einen Hauptrahmen (Hauptrahmen 4) und einen sich von dem Hauptrahmen nach hinten erstreckenden Heckrahmen (Heckrahmen 5) enthält, wobei
    der Heckrahmen mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt 20) versehen ist, der zum Anbringen eines Zulassungsschilds (Zulassungsschilds 30) konfiguriert ist.
  • Da gemäß (1) der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt an dem Heckrahmen vorgesehen werden kann, ohne eine Strebe zum Anbringen des Zulassungsschilds zu benötigen, kann das Zulassungsschild angebracht werden, ohne die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Herstellungsschritten zu erhöhen.
  • (2) Das Grätschsitzfahrzeug nach (1), wobei
    der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt an einer Befestigungsfläche (Befestigungsfläche 20s) vorgesehen ist, die an dem Heckrahmen ausgebildet ist und sich in Oben-Unten-Richtung erstreckt, und
    das Zulassungsschild an einer Position anbringbar ist, die in Vorne-Hinten-Richtung zu der Befestigungsfläche des Heckrahmens weist.
  • Da gemäß (2) das Zulassungsschild an einer Position angebracht ist, die in der Vorne-Hinten-Richtung zur Befestigungsfläche des Heckrahmens weist, kann das Zulassungsschild in einem Raum angeordnet werden, der hinter der Befestigungsfläche des Heckrahmen ausgebildet ist. Im Ergebnis kann der Raum, der hinter der Befestigungsfläche des Heckrahmens ausgebildet ist, effektiv genutzt werden und kann das Zulassungsschild weiter vorne angeordnet werden.
  • (3) Das Grätschsitzfahrzeug nach (1) oder (2), in dem
    der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt ein Befestigungselement (Befestigungselement 21) enthält, das zur Anordnung zwischen dem Heckrahmen und dem Zulassungsschild konfiguriert ist.
  • Da gemäß (3) der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt das blockförmige Befestigungselement enthält, kann ein Befestigungswinkel des Zulassungsschilds durch Einstellen eines Winkels gebildet werden, der in Seitenansicht durch die Vorderfläche und die Rückfläche des Befestigungselements gebildet ist.
  • (4) Das Grätschsitzfahrzeug nach einem von (1) bis (3), in dem
    ein Fahrersitz (Fahrersitz 18) an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens vorgesehen ist, und
    der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt an einer Position vor einem hinteren Endabschnitt (hinteren Endabschnitt 18e) des Fahrersitzes angeordnet ist.
  • Da gemäß (4) der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt vor dem hinteren Endabschnitt des Fahrersitzes positioniert ist, dient, wenn das Zulassungsschild an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt angebracht ist, der Fahrersitz als Sonnenschirm, um zu verhindern, dass das Zulassungsschild direkt mit Sonnenlicht bestrahlt wird. Im Ergebnis lässt sich verhindern, dass die Sichtbarkeit des Zulassungsschilds aufgrund von Reflektion des Sonnenlichts schlechter wird.
  • (5) Das Grätschsitzfahrzeug nach einem von (1) bis (4), in dem
    der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt an einer Position vor einer Achse (Achse 17a) eines Hinterrads (Hinterrads 17) angeordnet ist.
  • Da gemäß (5) der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt vor der Achse des Hinterrads positioniert ist, ist es, wenn das Grätschsitzfahrzeug in einem Zustand fährt, in dem das Zulassungsschild an dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt angebracht ist, möglich, Schwingungen des Zulassungsschilds in der Oben-Unten-Richtung im Bezug auf ein Straßenoberfläche zu reduzieren. Dementsprechend ist es möglich, eine schlechtere Sichtbarkeit des Zulassungsschilds während der Fahrt des Grätschsitzfahrzeugs zu reduzieren.
  • (6) Das Grätschsitzfahrzeug nach einem von (1) bis (5), in dem
    eine Heckleuchteneinheit (Heckleuchteneinheit 50) hinter dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt vorgesehen ist, und
    die Heckleuchteneinheit eine Heckleuchtenlichtquelle (Heckleuchtenlichtquelle 52) enthält, die konfiguriert ist, um Licht nach hinten zu emittieren, sowie eine Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle (Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle 51), die konfiguriert ist, um Licht nach vorne zum Zulassungsschild zu emittieren.
  • Gemäß (6) sind die Heckleuchtenlichtquelle und die Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle als die Heckleuchteneinheit vereinheitlicht und hinter dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt angeordnet. Hierdurch ist es möglich, die Länge eines Kabelbaums zur elektrischen Stromversorgung der Heckleuchtenlichtquelle und der Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle zu verkürzen. Wenn das Grätschsitzfahrzeug bei Nacht oder dergleichen fährt, wird das Zulassungsschild mit dem Bestrahlungslicht von der Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle bestrahlt, so dass die Sichtbarkeit des Zulassungsschilds 30 sichergestellt wird.
  • Grätschsitzfahrzeug 1, welches aufweist: einen Fahrzeugrumpfrahmen 2, der einen Hauptrahmen 4 und einen sich von dem Hauptrahmen 4 nach hinten erstreckenden Heckrahmen 5 enthält, wobei der Heckrahmen 5 mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt versehen ist, der zum Anbringen eines Zulassungsschilds konfiguriert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018/173961 [0003]

Claims (6)

  1. Grätschsitzfahrzeug (1), welches aufweist: einen Fahrzeugrumpfrahmen (2), der einen Hauptrahmen (4) und einen sich von dem Hauptrahmen (4) nach hinten erstreckenden Heckrahmen (5) enthält, wobei der Heckrahmen (5) mit einem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (20) versehen ist, der zum Anbringen eines Zulassungsschilds (30) konfiguriert ist.
  2. Das Grätschsitzfahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (20) an einer Befestigungsfläche (20s) vorgesehen ist, die an dem Heckrahmen (5) ausgebildet ist und sich in Oben-Unten-Richtung erstreckt, und das Zulassungsschild (30) an einer Position anbringbar ist, die in Vorne-Hinten-Richtung zu der Befestigungsfläche (20s) des Heckrahmens (5) weist.
  3. Das Grätschsitzfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (20) ein Befestigungselement (21) enthält, das zur Anordnung zwischen dem Heckrahmen und dem Zulassungsschild konfiguriert ist.
  4. Das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Fahrersitz (18) an einem oberen Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens (2) vorgesehen ist, und der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (20) an einer Position vor einem hinteren Endabschnitt (18e) des Fahrersitzes (18) angeordnet ist.
  5. Das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (20) an einer Position vor einer Achse (17a) eines Hinterrads (17) angeordnet ist.
  6. Das Grätschsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Heckleuchteneinheit (50) hinter dem Zulassungsschild-Befestigungsabschnitt (50) vorgesehen ist, und die Heckleuchteneinheit (50) eine Heckleuchtenlichtquelle (52) enthält, die konfiguriert ist, um Licht nach hinten zu emittieren, sowie eine Zulassungsschild-Bestrahlungslichtquelle (51), die konfiguriert ist, um Licht nach vorne zum Zulassungsschild (30) zu emittieren.
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