DE102013208969A1 - Vordere Luftführungsandordnung eines Motorrads - Google Patents

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DE102013208969A1
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DE102013208969A
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Masahiro Kontani
Yoshinori KOROGI
Satoru Kubo
Takahiro Sano
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

[Problem] In einem Motorrad, in dem ein Lufteinlasskanal, der den Fahrtwind zur Seite eines Verbrennungsmotors führt, zwischen einer Oberseite eines vorderen Kotflügels und einer unteren Platte einer Frontverkleidung, die einen Lenkkopf von vorne abdeckt und direkt unter einem Vorderrad angeordnet ist, ausgebildet ist, hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Verbesserung der Kühlleistung eines Wärmetauschers, der hinter dem Vorderrad und vor einem Motorgehäuse angeordnet ist, und die Verringerung eines Luftwiderstands durch Absenken der Position der Frontverkleidung zu verwirklichen. [Mittel zum Lösen des Problems] Wenigstens ein Teil einer Lufteinlassführung 67 ist über einem vorderen Kotflügel 45 angeordnet, um die von einem am vorderen Endbereich einer Frontverkleidung 40 vorgesehenen Fahrtwindeinlass 61 geführte Luft einem Einlasssystem 34 eines Verbrennungsmotors E bereitzustellen. Gleichzeitig ist wenigstens ein Teil der Lufteinlassführung 67, die einen hinteren Lufteinlasskanal 85 zwischen der Lufteinlassführung 67 und dem vorderen Kotflügel 45 bildet, in der Frontverkleidung 40 enthalten. Luftführungsbereiche 86, 87, 88, die den Fahrtwind zur Seite eines Wärmetauschers 33 leiten, stehen zumindest an der Unterseite der untersten Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 hervor.

Description

  • [Technischer Anwendungsbereich]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad, in dem ein Motorgehäuse eines Verbrennungsmotors an einem Gehäuserahmen angebracht ist, eine Vordergabel, die lenkbar von einem Lenkkopf am vorderen Endbereich des Gehäuserahmens gehalten wird, axial das Vorderrad und ebenso den vorderen Kotflügel hält, der wenigstens einen Teil des Vorderrads von oben bedeckt; ein Wärmetauscher ist hinter dem Vorderrad und vor dem Motorgehäuse angeordnet; ein Lufteinlasskanal, der den Fahrtwind zur Seite des Verbrennungsmotors führt, ist zwischen einer Oberseite des vorderen Kotflügels und eines unteren Blechs einer Frontverkleidung ausgebildet; die den Lenkkopf von vorne abdeckt, und direkt über dem Vorderrad angeordnet ist und am Gehäuserahmen gehalten wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Besonderen auf die Verbesserung der vorderen Luftführungsanordnung zum Führen des Fahrtwinds zur Seite des Wärmetauschers.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Wie in Patentdokument 1 offen gelegt, in einem Motorrad, in dem ein Kühler hinter dem Vorderrad und vor dem Verbrennungsmotor angeordnet ist, ist dieser aufgrund der Tatsache, dass ein Abstand festgelegt ist, um einen Lufteinlasskanal zwischen einer Frontverkleidung (Front Cowl), die einen Lenkkopf am vorderen Endbereich des Gehäuserahmens von vorne abdeckt; gleichzeitig direkt über dem Vorderrad angeordnet, und der vordere Kotflügel bedeckt wenigstens einen Teil des Vorderrads von oben. Dementsprechend wird ein Teil des Fahrtwinds vom Lufteinlasskanal zu Kühlerseite geführt und die um den Kühler fließende Menge des Fahrtwinds wird erhöht, und die Kühlleistung des Kühlers kann verbessert werden.
  • [Beschreibung des Stands der Technik]
  • [PATENTSCHRIFT]
    • [PATENTSCHRIFT 1] Japanisches offengelegte Patentanmeldung, Veröffentlichungsnummer 2006-347343
  • [ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Da bei einem Motorrad mit einer kleineren hervorstehenden Fläche an der Vorderseite der Luftwiderstand bei der Fahrt weiter verringert werden kann, ist es bei der oben beschriebenen Frontverkleidung des Motorrads erforderlich, dass die Position der Frontverkleidung möglichst weit abgesenkt wird und dazu gestaltet ist, die Frontverkleidung in der Nähe des vorderen Kotflügels in einem Zustand anzuordnen, in dem die das Vorderrad haltende Vordergabel maximal kontrahiert ist, ohne mit der Frontverkleidung und dem vorderen Kotflügel in Konflikt zu kommen. In solch einer Gestaltung ist ein Lufteinlasskanal vorgesehen, um den nach hinten fließenden Fahrtwind entlang der Unterkante der Frontverkleidung zur Kühlerseite besser zu führen, um die Kühlleistung des Kühlers zu verbessern. Wenn der Lufteinlasskanal an der Unterkante der Frontverkleidung vorgesehen ist, sollte die Frontverkleidung höher positioniert sein, um einen Konflikt des Lufteinlasskanals mit dem vorderen Kotflügel zu vermeiden. Die Verbesserung der Kühlleistung durch den Lufteinlasskanal war mit der Verringerung des Luftwiderstands durch Absenken der Position der Frontverkleidung nicht vereinbar.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände entwickelt und zielt darauf ab, eine vordere Luftführungsanordnung eines Motorrads vorzusehen, die die Verbesserung der Kühlleistung des Wärmetauschers und die Verringerung des Luftwiderstands durch Absenken der Position der Frontverkleidung verwirklichen kann.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist in einem Motorrad mit einem Motorgehäuse eines am Gehäuserahmen angebrachten Verbrennungsmotors; eine Vordergabel, die lenkbar von einem Lenkkopf am vorderen Endbereich des Gehäuserahmens gehalten wird und axial das Vorderrad und ebenso den vorderen Kotflügel, der wenigstens einen Teil des Vorderrads von oben abdeckt, hält; einem Wärmetauscher, der hinter dem Vorderrad und vor dem Motorgehäuse angeordnet ist; einem Lufteinlasskanal, der den Fahrtwind zur Seite des Verbrennungsmotors führt, der zwischen einer Oberseite des vorderen Kotflügels und eines unteren Platte einer Frontverkleidung ausgebildet ist, die den Lenkkopf von vorne abdeckt, und direkt über dem Vorderrad angeordnet ist und vom Gehäuserahmen gehalten wird,
