DE102020207395A1 - Staubsaugvorrichtung - Google Patents

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DE102020207395A1
DE102020207395A1 DE102020207395.3A DE102020207395A DE102020207395A1 DE 102020207395 A1 DE102020207395 A1 DE 102020207395A1 DE 102020207395 A DE102020207395 A DE 102020207395A DE 102020207395 A1 DE102020207395 A1 DE 102020207395A1
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suction device
housing
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dust collection
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DE102020207395.3A
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Holger Froehling
Fritz Schlegel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, aufweisend ein Gehäuse in welchem eine Staubsammelkammer zur Aufnahme von Staub und eine Filtereinheit zur Filterung eines Luftstroms angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen Luftkanal der zur Führung des Luftstroms durch die Absaugvorrichtung, insbesondere durch die Staubsammelkammer, vorgesehen ist, eine Gehäuseschnittstelle, die zur mechanischen Verbindung der Absaugvorrichtung mit der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Staubsammelkammer einen Grundkörper und zumindest ein Volumenerweiterungselement aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2017 201 558 A1 ist eine Zubehörvorrichtung in Form einer nachrüstbaren Absaugung beschrieben. Die Zubehörvorrichtung weist eine Staubsammelbox auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, aufweisend ein Gehäuse in welchem eine Staubsammelkammer zur Aufnahme von Staub und eine Filtereinheit zur Filterung eines Luftstroms angeordnet ist, wobei das Gehäuse einen Luftkanal der zur Führung des Luftstroms durch die Absaugvorrichtung, insbesondere durch die Staubsammelkammer, vorgesehen ist, eine Gehäuseschnittstelle, die zur mechanischen Verbindung der Absaugvorrichtung mit der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Staubsammelkammer einen Grundkörper und zumindest ein Volumenerweiterungselement aufweist. Vorzugsweise wird dadurch die Kapazität der Staubsammelkammer erhöht.
  • Die Absaugvorrichtung ist vorzugsweise als ein Zubehör für die Handwerkzeugmaschine ausgebildet, wobei die Handwerkzeugmaschine auch ohne das Zubehör einsatzfähig ist. Die Absaugvorrichtung ist insbesondere zur Absaugung von Staubgut, beispielsweise Bohrstaub/Schleifstaub/Sägestaub während der Bearbeitung eines Werkstücks durch eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Durch den Luftkanal wird im Betrieb ein Luftstrom geleitet. Der Luftstrom ist insbesondere mittels einer Gebläseeinheit erzeugbar. Die Gebläseeinheit kann in der Absaugvorrichtung, in der Handwerkzeugmaschine oder in einem externen Staubsauger angeordnet sein. Die Absaugvorrichtung umfasst zumindest ein Lüfterelement, welches beispielhaft als ein Radialventilator oder als ein Axialventilator ausgebildet sein kann.
  • Die Handwerkzeugmaschine kann beispielhaft als ein Bohrhammer, als eine Bohrmaschine, als ein Schlaghammer, als eine Schlagbohrmaschine, als ein Winkelschleifer, als eine Schleifmaschine, als eine Säbelsäge, etc. ausgebildet sein, wobei diese Werkzeugmaschinen gemein haben, dass während des Betriebs Bohrstaub/Schleifstaub/Sägestaub entsteht. Die Handwerkzeugmaschine kann als ein Netzgerät oder als ein Akkugerät ausgebildet sein.
