DE102020124863A1 - Gesichtsmaske und damit kombinierter nasendrahtaufbau - Google Patents

Gesichtsmaske und damit kombinierter nasendrahtaufbau Download PDF

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Abstract

Eine Gesichtsmaske und ein kombinierter Nasendrahtaufbau dafür sind bereitgestellt. Die Gesichtsmaske umfasst: einen Maskenkörper, der eine Außenschicht, mindestens eine Mittelschicht und eine Innenschicht umfasst; und einen kombinierten Nasendrahtaufbau, der auf der Außenschicht vorgesehen ist. Die Innenschicht erstreckt sich und faltet sich zurück, um mindestens eine Innenschichtfalte auszubilden. Die Innenschichtfalte und die Außenschicht umgeben zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau. Der kombinierte Nasendrahtaufbau umfasst: eine Basis mit einer Vertiefung; und ein Elastomer, das die Vertiefung überspannt und einen Scheitelpunktbereich ausbildet. Ein elastischer Puffer ist zwischen dem Scheitelpunktbereich und der Basis ausgebildet. Ein Nutzer drückt die Basis, um den kombinierten Nasendrahtaufbau an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Kontur anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter welcher sich die Gesichtsmaske gegen den Nasensteg drückt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Gesichtsmasken und insbesondere eine Gesichtsmaske und einen kombinierten Nasendrahtaufbau.
  • 2. Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wird die rapide Entwicklung der Industrie und der Städte begleitet von schwerwiegenden Gasemissionen aus Fabriken, Kohlekraftwerken, Automobilen und Motorrädern, was zu schwerer Luftverschmutzung und verschlechterter Luftqualität führte. PM2.5, dessen Gehalte in Stäuben hoch sind, kann sich in den Bronchien und Lungen niederschlagen und Bronchitis, Asthma, und kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen, was eine ernste Bedrohung für die Gesundheit aller Menschen darstellt. Im Jahr 2013 klassifizierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Außen-Luftverschmutzung als eine führende Ursache von Krebs. In Taiwan sind sieben der 10 meistverbreiteten Krebsarten mit Luftverschmutzung verbunden. Langzeitexposition gegenüber verschmutzter Luft ohne wirksame Gesichtsmasken zu tragen, kann das Risiko verschiedener Krebsarten, chronischer Erkrankungen, wie Hypertonie und Diabetes, und sogar lebensbedrohlicher Komplikationen steigern.
  • In Krankenhäusern und öffentlichen Räumen, wurden Gesichtsmasken als Gegenmaßnahme gegen vergangene Grippeepidemien, wie dem schweren akuten respiratorischen Syndrom (SARS), der H7N9-Vogelgrippeepidemie, der H1N1-Schweinegrippeepidemie, und dem Nahost-Atemwegssyndrom (MERS) verwendet. Gesichtsmasken und deren Luftdichtigkeit werden im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie als wichtig erachtet, die im Dezember 2019 ausbrach und sich über verschiedene Wege rasch verbreitete, einschließlich der Übertragung im Flugzeug, wodurch sich in nur sechs Monaten 10 Millionen bestätigte Fälle weltweit anhäuften.
  • Ungefilterte Luft tritt in den Raum zwischen einer herkömmlichen flachen Gesichtsmaske und dem menschlichen Gesicht ein, und Luftaustritt tritt um die Gesichtsmaske auf. Die durchschnittliche Undichtigkeitsrate wird bei 33% geschätzt, wie es durch eine Studie des Institutes für Arbeitssicherheit und -gesundheit des Arbeitsministeriums gezeigt wurde. Die Studie zeigt zudem, dass die Schutzeignung von Gesichtsmasken invers proportional zu deren Undichtigkeitsrate ist. Dies stellt einen Nachteil für flache Gesichtsmasken dar, die aus nicht-gewobenem Stoff gefertigt sind.