    der erste Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil einer Lufteinlassführung in der Frontverkleidung enthalten ist, um auf diese Weise die von einem am vorderen Endbereich der Frontverkleidung vorgesehenen Fahrtwindeinlass geführte Luft einem Einlasssystem des Verbrennungsmotors zuzuführen, um auf diese Weise über dem vorderen Kotflügel angeordnet zu sein und gleichzeitig einen hinteren Lufteinlasskanal zu bilden, der den Lufteinlasskanal von hinten zwischen der Lufteinlassführung und dem vorderen Kotflügel verbindet, wobei ein Luftführungsbereich, der den Fahrtwind zu Seite des Wärmetauschers leitet, wenigstens an der Unterseite einer untersten Bodenwand der Lufteinlassführung hervorsteht.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem ersten Aspekt ist der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der einzelnen Lufteinlassführung, die einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, in der Frontverkleidung an einem Mittenbereich in Richtung der Fahrzeugbreite enthalten ist, wobei der Luftführungsbereich, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, integral ausgebildet ist, um von der flachen Unterseite der untersten Bodenwand der Lufteinlassführung nach unten hervorzustehen.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem zweiten Aspekt ist der dritte Aspekt der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Bodenwand der Lufteinlassführung von hinten in der Nähe des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite des unteren Platte der Frontverkleidung angeordnet ist, wobei der Luftführungsbereich integral wenigstens am vorderen Endbereich der Unterseite der untersten Bodenwand ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt ist der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der untersten Bodenwand als durchgängig geneigte Fläche ausgebildet ist, um auf diese Weise allmählich mit dem Verlauf nach hinten abgesenkt zu werden.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem vierten Aspekt ist der fünfte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Luftführungsbereiche integral ausgebildet ist, um auf diese Weise nach vorne und hinten an der Unterseite der untersten Bodenwand beabstandet zu sein.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem fünften Aspekt ist der sechste Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Luftführungsbereich der Vielzahl von Luftführungsbereichen integral am hintersten Ende der Unterseite der untersten Bodenwand ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zur Gestaltung gemäß dem fünften oder sechsten Aspekt ist der siebte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die unterste Bodenwand der Lufteinlassführung ausgebildet ist, um sich auf diese Weise allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite im Verlauf nach hinten zu verbreitern, wobei die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Vielzahl der Luftführungsbereiche, die so angeordnet sind, dass sie voneinander nach vorne und hinten beabstandet sind, gemäß der Breite der untersten Bodenwand voneinander verschieden festgelegt werden.
  • Zusätzlich zu der Gestaltung gemäß einem des fünften bis siebten Aspekts ist der achte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut an der Unterseite des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte der Frontverkleidung ausgebildet ist, um auf diese Weise konkav nach oben zu und nach vorne und hinten zu verlaufen, wobei der Luftführungsbereich in der Vorderansicht des Fahrzeugs innerhalb der maximalen Breite der Nut angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu der Gestaltung gemäß einem des fünften bis achten Aspekts, ist der neunte Aspekt der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein konkaver Bereich, der in der Draufsicht in einer V-Form nach vorne konkav verlaufend ausgebildet ist, am hinteren Ende des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte der Frontverkleidung ausgebildet ist, wobei der Luftführungsbereich in der Draufsicht im konkaven Bereich angeordnet ist.
  • [Leistung der Erfindung]
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Teil der Lufteinlassführung, die die von dem am vorderen Endbereich der Frontverkleidung vorgesehenen Fahrtwindeinlass geführte Luft einem Einlasssystem eines Verbrennungsmotors zuführt, in der Frontverkleidung enthalten, um auf diese Weise den hinteren Lufteinlasskanal zwischen der Lufteinlassführung und dem vorderen Kotflügel zu bilden, der von hinten mit der zwischen der Frontverkleidung und dem vorderen Kotflügel ausgebildeten Lufteinlassführung verbunden ist, wobei der Luftführungsbereich, der den Fahrtwind zur Seite des Wärmetauschers leitet, wenigstens an der Unterseite der untersten Bodenwand der Lufteinlassführung hervorsteht. Dementsprechend wird der Fahrtwind, der durch den Lufteinlasskanal und den hinteren Lufteinlasskanal fließt, zur Seite des Wärmetauschers geführt, was die Kühlleistung des Wärmetauschers verbessern kann. Darüber hinaus, da der Luftführungsbereich nicht an der Frontverkleidung vorgesehen ist, wird die Frontverkleidung nicht durch den Luftführungsbereich nach unten ausgebuchtet. Der Luftwiderstand kann reduziert werden, indem die Position der Frontverkleidung abgesenkt wird.
