DE697541C - Vorrichtung zur Halterung von Leitungen, beispiels - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Leitungen, beispiels

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DE697541C
DE697541C DE1938S0134572 DES0134572D DE697541C DE 697541 C DE697541 C DE 697541C DE 1938S0134572 DE1938S0134572 DE 1938S0134572 DE S0134572 D DES0134572 D DE S0134572D DE 697541 C DE697541 C DE 697541C
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DE
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spring
shaped
cable
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DE1938S0134572
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Erich Noethe
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • `Torrichtung zur Halterung von Leitungen, beispielsweise elektrischen Kabeln in Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Halterung von Leitungen, beispielsweise elektrischen Kabeln in Luftfahrzeugen.
  • Bei bekannten Ausführungen dieser Art werden die Kabelleitungen in Kanälen untergebracht, und zwar erfolgt die Festlegung der einzelnen Kabel an der Bodenfläche dieser Kanäle auf mehrfache Weise. In einem Fall werden die Kabelkanäle in ihrer Längsrichtung durch federnde Bügel in einzelne Abteilungen für die Aufnahme von Kabelbündeln unterteilt und letztere durch Spannbänder, welche die Bügel miteinander verbinden, zusammengefaßt. Auch bandförmige Glieder aus Federstahl zum Anpressen der Kabel an ;die Kanalsohle sowie an letztere befestigte Klemmbügel, welche die Leitungen nach dem Einführen umgreifen, sind bereits vorgeschlagen worden. Zu erwähnen ist auch eine bekannte Anordnung, bei der die einzelnen Leitungen unter Verwendung eines biegsamen Metallbandes mittels Bolzen- oder Schraubenverbindungen an einer Stützplatte befestigt sind.
  • Bei den zur Verfügung stehenden, ohnehin sehr beschränkten Platzverhältnissen erweist sich die Anordnung von Kabelkanälen in Luftfahrzeugen keineswegs als vorteilhaft, um so mehr, als durch solche .Kanäle auch noch mit einer sehr unerwünschten Gewichtserhöhung gerechnet werden muß. Bei der Leitungsverlegung handelt es sich meist um zahlreiche Ausführungsformen von Kabeln mit verschiedenstem Durchmesser, weshalb es durch die erwähnte Anordnung mit Spannbändern fast unmöglich ist, eine dauerhafte Halterung aller Leitungen in dem Sinne zu gewährleisten, daß sich ein Lockerwerden der einzelnen Leitungsstränge infolge der in Flugzeugen auftretenden Erschütterungen vermeiden läßt. Stellt sich die Auswechselung eines schadhaften Kabels als notwendig heraus oder muß das Halterungsband selbst aus irgendeinem Grunde erneuert werden, so ergeben sich bei dieser Festlegung noch weitere Übelstände. Auch die genannte Befestigung mittels Bolzen unter Verwendung eines biegsamen Bandes erweist sich als be-"onders umständlich und zeitraubend dann: wenn bestehende Leitungen entfernt oder gegen neue ausgewechselt werden sollen. 1-n diesem Fall müssen nämlich die Bolzen einzeln gelöst und nach dem Auswechseln der Leitungen erneut mit der Grundplatte verschraubt werden. Eine kostspielige und komplizierte Anlage ergibt sich auch bei Verwendung der bekannten Klemmbügel zur Leitungshalterung: Da sich die einzelnen zu verlegenden Kabel hinsichtlich ihres Durchmessers meist stark voneinander unterscheiden, müssen Klemmbügel von verschiedener Größe gewählt werden, die außerdem eine unerwünschte Gewichtsbelastung darstellen.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, bei der Kabelhalterung möglichst alle Schwierigkeiten und zeitraubenden Arbeiten, die bei den bekannten Anordnungen auftreten können; zu vermeiden und erstrebt eine besonders einfache, billige und leichte Befestigungsart. Erfindungsgemäß -ist dies dadurch erreicht, daß die Leitungen zwischen den Windungen einer als Leitungsträger dienenden Schraubenfeder verlegt sind, wobei die lichte Kabeleinfuhröffnung zwischen zwei benachbarten Gängen dieser Schraubenfeder mittels eines bügelförmigen Körpers verschließbar ist; der die genannten Windungen umgreift. Die Länge dieser bügelförmigen Schließe kann so gewählt sein, daß sie sich der Größe des jeweils eingebrachten Kabelpaketes anpaßt.
