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Hintergrund
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp.
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Hintergrund
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Als ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp gibt es ein elektrisches Fahrzeug, welches mit einer Leistungseinheit ausgerüstet ist, welche einen Antriebsmotor, eine Batterie zum Liefern von elektrischer Leistung an den Motor und dergleichen und eine Kühlvorrichtung mit einem Radiator, einer Pumpe und dergleichen aufweist, um die Leistungseinheit zu kühlen (siehe zum Beispiel
japanisches Patent mit der Nr. 3249152 ). Das
japanische Patent mit der Nr. 3249152 beschreibt ein elektrisches Motorrad, in welchem ein Radiator zwischen linken und rechten Abwärtsrohren bereitgestellt ist und ein Gebläse und eine Wasserpumpe an einer hinteren Flächenseite des Radiators bereitgestellt sind.
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Zusammenfassung
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Jedoch, wenn eine Pumpe an der hinteren Flächenseite des Radiators bereitgestellt ist, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Leitung zum Führen des Kühlwassers, welches von dem Radiator abgegeben wird, zu der Pumpe eine nach oben gerichtete Neigung aufweisen wird und Luft kann in die Pumpe strömen. Wenn Luft in die Pumpe strömt, kann es Fälle geben, in welchen eine sogenannte Luftmitführung auftritt, in welcher Luft in dem Impeller mitgeführt wird. Wenn Luft in der Pumpe mitgeführt wird, kann das Kühlwasser nicht normal gepumpt werden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp bereit, in welchem das Auftreten einer Luftmitführung in einer Radiatorpumpe gedrosselt werden kann.
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Ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Leistungseinheit (7), welche einen Motor (40), welcher dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug anzutreiben, eine Batterie (43), welche als eine Leistungsquelle des Motors (40) dient und eine Steuereinheit (48) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, den Motor (40) zu steuern; einen Fahrzeugkörperrahmen (5), welcher die Leistungseinheit (7) haltert und ein Kopfrohr (16), welches dazu eingerichtet ist, ein vorderes Rad (2) in einer lenkbaren Weise zu haltern, und einen Abwärtsrahmen (19) aufweist, welcher sich von dem Kopfrohr (16) nach unten erstreckt; einen ersten Radiator (50) und einen zweiten Radiator (60), welche an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung über den Abwärtsrahmen (19) angeordnet sind; und eine Pumpe (80), welche Kühlwasser zwischen dem ersten Radiator (50), dem zweiten Radiator (60) und der Leistungseinheit (7) zirkuliert, wobei die Pumpe (80) unter einem Radiator aus dem ersten Radiator (50) und dem zweiten Radiator (60) angeordnet ist.
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gemäß der obigen Konfiguration, da der erste Radiator und der zweite Radiator an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Abwärtsrahmen angeordnet sind, ist es möglich, einen Bereich zu reduzieren, welcher durch den Radiator in der vertikalen Richtung belegt wird, ohne einen thermischen Radiationsbereich zu reduzieren, verglichen mit einem Fall, in welchem ein einzelner Radiator bereitgestellt ist, um den Abwärtsrahmen zu vermeiden. Daher ist es möglich, einen Raum bereitzustellen, in welchem die Pumpe unter dem ersten Radiator und dem zweiten Radiator angeordnet ist. Ferner, da die Pumpe unter einem Radiator aus dem ersten Radiator und dem zweiten Radiator angeordnet ist, kann die Pumpen-Ansaugleitung, welche von dem Radiator zu der Pumpe führt, vermieden werden, nach oben geneigt zu sein. Daher wird Luft, welche in den Zirkulationspfad des Kühlwassers gemischt ist, nicht einfach in die Pumpe von dem Radiator gemischt, und die Luftströmung in die Pumpe kann in einer problemlosen Weise nach oben freigegeben werden. Daher kann das Auftreten einer Luftmitführung in der Pumpe gehemmt werden.
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In dem elektrischen Fahrzeug vom Sattelfahrtyp kann der erste Radiator (50) einen ersten Radiatorkern (53), und einen ersten Tank (51) umfassen, welcher Kühlwasser speichert, welches durch den ersten Radiatorkern (53) hindurchtritt, wobei der zweite Radiator (60) einen zweiten Radiatorkern (63), und einen zweiten Tank (61) umfassen kann, welcher Kühlwasser speichert, welches durch den zweiten Radiatorkern (63) hindurchtritt, wobei sich der erste Tank (51) entlang einer vorbestimmten Richtung erstrecken kann, wobei ein erster Einlassanschluss (51a), durch welchen das Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit (7) abgegeben wird, eingeführt wird, und ein Strömungsteilungsanschluss (51b), welcher dazu eingerichtet ist, das Kühlwasser in Richtung des zweiten Tanks (61) zu teilen, kann in dem ersten Tank (51) gebildet sein, und der erste Einlassanschluss (51a) und der Strömungsteilungsanschluss (51b) können an gegenüberliegenden Seiten über einen zentralen Abschnitt des ersten Tanks (51) in der vorbestimmten Richtung gebildet sein.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann das meiste des Kühlwassers gedrosselt werden, welches in den ersten Tank von dem Einlassanschluss eingeführt wird, welches von dem Strömungsteilungsanschluss abgegeben worden ist. Demgemäß kann das Kühlwasser von dem ersten Tank zu sowohl dem ersten Radiatorkern als auch dem zweiten Tank des zweiten Radiators verteilt werden und es kann gehemmt werden, dass unzureichend Kühlwasser durch den ersten Radiatorkern tritt. Daher ist es möglich, sowohl den ersten Radiator als auch den zweiten Radiator effizient zu verwenden.
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Das elektrische Fahrzeug vom Sattelfahrtyp kann ferner eine Abgabeleitung (95) umfassen, welche mit einem Abgabeteil (82) der Pumpe (80) und der Leistungseinheit (7) verbunden ist, wobei sich die Abgabeleitung (95) von der Pumpe (80) zu einer entgegengesetzten Seite über den Abwärtsrahmen (19) in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken kann und sich horizontal oder nach unten von der Pumpe (80) in Richtung der Leistungseinheit (7) in einem selbsttragenden Zustand erstrecken kann, in welchem ein Seitenständer benutzt wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann vermieden werden, dass die Abgabeleitung von der Leistungseinheit in Richtung der Pumpe in einem selbsttragenden Zustand, in welchem ein Seitenständer benutzt wird, nach unten geneigt ist. Als ein Ergebnis kann, selbst wenn Luft in die Abgabeleitung in dem selbsttragenden Zustand gemischt ist, die Luft in der Abgabeleitung zu der Pumpe geführt werden und von der Pumpe in einer noch problemloseren Weise nach oben freigegeben werden. Daher kann das Auftreten einer Luftmitführung in der Pumpe noch zuverlässiger gehemmt werden.
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In dem elektrischen Fahrzeug vom Sattelfahrtyp kann der eine Radiator eine Strebe (64) umfassen, welche sich nach unten erstreckt, und die Pumpe (80) kann an der Strebe (64) befestigt sein.