  • Darüber hinaus ist gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Teil der eine rechtwinklige Querschnittsform aufweisenden einzelnen Lufteinlassführung in der Frontverkleidung an einer Mittenposition in Richtung der Fahrzeugbreite enthalten. Der in Richtung der Fahrzeugbreite verlaufende Luftführungsbereich ist integral an der flachen Unterseite der untersten Bodenwand der Lufteinlassführung ausgebildet. Dementsprechend ist der Luftführungsbereich so ausgebildet, dass er in Richtung der Fahrzeugbreite breit ist, um deren Fläche zu vergrößern, was den Lufteinlasseffekt verbessern kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die unterste Bodenwand der Lufteinlassführung von hinten in der Nähe des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte der Frontverkleidung angeordnet, und der Luftführungsbereich ist integral wenigstens am vorderen Endbereich der Unterseite der untersten Bodenwand ausgebildet. Dementsprechend kann der Luftführungsbereich direkt hinter der unteren Platte den entlang der Unterseite des unteren Blechs der Frontverkleidung fließenden Fahrtwind sicher zur Seite des Wärmetauschers leiten.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Unterseite der untersten Bodenwand der Lufteinlassführung als durchgängig geneigte Fläche ausgebildet, die nach hinten unten geneigt ist. Dementsprechend kann die Unterseite der untersten Bodenwand den Fahrtwind sicher zur Seite des Wärmetauschers führen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl der Luftführungsbereiche so angeordnet, dass sie nach vorne und hinten voneinander beanstandet sind. Dementsprechend kann ein beliebiger der Vielzahl der Luftführungsbereiche den Fahrtwind führen, selbst wenn der vordere Bereich des Motorrads dazu neigt, aufgrund der hinteren Beladung bei der Beschleunigung des Motorrads angehoben zu werden. Der Lufteinlasseffekt zur Seite des Wärmetauschers kann unabhängig vom Fahrzustand des Motorrades erwartet werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der hinterste Luftführungsbereich integral am hintersten Ende der Unterseite der untersten Bodenwand der Lufteinlassführung ausgebildet. Dementsprechend kann der hinterste Luftführungsbereich den nach hinten fließenden Fahrtwind entlang der geneigten Unterseite der untersten Bodenwand zur Seite des Wärmetauschers führen, wobei der Fluss von der Unterseite der untersten Bodenwand abgelenkt wird, was die Lufteinlassleistung verbessern kann.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens die unterste Bodenwand der Lufteinlassführung ausgebildet, um sich auf diese Weise allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite nach hinten zu verbreitern, wobei die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Vielzahl der Luftführungsbereiche gemäß der Breite der untersten Bodenwand voneinander verschieden festgelegt werden. Dementsprechend kann der hintere Luftführungsbereich den durch beide Seiten des vorderen Luftführungsbereichs fließenden Fahrtwind sicher führen.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Luftführungsbereich in der Vorderansicht des Fahrzeugs in der maximalen Breite der Nut angeordnet, die an der Unterseite des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte der Frontverkleidung ausgebildet ist, um nach vorne und nach hinten zu verlaufen. Dementsprechend kann der Fahrtwind zur Seite des Luftführungsbereichs mittels der Nut an der Unterseite des unteren Blechs geführt werden, was den Lufteinlasseffekt verbessern kann.
  • Darüber hinaus ist gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht der konkave Bereich am hinteren Ende des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte der Frontverkleidung ausgebildet, und der Luftführungsbereich ist im konkaven Bereich angeordnet. Dementsprechend kann der Luftführungsbereich in der Nähe der Frontverkleidung angeordnet werden, und der Luftführungsbereich kann den unter der Frontverkleidung durchfließenden Fahrtwind zur vorgelagerten Seite der Flussrichtung leiten.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Seitenansicht des Motorrads.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Hauptteil der Verkleidung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Pfeil-Ansicht in der Richtung von Pfeil 3 in 1.
  • 4 ist eine Pfeil-Ansicht in der Richtung von Pfeil 4 in 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 3.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Luftführungsanordnung darstellt, die den vom Fahrtwindeinlass zum Luftfilter geführten Fahrtwind leitet.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die den Hauptteil der Luftführungsanordnung vom Fahrtwindeinlass zum Lenkkopf darstellt.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Lufteinlassführung.
  • 9 ist eine Pfeil-Ansicht in der Richtung von Pfeil 9 in 8.
  • [Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform]
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten 1 bis 9 erklärt. Es wird mit 1 begonnen. Ein Gehäuserahmen F des Motorrads weist einen Lenkkopf 12 auf, der lenkbar eine Vordergabel 11 hält, die axial ein Vorderrad WF hält; ein rechtes und ein linkes Paar von Hauptrahmen 13⋯, die vom Lenkkopf 12 nach hinten unten verlaufen; ein rechtes und ein linkes Paar von Motoraufhängungen 14⋯, die vom Vorderbereich der Hauptrahmen 13⋯ herunterhängen; ein rechtes und ein linkes Paar von Schwenkrahmen 15⋯, die integral durchgängig an den hinteren Bereichen der Hauptrahmen 13⋯ ausgebildet sind und nach unten verlaufen; ein linkes und ein rechtes Paar von Sitzschienen 16⋯, die vom hinteren Bereich der Hauptrahmen 13⋯ nach hinten oben verlaufen.