  • Die Gehäuseschnittstelle der Absaugvorrichtung ist insbesondere zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung der Absaugvorrichtung mit der Handwerkzeugmaschine, insbesondere dem Gehäuse der Absaugvorrichtung mit einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, ausgebildet. Unter einer „lösbaren Verbindung“ soll im Zusammenhang diese Anmeldung insbesondere eine werkzeuglos lösbare Verbindung verstanden werden. Die Gehäuseschnittstelle weist insbesondere zumindest ein Führungselement zur Führung der Absaugvorrichtung beim Verbinden mit der Handwerkzeugmaschine bzw. beim Lösen von der Handwerkzeugmaschine auf. Das Führungselement ist vorzugsweise als eine Führungsschiene ausgebildet. Zudem ist denkbar, dass die mechanische Schnittstelle eine Verriegelungseinheit zur Verriegelung der Absaugvorrichtung und der Handwerkzeugmaschine aufweist. Die Verriegelungseinheit weist vorzugsweise zumindest ein Verriegelungselement und zumindest ein Betätigungselement zur Betätigung der Verriegelungseinheit auf, wobei über die Betätigung der Verriegelung lösbar ist. Ergänzend ist ebenfalls denkbar, dass die Absaugvorrichtung eine elektrische Schnittstelle aufweist, über die die Absaugvorrichtung beispielsweise mit Energie versorgbar ist, Informationen austauschen kann oder steuerbar ist.
  • Die Staubsammelkammer ist insbesondere zur Aufnahme des beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine erzeugtem Staubgut ausgebildet. Die Staubsammelkammer ist insbesondere derart angeordnet, dass der Luftstrom zumindest teilweise durch die Staubsammelkammer geleitet wird. Insbesondere weist die Staubsammelkammer ein Staubsammelkammergehäuse auf. Das Staubsammelkammergehäuse kann in das Gehäuse der Absaugvorrichtung integriert sein oder alternativ lösbar mit diesem verbindbar ausgebildet sein. Die Staubsammelkammer weist einen Eingang, über den der Luftstrom in die Staubsammelkammer eintritt, und einen Ausgang, über den der Luftstrom die Staubsammelkammer verlässt, auf. Der Eingang und der Ausgang der Staubsammelkammer sind vorzugsweise getrennt voneinander ausgebildet. Des Weiteren ist denkbar, dass die Staubsammelkammer eine Entleerungsöffnung aufweist, die zum Entleeren der Staubsammelkammer vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Entleerungsöffnung verschließbar, beispielsweise mittels einer Entleerungsklappe verschließbar, ausgebildet.
  • Die Filtereinheit ist zur Filterung des Staubguts aus dem Luftstrom vorgesehen. Die Filtereinheit ist insbesondere im Bereich des Ausgangs der Staubsammelkammer angeordnet. Die Filtereinheit ist insbesondere lösbar mit der Absaugvorrichtung, vorzugsweise lösbar mit der Staubsammelkammer der Absaugvorrichtung, verbindbar. Die Filtereinheit weist zumindest ein Filterelement auf. Das Filterelement kann beispielsweise aus einem Filz, einem Vlies, einem Gewebe, einem Papier oder dergleichen bestehen. Das Filterelement ist insbesondere als ein Mikrofilter oder ein Feinstaubfilter ausgebildet, vorzugsweise als ein HEPA-Filter.
  • Die Staubsammelkammer weist insbesondere nur eine einzelne Kammer auf, wobei der Grundkörper und das Volumenerweiterungselement als unterschiedliche Bereiche der Kammer ausgebildet sind. Vorzugsweise weist die Staubsammelkammer eine durchgehende Innenwandung auf. Der Grundkörper ist insbesondere im Wesentlichen kastenförmig bzw. rechteckig oder trapezförmig ausgebildet. Dabei kann der Grundkörper scharfe oder abgerundete oder abgeflachte Kanten aufweisen. Das Volumenerweiterungselement schließt sich an den Bereich des Grundkörpers unmittelbar an. Weist die Staubsammelkammer ein Staubsammelkammergehäuse auf, so umfasst das Staubsammelkammergehäuse sowohl den Grundkörper als auch das Volumenerweiterungselement. Das Staubsammelkammergehäuse ist vorzugsweise aus einem Kunststoff. Vorzugsweise sind die Staubsammelkammer bzw. das Staubsammelkammergehäuse teilweise oder vollständig transparent ausgebildet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Volumenerweiterungselement