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Gemäß der obigen Konfiguration, da die Pumpe unter Verwendung der Komponenten befestigt werden kann, welche den einen Radiator bilden, kann ein Anstieg in der Anzahl von Komponenten verhindert werden. Ferner, verglichen mit einem Fall, in welchem eine neue Komponente zusätzlich zu einem Radiator bereitgestellt ist, um die Pumpe zu befestigen, wird die Positionierung oder dergleichen zwischen dem einen Radiator und der Pumpe einfacher und es ist möglich, Zusammenbaueigenschaften des einen Radiators und der Pumpe zu verbessern.
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In dem elektrischen Fahrzeug vom Sattelfahrtyp kann ein Einlassanschluss (51a), durch welchen das Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit (7) abgegeben wird, eingeführt wird, in einem Radiator aus dem ersten Radiator (50) und dem zweiten Radiator (60) gebildet sein, und ein Abgabeanschluss (62b), durch welchen das Kühlwasser in Richtung der Leistungseinheit (7) abgegeben wird, kann in dem anderen Radiator aus dem ersten Radiator (50) und dem zweiten Radiator (60) gebildet sein.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann das Kühlwasser, welches von dem Einlassanschluss eingeführt wird, von dem Abgabeanschluss abgegeben werden, nachdem es durch sowohl den ersten Radiator als auch den zweiten Radiator hindurchgetreten ist. Daher können sowohl der erste Radiator als auch der zweite Radiator effizient verwendet werden.
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Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, in welchem das Auftreten einer Luftmitführung in einer Radiatorpumpe gehemmt werden kann.
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Figurenliste
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- 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung einer Kühlvorrichtung gemäß der Ausführungsform, wenn von vorne zu der linken Seite davon betrachtet.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kühlvorrichtung der Ausführungsform, wenn von der linken Front betrachtet.
- 4 ist eine Rückansicht der Kühlvorrichtung der Ausführungsform.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Motorrad (elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp)
- 5
- Fahrzeugkörperrahmen
- 7
- Leistungseinheit
- 16
- Kopfrohr
- 19
- Abwärtsrahmen
- 40
- Motor
- 43
- Batterieeinheit (Batterie)
- 48
- PCU (Steuereinheit)
- 50
- erster Radiator
- 51
- oberer erster Tank (erster Tank)
- 51a
- erster Einlassanschluss (Einlassanschluss)
- 51b
- Strömungsteilungsanschluss
- 53
- erster Radiatorkern
- 60
- zweiter Radiator
- 61
- oberer zweiter Tank (zweiter Tank)
- 62b
- zweiter Abgabeanschluss (Abgabeanschluss)
- 63
- zweiter Radiatorkern
- 64
- zweiter Rahmen (Strebe)
- 80
- Pumpe
- 82
- Abgabeteil
- 95
- Pumpen-Abgabeleitung (Abgabeleitung)
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend werden hier Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der Zeichnungen beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung sind Richtungen, wie beispielsweise eine Richtung nach vorne und nach hinten, eine Richtung nach oben und nach unten und eine Richtung nach links und nach rechts die gleichen wie Richtungen in einem Fahrzeug, welches unten beschrieben wird. Das heißt, die Richtung nach oben und nach unten entspricht einer vertikalen Richtung und die Richtung nach links oder nach rechts entspricht einer Fahrzeugbreitenrichtung. Ferner zeigt in den Zeichnungen, welche für die folgende Beschreibung verwendet werden, ein Pfeil UP eine obere Seite an, ein Pfeil FR zeigt eine vordere Seite an und ein Pfeil LH zeigt eine linke Seite an.
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1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads gemäß der Ausführungsform. Wie gezeigt in 1, ist ein Motorrad 1 der vorliegenden Ausführungsform ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp eines Geländetyps. Das Motorrad 1 ist mit einem vorderen Rad 2, einem hinteren Rad 3, einem Vorderrad-Aufhängungssystem 4, einem Fahrzeugkörperrahmen 5, einem Hinterrad-Aufhängungssystem 6, einer Leistungseinheit 7, einem Sitz 8 und einer Kühlvorrichtung 9 ausgestattet.
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Das Vorderrad-Aufhängungssystem 4 ist mit einem Paar von linken und rechten vorderen Gabeln 10, welche das Vorderrad 2 an einem unteren Endabschnitt schwenkbar haltern, einer oberen Brücke 11 und einer unteren Brücke 12, welche zwischen oberen Abschnitten des Paares der vorderen Gabeln 10 bereitgestellt sind, einem Lenkschaft (nicht gezeigt), welcher zwischen der oberen Brücke 11 und der unteren Brücke 12 bereitgestellt ist und in ein Kopfrohr 16 eingesetzt ist, und einem Lenkgriff 13 ausgestattet, welcher an der oberen Brücke 11 gehaltert ist. Das vordere Rad 2 ist durch das Kopfrohr 16 des Fahrzeugkörperrahmens 5 über das Vorderrad-Aufhängungssystem 4 in einer lenkbaren Weise gehaltert.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 5 ist mit dem Kopfrohr 16, einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen 17, einem Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 18, einem einzelnen Abwärtsrahmen 19, einem Paar von linken und rechten unteren Rahmen 20, einem Paar von linken und rechten Stützblechen 21, einem Querelement 22 und einem unteren Querelement 23 ausgestattet und diese Elemente sind durch Schweißen oder dergleichen integral gekoppelt.
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Das Kopfrohr 16 ist an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 5 bereitgestellt. Das Kopfrohr 16 haltert einen Lenkschaft. Das Paar von Hauptrahmen 17 verzweigen sich in linke und rechte Seiten von dem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 16 und erstrecken sich nach hinten und nach unten. Das Paar von Hauptrahmen 17 erstrecken sich, während sie sich krümmen, um sich nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, hinter dem Kopfrohr 16 in einer Draufsicht, wenn von oben betrachtet. Jeder des Paares von Schwenkrahmen 18 erstreckt sich von den hinteren Endabschnitten der Hauptrahmen 17 nach unten. Der Abwärtsrahmen 19 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 16 nach unten. Das Paar von unteren Rahmen 20 verzweigen sich in linke und rechte Seiten von dem unteren Endabschnitt des Abwärtsrahmens 19 und erstrecken sich nach hinten und sind mit den unteren Endabschnitten der Schwenkrahmen 18 verbunden.