  • Im Gehäuserahmen F wird ein Motorgehäuse 19 des wassergekühlten Verbrennungsmotors E, das unter dem Hauptrahmen 13⋯ angeordnet ist, an einem Aufhängungsbereich 17⋯, der am hinteren Bereich des Hauptrahmens 13⋯ angeordnet ist; an Aufhängungsbereichen 18⋯, die am unteren Bereich eines Schwenkrahmens 15⋯ angeordnet sind; und dem unteren Bereich der Motoraufhängung 14⋯ gehalten. Darüber hinaus wird der vordere Endbereich eines Schwingenarms 25, der ein von der durch den Verbrennungsmotor E erzeugten Leistung angetriebenes Hinterrad WR axial hält, vertikal und schwenkbar am unteren Bereich des Schwenkrahmens 15⋯ gehalten. Darüber hinaus ist ein Verbindungsmechanismus 26 zwischen dem vorderen Bereich des Schwingenarms 25 und dem unteren Bereich des Schwenkrahmens 15⋯ vorgesehen, eine hintere Polstereinheit 28 ist zwischen dem Verbindungsmechanismus 26 und dem oberen Bereich des Schwingenarms 25 vorgesehen.
  • Ein Benzintank 29 ist über dem Verbrennungsmotor E am Hauptrahmen 13⋯ angebracht. Ein hinter dem Benzintank 29 angeordneter Vordersitz zum Fahren 30 und ein hinterer Sitz zum Fahren 31, der weiter hinter dem vorderen Sitz zum Fahren 30 angeordnet ist, werden auf den Sitzschienen 16⋯ gehalten.
  • Das Motorgehäuse 19 des Verbrennungsmotors E weist ein Kurbelwellengehäuse 21 auf, das eine Kurbelwelle 20 mit einer Achse rotierbar hält, die in der Breitenrichtung des Gehäuserahmens F verläuft; einen Zylinderblock 22, der nach oben zur Vorderseite von dem oberen Ende des vorderen Bereichs des Kurbelwellengehäuse 21 verläuft; einen Zylinderkopf 23, der mit dem oberen Ende des Zylinderblocks 22 verbunden ist; eine Zylinderkopfabdeckung 24, die mit dem oberen Ende des Zylinderkopfs 23 verbunden ist und zum Beispiel in einem 4-Zylinder-Reihenmotor ausgebildet ist. Ein Kühler 33, der als Wärmetauscher dient, ist vor dem Motorgehäuse 19 und hinter dem Vorderrad WF angeordnet, um auf diese Weise am vorderen Bereich des Gehäuserahmens F gehalten zu werden.
  • Ein mit der Seitenfläche des hinteren Bereichs des Zylinderkopfes 23 verbundenes Einlasssystem 34 weist einen Luftfilter 35, der von Benzintank 29 bedeckt wird; und zwischen dem Luftfilter 35 und dem Zylinderkopf 23 in jedem Zylinder angeordnete Drosselklappenstutzen 36⋯ auf. Weiterhin weist ein mit der vorderen Seitenfläche des Zylinderkopfs 22 verbundenes Abgassystem 37 einen Auspufftopf 38 am hinteren Ende davon auf, wobei der Auspufftopf 38 über dem Hinterrad WR angeordnet ist.
  • Es wird nun auf 2 und 3 Bezug genommen. Der Lenkkopf 12 im vorderen Endbereich des Gehäuserahmens F wird von vorne durch eine Frontverkleidung 40 abgedeckt, die direkt über dem Vorderrad WF angeordnet ist, ein rechtes und linkes Paar von Mittenverkleidungen (Center Cowls) 41⋯, die den vorderen Bereich des Gehäuserahmens F und einen Teil des Verbrennungsmotors E in seitlicher Richtung abdecken, sind durchgängig auf der rechten und der linken Seite der Frontverkleidung 40 vorgesehen. Ein rechtes und ein linkes Paar von unteren Verkleidungen 42⋯, die den unteren Bereich des Verbrennungsmotors E seitlich und nach unten abdecken und gleichzeitig miteinander verbunden sind, sind durchgängig an den hinteren unteren Bereichen der Mittenverkleidungen 41⋯ vorgesehen. Darüber hinaus sind ein rechtes und linkes Paar von Seitenabdeckungen 43⋯, die den hinteren unteren Bereich des Benzintanks 29 von beiden Seiten bedecken, zwischen dem Benzintank 29 und dem Vordersitz zum Fahren 30 vorgesehen. Eine hintere Verkleidung 44, die nach hinten nach oben verläuft, ist durchgängig am hinteren Bereich von beiden seitlichen Abdeckungen 43⋯ vorgesehen.
  • Darüber hinaus wird ein vorderer Kotflügel 45, der wenigstens einen Teil des Vorderrads WF von oben bedeckt, von der Vordergabel 11 gehalten. Ein hinterer Kotflügel 46, der das Hinterrad WR von hinten oben abdeckt, wird am hinteren Bereich der Sitzschiene 16⋯ gehalten.