auf einer der Handwerkzeugmaschine zugewandten Seite der Absaugvorrichtung angeordnet ist. Vorteilhaft wird dadurch der Schwerpunkt der Absaugvorrichtung in Richtung der Handwerkzeugmaschine verschoben. Die Absaugvorrichtung kann eine oder mehrere der Handwerkzeugmaschine zugewandte Seiten aufweisen. Insbesondere ist die Seite, auf der die Gehäuseschnittstelle angeordnet ist, und/oder die angrenzenden Seite der Handwerkzeugmaschine zugewandt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Staubsammelkammer eine Ausnehmung aufweist, die benachbart zu dem Volumenerweiterungselement angeordnet ist. Insbesondere grenzt die Ausnehmung an das Volumenerweiterungselement an. Die Ausnehmung wird Vorzugsweise von einem Bereich aufgespannt, bei dem auf einer gedachten Gerade auf einer Seite das Volumenerweiterungselement und auf der anderen Seite der Grundkörper der Staubsammelkammer oder ein weiteres Volumenerweiterungselement geschnitten wird. Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ausnehmung konkav oder eckig ausgebildet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Staubsammelkammer ein Staubsammelkammergehäuse aufweist, das lösbar mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist. Vorteilhaft kann dadurch die Staubsammelkammer zur Reinigung demontiert werden. Unter lösbar verbunden soll in diesem Zusammenhang insbesondere werkzeuglos lösbar verstanden werden. Die Verbindung kann beispielsweise über eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung, insbesondere über eine Rastverbindung, erfolgen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Handwerkzeugmaschine mit einer Absaugvorrichtung wie zuvor beschrieben. Vorteilhaft kann dadurch ein besonders kompaktes System mit einem verbesserten Schwerpunkt des Gesamtsystems bereitgestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse und eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweist, wobei das Einsatzwerkzeug um oder entlang einer Arbeitsachse antreibbar ist, wobei das Volumenerweiterungselement vollständig in einem Bereich angeordnet ist, in welchem eine Ebene angeordnet ist, die sich orthogonal zur Arbeitsachse erstreckt und das Handwerkzeugmaschinengehäuse schneidet. Insbesondere ist der Grundkörper der Staubsammelkammer beabstandet von dieser Ebene angeordnet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine zwischen zwei Volumenerweiterungselementen angeordnet ist. Insbesondere ist die Staubsammelkammer derart geformt und angeordnet, dass die Staubsammelkammer das Handwerkzeugmaschinengehäuse auf einer Seite umgreift. Insbesondere liegt das Gehäuse der Absaugvorrichtung im umgriffenen Bereich teilweise oder vollständig am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine an.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass eine maximale Breite der Absaugvorrichtung eine maximale Breite der Handwerkzeugmaschine um mehr als 10%, insbesondere um mehr als 25%, vorzugsweise um mehr als 40%, übersteigt. Vorteilhaft kann dadurch sichergestellt werden, dass das System in der Länge kompakt gestaltet ist. Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine durch die Absaugvorrichtung symmetrisch verbreitert wird. Insbesondere sind die zwei Volumenerweiterungselemente, zwischen denen das Handwerkzeugmaschinengehäuse angeordnet ist vorzugsweise im Wesentlichen identisch oder spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine einen Elektromotor aufweisende Antriebseinheit aufweist, wobei der Elektromotor um eine Motorachse drehbar gelagert ist, wobei die Motorachse und die Arbeitsachse kreuzend, insbesondere senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei die Staubsammelkammer derart ausgebildet ist, dass die Motorachse teilweise oder vollständig in einem Winkelbereich von zumindest 120°, vorzugsweise zumindest 150°, bevorzugt zumindest 180°, umschlungen wird. Vorteilhaft kann dadurch der Bauraum optimal angepasst werden. Insbesondere ist die Ausnehmung an eine Gehäusegeometrie des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine im Bereich der Gehäuseschnittstelle angepasst. Vorzugsweise folgt die Kontur der Ausnehmung im Wesentlichen der Kontur des Handwerkzeugmaschinengehäuses.