  • Weiterhin ist ausgeatmete Luft wärmer und tritt daher aus einer Gesichtsmaske hauptsächlich über den Spalt zwischen der Gesichtsmaske und der Nase aus, wodurch Brillengläser beschlagen. Die beschlagenen Brillengläser behindern die Sicht des Maskenträgers oder gefährden sogar die Fahrsicherheit und die Sicherheit am Arbeitsplatz. Um einen geringeren Spalt zwischen der herkömmlichen Gesichtsmaske und der menschlichen Nase sicherzustellen, wird die herkömmliche Gesichtsmaske stets mit einem Nasendraht geliefert, der auf dem Oberrand der Gesichtsmaske befestigt ist. Der Nasendraht ist aus galvanisiertem Eisen mit einer Kunststoffbeschichtung gefertigt. Um die Gesichtsmaske zu recyceln, ist es notwendig, den Nasendraht aus dem Maskenkörper zu entfernen und sodann den Maskenkörper und den Nasendraht zum Nachteil von Arbeitserleichterung, Zeiteffizienz, und Arbeitskraftkostenkontrolle separat zu handhaben. Herkömmlicherweise sind die Nasendrähte im Wesentlichen aus galvanisiertem Eisen gefertigt, das weder günstig noch umweltfreundlich ist. Einige andere Nasendrähte werden aus Kunststoff gefertigt und sind daher durch niedrige Plastizität und schwache Elastizität benachteiligt; im Ergebnis sind die Kunststoffnasendrähte schwach an Luftdichtigkeit und daher zum Nachteil der Gesichtsmaskensicherheit anfällig für massive Luftundichtigkeiten über den Spalt zwischen der Gesichtsmaske und der Nase.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Gesichtsmaske und einen kombinierten Nasendrahtaufbau dafür bereitzustellen. Der kombinierte Nasendrahtaufbau kann aus jeder Kombination von zwei Substanzen von Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastischem Polyurethan (TPU) und Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt sein. Der kombinierte Nasendrahtaufbau umfasst eine Basis und ein Elastomer. Die Basis weist eine Vertiefung auf. Das Elastomer überspannt die Vertiefung. Der kombinierte Nasendrahtaufbau zeigt hohe Elastizität und kann leicht plastisch eingestellt werden. Daher drückt der Nutzer, um die Gesichtsmaske aufzusetzen, die Basis zum Anpassen der kombinierten Nasendrahtaufbaus (30) an dessen Nasensteg, entsprechend der Kontur desselben, so dass der Scheitelpunktbereich eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter welcher sich die Gesichtsmaske fest gegen den Nasensteg und die Jochbeine drückt. Daher steigen die Luftdichtigkeit und der Komfort der Gesichtsmaske erheblich, wodurch die Schutzwirkung und die Sicherheit der Gesichtsmaske erheblich steigen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Gesichtsmaske und einen kombinierten Nasendrahtaufbau dafür bereitzustellen, wobei sowohl die Gesichtsmaske und dessen Nasendraht aus Kunststoff gefertigt sind. Daher erübrigt die vorliegende Offenbarung die Probleme des Entfernens des Nasendrahtes, wenn die gebrauchte Gesichtsmaske recycelt werden soll, wodurch ein direktes Recyceln ermöglicht wird und Arbeitskraftkosten gesenkt und die Umwelt geschont wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Gesichtsmaske und einen kombinierten Nasendrahtaufbau dafür bereitzustellen, wobei der Maskenkörper horizontale und vertikale Falten aufweist, wodurch der Maskenkörper gestreckt werden kann, um eine dreidimensionale Form anzunehmen und daher den oralen und nasalen Raum sowie den Gasaustauschbereich zu vergrößern, wodurch der Grad des Atemwiderstandes erheblich gesenkt wird. In der Folge kann der Nutzer, der die Gesichtsmaske trägt, gleichmäßig atmen und leicht sprechen.
  • Um die vorstehenden und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Gesichtsmaske bereit, welche umfasst: einen Maskenkörper, der eine Außenschicht, mindestens eine Mittelschicht und eine Innenschicht umfasst; und einen kombinierten Nasendrahtaufbau, der auf der Außenschicht vorgesehen ist, worin sich die Innenschicht erstreckt und zurückfaltet, um mindestens eine Innenschichtfalte auszubilden, worin die Innenschichtfalte und die Außenschicht zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau umgeben.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske weiter zwei gefaltete Komponenten, die sich von den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers entsprechend erstrecken, und sodann zurückgefaltet sind, damit dessen zwei Enden mit dem Maskenkörper befestigt werden können.
  • Vorzugsweise weist der Maskenkörper zwei vertikale Falten auf, die den kombinierten Nasendrahtaufbau flankieren.
  • Vorzugsweise umfasst die Gesichtsmaske weiter zwei luftdichte Komponenten, die die zwei Seitenränder des Maskenkörpers entsprechend umgeben, von denen jede zwei Enden aufweist, die mit dem Maskenkörper befestigt sind.