  • Die Mittenabdeckung 41 weist auf: eine obere Verkleidung (Upper Cowl) 47, die durchgängig am hinteren Bereich der Frontverkleidung 40 vorgesehen ist und den vorderen Bereich des Gehäuserahmens F seitlich abdeckt; und eine untere Verkleidung 48 (Lower Cowl), die durchgängig am hinteren Bereich der oberen Verkleidung 47 vorgesehen ist. Die untere Verkleidung 48 ist ausgebildet, dass sie auf diese Weise den Zylinderkopf 23 und die Zylinderkopfabdeckung 24 des Motorgehäuses 19; einen Teil des Abgassystems 37 des Verbrennungsmotors E; und einen Teil des Kühlers 33 seitlich abdeckt. Darüber hinaus ist, um den Fahrtwind zur Seite des Kühlers 33 zu leiten, ein den oberen Bereich des Kühlers 33 in der Seitenansicht schneidender Öffnungsbereich 49 zwischen der oberen Verkleidung 47 und dem vorderen Bereich der unteren Verkleidung 48 ausgebildet, um so nach vorne und hinten zu verlaufen. Ein Blinkerbefestigungsaufnahme 48a ist ausgebildet, um einen Blinker 50 (siehe 1) am vorderen Bereich der unteren Verkleidung 48 anzubringen.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Die Frontverkleidung 40 weist auf eine äußere Verkleidung 51, die im Querschnitt in einer annähernden U-Form ausgebildet ist; und eine innere Verkleidung 52, die an der unteren Innenseite der äußeren Verkleidung 51 angebracht ist. Eine Windschutzscheibe 53 ist am oberen Mittenbereich der äußeren Verkleidung 51 angebracht. Ein rechtes und linkes Paar von Spiegelbefestigungsaufnahmen 51a⋯ sind auf der äußeren Verkleidung 51 zur Anbringung der Rückspiegel 54⋯ (siehe 1) angebracht, die an der rechten und an der linken Seite der Windschutzscheibe 53 angeordnet sind.
  • In der Vorderverkleidung 40 ist ein Öffnungsbereich 55, der sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, am vorderen unteren Bereich der äußeren Verkleidung 51 vorgesehen, und ein Gehäuse 56 zur Montage eines Frontscheinwerfers ist an der bestimmten Position am Öffnungsbereich 55 angeordnet.
  • Es wird weiterhin auf 5 Bezug genommen. Das Gehäuse 56 zur Montage des Frontscheinwerfers weist jeweils ein rechtes und linkes Paar von Lampengehäusen 57, 57, die in einer nach vorne geöffneten Schalenform ausgebildet sind; einen zylindrischen Verbindungsbereich 58, der zwischen diesen Lampengehäusen 57⋯ eine Verbindung herstellt; Linsen 59, 59, die am vorderen Bereich eines jeden Lampengehäuses 57⋯ angebracht sind, um auf diese Weise jeweils die offenen Enden der Lampengehäuse 57⋯ abzudecken; Reflektoren 60, 60, die in dem Paar von Lampengehäusen 57⋯ enthalten sind, und Linsen 59⋯ auf; eine Leuchtenbaugruppe (nicht dargestellt), die im Mittenbereich der Reflektoren 60⋯ angeordnet ist. Das Montagegehäuse des Frontscheinwerfers ist an der äußeren Verkleidung 51 der Frontverkleidung 40 angebracht, um auf diese Weise im Öffnungsbereich 55 eingesteckt zu sein.
  • Es wird weiterhin auf 6 Bezug genommen. Ein zylindrischer Fahrtwind-Einlasszylinder 62, der einen zur Vorderseite geöffneten Fahrtwindeinlass 61 bildet, ist so angeordnet, dass er den hinteren Endbereich davon mit dem vorderen Endbereich des Verbindungsbereichs 58 zwischen beiden Linsen 59⋯ verbindet. Ein Lüftungsschlitz 63, der als Vogelabwehr eine Gitterform aufweist, ist eingefügt und im hinteren Bereich des Fahrtwind-Einlasszylinders 62 befestigt.
  • Anders ausgedrückt, die Frontscheinwerfer 64, 64 sind an der bestimmten Position an der rechten und linken Seite des vorderen Bereichs der Frontverkleidung 40 angeordnet. Ein Fahrtwindeinlass 61 ist am vorderen Endbereich der Frontverkleidung 40 vorgesehen, um auf diese Weise zwischen den Frontscheinwerfern 64⋯ angeordnet zu sein.
  • In 7 besteht ein Teil der Frontverkleidung aus der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40, um auf diese Weise von der Vorderkante der äußeren Verkleidung 51 nach hinten zu verlaufen, und ein Lufteinlasskanal 66, der den Fahrtwind zur Seite des Verbrennungsmotors E leitet, ist zwischen der unteren Platte 52a und der Oberseite des vorderen Kotflügels 45 ausgebildet.
  • Eine einzelne Lufteinlassführung 67 ist über dem vorderen Kotflügel 45 angeordnet, um die vom am vorderen Endbereich der Frontverkleidung 40 vorgesehenen Fahrtwindeinlass 61 geführte Luft dem Luftfilter 35 des Einlasssystems 34 dem Verbrennungsmotor E zuzuführen. Wenigstens ein Teil der Lufteinlassführung 67, die den vorderen Bereich der Lufteinlassführung 67 in der vorliegenden Ausführungsform bildet, ist in der Frontverkleidung 40 enthalten.
  • Es wird weiterhin auf 8 und 9 Bezug genommen. Die Lufteinlassführung 67 besteht aus einem rechten und linken Paar von Führungshalbkörpern 68, 69, die zusammengefügt werden und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Darüber hinaus ist eine mit dem hinteren Ende des zylindrischen Verbindungsbereichs 58 verbundene Einlassöffnung im Montagegehäuse 56 des Frontscheinwerfers am vorderen Endbereich der Lufteinlassführung 67 ausgebildet. Ein rechtes und ein linkes Paar von Auslassöffnungen 72, 72, die durch eine Trennwand 71 getrennt sind, um auf diese Weise den Innenraum der Lufteinlassführung 67 in einen rechten und linken Bereich zu unterteilen, ist am hinteren Bereich der Lufteinlassführung 67 ausgebildet. Ein Luftkanal 73 ist in der Lufteinlassführung 67 ausgebildet, so dass die von der Einlassöffnung 70 zu beiden Auslassöffnungen 72⋯ geleitete Luft fließen kann.