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung einen Elektromotor mit einer Motorachse aufweist, wobei die Motorachse im Wesentlichen auf einer Mittelebene der Handwerkzeugmaschine liegt. Die Mittelebene wird dabei insbesondere durch die Arbeitsachse und die Motorachse der Handwerkzeugmaschine aufgespannt. Vorteilhaft wird auch die Staubsammelkammer und/oder die Filtereinheit von der Mittelebene geschnitten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Handwerkzeugmaschine und einer Absaugvorrichtung im nicht verbundenen Zustand;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Absaugvorrichtung;
    • 3 eine Seitenansicht der Handwerkzeugmaschine und der Absaugvorrichtung im verbundenen Zustand;
    • 4 ein Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine und die Absaugvorrichtung im verbundenen Zustand.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine 10 mit einer Absaugvorrichtung 36 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist beispielhaft als ein Bohrhammer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das als ein Außengehäuse ausgebildet ist. Im Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 ist eine Antriebseinheit 14, die einen Elektromotor 16 umfasst, und eine Getriebeeinheit 18, die ein Schlagwerk 20, das beispielhaft als ein pneumatisches Schlagwerk ausgebildet ist, angeordnet. An einem vorderen Ende der Handwerkzeugmaschine 10 ist eine Werkzeugaufnahme 21 angeordnet, in welcher ein Einsatzwerkzeug 22 lösbar befestigbar ist. Das Einsatzwerkzeug 22 ist beispielhaft als ein Gesteinsbohrer ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 22 ist rotierend um und/oder linear oszillierend entlang einer Arbeitsachse 24 antreibbar ausgebildet. Am hinteren Ende der Handwerkzeugmaschine 10 ist ein Handgriff 26 angeordnet, der sich entlang einer Griffachse 28 erstreckt. Die Griffachse 28 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Arbeitsachse 24 angeordnet. Am Handgriff 26 ist ein Betriebsschalter 30 angeordnet, der manuell betätigbar ist und über den die Handwerkzeugmaschine 10 ein- und ausschaltbar ist. Auf der Oberseite des Gehäuses 12 der Handwerkzeugmaschine 10 ist zudem ein Betriebsartenschalter 32 angeordnet. Der Betriebsartenschalter 32 ist zum Schalten in einen Linkslauf oder einen Rechtslauf ausgebildet.
  • Des Weiteren ist in 1 eine Absaugvorrichtung 36 in einem Längsschnitt gezeigt. Die Absaugvorrichtung 36 weist ein Gehäuse 38 auf, das als ein Außengehäuse ausgebildet ist. Die Absaugvorrichtung 36 weist eine ein Teleskoprohr 39 aufweisende Teleskopeinheit 40 auf, die linear beweglich im Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 gelagert ist. Die Bewegung der Teleskopeinheit 40 erfolgt entlang einer Teleskopachse 41, die beispielhaft im Wesentlichen parallel zu der Arbeitsachse 24 der Handwerkzeugmaschine 10 ausgebildet ist.
  • Am vorderen, dem Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 abgewandten, Ende der Teleskopeinheit 40 ist ein Saugkopf 42 angeordnet. Der Saugkopf 42 ist über die Teleskopeinheit 40 relativ beweglich zu dem Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 ausgebildet. Der Saugkopf 42 weist eine Einsatzwerkzeugdurchführung 44 auf. Die Einsatzwerkzeugdurchführung 44 ist beispielhaft hohlzylindrisch ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen koaxial zu der Arbeitsachse 24 der Handwerkzeugmaschine 10. Im Betrieb des Systems aus Handwerkzeugmaschine 10 und Absaugvorrichtung 36 wird das Einsatzwerkzeug 22 durch die Einsatzwerkzeugdurchführung 44 hindurchgeführt. Die Teleskopeinheit 40 ist in 1 in einem ausgefahrenen Zustand gezeigt, in welchem die Teleskopeinheit 40 aufgrund einer Federvorspannung (nicht näher dargestellt) einen maximalen Abstand zum Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 aufweist.