  • Um die vorstehenden und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung weiter einen kombinierten Nasendrahtaufbau bereit, welcher umfasst: eine Basis mit einer Vertiefung; und ein Elastomer, das die Vertiefung überspannt und einen Scheitelpunktbereich ausbildet, worin ein elastischer Pufferraum zwischen dem Scheitelpunktbereich und der Basis ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Scheitelpunktbereich in den elastischen Pufferraum, um darin mindestens einen elastischen Stützstreifen auszubilden.
  • Um die vorstehenden und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung weiter einen kombinierten Nasendrahtaufbau bereit, welcher umfasst: eine Basis mit zwei Rillen; und ein Elastomer mit zwei Enden, die in den zwei Rillen entsprechend eingesetzt sind, wodurch das Elastomer einen Scheitelpunktbereich ausbilden kann, und ein elastischer Pufferraum zwischen dem Scheitelpunktbereich und der Basis ausgebildet werden kann.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Scheitelpunktbereich in den elastischen Pufferraum, um darin mindestens einen elastischen Stützstreifen auszubilden.
  • Um die vorstehenden und weitere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung weiter einen kombinierten Nasendrahtaufbau bereit, welcher umfasst: eine Basis mit einer Vertiefung; und ein Elastomer, das die Vertiefung überspannt und einen Scheitelpunktbereich ausbildet.
  • Vorzugsweise weist das Elastomer einen Hohlkernbereich auf.
  • Einige weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind wie nachstehend:
    • (1) Die gefalteten Komponenten erstrecken sich entsprechend von den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers, um die Lücken zwischen der Gesichtsmaske und den Wangen des Nutzers zu reduzieren oder zu beseitigen, wodurch die Luftdichtigkeit zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Nutzers erheblich gesteigert wird.
    • (2) Der Maskenkörper weist ein Ausatemventil auf, wodurch Feuchtigkeit und heiße Luft aus der Nase des Nutzers schnell ausgestoßen werden, um die Gesichtsmaske dadurch zu kühlen. Durch das Ausatemventil ist der Ausstoß der Feuchtigkeit und der heißen Luft schnell genug, um den Grad des Atemwiderstandes sogar während intensiven Trainings oder im Falle von Kurzatmigkeit erheblich zu senken.
    • (3) Der kombinierte Nasendrahtaufbau ist zudem an dem unteren Teil des Maskenkörpers vorgesehen, um die Lücke zwischen der Gesichtsmaske und dem Kinn wirksam zu beseitigen, wodurch die Luftdichtigkeit zwischen der Gesichtsmaske und dem Kinn erheblich gesteigert wird.
    • (4) Der kombinierte Nasendrahtaufbau ist aus einem plastischen Material mit hervorragender Plastizität gefertigt und kann daher nicht nur gut eingestellt werden, sondern ist zudem hochelastisch.
    • (5) Der kombinierte Nasendrahtaufbau weist einen Hohlkern auf und ist daher hoch elastisch.
    • (6) Der elastische Stützstreifen ist nicht nur weich, sondern fungiert zudem wirksam als eine Feder, um die Außenschicht in ihre ursprüngliche Position zurückzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht einer Gesichtsmaske gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Querschnittansicht der Gesichtsmaske, die entlang der Linie A-A aus 1 genommen wurde.
    • 3 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit gefalteten Komponenten gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie B-B aus 3 genommen wurde.
    • 5 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit vertikalen Falten gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie C-C aus 5 genommen wurde.
    • 7 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit luftdichten Komponenten gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie D-D aus 7 genommen wurde.
    • 9 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit gefalteten Komponenten und vertikalen Falten gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit einem Ausatemventil gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit einem niedrig-liegenden Nasendrahtaufbau gemäß der siebten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine schematische Ansicht der Gesichtsmaske mit Bändern in der Form von Umbindeschnüren gemäß der achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine schematische Ansicht eines Maskenkörpers in der Form eines N95-Maskenkörpers gemäß der neunten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist eine schematische Ansicht des Maskenkörpers in der Form eines Muschelförmigen Maskenkörpers gemäß der zehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 ist eine schematische Ansicht eines kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der elften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 16 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der zwölften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 17 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der dreizehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der vierzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 19 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der fünfzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 20 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der sechszehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 21 ist eine schematische Ansicht des kombinierten Nasendrahtaufbaus gemäß der siebzehnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 22 ist eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Gesichtsmaske gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 23 ist eine Querschnittansicht der in 2 gezeigten Gesichtsmaske gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgaben, Merkmale, und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind hier nachstehend mit spezifischen Ausführungsformen erläutert, mit begleitenden Zeichnungen dargestellt, und nachstehend beschrieben. Jedoch sollen die begleitenden Zeichnungen eher erläutern als die vorliegende Offenbarung einzuschränken.