  • Darüber hinaus sind einen rechtes und linkes Paar von Resonanzkammern 74, 74 am vorderen Bereich in der Lufteinlassführung 67 ausgebildet, um auf diese Weise vom Luftkanal 73 getrennt zu sein. Die Resonanzkammern 74⋯ stehen mit dem Luftkanal 73 über das Verbindungsrohr 75⋯ in Verbindung.
  • Hier weist der Lenkkopf 12 im Gehäuserahmen F einen zylindrischen Haltebereich 12a, der die Vordergabel 11 lenkbar hält, und gleichzeitig ein rechtes und linkes Paar von Kanälen 76, 76 auf, die auf der rechten und der linken Seite des zylindrischen Haltebereichs 12a angeordnet sind. Der hintere Endbereich der Lufteinlassführung 67 ist mit dem Lenkkopf 12 verbunden, um auf diese Weise mit der Auslassöffnung 72⋯ am hinteren Endbereich der Lufteinlassführung 67 mit den Kanälen 76⋯ auf der rechten und linken Seite des zylindrischen Haltebereichs 12a in Verbindung zu stehen.
  • Darüber hinaus stehen die Kanäle 76⋯ des Lenkkopfs 12 mit zwei Luftkanälen 78, 78 rechts und links in Verbindung, die in einem Verbindungsstück 77 enthalten sind, das am Lenkkopf 12 von hinten angebracht ist, wie in 5 und 6 dargestellt. Darüber hinaus ist ein in 6 dargestelltes Lufteinlasselement 79 mit dem Verbindungsstück 77 verbunden. Das Lufteinlasselement 79 ist am Luftfilter 35 des Einlasssystems 34 angebracht. Die beiden Luftkanäle 78⋯ des Verbindungsstücks 77 stehen jeweils mit zwei im Lufteinlasselement 79 enthaltenen Einlasskanälen 80, 80 in Verbindung.
  • Vier Verankerungsbefestigungsaugen 81, 81⋯ stehen auf der Oberseite der Lufteinlassführung 67 hervor. Eine Verankerung 82 für ein Messinstrument ist auf diesem Verankerungsbefestigungsaugen 81, 81⋯ befestigt, um ein Messinstrument anzubringen, das nicht dargestellt ist. Die Verankerung 82 für ein Messinstrument weist ein rechtes und linkes Paar von Hohlbereichen 82a, 82a auf. Die Hohlbereiche 82a⋯ sind in einem rechten und linken Paar von Einsatzöffnungen 83, 83 eingesetzt, die auf der Oberseite der Lufteinlassführung 67 hinter den Resonanzkammern 74⋯ vorgesehen sind und mit dem Luftkanal 73 in der Lufteinlassführung 76 in Verbindung stehen. Dann fungieren die Hohlbereiche 82a⋯ als Luftreservoir. Wenn die Drosselklappen des Verbrennungsmotors E schnell geöffnet werden etc., wird die Luft in den Hohlbereichen 82a⋯ zeitweise dem Luftkanal 73 zugeführt, was den negativen Druckwechsel im Luftkanal 73 erleichtert.
  • Dann ist wenigstens ein Teil der Lufteinlassführung 67, die den vorderen Bereich der Lufteinlassführung 67 in der vorliegenden Ausführungsform bildet, in der Frontverkleidung 40 im Mittenbereich in Richtung der Fahrzeugbreite enthalten. Wie in 7 dargestellt, ist ein hinterer Lufteinlasskanal 85, der von hinten mit dem Lufteinlasskanal 66 verbunden ist, zwischen dem unteren Blech 52a der Frontverkleidung 40 und der Oberseite des vorderen Kotflügels 45 zwischen der Lufteinlassführung 67 und der Oberseite der Frontverkleidung 45 ausgebildet.
  • Weiterhin stehen Luftführungsbereiche 86, 87, 88, die den Fahrtwind zur Seite des Kühlers 33 leiten, an wenigstens einem Teil der Lufteinlassführung 67 hervor, die in der vorliegenden Ausführungsform die Unterseite der untersten Bodenwand 67a ist.
  • Die Unterseite der untersten Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 ist als flache Form ausgebildet. Zum Beispiel sind drei Luftführungsbereiche 86, 87, 88, die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, integral ausgebildet, um an einer Unterseite davon nach unten hervorzustehen.
  • Die unterste Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 ist von hinten in der Nähe des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 angeordnet. Der vorderste Luftführungsbereich 86 der Vielzahl von Luftführungsbereichen 86, 87, 88 ist integral am vorderen Endbereich der Unterseite der untersten Bodenwand 67a ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die Unterseite der untersten Bodenwand 67a als durchgängig geneigte Fläche ausgebildet, um auf diese Weise allmählich im Verlauf nach hinten abgesenkt zu werden. Die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 sind integral ausgebildet, um auf diese Weise nach vorne und hinten an der Unterseite der untersten Bodenwand 67a beanstandet zu sein. Der hinterste Luftführungsbereich 88 der Vielzahl von Luftführungsbereichen 86, 87, 88 ist integral am hintersten Ende der Unterseite der untersten Bodenwand 67a ausgebildet.