  • An in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung hinsichtlich ihrer Einzelheiten nachstehend näher erläutert. Es zeigen Fig. i ein Ausführungsbeispiel von einfachster Form, Fig.2 bis 4 Ausführungsbeispiele unter Verwendung verschiedener Bauformen von Befestigungs- und Halterungselementen, Fig. 5 bis 9 verschiedene Ausführungsarten von Federhalterungen, Fig. io bis 13 verschiedene Ausführungsarten von Schließen zum Abschluß der Windungsöffnungen, Fg. 14 ein charakteristisches Bild der Kabelhalterung mit einer weiteren Schließenart, Fig. 15 bis i9 verschiedene Gangformen der Halterungsfeder.
  • Gemäß Fig. i ist eine Schraubenfeder i mit Hilfe eines Blechstreifens 2 an der Wand 3 durch Nieten oder Sehrauben 4 und @ befestigt. Zu diesem Zweck kann eine Windung der Schraubenfeder i in den aus Fig. 5 ersichtlichen ösenförmigen Raum, der durch den Blechstreifen 2 und einen aus diesem ausgeschnittenen Lappen 6 gebildet ist, eingeführt und durch Zurückbiegen des letzteren f , festgehalten werden. Zwischen die Windungen der Schraubenfeder 1 kommen die zu haltrnden Leitungskabel 7, die z. B. verschiecIene Durchmesser aufweisen können, zu lie-F den. Ein besonders charakteristisches Bild für die Kabelhalterung zeigt z. B. Fig. 14. Hieraus läßt sich die Verwendbarkeit verschieden starker Kabelleitungen, verbunden mit einer möglichst günstigen Ausnutzung des zwischen den einzelnen Federwindungen für die Kabelhalterung verfügbaren Raumes, j ersehen. . Die Windungen der Schraubenfeder i besitzen einen kantenfreien, vorzugsweise kreisförmigen Drahtquerschnitt, um Beschädigungen der Leitungskabel und deren Umhüllungen beim Einlegen und Auswechseln möglichst auszuschließen: Durch eine bügelförmige Schließe 8, die einerseits das untere Ende der Schraubenfeder i an der Stelle 9 (Fig. i) fest umgreifen und die andererseits von dem oberen Ende der Schraubenfeder i umschlossen werden kann, sind die Windungsöffnungen der Schraubenfeder i verschließbar, wodurch die darin befindlichen - Kabel 7 in ihrer Klemmlage unverrückbar festgehalten werden können. Dabei ist die Steigung der Schraubenfeder i so bemessen, daß auch Kabel mit sehr kleinem Durchmesser; und zwar ohne Schließe ä, noch sicher zwischen den Schraubenfederwiti4iungen gehaltert sind.
  • Die Gänge der Schraubenfeder i brauchen durchaus nicht auf die Form eines Kreisringes (Zylinders) beschränkt zu sein. Sie können, wie die Fig. 15 bis i9 erkennen lassen, prismatisch, also beispielsweise rechteckig, quadratisch; trapezförmig usw. ausgebildet sein oder auch die Gestalt eines Dreiecks oder eines ,geschlossenen Halbkreisbogens annehmen zwecks Erzielung einer besseren Anpassung an die als Abstützfiäche dienende Wand 3. Die rechteckige Form (Fig. 15) der Schraubenfeder nimmt nach der Seite hin, also in Richtung des Verlaufs der Kabelleitungen, verhältnismäßig wenig Raum in Anspruch, während z. B. die aus Fig. 17 ersichtliche Ouadratform den Vorteil größerer Federdrahtlänge bei gleicher Federhöhe besitzt.
  • Fig.2 zeigt eine andere Befestigungsart der Schraubenfeder i an der Wand 3. Der Blechstreifen: besitzt zwei längsseitige Aussparungen io und ii, zwischen denen ein Steg 12 belassen ist, welcher in der aus Fig. ?- und 3 ersichtlichen Weise beiderseits aufgebogen und durch einen Schrägschnitt in der Mitte in zwei Teile i3 und 14 getrennt ist. Durch die hierdurch entstehende Schrägöffnung sind die Windungen der Schraubenfeder i zwischen die beiden Abschnitte 13 und 14 des geteilten Steges 12 und der Wand 3 einführbar und können in der in Fig.2 und 3 dargestellten Weise gehaltert werden. Der Blechstreifen .2 setzt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 an seinem unteren Ende in einen rechtwinklig zur Wand 3 verlaufenden Schenkel 15 unterhalb der Schraubenfeder i fort, welcher einen Bördelfiansch 16 von beispielsweise walzenförmiger Gestalt trägt. Ein federnder Drahtbügel 17 umschlingt den Bördelflansch 16 in mehreren Windungen und stützt sich mit seinen beiden nach aufwärts gebogenen Enden 18 und i9 gegen die in der Schraubenfeder i befindlichen Kabel 7 in Richtung der Wand 3 federnd ab, wodurch eine unverrückbare Halterung 'dieser Leitungskabel ? erzielt wird.