  • Mit Verweis auf 1 und 2 stellt die vorliegende Offenbarung eine Gesichtsmaske bereit, die einen Maskenkörper (10), eine Bandeinheit (20) und einen kombinierten Nasendrahtaufbau (30) umfasst.
  • Der Maskenkörper (10) weist mehrere Horizontalfalten (101) auf und umfasst eine Außenschicht (11), mindestens eine Mittelschicht (13) und eine Innenschicht (15). Die Außenschicht (11) ist eine wasserabweisende Schicht, die aus nicht-gewobenem Stoff gefertigt ist, gekennzeichnet durch wasserabweisende Eigenschaften und ist daher geeignet das Eindringen von Wasser und sonstiger Flüssigkeit zu verhindern. Die Mittelschicht (13) ist eine Filterschicht, die aus elektrostatisch heißluftgezogenem hochdichtem nicht-gewobenem Stoff gefertigt ist, der geeignet ist, Stäube, Viren und Bakterien zu blocken. Die Innenschicht (15) ist eine hydrophile Schicht, die aus hydrophilem ultrafeinem kombiniertem faserigem nicht-gewobenem Stoff gefertigt ist, der weich, bequem und geeignet ist, Feuchtigkeit wirksam zu absorbieren.
  • Die Bandeinheit (20) umfasst zwei Bänder (21), die an zwei Seitenrändern des Maskenkörpers (10) entsprechend befestigt und ausgestaltet sind, an den Ohren getragen zu werden. Jedes Band (21) weist ein Ende auf, das an dem Oberrand des Maskenkörpers (10) befestigt ist und ein anderes Ende, das an dem Unterrand des Maskenkörpers (10) befestigt ist (wie in 1 gezeigt). Die Bänder (21) sind nicht notwendigerweise Ohren-getragene Bänder, sondern können Umbindebänder oder Kopf-getragene Bänder sein.
  • Der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) ist auf der Außenschicht (11) (wie in 2 gezeigt) vorgesehen. Wie in 15 gezeigt, umfasst der kombinierte Nasendrahtaufbau (30): eine Basis (31) mit einer Vertiefung (311); und einem Elastomer (33), das die Vertiefung (311) überspannt und einen Scheitelpunktbereich (331) ausbildet, worin ein elastischer Pufferraum (35) zwischen dem Scheitelpunktbereich (331) und der Basis (31) ausgebildet wird. Sowohl die Basis (31) als auch das Elastomer (33) sind aus Kunststoff, wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt. Die Basis (31) entspricht im Umriss der menschlichen Nase. Unter einer elastischen Kraft, die im Elastomer (33) selbst erzeugt wird, wird die Gesichtsmaske gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt.
  • Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich die Innenschicht (15) und faltet sich zurück, um eine Innenschichtfalte (15') auszubilden, so dass die Innenschichtfalte (15') und die Außenschicht (11) zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) umgeben. Wie in 22 gezeigt, erstreckt sich die Mittelschicht (13) und faltet sich zurück, um eine Mittelschichtfalte (13') auszubilden, so dass die Mittelschichtfalte (13') und die Außenschicht (11) zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) umgeben. Wie in 23 gezeigt, erstreckt sich die Außenschicht (11) und faltet sich zurück, um eine Außenschichtfalte (1 1') auszubilden, so dass die Außenschichtfalte (11') und die Außenschicht (11) zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) umgeben.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst der Maskenkörper (10) weiter mehrere Verbindungsbereiche (17), die entlang des kombinierten Nasendrahtaufbaus (30) gehen und auf beiden Seiten davon vorliegen. Jeder Verbindungsbereich (17) verbindet die Innenschichtfalte (15'), die Außenschicht (11), die Mittelschicht (13) und die Innenschicht (15) fest.