  • Hier ist die unterste Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 so ausgebildet, dass sie sich allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite im Verlauf nach hinten verbreitert. Die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Vielzahl von Luftführungsbereichen 86, 87, 88, die so angeordnet sind, dass sie vorne und hinten beanstandet sind, sind gemäß der Breite der untersten Bodenwand 67a voneinander verschieden festgelegt.
  • Anders ausgedrückt, aufgrund der Tatsache, dass die unterste Bodenwand 67a so ausgebildet ist, dass sie sich in Richtung der Fahrzeugbreite allmählich im Verlauf nach hinten verbreitert, werden die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Luftführungsbereich 86, 87, 88 breiter festgelegt, je weiter der Luftführungsbereich nach hinten angeordnet ist. Dementsprechend wird die Breite der geraden Linie L, L, die beide Enden der Luftführungsbereiche 86, 87, 88 in Richtung der Fahrzeugbreite verbindet, im Verlauf nach hinten breiter, wie in 4 dargestellt.
  • Weiterhin ist die Nut 89 an der Unterseite des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 ausgebildet, um auf diese Weise nach oben konkav zu verlaufen und auf diese Weise nach vorne und hinten zu verlaufen. Die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 sind in der Vorderansicht des Fahrzeugs in der maximalen Breite der Nut 89 angeordnet, wie in 3 dargestellt.
  • Darüber hinaus, wie in 4 dargestellt, ist ein konkaver Bereich 90, der in der Draufsicht konkav in einer V-Form nach vorne verläuft, am hinteren Ende des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 ausgebildet. Die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 sind in der Draufsicht im konkaven Bereich 90 angeordnet.
  • Als Nächstes werden die Funktionen der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Die Lufteinlassführung 67 ist so über dem vorderen Kotflügel 45 angeordnet, dass wenigstens ein Teil davon in der Frontverkleidung 40 enthalten ist, um die von dem am vorderen Endbereich der Frontverkleidung 40 vorgesehenen Fahrtwindeinlass 61 geführte Luft dem Einlasssystem 34 des Verbrennungsmotors E zuzuführen (ist über dem vorderen Kotflügel 45 angeordnet). Der hintere Lufteinlasskanal 85, der von hinten mit dem zwischen der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 und der Oberseite des vorderen Kotflügels 45 ausgebildeten Lufteinlasskanal 66 verbunden ist, ist zwischen der Lufteinlassführung 67 und dem vorderen Kotflüge 45 ausgebildet. Die Luftführungsbereiche 86, 87, 88, die den Fahrtwind zur Seite eines Kühlers 33 führen, stehen an der Unterseite der untersten Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 hervor. Dementsprechend wird der Fahrtwind, der durch den Lufteinlasskanal 66 und den hinteren Lufteinlasskanal 85 fließt, zur Seite des Kühler 33 geführt, was die Kühlleistung des Kühlers 33 verbessern kann. Darüber hinaus, da die Frontverkleidung 40 nicht mit Luftführungsbereichen vorgesehen ist, wird die Frontverkleidung 40 nicht durch die Luftführungsbereiche nach unten ausgebuchtet. Der Luftwiderstand kann reduziert werden, indem die Position der Frontverkleidung 40 abgesenkt wird.
  • Darüber hinaus ist wenigstens ein Teil der einzelnen Lufteinlassführung 67 mit einer rechtwinkligen Querschnittsform in der Frontverkleidung 40 an einer Mittenposition in Richtung der Fahrzeugbreite enthalten. Die in Richtung der Fahrzeugbreite verlaufenden Luftführungsbereiche 86, 87, 88 sind integral an der flachen Unterseite der untersten Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 ausgebildet, um auf diese Weise nach unten hervorzustehen. Dementsprechend sind die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 so ausgebildet, dass sie in Richtung der Fahrzeugbreite breit sind, um deren Fläche zu erhöhen, was den Lufteinlasseffekt verbessern kann.
  • Darüber hinaus ist die unterste Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 von hinten in der Nähe des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite des unteren Blechs 52a der Frontverkleidung 40 angeordnet, und der Luftführungsbereich 86 ist integral am vorderen Endbereich der Unterseite der untersten Bodenwand 67a ausgebildet. Dementsprechend kann der Luftführungsbereich 86 direkt hinter der unteren Platte 52a den entlang der Unterseite der unteren Platten der Frontverkleidung 40 fließenden Fahrtwind zur Seite des Kühler 33 sicher führen.
  • Darüber hinaus ist die Unterseite der untersten Bodenwand 67a als durchgängig geneigte Fläche ausgebildet, um auf diese Weise allmählich im Verlauf nach hinten abgesenkt zu werden. Dementsprechend kann die Unterseite der untersten Bodenwand 67a den Fahrtwind zur Seite des Kühlers 33 sicher leiten.
  • Darüber hinaus ist die Vielzahl der (zum Beispiel drei) Luftführungsbereiche 86, 87, 88 integral ausgebildet, um auf diese Weise nach vorne und hinten an der Unterseite der untersten Bodenwand 67a beabstandet zu sein. Dementsprechend kann ein beliebiger der Vielzahl der Luftführungsbereiche 86, 87, 88 den Fahrtwind führen, selbst wenn der vordere Bereich des Motorrads dazu neigt, aufgrund der hinteren Beladung bei der Beschleunigung des Motorrads angehoben zu werden. Der Lufteinlasseffekt zur Seite des Kühlers 33 kann unabhängig vom Fahrzustand des Motorrades erwartet werden.