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Das Paar von Stützblechen 21 verbinden den Hauptrahmen 17 und den Abwärtsrahmen 19. Das Paar von Stützblechen 21 verzweigen sich in linke und rechte Seiten von dem oberen Abschnitt des Abwärtsrahmens 19, um sich nach hinten zu erstrecken, und sind mit den unteren Abschnitten der Hauptrahmen 17 verbunden. Das Querelement 22 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und verbindet die oberen Abschnitte des Paares von Schwenkrahmen 18 miteinander. Eine Polster-Halteklammer 22a, welche sich nach hinten und nach oben erstreckt, ist mit einem zentralen Abschnitt des Querelements 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Ein hinteres Polster 32, welches nachfolgend beschrieben werden wird, ist mit der Polster-Halteklammer 22a verbunden. Das untere Querelement 23 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und verbindet die unteren Abschnitte des Paares von Schwenkrahmen 18 miteinander. Eine Verbindung-Halteklammer 23a, welche sich nach hinten erstreckt, ist an dem unteren Querelement 23 befestigt. Ein Verbindungsarm 34, welcher unten beschrieben werden wird, ist mit der Verbindung-Halteklammer 23a verbunden.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 5 ist ferner mit einem Paar von linken und rechten Sitzschienen 24 und einem Paar von linken und rechten Trageschienen 25 ausgestattet. Jede des Paares von Sitzschienen 24 ist mit dem oberen Endabschnitt des Schwenkrahmens 18 verbunden und erstreckt sich nach hinten und nach oben von dem Schwenkrahmen 18. Das Paar von Sitzschienen 24 trägt den Sitz 8 von unten. Das Paar von Trageschienen 25 erstrecken sich nach hinten und nach oben von dem Schwenkrahmen 18 und sind mit den Sitzschienen 24 verbunden.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 5 ist von einem Doppelschleifen-Rohrrahmen-Typ. Eine Leistungseinheit 7, welche einen Motor 40 und eine Batterieeinheit 43 unter den linken und rechten Hauptrahmen 17 hinter dem Kopfrohr 16 und vor den linken und rechten Schwenkrahmen 18 umfasst, ist an dem Fahrzeugkörperrahmen 5 angebracht. Der Fahrzeugkörperrahmen 5 umgibt die Leistungseinheit 7 von dem vorderen Teil und dem unteren Abschnitt unter Verwendung eines einzelnen Abwärtsrahmens 19 und der linken und rechten unteren Rahmen 20.
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Das Hinterrad-Aufhängungssystem 6 ist mit einem Schwingenarm 30, welcher das hintere Rad 3 an einem hinteren Endabschnitt schwenkbar haltert, einem Verbindungsmechanismus 31, welcher zwischen dem vorderen Teil des Schwingenarms 30 und den unteren Abschnitten des Paares von Schwenkrahmen 18 verbunden ist, und einem hinteren Polster 32 ausgestattet, welches sich zwischen dem Verbindungsmechanismus 31 und dem Querelement 22 erstreckt.
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Der Schwingenarm 30 ist unter dem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers bereitgestellt. Der Schwingenarm 30 erstreckt sich nach vorne und nach hinten. Ein vorderer Endabschnitt des Schwingenarms 30 ist in einer gegabelten Form gebildet, welche sich zu den linken und rechten Seiten verzweigt, und ist durch die oberen und unteren Zwischenabschnitte des Paares von Schwenkrahmen 18 gehaltert, um über einen Schwenkschaft 33 vertikal schwenkbar zu sein.
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Der Verbindungsmechanismus 31 weist einen Verbindungsarm 34 und ein Verbindungselement 35 auf. Der Verbindungsarm 34 ist unter dem Schwingenarm 30 in einer Seitenansicht bereitgestellt. Der Verbindungsarm 34 erstreckt sich nach vorne und nach hinten. Ein vorderer Endabschnitt des Verbindungsarms 34 ist mit der Verbindung-Halteklammer 23a des unteren Querelements 23 schwenkbar verbunden. Das Verbindungselement 35 ist in einer dreieckigen Form in einer Seitenansicht gebildet. Ein oberer Abschnitt des Verbindungselements 35 ist mit dem vorderen und hinteren Zwischenabschnitt des Schwingenarms 30 schwenkbar verbunden. Ein hinterer unterer Abschnitt des Verbindungselements 35 ist mit einem hinteren Endabschnitt des Verbindungsarms 34 schwenkbar verbunden. Ein hinteres Polster 32 ist mit dem vorderen Teil des Verbindungselements 35 verbunden.
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Das hintere Polster 32 ist an dem Fahrzeugbreitenzentrum des hinteren Teils des Fahrzeugkörpers bereitgestellt. Das hintere Polster 32 ist in einer zylindrischen Form gebildet und erstreckt sich vertikal entlang einer axialen Richtung (einer longitudinalen Richtung), welche nach vorne geneigt ist. Der obere Endabschnitt des hinteren Polsters 32 ist mit der Polster-Halteklammer 22a des Querelements 22 schwenkbar verbunden. Der untere Endabschnitt des hinteren Polsters 32 ist mit dem vorderen Teil des Verbindungselements 35 schwenkbar verbunden.
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Die Leistungseinheit 7 ist mit einem Motor 40 zum Antreiben des Fahrzeugs, einer Batterieeinheit 43, welche eine Leistungsquelle des Motors 40 ist, und einer Leistung-Steuereinheit (PCU) 48 ausgestattet, welche den Motor 40 steuert. Der Motor 40, die Batterieeinheit 43 und die PCU 48 sind aneinander befestigt und miteinander integriert. Die Leistungseinheit 7 ist an dem Fahrzeugkörperrahmen 5 fest gehaltert. Die Leistungseinheit 7 ist hinter dem Abwärtsrahmen 19 und über dem unteren Rahmen 20 in einer Seitenansicht angeordnet. Ferner ist die Leistungseinheit 7 angeordnet, um durch das Paar von Hauptrahmen 17 und das Paar von Schwenkrahmen 18 von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung eingefasst zu sein. Der untere Abschnitt der Leistungseinheit 7 ist von einer Unterabdeckung 27 bedeckt, welche an dem unteren Rahmen 20 angebracht ist.
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Der Motor 40 ist an dem hinteren Teil der Leistungseinheit 7 angeordnet. Der Motor 40 ist an dem Schwenkrahmen 18 befestigt. Der Motor 40 ist mit einem Stator und einem Rotor (nicht gezeigt) und einem Motorgehäuse 41 ausgerüstet, welches den Stator und den Rotor aufnimmt. Zum Beispiel ist der Motor 40 mit dem hinteren Rad 3 über einen Übertragungsmechanismus vom Kettentyp verbunden, welcher an der linken Seite des hinteren Teils des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Ein auslassseitiger Leitung-Verbindungsteil 41a, mit welchem die Leitung 90 der Kühlvorrichtung 9 verbunden ist, ist an der linken Seitenfläche des Motorgehäuses 41 bereitgestellt.
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Eine Batterieeinheit 43 ist an dem vorderen Teil und dem oberen Abschnitt der Leistungseinheit 7 angeordnet. Die Batterieeinheit 43 ist vor und über dem Motor 40 angeordnet. Die Batterieeinheit 43 ist an dem Abwärtsrahmen 19 und dem unteren Rahmen 20 befestigt. Die Batterieeinheit 43 ist mit einem Batteriehauptkörper (nicht gezeigt) und einem hohlen Batteriegehäuse 44 ausgerüstet, welches den Batteriehauptkörper aufnimmt.