  • Um die Gesichtsmaske der vorliegenden Offenbarung aufzusetzen, hält ein Nutzer die zwei Ohren-getragenen Bänder (21), dehnt die Horizontalfalten (101), bedeckt sein Kinn, Mund, und Nase vollständig mit dem Maskenkörper (10), und drückt den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) und stellt ihn näherungsweise ein, um die Gesichtsmaske den Konturen des Nasenstegs und der Jochbeine anzupassen. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), Polyvinylchlorid (PVC), thermoplastischem Polyurethan (TPU) oder Polyethylenterephthalat (PET) gefertigt. Das Elastomer (33) überspannt die Vertiefung (311), um dadurch vorteilhafterweise eine hohe Elastizität auszuüben, und ist leicht plastisch einzustellen; daher kann der Nutzer, der die Gesichtsmaske aufsetzt, die Basis (31) drücken, um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Kontur anzupassen, so dass das Elastomer (33) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske fest gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird. Daher steigen die Luftdichtigkeit und der Komfort der Gesichtsmaske erheblich, wodurch die Schutzwirkung und die Sicherheit der Gesichtsmaske deutlich ansteigen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung, sind sowohl die Gesichtsmaske als auch der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) mit Ausnahme des Nasendrahtes aus Kunststoff gefertigt. Daher erübrigt die vorliegende Offenbarung die Probleme des Entfernens des Nasendrahtes, wenn die gebrauchte Gesichtsmaske recycelt werden soll, wodurch ein direktes Recyceln ermöglicht wird und Arbeitskraftkosten gesenkt und die Umwelt geschont wird.
  • Mit Verweis auf 3 und 4 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der zweiten bevorzugten Ausführungsform über die vorherige bevorzugte Ausführungsform wie nachstehend: die Gesichtsmaske umfasst weiter zwei gefaltete Komponenten (100), die sich von den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers (10) entsprechend erstrecken, und sodann zurückgefaltet sind, damit deren zwei Enden an dem Maskenkörper (10) befestigt werden können. Die zwei gefalteten Komponenten (100) reduzieren oder beseitigen die Spalten zwischen der Gesichtsmaske und den Wangen, wodurch die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird.
  • Mit Verweis auf 5 und 6 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der dritten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der Maskenkörper (10) weist mindestens zwei vertikale Falten (103) auf, die den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) flankieren, worin die zwei vertikalen Falten (103) die Horizontalfalten (101) queren. Daher kann der Maskenkörper (10) gedehnt werden, um eine dreidimensionale Form anzunehmen und daher den Mund- und Nasenraum und den Gasaustauschbereich zu vergrößern, und dadurch den Grad des Atemwiderstandes erheblich zu senken. Im Ergebnis kann der Nutzer, der die Gesichtsmaske trägt, gleichmäßig atmen und leicht sprechen.
  • Mit Verweis auf 7 und 8 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der vierten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: die Gesichtsmaske umfasst weiter zwei luftdichte Komponenten (200), die die zwei Seitenränder des Maskenkörpers (10) entsprechend umgeben, von denen jede zwei Enden aufweist, die an dem Maskenkörper (10) befestigt sind. Die luftdichten Komponenten (200) umfassen jeweils einen Befestigungsbereich (201) und einen Straffungsbereich (203), der sich von dem Befestigungsbereich (201) erstreckt (wie in 8 gezeigt, wobei eine Querschnittansicht entlang der Linie D-D von 7 genommen wurde). Die Befestigungsbereiche (201) umfassen die zwei Seitenränder des Maskenkörpers (10) und sind an der Außenschicht (11) und der Innenschicht (15) befestigt. Die Straffungsbereiche (203) entsprechen in ihrer Richtung der Innenschicht (15). Die luftdichten Komponenten (200) sind jeweils einschichtig oder vielschichtig. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, passen sich die luftdichten Komponenten (200) den Wangen des Nutzers dicht an, um die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske zu fördern und daher Luftundichtigkeiten zu verhindern. Daher ist die Gesichtsmaske strukturell einfach, weist eine hohe Ertragsrate auf und verursacht geringe Kosten.
  • Mit Verweis auf 9 ist das unterscheidende technische Merkmal der fünften bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der Maskenkörper (10) weist die gefalteten Komponenten (100) und die vertikalen Falten (103) auf. Die gefalteten Komponenten (100) reduzieren oder beseitigen die Spalten zwischen der Gesichtsmaske und den Wangen, wodurch die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske erhöht wird. Wenn sie entfaltet werden, nehmen die vertikalen Falten (103) eine dreidimensionale Diamantform ein. Aufgrund der luftdichten Diamantformausgestaltung ist die Gesichtsmaske bequem, optisch attraktiv, und elegant. Darüber hinaus ist die Gesichtsmaske äußerst luftdicht und höchst sicher, wegen ihrer Seitenundichtigkeitverhindernden Ausgestaltung.