  • Die Halterungsvorrichtung der Schraubenfeder i in Fig.3 entspricht derjenigen in Fig. 2. Zur- Verhinderung einer freien Bewegung der Schraubenfeder i in ihrer Längsachse kann der aufgebogene Teil 13 des Steges 12 nach Einführen der Schraubenfeder i eine aus Fig. 3 a ersichtliche Einschnürupg 13' erhalten, wodurch beispielsweise die oberste Windung der Feder i festgelegt ist. Durch geeignete Biegung @einner beispielsweise der obersten Federwindung an der Stelle 13" (Fig. 3 a) ist ferner ein Verdrehen der Schraubenfeder i um ihre Längsachse vermeidbar. Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 ist z. B. als schließe 8 ein rahmenförmiger Körper mit zwei Zapfen 2o und' 21, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmenkörpers angebracht sind, vorgesehen. Die Ausführung dieses Körpers zeigt Fig. io. Mit je einem Zapfen 2o und 21 sind lösbar die Enden der Schraubenfederwindung verbunden, wodurch die Schließe 8 gegen die Schraubenfeder i drückt und ein Abfallen der Kabel 7 verhindert.
  • Fig. q. stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Schraubenfeder i teilweise von einer gehäuseförmigen Umhüllung eingeschlossen ist. Diese besteht teils aus dem zu einem U-förmigen Körper erweiterten, zwei Schenkel 22 und 23 tragenden Blechstreifen2, teils aus der mit diesem Körper lösbar verbundenen Schließe B. Dabei greift letztere einerseits in eine im unteren Schenkel 22 des Blechstreifens z befindliche Öffnung bei 2q. in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise ein und ist über eine am oberen Schenkel 23 des Blechstreifens 2 angeordnete Nase 25 einklinkbar ausgebildet.
  • Außer den bereits genannten Möglichkeiten (Fig. 3 -und 5) kann die Befestigung der Schraubenfeder i an der Abstützwand 3 noch auf verschiedene andere Arten erfolgen. Erwähnt sei hier nur die Halterung nach Fig. 6, wobei die Schraubenfeder i in eine ösenförinige Windung 26 eines Drahtbügels 27 eindrehbar ist, welcher in einer Aussparung der Stützwand 3 sitzt und dessen federnde Enden gemäß Fig. 6 gebogen sind -und sich gegen die Rückseite 'der Stützwand 3 anlegen. Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Drahtbügel28 unter Zwischenschaltung einer Abstützfeder 29. Dieser Drahtbügel 28 kann beispielsweise selbst als Abstützfeder 28' ausgebildet sein (Fig.'8). Auch ein V-förmiger Niet 30 (Fig. 9) läßt sich z. B. als Halterungsbügel für die Schraubenfeder i verwenden.
  • Die Ausführungsform der bügelförmigen Schließe 8 kann neben der in. Fig. io dargestellten Anordnung und den in der Beschreibung weiterhin erwähnten Fällen noch zahlreiche Abwandlungen erfahren, von denen nachstehend nur einige wenige genannt seien.
  • Als Schließe ist z. B. statt eines in Fig. ii gezeichneten einfachen Drahtbügels, 'der an seinem oberen und unteren Ende zwecks Umklammerung, der beiden äußeren Windungen der Schraubenfeder i abgebogen ist, auch die Anordnung einer Zugfeder von geringerem Ouerschnitt als die Federwindung möglich (Fig. 12). Diese kann sich der Längsdehnung der Schraubenfeder i abhängig von der in die Feder i eingebrachten Anzahl von Leitungskabeln entsprechend anpassen. Demselben Zweck dient auch die in Fig. 13 gezeigte, aus zwei bügelförmigen Körpern 31 und 32 bestehende Schließe. Dabei greift der eine bügelförmige Teil 31 mit seinem hakenförmgen Ende 33 in eine der vom Schließenkörper 32 gebildeten Ösen 3q. in Abhängigkeit von der Längsdehnung der Feder -i ein und hält so die Feder i mit den darin liegenden Kabeln ;7 gespannt. Die bereits erwähnte Fig. 1q., mit der aber die möglichen Sc_hließenbauarten noch keineswegs erschöpft sind, zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 13. Hier ist statt des ösenbildenden Bügelkörpers 32 (Fig. 13) ein vorzugsweise bandförmiger Blechstreifen 35 angeordnet mit ausgeschnittenen und aufgebogenen Lappen 36, von denen jeweils einer mit dem hakenförmigen Bügelkörper 37 in Eingriff gebracht werden kann. An Stelle der Hakenform kann der Bügel 37 selbstverständlich auch als geschlossener Bügel 38 o. dgl. ausgebildet sein, wie auch der Blechstreifen 35 statt der Lappen 36 z. B. eine entsprechende Lochreihe aufweisen könnte, in die der Bügel 37 einhakt. Die Schließe 8 ist also in ihrer allgemeinen Form so ausführbar; daß sie bezüglich ihrer Länge nur so viel Platz beansprucht, als für die jeweils in die Feder i eingeführte Anzahl von Kabeln erforderlich ist.