  • Das Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 ist über eine Gehäuseschnittstelle 46 mit der Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere mit dem Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10, verbunden. Die Gehäuseschnittstelle 46 weist zwei Führungsschienen 48 auf, die sich beispielhaft im Wesentlichen parallel zu der Teleskopachse 41 bzw. der Arbeitsachse 24 der Handwerkzeugmaschine 10 erstrecken. Die Führungsschienen 48 ragen auf der dem Saugkopf 42 abgewandten Seite der Absaugvorrichtung 36 aus dem Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 hinaus. Beispielhaft enden die Führungsschienen 48 in Lagerzapfen 49, die zur Aufnahme in korrespondierenden Aufnahmen der Handwerkzeugmaschine (nicht näher dargestellt) vorgesehen sind. Die Absaugvorrichtung 36 ist somit von vorne auf die Handwerkzeugmaschine 10 aufschiebbar ausgebildet. Die mechanische Gehäuseschnittstelle 46 weist zudem eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinheit zur Verriegelung der Absaugvorrichtung 36 mit der Handwerkzeugmaschine 10 auf.
  • Die Absaugvorrichtung 36 weist zudem eine Staubsammelkammer 58 auf. Die Staubsammelkammer 58 ist beispielhaft als ein Innenbereich des Gehäuses 38 der Absaugvorrichtung 36 ausgebildet. Somit ist die Staubsammelkammer 58 einstückig mit dem Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 ausgebildet. Alternativ wäre ebenso denkbar, dass die Staubsammelkammer 58 lösbar mit dem Gehäuse 38 verbunden ist und beispielhaft über eine Rastverbindung mit diesem verbindbar ausgebildet ist. Die Staubsammelkammer 58 ist auf einer der Handwerkzeugmaschine 10 zugewandten Seite der Absaugvorrichtung 36 angeordnet. Die Staubsammelkammer 58 ist insbesondere auf einer der Gehäuseschnittstelle 46 zugewandten Seite der Absaugvorrichtung 36 angeordnet. Die Staubsammelkammer 58 weist zudem eine nicht näher dargestellte Entleerungsklappe zur Entleerung auf.
  • Im Betrieb wird mittels einer Gebläseeinheit 62 ein Luftstrom erzeugt, der zur Absaugung von Staubgut an einer Arbeitsstelle des Einsatzwerkzeugs 22 vorgesehen ist. Die Gebläseeinheit 62 ist beispielhaft im Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 angeordnet. Alternativ wäre ebenso denkbar, dass die Gebläseeinheit 62 im Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet ist. Die Gebläseeinheit 62 weist einen Lüfter 61 auf, der beispielhaft als ein Radiallüfter ausgebildet ist und zur Erzeugung des Luftstroms in der Absaugvorrichtung 36 vorgesehen ist. Der Lüfter 61 ist drehfest mit einer Motorwelle eines Motors 60 verbunden und wird durch diesen angetrieben. Der Motor 60 ist drehbar um eine Motorachse 70 gelagert.
  • Der Luftstrom wird in der Absaugvorrichtung 36 durch einen Luftkanal 63 geleitet, der eine Absaugöffnung 64, über die der Luftstrom in den Luftkanal 63 eintritt und eine Ausgangsöffnung 66, über die der Luftstrom die Absaugvorrichtung 36 verlässt, aufweist. Die Absaugöffnung 64 ist im Bereich des Saugkopfes 42, insbesondere im Bereich der Einsatzwerkzeugdurchführung 44, angeordnet. Der Luftstrom wird somit über die Absaugöffnung 64 im Bereich des Saugkopfes 42 angesaugt und wird über den Luftkanal 63 durch das Teleskoprohr 39 der Teleskopeinheit 40 in die Staubsammelkammer 58 hineingeleitet. In der Staubsammelkammer 58 ist eine Filtereinheit 68 angeordnet, die zur Filterung des Staubguts aus dem Luftstrom ausgebildet ist. Der Luftstrom verlässt über die Filtereinheit 68 die Staubsammelkammer 58 und wird zu der Ausgangsöffnung 66 geleitet. Die Filtereinheit 68 weist ein Filterelement 78 auf. Das Filterelement 78 ist beispielhaft als ein HEPA-Filter ausgebildet. Die Filtereinheit 68 bzw. das Filterelement 78 ragen in die Staubsammelkammer 58 hinein. Insbesondere ist die Filtereinheit 68 frei hängend ausgebildet, sodass diese nicht an einer Innenwandung der Staubsammelkammer 58 anliegt.