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Das Batteriegehäuse 44 ist zum Beispiel aus einem Metallmaterial gebildet, wie beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das Batteriegehäuse 44 ist mit einem unteren Batteriegehäuse 45 und einem oberen Batteriegehäuse 46 ausgestattet. Das untere Batteriegehäuse 45 ist vor dem Motor 40 angeordnet. Das untere Batteriegehäuse 45 ist in einer rechteckigen parallelepipeden Form gebildet, welche sich in der vertikalen Richtung, in der Richtung nach vorne und nach hinten und der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das obere Batteriegehäuse 46 ist über dem Motor 40 und dem unteren Batteriegehäuse 45 angeordnet. Das obere Batteriegehäuse 46 ist gebildet, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung größer zu sein als das untere Batteriegehäuse 45. Das obere Batteriegehäuse 46 ist gebildet, in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner zu sein als das untere Batteriegehäuse 45. Demgemäß steht das untere Batteriegehäuse 45 an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter vor als das obere Batteriegehäuse 46. Das obere Batteriegehäuse 46 ist zwischen dem Paar von Hauptrahmen 17 angeordnet. Das obere Batteriegehäuse 46 ist zwischen dem Paar von Stützblechen 21 angeordnet. Das untere Batteriegehäuse 45 und das obere Batteriegehäuse 46 sind aneinander befestigt.
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Eine PCU 48 ist eine Steuervorrichtung, welche eine Leistung-Antriebseinheit (PDU), das heißt eine Motorantriebseinheit, eine elektrische Steuereinheit (ECU), welche die PDU steuert und dergleichen umfasst. Die PCU 48 ist unter dem Motor 40 und der Batterieeinheit 43 angeordnet. Ein Paar von unteren Rahmen 20 überlappt die PCU 48, wenn von unten betrachtet. Die PCU 48 ist mit einem Gehäuse ausgestattet, welches eine Schaltungsplatine oder dergleichen aufnimmt. Das Gehäuse der PCU 48 ist zum Beispiel mit einem Motorgehäuse 41 des Motors 40 integriert. Ein einlassseitiger Leitung-Verbindungsteil 48a, mit welchem die Leitung 90 der Kühlvorrichtung 9 verbunden ist, ist an einer linken Seitenfläche des Gehäuses der PCU 48 bereitgestellt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung der Kühlvorrichtung gemäß der Ausführungsform, wenn von der linken Front betrachtet.
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Wie gezeigt in 2, lässt die Kühlvorrichtung 9 Kühlwasser zirkulieren, um die Leistungseinheit 7 zu kühlen. Die Kühlvorrichtung 9 ist mit einem ersten Radiator 50 und einem zweiten Radiator 60, welche das Kühlwasser kühlen, einer Pumpe 80, welche das Kühlwasser pumpt, und einer Leitung 90 ausgerüstet, welche einen Zirkulationspfad des Kühlwassers bildet.
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Der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 sind durch den Fahrzeugkörperrahmen 5 gehaltert. Zum Beispiel sind der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 durch den Abwärtsrahmen 19 gehaltert. Der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 sind vor dem oberen Batteriegehäuse 46 angeordnet. Der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 sind an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Abwärtsrahmen 19 angeordnet. Der erste Radiator 50 ist an der linken Seite des Abwärtsrahmens 19 angeordnet. Der zweite Radiator 60 ist an der rechten Seite des Abwärtsrahmens 19 angeordnet.
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3 ist eine perspektivische Ansicht der Kühlvorrichtung der Ausführungsform, wenn von der linken Front betrachtet.
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Wie gezeigt in 3, ist der erste Radiator 50 ein Radiator vom Abwärtsströmungstyp. Der erste Radiator 50 ist mit einem oberen ersten Tank 51 (ein erster Tank) und einem unteren ersten Tank 52, welche über und unter einander angeordnet sind, einem ersten Radiatorkern 53, welcher zwischen dem oberen ersten Tank 51 und dem unteren ersten Tank 52 angeordnet ist, um dem Kühlwasser zu erlauben, hindurch zu treten, und einem ersten Rahmen 54 ausgestattet, welcher den oberen ersten Tank 51 und den unteren ersten Tank 52 verbindet.
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Der erste Radiatorkern 53 strahlt Wärme des Kühlwassers ab, welches nach innen strömt. Der erste Radiatorkern 53 ist in einer rechteckigen Plattenform gebildet, welche sich näherungsweise in der vertikalen Richtung und der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der erste Radiatorkern 53 ist so angeordnet, dass er in einer Seitenansicht leicht nach vorne geneigt ist, und ein äußerer Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung steht von einem inneren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne vor. Zum Beispiel ist der erste Radiatorkern 53 mit einer Mehrzahl von Kühlwasserleitungen ausgerüstet, welche dem oberen ersten Tank 51 und dem unteren ersten Tank 52 erlauben, miteinander zu kommunizieren.
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4 ist eine Rückansicht der Kühlvorrichtung der Ausführungsform.
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Wie gezeigt in 4 speichert der obere erste Tank 51 das Kühlwasser, welches durch den ersten Radiatorkern 53 hindurchtritt. Der obere erste Tank 51 ist an dem oberen Ende des ersten Radiators 50 bereitgestellt. Der obere erste Tank 51 ist über dem ersten Radiatorkern 53 bereitgestellt. Der obere erste Tank 51 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des oberen Endes des ersten Radiatorkerns 53. Ein erster Einlassanschluss 51a (ein Einlassanschluss) und ein Strömungsteilungsanschluss 51b, mit welchem die Leitung 90 verbunden ist, sind in dem oberen ersten Tank 51 gebildet. Der erste Einlassanschluss 51a ist eine Stelle, in welcher das Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit 7 abgegeben worden ist, anfänglich den ersten Radiator 50 und den zweiten Radiator 60 erreicht. Der Strömungsteilungsanschluss 51b ist eine Stelle, in welcher das Kühlwasser in dem oberen ersten Tank 51 in Richtung eines oberen zweiten Tanks 61 geteilt wird, welcher später beschrieben wird.
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Der erste Einlassanschluss 51a und der Strömungsteilungsanschluss 51b sind an Seiten gebildet, welche einander über den zentralen Abschnitt des oberen ersten Tanks 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzt sind. Insbesondere öffnen sich der erste Einlassanschluss 51a und der Strömungsteilungsanschluss 51b in den oberen ersten Tank 51 an Seiten, welche über den zentralen Abschnitt des oberen ersten Tanks 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzt sind. Der erste Einlassanschluss 51a ist an dem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung an der hinteren Fläche des oberen ersten Tanks 51 bereitgestellt. Der Strömungsteilungsanschluss 51b ist an der Rückseite des oberen ersten Tanks 51 und an einer Seitenfläche des oberen ersten Tanks 51 gebildet, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen weist. Der erste Einlassanschluss 51a ist in einer zylindrischen Form gebildet, erstreckt sich von dem oberen ersten Tank 51 nach hinten und erstreckt sich dann nach unten. Der Strömungsteilungsanschluss 51b ist in einer zylindrischen Form gebildet und erstreckt sich von dem oberen ersten Tank 51 nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Der Strömungsteilungsanschluss 51b erstreckt sich von dem Abwärtsrahmen 19 nach hinten (siehe 2).
