DE102020119377A1

DE102020119377A1 - Flexibler mehrkanal-haltemechanismus

Info

Publication number: DE102020119377A1
Application number: DE102020119377.7A
Authority: DE
Inventors: Daniel T. Short
Original assignee: Deere and Co
Current assignee: Deere and Co
Priority date: 2019-07-29
Filing date: 2020-07-22
Publication date: 2021-02-04
Also published as: US20210033222A1; CA3087648A1; CN112310911A; US20220243842A1; US11732822B2; BR102020014721A2; US11320067B2

Abstract

Ein Haltemechanismus, der zur Verwendung mit einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung bereitgestellt ist, umfasst eine flexible gewundene Bahn, einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal. Der erste Kanal definiert einen ersten Durchgang durch das Band und ist konfiguriert, um die erste Leitung durch den ersten Durchgang aufzunehmen. Der zweite Kanal definiert einen zweiten Durchgang durch das Band und ist konfiguriert, um die zweite Leitung durch den zweiten Durchgang aufzunehmen. Der erste und der zweite Kanal sind an dem Band befestigt und von diesem umgeben, so dass das Band eine Bewegung der ersten und der zweiten Leitung ermöglicht, wenn die erste und die zweite Leitung an dem ersten bzw. dem zweiten Kanal befestigt sind und sich durch den ersten bzw. den zweiten Durchgang erstrecken.

Description

Gebiet der Offenbarung
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Haltemechanismus zum Halten einer Leitung mit einer gewundenen Bahn relativ zu einer Stützstruktur.
Hintergrund der Offenbarung
Es ist üblich, dass eine Leitung durch eine Stützstruktur in einem Fahrzeug, einer Maschine oder einem anderen Kontext verläuft. Bei der Leitung kann es sich zum Beispiel um eine Fluidleitung (z. B. hydraulisch, pneumatisch, Wasser), ein mechanisches Kabel, einen elektrischen Draht oder einen elektrischen Kabelbaum handeln.
Zusammenfassung der Offenbarung
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Haltemechanismus zur Verwendung mit einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung bereitgestellt, um deren Durchgang durch eine Stützstruktur zu erleichtern. Der Haltemechanismus umfasst eine flexible gewundene Bahn, die an der Stützstruktur montiert wird, einen ersten Kanal und einen zweiten Kanal. Der erste Kanal definiert einen ersten Durchgang durch die Bahn. Der erste Durchgang ist konfiguriert, um die erste Leitung durch den ersten Durchgang aufzunehmen. Der erste Kanal ist konfiguriert, um an der ersten Leitung befestigt zu sein, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den ersten Durchgang zu blockieren. Der zweite Kanal definiert einen zweiten Durchgang durch die Bahn. Der zweite Durchgang ist konfiguriert, um die zweite Leitung durch den zweiten Durchgang aufzunehmen. Der zweite Kanal ist konfiguriert, um an der zweiten Leitung befestigt zu sein, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den zweiten Durchgang zu blockieren. Der erste und der zweite Kanal sind an der Bahn befestigt und von dieser umgeben, so dass die Bahn eine Bewegung der ersten und der zweiten Leitung relativ zu der Stützstruktur ermöglicht, wenn die erste und die zweite Leitung an dem ersten bzw. dem zweiten Kanal befestigt sind und sich durch den ersten bzw. den zweiten Durchgang erstrecken.
Die oben genannten und andere Funktionen werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Figurenliste
Die folgende ausführliche Beschreibung der Zeichnungen bezieht sich auf die beigefügten Figuren, in denen:

1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Haltemechanismus zum Halten einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung relativ zu einer Stützstruktur zeigt;
2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine gegenüberliegende Seite des Haltemechanismus zeigt;
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, die den Haltemechanismus zeigt;
4 eine Aufrissansicht ist, die eine erste Seite des Haltemechanismus zeigt;
5 eine Aufrissansicht ist, die eine zweite Seite des Haltemechanismus zeigt;
6 eine Schnittansicht entlang der Linien 6-6 von 4 ist, die eine Versteifung zeigt, die in einer Tasche eingebettet ist;
7 eine perspektivische Ansicht einer Versteifung des Haltemechanismus ist; und
8 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Abschnitten ist, die einen Kanal des Haltemechanismus mit einem Schlitz zeigt; und
9 eine Querschnittsansicht ähnlich der 6 ist, die eine weitere Ausführungsform des Haltemechanismus ohne Versteifung zeigt.

Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Unter Bezugnahme auf die 1-5 wird ein Haltemechanismus 10 gezeigt. Der Haltemechanismus 10 hält mehrere Leitungen relativ zu einer Stützstruktur 12 in einer Weise, die eine Bewegung der Leitungen relativ zu der Stützstruktur 10 ermöglicht, jedoch das Eindringen von Verunreinigungen durch die Stützstruktur 10 zwischen dem Haltemechanismus 10 und den Leitungen blockiert. Die Leitungen können eine Vielzahl von Formen annehmen, wie beispielsweise Fluidleitungen (z. B. Hydraulik, Pneumatik, Wasser), mechanische Kabel, elektrische Drähte und elektrische Kabelbäume, um nur einige zu nennen. Der Haltemechanismus 10 kann zur Verwendung mit zwei oder mehr Leitungen konfiguriert sein. Beispielsweise ist der Haltemechanismus 10 zur Verwendung mit einer ersten Leitung 14 und einer zweiten Leitung 16 vorgesehen, die jeweils beispielsweise als Hydraulikschlauch dargestellt sind.
Der Haltemechanismus 10 ist konfiguriert, um an der Stützstruktur 12 montiert zu werden. Die Stützstruktur 12 kann eine Vielzahl von Formen zur Verwendung in einer Vielzahl von Zusammenhängen annehmen. Beispielsweise beinhaltet die Stützstruktur 12 eine Platte oder eine andere Art von Wand. Die Stützstruktur 12 weist eine Öffnung 18 auf, in der der Haltemechanismus 10 positioniert ist.
Der Haltemechanismus 10 beinhaltet eine Montagewand 20. Die Montagewand 20 weist eine Vielzahl von Befestigungselementaufnahmeöffnungen 22 (z. B. vier) auf, und die Stützstruktur 12 weist eine Vielzahl von Befestigungselementaufnahmeöffnungen 23 (z. B. vier) auf. Eine Vielzahl von Befestigungselementen 24 (z. B. vier) ist jeweils in den Befestigungselementaufnahmeöffnungen 22, 23 positioniert, so dass die Befestigungselemente 24 die Montagewand 20 an der Stützstruktur 12 befestigen. Jedes Befestigungselement 24 kann einen Gewindebolzen, eine Unterlegscheibe, die auf der Schraube aufgenommen ist, und eine Mutter beinhalten, die auf die Schraube geschraubt ist (Gewinde zur besseren Veranschaulichung nicht gezeigt).
Der Haltemechanismus 10 beinhaltet eine flexible gewundene Bahn 26. Die Bahn 26 ist in einer Öffnung 28 der Montagewand 20 positioniert und so an der Montagewand 20 befestigt, dass die Montagewand 20 die Bahn 26 umgibt. Ein Außenumfang 30 der Bahn 26 ist an einen Innenumfang 32 der Montagewand 20, die die Öffnung 28 definiert, angeformt. Der Außenumfang 30 kann einen U-förmigen Abschnitt aufweisen, der auf beiden Seiten des Innenumfangs an den Innenumfang 32 angeformt ist.
Der Haltemechanismus 10 beinhaltet einen mittleren Abschnitt 34. Der mittlere Abschnitt 34 beinhaltet einen erste Kanal 36, einen zweiten Kanal 38 und eine Stützwand 40, die flach sein kann. Der erste und der zweite Kanal 36, 38 sind an der Stützwand 40 befestigt. Die Kanäle 36, 38 erstrecken sich axial von der Stützwand 40 und die Bahn 26 erstreckt sich radial von der Stützwand 40 zur Montagewand 20. Die Montagewand 20 umgibt den ersten und zweiten Kanal 36, 38.
Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beinhaltet die Stützwand 40 eine Tasche 42 und eine Versteifung 44, die in die Tasche 42 eingebettet ist. Die Tasche 42 ist an die Versteifung 44 angeformt. Die Kanäle 36, 38 erstrecken sich axial von der Tasche 42 und die Bahn 26 erstreckt sich radial von der Tasche 42. Die Versteifung 44 ist zum Beispiel als eine Platte konfiguriert und beinhaltet eine erste Kanalöffnung 46, eine zweite Kanalöffnung 48 und eine Befestigungsöffnung 50. Die erste Kanalöffnung 46 ist in Kommunikation mit einem ersten Durchgang 52 des ersten Kanals 36 positioniert. Die zweite Kanalöffnung 48 ist in Verbindung mit einem zweiten Durchgang 54 des zweiten Kanals 38 positioniert. Die Befestigungsöffnung 50 ist mit Material gefüllt, aus dem die Tasche 42 hergestellt ist, um die Befestigung der Versteifung 44 an der Tasche 42 zu erleichtern. Bezugnehmend auf 9 kann die Stützwand in anderen Ausführungsformen als einfache Wand 40' ohne Tasche 42 und Versteifung 44 konfiguriert sein.
Unter Bezugnahme auf die 4-6 umgibt die Bahn 26 den ersten und zweiten Kanal 36, 38. Der erste und der zweite Kanal 36, 38 sind in einer Abmessung 56 voneinander beabstandet, und die Bahn 26 ist in dieser Abmessung 56 länglich, um diesen Kanalabstand aufzunehmen. Die Bahn 26 kann somit länglich sein, um in der Abmessung 57 schmaler zu sein. Die Befestigungsöffnung 50 ist zwischen dem ersten und zweiten Kanal 36, 38 und zwischen der ersten und zweiten Kanalöffnung 46, 48 in der Abmessung 56 positioniert.
Die Bahn 26 ist gerollt. Somit weist die Bahn 26 eine oder mehrere Windungen 58 auf. Veranschaulichend weist die Bahn 26 drei Windungen 58 auf. Jede Windung 58 ist eine geschlossene Schleife, die den mittleren Abschnitt 34 und seine Kanäle 36, 38 und die Stützwand 40 umgibt. Im neutralen Zustand der Bahn 26 sind die Windungen 58 konzentrisch und auf einer gemeinsamen Ebene 60, die durch die Montagewand 20 definiert ist, um den ersten und zweiten Kanal 36, 38 positioniert. Die Windungen 58 neigen sich radial, um die Teleskopierbarkeit der Bahn 26 zu erleichtern. Veranschaulichend neigen sich die Windungen 58 radial nach innen in Richtung des ersten und zweiten Kanals 36, 38. In weiteren Ausführungsformen können sich die Windungen 58 radial nach außen neigen.
Veranschaulichend sind die Bahn 26 und der erste und der zweite Kanal 36, 38 in ein einzelnes Teil 62 integriert. Die Tasche 42 ist in dem Teil 62 enthalten. In Ausführungsformen, in denen die Stützwand 40 eine einfache Wand ist, kann die Stützwand 40 in dem Teil 62 enthalten sein. Das Teil 62 ist beispielsweise aus einem elastomeren Material hergestellt. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Bahnen 26, die Kanäle 36, 38, die Tasche 42 und die Stützwand 40 separate Teile sein.
Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erstrecken sich die erste und zweite Leitung 14, 16 jeweils durch den ersten und zweiten Kanal 36, 38. Der erste Kanal 36 definiert den ersten Durchgang 52 durch die Bahn 26. Der erste Durchgang 52 nimmt die erste Leitung 14 durch den ersten Durchgang 52 und die Bahn 26 auf. Der erste Kanal 36 ist an der ersten Leitung 14 befestigt, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den ersten Durchgang 52 zwischen dem ersten Kanal 36 und der ersten Leitung 14 zu blockieren. Der zweite Kanal 38 definiert den zweiten Durchgang 54 durch die Bahn 26. Der zweite Durchgang 54 nimmt die zweite Leitung 16 durch den zweiten Durchgang 54 und die Bahn 26 auf. Der zweite Kanal 38 ist an der zweiten Leitung 16 befestigt, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den zweiten Durchgang 54 zwischen dem zweiten Kanal 38 und der zweiten Leitung 16 zu blockieren. Der erste und zweite Kanal 36, 38 sind an der Bahn 26 befestigt und von dieser umgeben, so dass die Bahn 26 eine Bewegung der ersten und zweiten Leitung 14, 16 relativ zu der Trägerstruktur 12 ermöglicht.