  • Die Staubsammelkammer 58 und die Filtereinheit 68 sind Wesentlichen vollständig zwischen der Teleskopachse 41 und der Motorachse 70 angeordnet. Die Motorachse 70 erstreckt sich dabei beispielhaft parallel zur Arbeitsachse 24 der Handwerkzeugmaschine und parallel zur Teleskopachse 41 der Absaugvorrichtung 36. Alternativ wäre auch denkbar, dass die Motorachse 70 windschief und kreuzend oder senkrecht zu der Arbeitsachse 24 und/oder der Teleskopachse 41 angeordnet ist. Der Motor 60 ist unterhalb der Staubsammelkammer 58 angeordnet. Der Lüfter 61 ist auf einer der Handwerkzeugmaschine 10 abgewandten bzw. dem Saugkopf 42 zugewandten Seite der Absaugvorrichtung 36 angeordnet.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht der Absaugvorrichtung 36 gezeigt. Das Gehäuse 38 weist einen in der Draufsicht im Wesentlichen U-förmigen Bereich 80 auf. Im U-förmigen Bereich 80 ist die Gehäuseschnittstelle 46 auf. Der U-förmige Bereich 80 des Gehäuses 38 ist somit auf einer dem Saugkopf 24 abgewandten Seite der Absaugvorrichtung 36 angeordnet. Der U-förmige Bereich 80weist zwei Arme 82 auf, die über einen Rücken 84 miteinander verbunden sind. Die beiden Arme 82 erstrecken sich dabei im Wesentlichen parallel zueinander. Der Rücken 84 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Armen 82. Die Staubsammelkammer 58 ist sowohl im Rücken 84 als auch in den Armen 82 angeordnet. Dabei ist ein Grundkörper 85 der Staubsammelkammer 58 im Rücken 84 und zwei Volumenerweiterungselemente 83 der Staubsammelkammer in den Armen 82 angeordnet. Der Grundkörper 85 der Staubsammelkammer 58 ist im Wesentlichen echteckig ausgebildet. Die beiden Volumenerweiterungselemente 83 erstrecken sich ausgehend vom Grundkörper 85 in Richtung der Handwerkzeugmaschine 10 und erweitern das Volumen der Staubsammelkammer 58, in welchem Staub aufnehmbar ist.
  • Zwischen den beiden Volumenerweiterungselementen 83 ist eine Ausnehmung 86 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ausnehmung 86 beispielhaft in der Draufsicht im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Ausnehmung 86 ist vorzugsweise an eine Gehäusegeometrie der Handwerkzeugmaschine 10 angepasst, damit im verbundenen Zustand zwischen der Handwerkzeugmaschine 10 und der Absaugvorrichtung 36 im Wesentlichen kein Hohlraum entsteht.
  • In 3 ist die Handwerkzeugmaschine 10 in einem mit der Absaugvorrichtung 36 verbundenen Zustand gezeigt. Im verbundenen Zustand ist die Absaugvorrichtung 36 über die Gehäuseschnittstelle 46 kraft- und formschlüssig mit der Handwerkzeugmaschine 10 verbunden. Die Absaugvorrichtung 36 umgreift das Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 im verbundenen Zustand teilweise. Insbesondere umgreifen die beiden Arme 82 des Gehäuses 38 der Absaugvorrichtung 36 das Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 im Bereich des Elektromotors 16 der Handwerkzeugmaschine 10.
  • In 4 ist ein Querschnitt durch die Absaugvorrichtung 36 und die Handwerkzeugmaschine 10 im verbundenen Zustand gezeigt. Das Gehäuse 38 der Absaugvorrichtung 36 umgreift das Gehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 dabei derart, dass die Ausnehmung 86 zwischen den Armen 82 im Wesentlichen vollständig von der Handwerkzeugmaschine 10 ausgefüllt ist. Insbesondere ist der Elektromotor 16 der Handwerkzeugmaschine 10 teilweise zwischen den Volumenerweiterungselementen 83 der Staubsammelkammer 58 angeordnet. Zwischen der Handwerkzeugmaschine 12 und der Absaugvorrichtung 36 ist ein kleiner Hohlraum 88 ausgebildet, dessen Größe durch die konkav geformte Ausnehmung 86 minimiert ist. Die Volumenerweiterungselemente 83 sind beispielhaft spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Durch das Umgreifen der Absaugvorrichtung 36 wird die Breite des Systems vergrößert. Insbesondere ist eine maximale Breite 90 der Absaugvorrichtung um ca. 60% größer als eine Breite 92 der Handwerkzeugmaschine 12, insbesondere in dem Bereich, in welchem die Handwerkzeugmaschine 12 umgriffen wird.