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Der untere erste Tank 52 speichert das Kühlwasser, welches durch den ersten Radiatorkern 53 hindurchgetreten ist. Der untere erste Tank 52 ist unter dem ersten Radiatorkern 53 bereitgestellt. Der untere erste Tank 52 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des unteren Endes des ersten Radiatorkerns 53. Ein erster Abgabeanschluss 52a, mit welchem die Leitung 90 verbunden ist, ist in dem unteren ersten Tank 52 gebildet. Der erste Abgabeanschluss 52a ist an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung an der hinteren Fläche des unteren ersten Tanks 52 bereitgestellt. Der erste Abgabeanschluss 52a ist in einer zylindrischen Form gebildet, erstreckt sich von dem unteren ersten Tank 52 nach hinten und erstreckt sich dann nach unten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen.
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Wie gezeigt in 3, ist der erste Rahmen 54 mit einem ersten inneren Rahmen 57 und einem ersten äußeren Rahmen 58 ausgerüstet. Der erste innere Rahmen 57 ist ein plattenartiges Element, welches sich entlang des inneren Endabschnitts des ersten Radiatorkerns 53 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der erste innere Rahmen 57 verbindet den inneren Endabschnitt des oberen ersten Tanks 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung und den inneren Endabschnitt des unteren ersten Tanks 52 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der erste äußere Rahmen 58 ist ein plattenartiges Element, welches sich entlang des äußeren Endabschnitts des ersten Radiatorkerns 53 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der erste äußere Rahmen 58 verbindet den äußeren Endabschnitt des oberen ersten Tanks 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung und den äußeren Endabschnitt des unteren ersten Tanks 52 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der erste innere Rahmen 57 und der erste äußere Rahmen 58 erstrecken sich von dem unteren ersten Tank 52 nach unten. Ein Befestigungsabschnitt 57a, welcher sich nach vorne erstreckt und an dem Abwärtsrahmen 19 befestigt ist, ist an dem ersten inneren Rahmen 57 befestigt (siehe 2).
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Der zweite Radiator 60 ist ein Radiator vom Abwärtsströmungstyp. Der zweite Radiator 60 ist an der gleichen Höhe wie der erste Radiator 50 angeordnet. Der zweite Radiator 60 ist mit einem oberen zweiten Tank 61 und einem unteren zweiten Tank 62, welche über und unter einander angeordnet sind, einem zweiten Radiatorkern 63, welcher zwischen dem oberen zweiten Tank 61 und dem unteren zweiten Tank 62 angeordnet ist, um dem Kühlwasser zu erlauben, dort hindurch zu treten, und einem zweiten Rahmen 64 (einer Strebe) ausgestattet, welche den oberen zweiten Tank 61 und den unteren zweiten Tank 62 verbindet.
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Der zweite Radiatorkern 63 strahlt das Kühlwasser ab, welches nach innen strömt. Der zweite Radiatorkern 63 ist in einer rechteckigen Plattenform gebildet, welche sich näherungsweise in der vertikalen Richtung und der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der zweite Radiatorkern 63 ist so angeordnet, dass er in einer Seitenansicht leicht geneigt ist, und ein oberer Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung steht von dem inneren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne vor. Zum Beispiel ist der zweite Radiatorkern 63 mit einer Mehrzahl von Kühlwasserleitungen ausgerüstet, welche dem oberen zweiten Tank 61 und dem unteren zweiten Tank 62 erlauben, miteinander zu kommunizieren.
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Wie in 4 gezeigt, speichert der obere zweite Tank 61 das Kühlwasser, welches durch den zweiten Radiatorkern 63 hindurchtritt. Der obere zweite Tank 61 ist an dem oberen Ende des zweiten Radiators 60 bereitgestellt. Der obere zweite Tank 61 ist über dem zweiten Radiatorkern 63 bereitgestellt. Der obere zweite Tank 61 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des oberen Endes des zweiten Radiatorkerns 63. Ein zweiter Einlassanschluss 61a, mit welchem die Leitung 90 verbunden ist, ist in dem oberen zweiten Tank 61 gebildet. Der zweite Einlassanschluss 61a ist an der hinteren Seite des oberen zweiten Tanks 61 gebildet und eine Seitenfläche des oberen zweiten Tanks 61 weist in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Der zweite Einlassanschluss 61a ist an derselben Höhe wie der Strömungsteilungsanschluss 51b des oberen ersten Tanks 51 bereitgestellt. Der zweite Einlassanschluss 61a ist in einer zylindrischen Form gebildet und erstreckt sich von dem oberen zweiten Tank 61 nach hinten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Der zweite Einlassanschluss 61a erstreckt sich zu der hinteren Seite des Abwärtsrahmens 19 (siehe 2). Ein Kühlwasser-Auffrischungsanschluss 61b ist ferner in dem oberen zweiten Tank 61h gebildet. Der Kühlwasser-Auffrischungsanschluss 61b ist an dem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung an der oberen Fläche des oberen zweiten Tanks 61 gebildet. Der Kühlwasser-Auffrischungsanschluss 61b ist durch eine Kappe 66 geschlossen.
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Der untere zweite Tank 62 speichert das Kühlwasser, welches durch den zweiten Radiatorkern 63 hindurchgetreten ist. Der untere zweite Tank 62 ist unter dem zweiten Radiatorkern 63 bereitgestellt. Der untere zweite Tank 62 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang des unteren Endes des zweiten Radiatorkerns 63. Ein Zusammenführanschluss 62a und ein zweiter Abgabeanschluss 62b (ein Abgabeanschluss), mit welchem die Leitung 90 verbunden ist, ist in dem unteren zweiten Tank 62 gebildet. Der Zusammenführanschluss 62a ist an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung an der hinteren Fläche des unteren zweiten Tanks 62 bereitgestellt. Der Zusammenführanschluss 62a ist an derselben Höhe wie der erste Abgabeanschluss 52a des unteren ersten Tanks 52 bereitgestellt. Der zweite Abgabeanschluss 62b ist an der zentralen Position in der Fahrzeugbreitenrichtung an der unteren Fläche des unteren zweiten Tanks 62 bereitgestellt. Der Zusammenführanschluss 62a ist in einer zylindrischen Form gebildet, erstreckt sich von dem unteren zweiten Tank 62 nach hinten und erstreckt sich dann nach unten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen. Der zweite Abgabeanschluss 62b ist eine Stelle, durch welche das Kühlwasser, welches in Richtung der Leistungseinheit 7 abgegeben wird, final in den ersten Radiator 50 und den zweiten Radiator 60 tritt. Der zweite Abgabeanschluss 62b ist in einer zylindrischen Form gebildet und erstreckt sich von dem unteren zweiten Tank 62 nach unten.