  • Mit Verweis auf 10 ist das unterscheidende technische Merkmal der sechsten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: die Gesichtsmaske umfasst weiter ein Ausatemventil (50), das auf dem Maskenkörper (10) befestigt ist. Das Ausatemventil (50) ermöglicht es, Feuchtigkeit und aus der Nase des Nutzers ausgestoßener heißer Luft, rasch abgelassen zu werden, um dadurch die Gesichtsmaske herab zu kühlen. Mit dem Ausatemventil (50) verläuft das Ablassen der Feuchtigkeit und der heißen Luft rasch genug, um den Grad des Atemwiderstandes sogar während intensiven Trainings oder im Falle von Kurzatmigkeit erheblich zu senken.
  • Mit Verweis auf 11 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der siebten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) ist ebenso an dem unteren Teil des Maskenkörpers (10) vorgesehen, um den Spalt zwischen der Gesichtsmaske und dem Kinn wirksam zu beseitigen, wodurch die Luftdichtigkeit zwischen der Gesichtsmaske und dem Kinn erheblich ansteigt, um so die vorstehend genannten Funktionen und Vorteile zu erzielen.
  • Mit Verweis auf 12 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der achten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: die Bänder (21) der Bandeinheit (20) sind Umbindebänder, die an den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers (10) und daran entlang entsprechend befestigt sind, worin sich die zwei Enden jedes Bandes (21) von dem Maskenkörper (10) weg erstrecken. Die Länge der Bänder (21) beträgt vorzugsweise von 40 cm bis 95 cm. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, bindet der Nutzer die Bänder (21) um seinen/ihren Kopf.
  • Mit Verweis auf 13 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der neunten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der Maskenkörper (10) ist ein faltbarer N95-Maskenkörper, und die Bänder (21) der Bandeinheit (20) sind Kopf-getragene Bänder. Das Band (21) weist ein Ende auf, das mit einem Rand des Maskenkörpers (10) verbunden ist und das andere Ende ist mit dem anderen Rand des Maskenkörpers (10) verbunden. Daher erzielt die neunte bevorzugte Ausführungsform die vorstehend genannten Funktionen und Vorteile.
  • Mit Verweis auf 14 ist das unterscheidende technische Merkmal der zehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der Maskenkörper (10) kann über die Nase gefaltet werden, um muschelförmig zu werden. Der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) geht durch eine Nasenfaltlinie des Maskenkörpers (10) und ist an zwei Seitenrändern der Nasenfaltlinie befestigt. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen biegt der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) über die Nasenfaltlinie und entsprechend der Kontur des Nasensteges, um die Spalten an zwei Rändern des Nasensteges wirksam zu beseitigen, um so die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich zu erhöhen. Daher ist die zehnte bevorzugte Ausführungsform ebenso auf faltbare Gesichtsmasken anwendbar.
  • Mit Verweis auf 15 ist das unterscheidende technische Merkmal der elften bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: die Vertiefung (311) steht mit dem elastischen Pufferraum (35) in Verbindung und ist D-förmig. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21), wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Im Ergebnis wird die Basis (31) komprimiert, um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Kontur anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske gegen den Nasensteg und die Jochbeine fest gedrückt wird, wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird. Weiterhin weist das Elastomer (33) einen regenbogenförmigen Querschnittbereich auf und ist flach, wenn es komprimiert wird, so dass es zum Lagern einfach aufgerollt werden kann.
  • Mit Verweis auf 16 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der zwölften bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: der elastische Scheitelpunktbereich (331) erstreckt sich in den elastischen Pufferraum (35), um darin mindestens einen elastischen Stützstreifen (333) auszubilden, worin das freie Ende des elastischen Stützstreifens (333) in dem elastischen Pufferraum (33) angeordnet ist. Der elastische Pufferraum (33) ist im Wesentlichen D-förmig. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21) wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Kompression des kombinierten Nasendrahtaufbaus (30) ermöglicht es der Basis (31), den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Kontur anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird. Aufgrund des elastischen Stützstreifens (32), steigert eine Kompression des elastischen Scheitelpunktbereiches (331) die elastische Rückstellkraft des elastischen Scheitelpunktbereiches (331), wodurch die Gesichtsmaske wirksamer gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt werden kann. Mit doppelter Elastizität, durch den elastischen Scheitelpunktbereich (331) und den elastischen Stützstreifen (333), wird die Gesichtsmaske wirksamer gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt.
  • Mit Verweis auf 17 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der dreizehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend. Die Basis (31) weist zwei Rillen (313) auf. Die zwei Enden des Elastomers (33) sind in die zwei Rillen (313) entsprechend eingesetzt, worin das Elastomer (33) die Basis (31) überspannt. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21) wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Wenn der elastische Scheitelpunktbereich (331) komprimiert wird, erzeugt dieser eine elastische Rückstellkraft, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird, wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird. Der Zweck der zwei Rillen (313) ist es, das in der Basis (31) eingebettete Elastomer (33) zu stabilisieren.