  • Die Absaugvorrichtung 36 ragt mit den Armen 82 insbesondere bis zu einer Motorachse 17 des Elektromotors 16 der Handwerkzeugmaschine 10 vor. Ausgehend von der Motorachse 17 der Handwerkzeugmaschine 12 umschlingt die Absaugvorrichtung 36 die Handwerkzeugmaschine 10 um einen Winkelbereich von ca. 180°.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017201558 A1 [0001]

Claims (12)

  1. Absaugvorrichtung für eine Handwerkzeugmaschine, aufweisend ein Gehäuse (38) in welchem eine Staubsammelkammer (58) zur Aufnahme von Staub und eine Filtereinheit (68) zur Filterung eines Luftstroms angeordnet ist, wobei das Gehäuse (38) einen Luftkanal (63), der zur Führung des Luftstroms durch die Absaugvorrichtung (36), insbesondere durch die Staubsammelkammer (58), vorgesehen ist, eine Gehäuseschnittstelle (46), die zur mechanischen Verbindung der Absaugvorrichtung (36) mit der Handwerkzeugmaschine (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (58) einen Grundkörper (85) und zumindest ein Volumenerweiterungselement (83) aufweist.
  2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenerweiterungselement (83) auf einer der Handwerkzeugmaschine (10) zugewandten Seite der Absaugvorrichtung (36) angeordnet ist.
  3. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (58) eine Ausnehmung (86) aufweist, die benachbart zu dem Volumenerweiterungselement (83) angeordnet ist.
  4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (86) konkav oder eckig ausgebildet ist.
  5. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsammelkammer (58) ein Staubsammelkammergehäuse aufweist, das lösbar mit dem Gehäuse (12) der Handwerkzeugmaschine (10) verbindbar ist.
  6. Handwerkzeugmaschine mit einer Absaugvorrichtung (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10) ein Gehäuse (12) und eine Werkzeugaufnahme (21) zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (22) aufweist, wobei das Einsatzwerkzeug (22) um oder entlang einer Arbeitsachse (24) antreibbar ist, wobei das Volumenerweiterungselement (83) vollständig in einem Bereich angeordnet ist, in welchem eine Ebene (94) angeordnet, die sich orthogonal zur Arbeitsachse (24) erstreckt und das Gehäuse (12) schneidet.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) der Handwerkzeugmaschine (10) zwischen zwei Volumenerweiterungselementen (83) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Breite (90) der Absaugvorrichtung (36) eine Breite (92) der Handwerkzeugmaschine (10) um mehr als 10%, insbesondere um mehr als 25%, vorzugsweise um mehr als 50%, übersteigt.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10) durch die Absaugvorrichtung (36) symmetrisch verbreitert wird.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10) eine einen Elektromotor (16) aufweisende Antriebseinheit (14) aufweist, wobei der Elektromotor (16) um eine Motorachse (17) drehbar gelagert ist, wobei die Motorachse (17) und die Arbeitsachse (24) kreuzend, insbesondere senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei die Staubsammelkammer (58) derart ausgebildet ist, dass die Motorachse (17) der Handwerkzeugmaschine (10) in einem Winkelbereich von zumindest 120°, vorzugsweise zumindest 150°, bevorzugt zumindest 180°, umschlungen wird.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (36) einen Motor (60) mit einer Motorachse (70) aufweist, wobei die Motorachse (70) im Wesentlichen auf einer Mittelebene der Handwerkzeugmaschine (10) liegt.
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