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Wie gezeigt in 3, ist der zweite Rahmen 64 mit einem zweiten inneren Rahmen 67 und einem zweiten äußeren Rahmen 68 ausgerüstet. Der zweite innere Rahmen 67 ist ein plattenartiges Element, welches sich entlang des inneren Endabschnitts des zweiten Radiatorkerns 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der zweite innere Rahmen 67 verbindet den inneren Endabschnitt des oberen zweiten Tanks 61 in der Fahrzeugbreitenrichtung und den inneren Endabschnitt des unteren zweiten Tanks 62 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der zweite äußere Rahmen 68 ist ein plattenartiges Element, welches sich entlang des äußeren Endabschnitts des zweiten Radiatorkerns 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der zweite äußere Rahmen 68 verbindet den äußeren Endabschnitt des oberen zweiten Tanks 61 in der Fahrzeugbreitenrichtung und den äußeren Endabschnitt des unteren zweiten Tanks 62 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der zweite innere Rahmen 67 und der zweite äußere Rahmen 68 erstrecken sich von dem unteren zweiten Tank 62 nach unten. Ein Befestigungsabschnitt 67a, welcher sich nach vorne erstreckt und an dem Abwärtsrahmen 19 befestigt ist, ist an dem zweiten inneren Rahmen 67 befestigt (siehe 2).
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Wie gezeigt in 4, ist die Pumpe 80 unter dem unteren zweiten Tank 62 des zweiten Radiators 60 angeordnet. Die Pumpe 80 ist in einer zylindrischen Form gebildet, welche sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und ist innen mit einem Impeller ausgerüstet. Die Pumpe 80 ist mit einem Ansaugteil 81 und einem Abgabeteil 82 ausgestattet. Der Ansaugteil 81 ist in einer zylindrischen Form gebildet und steht von der oberen Gehäusefläche der Pumpe 80 nach oben vor. Zum Beispiel ist der Ansaugteil 81 koaxial mit dem zweiten Abgabeanschluss 62b des unteren zweiten Tanks 62 angeordnet. Der Abgabeteil 82 ist in einer zylindrischen Form gebildet und steht in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem oberen Gehäuseabschnitt der Pumpe 80 nach innen vor.
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Wie gezeigt in 3 und 4, ist die Pumpe 80 durch den zweiten Rahmen 64 des zweiten Radiators 60 über die Klammer 83 gehaltert. Die Klammer 83 ist an dem zweiten inneren Rahmen 67 und dem zweiten äußeren Rahmen 68 befestigt. Die Klammer 83 ist dazu ausgebildet, die Pumpe 80 von vorne zu bedecken. Die Klammer 83 haltert die Pumpe 80 von unten und fasst die Pumpe 80 in der Fahrzeugbreitenrichtung ein. Ein Gummi ist zwischen der Klammer 83 und der Pumpe 80 eingefügt.
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Die Leitung 90 ist mit einer Radiator-Einlassleitung 91, welche die Leistungseinheit 7 (siehe 1) und den ersten Radiator 50 verbindet, und einer ersten Radiator-Verbindungsleitung 92 und einer zweiten Radiator-Verbindungsleitung 93, welche den ersten Radiator 50 und den zweiten Radiator 60 verbinden, einer Pumpen-Ansaugleitung 94, welche den zweiten Radiator 60 und die Pumpe 80 verbindet, und einer Pumpen-Abgabeleitung 95 ausgerüstet, welche die Pumpe 80 und die Leistungseinheit 7 verbindet.
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Wie gezeigt in 1 und 4, führt die Radiator-Einlassleitung 91 das Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit 7 abgegeben wird, zu dem ersten Radiator 50. Die Radiator-Einlassleitung 91 ist mit dem auslassseitigen Leitung-Verbindungsteil 41a des Motors 40 und dem ersten Einlassanschluss 51a des oberen ersten Tanks 51 des ersten Radiators 50 verbunden. Die Radiator-Einlassleitung 91 erstreckt sich von der Horizontalen an allen Abschnitten von dem auslassseitigen Leitung-Verbindungsteil 41a in Richtung des ersten Einlassanschlusses 51a nach oben. Die Radiator-Einlassleitung 91 ist zwischen einem linken Hauptrahmen 17 und dem unteren Batteriegehäuse 45 in einer Seitenansicht angeordnet. Die Radiator-Einlassleitung 91 tritt durch die äußere Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung als das linke Stützblech 21 über dem unteren Batteriegehäuse 45 hindurch.
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Wie gezeigt in 4, führen die erste Radiator-Verbindungsleitung 92 und die zweite Radiator-Verbindungsleitung 93 das Kühlwasser, welches von dem ersten Radiator 50 abgegeben worden ist, zu dem zweiten Radiator 60. Die erste Radiator-Verbindungsleitung 92 ist mit dem Strömungsteilungsanschluss 51b des oberen ersten Tanks 51 des ersten Radiators 50 und dem zweiten Einlassanschluss 61a des oberen zweiten Tanks 61 des zweiten Radiators 60 verbunden. Die erste Radiator-Verbindungsleitung 92 überspannt den Abwärtsrahmen 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung hinter dem Abwärtsrahmen 19 (siehe 2). Die zweite Radiator-Verbindungsleitung 93 ist mit dem ersten Abgabeanschluss 52a des unteren ersten Tanks 52 des ersten Radiators 50 und dem Zusammenführanschluss 62a des unteren zweiten Tanks 62 des zweiten Radiators 60 verbunden. Die zweite Radiator-Verbindungsleitung 93 überspannt den Abwärtsrahmen 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung hinter dem Abwärtsrahmen 19.
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Die Pumpen-Ansaugleitung 94 führt das Kühlwasser, welches von dem zweiten Radiator 60 abgegeben worden ist, zu der Pumpe 80. Die Pumpen-Ansaugleitung 94 ist mit dem zweiten Abgabeanschluss 62b des unteren zweiten Tanks 62 des zweiten Radiators 60 und dem Ansaugteil 81 der Pumpe 80 verbunden. Die Pumpen-Ansaugleitung 94 erstreckt sich von der Horizontalen an allen Abschnitten von dem unteren zweiten Tank 62 in Richtung der Pumpe 80 nach unten. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Pumpen-Ansaugleitung 94 linear in der vertikalen Richtung.
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Wie gezeigt in 1 und 4, führt die Pumpen-Abgabeleitung 95 das Kühlwasser, welches von der Pumpe 80 abgegeben worden ist, zu der Leistungseinheit 7. Die Pumpen-Abgabeleitung 95 ist mit dem Abgabeanschluss 82 der Pumpe 80 und dem einlassseitigen Leitung-Verbindungsteil 48a der PCU 48 verbunden. Die Pumpen-Abgabeleitung 95 erstreckt sich von der Pumpe 80 in Richtung der Leistungseinheit 7 an der entgegengesetzten Seite hinter dem Abwärtsrahmen 19 über den Abwärtsrahmen 19.