Der Haltemechanismus 10 beinhaltet eine erste Klemme 62 und eine zweite Klemme 64. Die erste Klemme 62 klemmt den ersten Kanal 36 und die erste Leitung 14 aneinander. Die zweite Klemme 64 klemmt den zweiten Kanal 38 und die zweite Leitung 16 aneinander. Bei jeder der Klammern 62, 64 kann es sich zum Beispiel um eine Bandklammer handeln (die Schlitze im Band der Bandklammer sind zur besseren Veranschaulichung weggelassen).
Bezugnehmend auf 8 beinhaltet jeder der Kanäle 36, 38 ein distales Ende 66 relativ zur Stützwand 40, eine Seitenwand 68, die sich von der Stützwand 40 zum distalen Ende 66 erstreckt, und einen Schlitz 70, der in der Seitenwand 68 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Seitenwand 68 zum distalen Ende 66 erstreckt. Der Schlitz 70 ist konfiguriert, in der Breite abzunehmen, um das Klemmen des Kanals 36, 38 an der jeweiligen Leitung 14, 16 zu erleichtern.
Die Seitenwand 68 jedes Kanals 36, 38 umfasst einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 72 und einen zylindrischen Abschnitt 74. Der kegelstumpfförmige Abschnitt verengt sich von der Stützwand 40 nach unten. Der zylindrische Abschnitt 74 erstreckt sich von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 72 weg von der Stützwand 40 zu dem distalen Ende 66. Der Schlitz 70 erstreckt sich von dem distalen Ende 66 durch den zylindrischen Abschnitt 74 in den kegelstumpfförmigen Abschnitt 72. Jede Klemme 62, 64 ist in einer Nut 76 des zylindrischen Abschnitts 74 des jeweiligen Kanals 36, 38 positioniert, um die Nut 76 darin zu berühren. Der Schlitz 70 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 72 ermöglichen es dem jeweiligen Kanal 36, 38, sich an ein breites Spektrum von Leitungen mit verschiedenen Durchmessern anzupassen, ohne dass das Teil 62 für eine spezifischer zugeschnittene Passung für jede Leitung umgerüstet werden muss, was eine gewisse Fehlertoleranz bei der Auslegung für die Passung der Leitung im jeweiligen Kanal 36, 38 bietet. Anstatt dass der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 74 den maximalen Außendurchmesser der Leitung definiert, die in dem jeweiligen Kanal 36, 38 gelagert sein und durch diese hindurchgehen kann, wird der maximale Außendurchmesser stattdessen durch den Basisdurchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts 72 definiert. Der Schlitz 70 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 72 dienen funktionell als Scharnier, das es dem zylindrischen Abschnitt 74 ermöglicht, sich breiter zu öffnen, um größeren Komponenten zu ermöglichen, hindurchzugehen und gelagert zu werden. In einer Anwendung, in der die Leitung ein Schlauch ist, kann der Schlauchendverbinder das Zweifache oder mehr des Durchmessers des Schlauchmaterials selbst betragen. In einem solchen Fall ermöglichen der Schlitz 70 und der kegelstumpfförmige Abschnitt 72 eine Ausdehnung des Kanals 36, 38 zum Hindurchführen des Schlauchendverbinders und ein anschließendes Zusammenziehen zum Klemmen des Kanals 36, 38 auf den Schlauch.
Während das Obenstehende beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschreibt, dürfen diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden Sinne betrachtet werden. Vielmehr können andere Abweichungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt, abzuweichen.