  • Mit Verweis auf 18 ist das unterscheidende technische Merkmal der vierzehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: ein Spalt (37) ist zwischen der Basis (31) und jedem Ende des Elastomers (33) vorgesehen. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21) wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Wenn der elastische Scheitelpunktbereich (331) komprimiert wird, erzeugt dieser eine elastische Rückstellkraft, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird. Wenn das Elastomer (33) komprimiert, werden dessen zwei Enden in die Spalten (37) gedehnt, um dadurch die elastische Rückstellkraft des Elastomers (33) zu steigern, wodurch die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt werden kann, und wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird.
  • Mit Verweis auf 19 ist das unterscheidende technische Merkmal der fünfzehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: das Elastomer (33) weist einen elliptischen Querschnittsbereich auf. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21), wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Im Ergebnis wird die Basis (31) komprimiert, um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Konturen anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird, wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird. Wenn das Elastomer (33) mit einem elliptischen Querschnittsbereich komprimiert wird, steigert sich die Elastizität des elastischen Scheitelpunktbereiches (331) erheblich.
  • Mit Verweis auf 20 sind die unterscheidenden technischen Merkmale der sechszehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend beschrieben. Das Elastomer (33) weist einen elliptischen Querschnittsbereich und einen Hohlkernbereich (39) auf. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21), wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Im Ergebnis wird die Basis (31) komprimiert, um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Konturen anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird, wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird. Eine Kompression des Elastomers (33), welches einen elliptischen Querschnittsbereich und den Hohlkernbereich (39) aufweist, erhöht die Elastizität des elastischen Scheitelpunktbereiches (331) erheblich.
  • Mit Verweis auf 21 ist das unterscheidende technische Merkmal der siebzehnten bevorzugten Ausführungsform über die vorherigen bevorzugten Ausführungsformen wie nachstehend: das Elastomer (33) weist einen runden Querschnittsbereich auf. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, zieht der Nutzer den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) mit den Bändern (21), wie Ohrenbändern oder Umbindebändern straff. Im Ergebnis wird die Basis (31) komprimiert, um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Konturen anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, unter der die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine gedrückt wird, wodurch die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert wird. Eine Kompression des Elastomers (33), das einen runden Querschnittsbereich aufweist, erhöht die Elastizität des elastischen Scheitelpunktbereiches (331) erheblich.
  • Wahlweise sind die Rillen (313) und/oder die Vertiefung (311) ebenso auf der anderen Seite der Basis (31) vorgesehen, das heißt, die Rillen (313) und/oder die Vertiefung (311) sind auf beiden Seiten der Basis (31) vorgesehen; daher ist das Elastomer (33) auf beiden Seiten der Basis (31) angeordnet, um die Anzahl der bereitgestellten Elastomere (33) zu erhöhen. Daher wird die Luftdichtigkeit des nasalen Teils der Gesichtsmaske erheblich gesteigert, unbeachtlich dessen ob die Vorderseite der Gesichtsmaske von dem Nutzer weg oder zu dem Nutzer hin weist.
  • Daher weist die vorliegende Offenbarung wie nachstehend beschriebene Vorteile über dem Stand der Technik auf. Um die Gesichtsmaske aufzusetzen, komprimiert der Nutzer die Basis (31), um den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) an den Nasensteg des Nutzers entsprechend dessen Konturen anzupassen, so dass der elastische Scheitelpunktbereich (331) eine elastische Rückstellkraft erzeugt, um die Gesichtsmaske dicht gegen den Nasensteg und die Jochbeine zu drücken. Daher steigern sich die Luftdichtigkeit und der Komfort der Gesichtsmaske erheblich, wodurch die Schutzwirkung und die Sicherheit der Gesichtsmaske erheblich gesteigert werden. Sowohl die Gesichtsmaske als auch der Nasendrahtaufbau (30) sind aus Kunststoff gefertigt, um nicht nur Kosten zu senken, sondern auch die Probleme des Entfernens des Nasendrahtes zu erübrigen, wenn die gebrauchte Gesichtsmaske recycelt werden soll, wodurch ein direktes Recyceln ermöglicht wird und Arbeitskraftkosten gesenkt und die Umwelt geschont wird.