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Wie gezeigt in 1, ist die Pumpen-Abgabeleitung 95 mit einem ersten Abschnitt 95a, einem zweiten Abschnitt 95b und einem dritten Abschnitt 95c ausgestattet. Der erste Abschnitt 95a erstreckt sich entlang der vorderen Fläche des Batteriegehäuses 44. Der zweite Abschnitt 95b ist an den ersten Abschnitt 95a angrenzend und erstreckt sich entlang der oberen Fläche des unteren Batteriegehäuses 45 und der linken Seitenfläche des oberen Batteriegehäuses 46. Der dritte Abschnitt 95c ist an den zweiten Abschnitt 95b angrenzend und erstreckt sich entlang der hinteren Fläche des unteren Batteriegehäuses 45 und der linken Seitenfläche des Motors 40.
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Wie gezeigt in 3 und 4, ist der erste Abschnitt 95a mit dem Abgabeteil 82 der Pumpe 80 verbunden. Der erste Abschnitt 95a erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen (nach links) und von dem Abgabeteil 82 der Pumpe 80 nach oben. Der erste Abschnitt 95a erstreckt sich linear, wenn aus der Richtung nach vorne und nach hinten betrachtet. Der zweite Abschnitt 95b erstreckt sich von dem Verbindungsteil mit dem ersten Abschnitt 95a nach hinten. Der zweite Abschnitt 95b erstreckt sich linear. Der dritte Abschnitt 95c erstreckt sich von dem Verbindungsteil mit dem zweiten Abschnitt 95b nach unten. Der dritte Abschnitt 95c ist mit dem einlassseitigen Leitung-Verbindungsteil 48a der PCU 48 verbunden.
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Die Pumpen-Abgabeleitung 95 erstreckt sich in der Horizontalen oder abwärtigen Richtung in allen Bereichen von der Pumpe 80 in Richtung der PCU 48 in einem selbsttragenden Zustand, in welchem ein Seitenständer des Motorrads 1 verwendet wird. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich der erste Abschnitt 95a und der zweite Abschnitt 95b der Pumpen-Abgabeleitung 95 horizontal in dem selbsttragenden Zustand. Ferner erstreckt sich in der vorliegenden Ausführungsform der dritte Abschnitt 95c der Pumpen-Abgabeleitung 95 von der Horizontalen in dem selbsttragenden Zustand nach unten. Ferner ist der selbsttragende Zustand ein Zustand, in welchem der obere Abschnitt des Fahrzeugs verlagert ist und zu der linken Seite in Bezug auf einen Zustand geneigt ist, in welchem der Fahrzeugkörper vertikal steht, wie beispielsweise zu einer Fahrzeit.
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Das Kühlwasser der Leistungseinheit 7 tritt in den oberen ersten Tank 51 des ersten Radiators 50 von dem auslassseitigen Leitung-Verbindungsteil 41a des Motors 40 durch den ersten Einlassanschluss 51a ein. Ein Teil des Kühlwassers, welches in den oberen ersten Tank 51 eingetreten ist, tritt durch den ersten Radiatorkern 53, wird durch Austausch von Wärme mit der Außenluft gekühlt und tritt in den unteren ersten Tank 52 ein. Das Kühlwasser, welches in den unteren ersten Tank 52 eingetreten ist, wird von dem ersten Abgabeanschluss 52a abgegeben und tritt in den unteren zweiten Tank 62 des zweiten Radiators 60 durch den Zusammenführanschluss 62a ein. Der Rest des Kühlwassers, welches in den oberen ersten Tank 51 eingetreten ist, wird von dem Strömungsteilungsanschluss 51b abgegeben und tritt in den oberen zweiten Tank 61 des zweiten Radiators 60 durch den zweiten Einlassanschluss 61a ein. Das Kühlwasser, welches in den oberen zweiten Tank 61 eingetreten ist, tritt durch den zweiten Radiatorkern 63 hindurch, wird durch Austausch von Wärme mit der Außenluft gekühlt und tritt dann in den unteren zweiten Tank 62 ein. Das Kühlwasser, welches durch den ersten Radiatorkern 53 hindurchgetreten ist, wird mit dem Kühlwasser, welches durch den zweiten Radiatorkern 63 hindurchgetreten ist, in dem unteren zweiten Tank 62 zusammengeführt. Das Kühlwasser, welches in den unteren zweiten Tank 62 eingetreten ist, wird von dem zweiten Abgabeanschluss 62b abgegeben und wird in die Pumpe 80 angesaugt. Das Kühlwasser, welches in die Pumpe 80 angesaugt worden ist, wird in Richtung des einlassseitigen Leitung-Verbindungsteils 48a der PCU 48 gepumpt und in die Leistungseinheit 7 eingeführt.
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Wie oben beschrieben, ist es in der vorliegenden Ausführungsform, da der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung über den Abwärtsrahmen 19 angeordnet sind, möglich, einen Bereich zu reduzieren, welcher durch den Radiator in der vertikalen Richtung belegt wird, ohne einen thermischen Radiationsbereich im Vergleich zu einem Fall zu reduzieren, in welchem ein einzelner Radiator angeordnet ist, um den Abwärtsrahmen 19 zu vermeiden. Daher ist es möglich, einen Raum bereitzustellen, in welchem die Pumpe 80 unter dem ersten Radiator 50 und dem zweiten Radiator 60 angeordnet ist. Ferner, da die Pumpe 80 unter dem zweiten Radiator 60 angeordnet ist, ist es möglich, zu vermeiden, dass die Pumpen-Ansaugleitung 94, welche von dem zweiten Radiator 60 in Richtung der Pumpe 80 führt, nach oben geneigt ist. Daher wird Luft, welche in den Zirkulationsweg des Kühlwassers gemischt worden ist, nicht einfach in die Pumpe 80 von dem zweiten Radiator 60 gemischt, und die Luft, welche in die Pumpe 80 strömt, kann in einer problemlosen Weise nach oben freigegeben werden. Daher ist es möglich, das Auftreten einer Luftmitführung der Pumpe 80 zu reduzieren.