  • Zur Vermeidung des Abwanders der bügelförmigen Schließe längs des Schraubenfederumfangs aus der Normallage kann an den Verbindungsstellen 39 und 40 (Fig. 1d:) des Bügels mit der betreffenden Federwindung letztere eine geeignete Ausbildung, beispielsweise zwei begrenzende Ausbuchtungen 41 und 42 bzw. 43 und q.q., erhalten, zwischen denen der Bügel, der in Fig. 14 aus den beiden Teilen 35 und 37 bzw. 38 besteht, schwenkbar angeordnet ist. Bei anders gestalteten Schraubenfedern, beispielsweise nach Fig. 15, 16 und ig, verhindert die an und für sich schmale Ausführungsform der den Bügel tragenden Flanke bzw. Kante 45 bzw. 46 oder 47 der Halterungsfeder i ein Verschieben des Bügels von dieser Lage.
  • Neben den bereits erwähnten Vorzügen gegenüber bekannten ähnlichen Ausführungen besitzt der Erfindungsgegenstand noch eine Menge weiterer Vorteile. Der Platzbedarf der Schraubenfeder bleibt nicht ständig der gleiche, er stellt sich je nach der aufzunehmenden Kabelanzahl von selbst ein, so daß sich z. B. bei wenigen Leitungen die Halterungsfeder nur in unbedingt nötigem Maße ausdehnt und dabei nur einen sehr geringen Raum beansprucht, im Gegensatz zur Kabelführung in Kanälen, die, gleichviel ob es sich um wenig oder viel Leitungen handelt, naturgemäß den gleichen Platz einnehmen. Durch die beschriebene Halterung der Schraubenfeder kann sich letztere unschwer in ihrer Richtung den Krümmungen der Kabelleitungen angleichen; so daß sich scharfe Ecken und dadurch verursachtes Abscheuern der Kabel weitgehendst vermeiden lassen.

Claims (7)

  1. hATrNTANSPRÜCiir: i. Vorrichtung zur Halterung von Leitungen, beispielsweise elektrischen Kabeln in Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zwischen den Gängen einer als Leitungsträger dienenden Schraubenfeder (r) verlegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Kabeleinführöffnung zwischen zwei benachbarten Windungen der Schraubenfeder (i) mit Hilfe eines die beiden Windungen umgreifenden bügelförmigen Körpers (8, 34 32, 35, 37, 38) verschließbar ist:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Windungen der Schraubenfeder (i) durch eine gemeinsame bügelförmige Schließe (8"31, 32, 35,' 377' 38) von vorzugsweise der Größe des jeweils eingebrachten Kabelpaketes anpaßbarer Länge überbrückbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (i) mit Hilfe mindestens eines äsen- bzw. schlitzförmigen Halters (2,:27, 28, 28', 3o) an einer Tragwand oder -platte (3) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch :2 öder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur ortsfesten Halterung der Schraubenfeder (i) ein beispielsweise U-förmiger Träger (2, 22, 23) vorgesehen ist; der in Verbindung mit der zum Verschließen der Windungsäffnungen dienenden bügelförmigen Schließe (8) ein die Schraubenfeder umfassendes Gehäuse bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich, vorzugsweise beiderseits der den Leitungsträger bildenden Schraubenfeder (i), das Herausgleiten der Kabel aus den Gewindegängen verhindernde Halter (17, 18, r9) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter durch die parallel zur Schraubenfederachse umgebogenen Enden (18, i9) einer Drahtfeder (17) gebildet sind, die einfach oder mehrfach um eine mit ihrer Achse parallel zur Schraubenfederachse verlaufende ortsfeste Trommel (16) gewickelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569552A (en) * 1945-12-05 1951-10-02 William H Bridwell Wire clothespin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2569552A (en) * 1945-12-05 1951-10-02 William H Bridwell Wire clothespin

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