Claims

Haltemechanismus zur Verwendung mit einer ersten Leitung und einer zweiten Leitung, umfassend: ein flexibles gewundenes Band zur Befestigung an einer Stützstruktur, einen ersten Kanal, der einen ersten Durchgang durch die Bahn definiert, wobei der erste Durchgang konfiguriert ist, um die erste Leitung durch den ersten Durchgang aufzunehmen, wobei der erste Kanal konfiguriert ist, um an der ersten Leitung fixiert zu sein, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den ersten Durchgang zu blockieren, und einen zweiten Kanal, der einen zweiten Durchgang durch das Band definiert, wobei der zweite Durchgang konfiguriert ist, um die zweite Leitung durch den zweiten Durchgang aufzunehmen, wobei der zweite Kanal konfiguriert ist, um an der zweiten Leitung befestigt zu werden, um das Eindringen von Verunreinigungen durch den zweiten Durchgang zu blockieren, wobei der erste und der zweite Kanal an dem Band angebracht und von diesem umgeben sind, so dass das Band eine Bewegung der ersten und der zweiten Leitung relativ zu der Stützstruktur ermöglicht, wenn die erste und die zweite Leitung jeweils an dem ersten und dem zweiten Kanal befestigt sind und sich jeweils durch den ersten und den zweiten Durchgang erstrecken.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, umfassend eine Montagewand, die an der Stützstruktur montiert wird, wobei die Montagewand eine Öffnung umfasst und die Bahn in der Öffnung positioniert und an der Montagewand befestigt ist, so dass die Montagewand die Bahn und den ersten und zweiten Kanal umgibt.
Haltemechanismus nach Anspruch 2, bei dem ein Außenumfang des Bandes auf einen Innenumfang der Halterung aufgeformt ist, der die Öffnung der Montagewand definiert.
Haltemechanismus nach Anspruch 2, wobei das Band konzentrische Windungen umfasst und die Windungen auf einer gemeinsamen Ebene positioniert sind, die durch die Montagewand definiert ist.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, wobei die Bahn konzentrische Windungen umfasst und die Windungen auf einer gemeinsamen Ebene um den ersten und zweiten Kanal positioniert sind.
Haltemechanismus nach Anspruch 5, wobei sich die Windungen radial in Richtung des ersten und zweiten Kanals neigen.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, wobei die Bahn länglich ist.
Haltemechanismus nach Anspruch 7, wobei der erste und der zweite Kanal in einer Abmessung voneinander beabstandet sind und das Band in dieser Abmessung länglich ist.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, wobei die Bahn und der erste und zweite Kanal in einem einzigen Teil integriert sind.
Haltemechanismus nach Anspruch 9, wobei das einzelne Teil aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
Haltemechanismus nach Anspruch 9, umfassend eine flache Stützwand, wobei die Stützwand eine Tasche, die in dem einzelnen Teil enthalten ist, und eine Versteifungsplatte, die in die Tasche eingebettet ist, umfasst, wobei sich der erste und der zweite Kanal axial von der Tasche erstrecken und sich das Band radial von der Tasche erstreckt.
Haltemechanismus nach Anspruch 11, wobei die Versteifungsplatte eine erste Kanalöffnung in Verbindung mit dem ersten Durchgang und eine zweite Kanalöffnung in Verbindung mit dem zweiten Durchgang umfasst.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, umfassend einen zentralen Abschnitt, wobei der zentrale Abschnitt den ersten und den zweite Kanal und eine Stützwand umfasst, von der sich der erste und der zweite Kanal axial erstrecken und von der sich die Bahn radial erstreckt.
Haltemechanismus nach Anspruch 13, wobei die Stützwand eine Tasche und eine Versteifung umfasst, die in die Tasche eingebettet ist.
Haltemechanismus nach Anspruch 1, umfassend eine erste Klemme, die den ersten Kanal und die erste Leitung aneinander klemmt, und eine zweite Klemme, die den zweiten Kanal und die zweite Leitung aneinander klemmt.
Haltemechanismus nach Anspruch 15, umfassend eine Stützwand, wobei sowohl der erste Kanal als auch der zweite Kanal an der Stützwand befestigt ist und ein distales Ende relativ zu der Stützwand, eine Seitenwand und einen Schlitz umfasst, der in der Seitenwand ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Seitenwand zu dem distalen Ende erstreckt.
Haltemechanismus nach Anspruch 16, wobei die Seitenwand des ersten Kanals und des zweiten Kanals einen kegelstumpfförmigen Abschnitt umfasst, der sich von der Stützwand nach unten verengt, und einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der sich von dem kegelstumpfförmigen Abschnitt weg von der Stützwand zum distalen Ende erstreckt, und sich der Schlitz in Bezug auf den ersten und den zweiten Kanal vom distalen Ende durch den zylindrischen Abschnitt in den kegelstumpfförmigen Abschnitt erstreckt.