  • Einige weitere Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend beschrieben. Die gefalteten Komponenten (100) erstrecken sich entsprechend von den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers (10), um die Spalten zwischen der Gesichtsmaske und den Wangen zu reduzieren oder zu beseitigen. Der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) ist an dem unteren Teil des Maskenkörpers (10) vorgesehen, um den Spalt zwischen der Gesichtsmaske und dem Kinn zu beseitigen, wodurch die Luftdichtigkeit der Gesichtsmaske deutlich ansteigt. Der Maskenkörper (10) weist das Ausatemventil (50) auf, wodurch Feuchtigkeit und heiße Luft, die aus der Nase des Nutzers ausgestoßen wurde, rasch abgelassen werden, um dadurch die Gesichtsmaske herab zu kühlen. Mit dem Ausatemventil (50), erfolgt das Ablassen der Feuchtigkeit und der heißen Luft schnell genug, um den Grad des Atemwiderstandes sogar während intensiven Trainings oder im Falle von Kurzatmigkeit erheblich zu senken.
  • Die vorliegende Offenbarung ist vorstehend durch bevorzugte Ausführungsformen offenbart. Jedoch sollen die bevorzugten Ausführungsformen die vorliegende Offenbarung nur erläutern, sollen jedoch nicht als den Umfang der vorliegenden Offenbarung eischränkend betrachtet werden. Daher sollen alle äquivalenten Aufbauänderungen, die an den vorstehend genannten Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der in der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen enthaltenen Offenbarung ausgeführt wurden, als in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallend erachtet werden.

Claims (10)

  1. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30), welcher umfasst: eine Basis (31) mit einer Vertiefung (311); und einem Elastomer (33), das die Vertiefung aufspannt und einen Scheitelpunktbereich (331) ausbildet, worin ein elastischer Pufferraum (35) zwischen dem Scheitelpunktbereich (331) und der Basis (31) ausgebildet wird.
  2. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30) nach Anspruch 1, worin sich der Scheitelpunktbereich (331) in den elastischen Pufferraum (35) erstreckt, um darin mindestens einen elastischen Stützstreifen (333) auszubilden.
  3. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30), welcher umfasst: eine Basis (31) mit zwei Rillen (313); und ein Elastomer (33) mit zwei Enden, die in die zwei Rillen (313) entsprechend eingesetzt sind, wodurch das Elastomer (33) einen Scheitelpunktbereich (331) ausbilden kann, und wodurch ein elastischer Pufferraum (35) zwischen dem Scheitelpunktbereich (331) und der Basis (31) ausgebildet werden kann.
  4. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30) nach Anspruch 3, worin sich der Scheitelpunktbereich (331) in den elastischen Pufferraum (35) erstreckt, um darin mindestens einen elastischen Stützstreifen (333) auszubilden.
  5. Gesichtsmaske, welche umfasst: einen Maskenkörper (10), der eine Außenschicht (11), mindestens eine Mittelschicht (13) und eine Innenschicht (15) umfasst; und worin der kombinierte Nasendrahtaufbau (30) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, auf der Außenschicht (11) vorgesehen ist, worin sich die Innenschicht (15) erstreckt und zurückfaltet, um mindestens einen Innenschichtfalte (11') auszubilden, worin die Innenschichtfalte (11') und die Außenschicht (11) zusammen den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) umschließen.
  6. Gesichtsmaske nach Anspruch 5, welche weiter zwei gefaltete Komponenten (100) umfasst, die sich von den zwei Seitenrändern des Maskenkörpers (10) entsprechend erstrecken, und sodann zurückgefaltet sind, damit deren zwei Enden an dem Maskenkörper (10) befestigt werden können.
  7. Gesichtsmaske nach Anspruch 6, worin der Maskenkörper (10) zwei vertikale Falten (103) aufweist, die den kombinierten Nasendrahtaufbau (30) flankieren.
  8. Gesichtsmaske nach Anspruch 5, welche weiter zwei luftdichte Komponenten (200) umfasst, die die zwei Seitenränder des Maskenkörpers (10) entsprechend umschließen, worin jede zwei Enden aufweist, die an dem Maskenkörper (10) befestigt sind.
  9. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30), welcher umfasst: eine Basis (31) mit einer Vertiefung (311); und ein Elastomer (33), das die Vertiefung aufspannt und einen Scheitelpunktbereich (331) ausbildet.
  10. Kombinierter Nasendrahtaufbau (30) nach Anspruch 9, worin das Elastomer (33) einen Hohlkernbereich (39) aufweist.
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