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Zusätzlich sind der Einlassanschluss 51a und der Strömungsteilungsanschluss 51b in dem oberen ersten Tank 51 des ersten Radiators 50 gebildet. Der Einlassanschluss 51a und der Strömungsteilungsanschluss 51b sind an Seiten gebildet, welche zueinander über den zentralen Abschnitt des oberen ersten Tanks 51 in der Fahrzeugbreitenrichtung entgegengesetzt sind. Hier, wenn der Einlassanschluss und der Strömungsteilungsanschluss in dem oberen ersten Tank 51 nahe zueinander sind, wird das meiste des Kühlwassers, welches in den oberen ersten Tank 51 von dem Einlassanschluss eingeführt worden ist, von dem Strömungsteilungsanschluss abgegeben und es besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass das Kühlwasser, welches durch den ersten Radiatorkern tritt, nicht ausreichend ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da das Kühlwasser, welches in den oberen ersten Tank 51 von dem Einlassanschluss 51a eingeführt worden ist, in den oberen ersten Tank 51 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung strömt, kann das meiste des Kühlwassers, welches in den oberen ersten Tank 51 eingeführt worden ist, davon abgehalten werden, von dem Strömungsteilungsanschluss 51b abgegeben zu werden. Demgemäß kann das Kühlwasser von dem oberen ersten Tank 51 zu sowohl dem ersten Radiatorkern 53 als auch dem oberen zweiten Tank 61 des zweiten Radiators 60 geteilt werden und eine ausreichende Menge an Kühlwasser kann durch den ersten Radiatorkern 53 hindurchtreten. Daher ist es möglich, sowohl den ersten Radiator 50 als auch den zweiten Radiator 60 effizient zu verwenden.
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Ferner ist die Kühlvorrichtung 9 mit einer Pumpen-Abgabeleitung 95 ausgestattet, welche mit dem Abgabeteil 82 der Pumpe 80 und der Leistungseinheit 7 verbunden ist. Die Pumpen-Abgabeleitung 95 erstreckt sich von der Pumpe 80 zu der entgegengesetzten Seite über den Abwärtsrahmen 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung und erstreckt sich von der Pumpe 80 in Richtung der Leistungseinheit 7 in einem selbsttragenden Zustand horizontal oder nach unten, welcher den Seitenständer des Motorrads 1 verwendet. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, die Pumpen-Abgabeleitung 95 davon abzuhalten, von der Leistungseinheit 7 in Richtung der Pumpe 80 in dem selbsttragenden Zustand nach unten geneigt zu sein, welcher den Seitenständer verwendet. Als ein Ergebnis, selbst wenn Luft in die Pumpen-Abgabeleitung 95 in dem selbsttragenden Zustand gemischt wird, kann die Luft in der Pumpen-Abgabeleitung 95 zu der Pumpe 80 geführt werden und ferner von der Pumpe 80 in einer problemlosen Weise nach oben freigegeben werden. Daher ist es möglich, das Auftreten einer Luftmitführung der Pumpe 80 noch zuverlässiger zu verhindern.
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Ferner ist der zweite Radiator 60 mit einem zweiten Rahmen 64 ausgestattet, welcher sich nach unten erstreckt. Die Pumpe 80 ist an dem zweiten Rahmen 64 befestigt. Gemäß dieser Konfiguration, da die Pumpe 80 unter Verwendung der Komponenten befestigt werden kann, welche den zweiten Radiator 60 bilden, ist es möglich, die Anzahl von Komponenten davon abzuhalten, gesteigert zu werden.
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Ferner, verglichen mit einem Fall, in welchem eine neue Komponente zusätzlich zu dem zweiten Radiator 60 bereitgestellt wird, um die Pumpe 80 zu befestigen, wird die Positionierung zwischen dem zweiten Radiator 60 und der Pumpe 80 einfacher, und es ist möglich, die Zusammenbaueigenschaften des zweiten Radiators 60 und der Pumpe 80 zu verbessern.
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Ferner ist der erste Einlassanschluss 51a, in welchen Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit 7 abgegeben worden ist, eingeführt wird, in dem ersten Radiator 50 gebildet und der zweite Abgabeanschluss 62b, durch welchen das Kühlwasser in Richtung der Leistungseinheit 7 abgegeben wird, ist in dem zweiten Radiator 60 gebildet. Gemäß dieser Konfiguration kann das Kühlwasser, welches von dem ersten Einlassanschluss 51a eingeführt worden ist, von dem zweiten Abgabeanschluss 62b abgegeben werden, nachdem es durch sowohl den ersten Radiator 50 als auch den zweiten Radiator 60 hindurchgetreten ist. Daher können sowohl der erste Radiator 50 als auch der zweite Radiator 60 effizient verwendet werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden ist, und verschiedene modifizierte Beispiele sind innerhalb des technischen Umfangs denkbar.
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Zum Beispiel wurde in der oben beschriebenen Ausführungsform die Anwendung auf ein Geländemotorrad als ein Beispiel beschrieben, aber die Verwendung ist nicht im Geringsten darauf beschränkt.
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Zum Beispiel umfasst ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp alle Fahrzeuge, auf welchen ein Fahrer über einem Fahrzeugkörper fährt und umfasst nicht nur Motorräder, sondern auch dreirädrige Fahrzeuge (ein Fahrzeug mit zwei Rädern vorne und einem Rad hinten zusätzlich zu einem Fahrzeug mit einem Rad vorne und zwei Rädern hinten). Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Motorräder anwendbar, sondern auch auf vierrädrige Fahrzeuge, wie beispielsweise Automobile.
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Obwohl der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 Radiatoren vom Abwärtsströmungstyp in der obigen Ausführungsform sind; ist die Ausführungsform jedoch nicht darauf begrenzt. Der erste Radiator 50 und der zweite Radiator 60 können Radiatoren vom Querströmungstyp sein.
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Ferner, obwohl die Pumpe 80 unter dem zweiten Radiator 60 in der obigen Ausführungsform angeordnet ist, kann sie unter dem ersten Radiator 50 angeordnet sein. Ferner kann die Kühlvorrichtung derart gebildet sein, dass das Kühlwasser, welches von der Leistungseinheit 7 abgegeben wird, in den zweiten Radiator eingeführt wird und von dem ersten Radiator in Richtung der Leistungseinheit 7 abgegeben wird.
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Zusätzlich ist es möglich, die Bestandteilelemente in den oben beschriebenen Ausführungsformen mit bekannten Bestandteilelementen in einer geeigneten Weise zu ersetzen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Ein elektrisches Fahrzeug vom Sattelfahrtyp umfasst eine Leistungseinheit (7), welche einen Motor, welcher dazu eingerichtet ist, ein Fahrzeug anzutreiben, eine Batterie, welche als eine Leistungsquelle des Motors dient und eine Steuereinheit aufweist, welche dazu eingerichtet ist, den Motor zu steuern; einen Fahrzeugkörperrahmen (5), welcher die Leistungseinheit (7) haltert und ein Kopfrohr, welches dazu eingerichtet ist, ein vorderes Rad in einer lenkbaren Weise zu haltern, und einen Abwärtsrahmen (19) aufweist, welcher sich von dem Kopfrohr nach unten erstreckt; einen ersten Radiator (50) und einen zweiten Radiator (60), welche an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung über den Abwärtsrahmen (19) angeordnet sind; und eine Pumpe (80), welche Kühlwasser zwischen dem ersten Radiator (50), dem zweiten Radiator (60) und der Leistungseinheit (7) zirkuliert. Die Pumpe (80) ist unter einem Radiator aus dem ersten Radiator (50) und dem zweiten Radiator (60) angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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