  • Darüber hinaus ist der hinterste Luftführungsbereich 88 der Vielzahl von Luftführungsbereichen 86, 87, 88 integral am hintersten Ende der Unterseite der untersten Bodenwand 67a ausgebildet. Dementsprechend kann der hinterste Luftführungsbereich 88 den nach hinten fließenden Fahrtwind entlang der geneigten Unterseite der untersten Bodenwand 67a zur Seite des Kühlers 33 führen, wobei der Fluss von der Unterfläche der untersten Bodenwand 67a abgelenkt wird, was die Lufteinlassleistung verbessern kann.
  • Darüber hinaus ist wenigstens die unterste Bodenwand 67a der Lufteinlassführung 67 so ausgebildet, dass sie sich allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite nach hinten verbreitert, wobei die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Vielzahl der Luftführungsbereiche 86, 87, 88 nach vorne und hinten gemäß der Breite der untersten Bodenwand 67a voneinander verschieden festgelegt werden. Dementsprechend können die hinteren Luftführungsbereiche 87, 88 den durch beide Seiten des vorderen Luftführungsbereichs 86 fließenden Fahrtwind führen. Der hinterste Luftführungsbereich 88 kann den über beide Seiten des Luftführungsbereichs 87 fließenden Fahrtwind sicher zur Seite des Kühlers 33 führen.
  • Darüber hinaus ist die Nut 89 an der Unterseite des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 ausgebildet, um konkav nach oben zu verlaufen, und nach vorne und hinten zu verlaufen, wobei die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 in der Vorderansicht in der maximalen Breite der Nut 89 des Fahrzeugs angeordnet sind. Dementsprechend kann der Fahrtwind zur Seite der Luftführungsbereiche 86, 87, 88 mittels der Nut 89 der Unterseite der unteren Platte 52a geführt werden, was den Lufteinlasseffekt verbessern kann.
  • Darüber hinaus ist der konkave Bereich 90, der in der Draufsicht konkav in einer V-Form nach vorne verläuft, am hinteren Ende des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte 52a der Frontverkleidung 40 ausgebildet. Die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 sind in der Draufsicht im konkaven Bereich 90 angeordnet.
  • Dementsprechend können die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 in der Nähe der Frontverkleidung 40 angeordnet werden, und die Luftführungsbereiche 86, 87, 88 können den unter der Frontverkleidung 40 durchfließenden Fahrtwind zur vorgelagerten Seite der Flussrichtung leiten.
  • Wie oben ausgeführt, wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben ausgeführte Ausführungsform beschränkt. Es können verschiedene Änderungen angewendet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel wird der Wärmetauscher als Kühler 33 in der oben erläuterten Ausführungsform erläutert. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch in dem Fall ausgeübt werden, dass ein Ölkühler als Wärmetauscher erläutert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Vordergabel
    12
    Lenkkopf
    19
    Motorgehäuse
    33
    Kühler der ein Wärmetauscher ist
    34
    Einlasssystem
    40
    Frontverkleidung
    45
    Vorderer Kotflügel
    52a
    Untere Platte
    61
    Fahrtwindeinlass
    66
    Lufteinlasskanal
    67
    Lufteinlassführung
    67a
    Unterste Bodenwand einer Lufteinlassführung
    85
    Hinterer Lufteinlasskanal
    86, 87, 88
    Luftführungsbereich
    89
    Nut
    90
    Konkaver Bereich
    E
    Verbrennungsmotor
    F
    Gehäuserahmen
    WF
    Vorderrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-347343 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Seite der Frontverkleidung [0038]

Claims (9)

  1. Eine vordere Luftführungsanordnung des Motorrads in einem Motorrad mit einem an einem Gehäuserahmen (F) angebrachten Motorgehäuse (19) eines Verbrennungsmotors (E); einer Vordergabel (11), die lenkbar von einem Lenkkopf (12) am vorderen Endbereich des Gehäuserahmens (F) gehalten wird, und axial ein Vorderrad (WF) und ebenso einen vorderen Kotflügel (45) hält, der wenigstens einen Teil des Vorderrads (WF) von oben abdeckt; einem Wärmetauscher (33), der hinter dem Vorderrad (WF) und vor dem Motorgehäuse (19) angeordnet ist; einem Lufteinlasskanal (66), der den Fahrtwind zur Seite des Verbrennungsmotors (E) führt, und der zwischen einer Oberseite des vorderen Kotflügels (45) und einer unteren Platte (52a) einer Frontverkleidung (40) ausgebildet ist, die den Lenkkopf (12) von vorne abdeckt, und die direkt über dem Vorderrad (WF) angeordnet ist und vom Gehäuserahmen (F) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil einer Lufteinlassführung (67) in der Frontverkleidung (40) enthalten ist, um auf diese Weise die von einem am vorderen Endbereich der Frontverkleidung (40) vorgesehenen Fahrtwindeinlass (61) geführte Luft einem Einlasssystem (34) des Verbrennungsmotors (E) zuzuführen, um auf diese Weise über dem vorderen Kotflügel (45) angeordnet zu sein und auf diese Weise gleichzeitig einen hinteren Lufteinlasskanal (85) zu bilden, der den Lufteinlasskanal (66) von hinten zwischen der Lufteinlassführung (67) und dem vorderen Kotflügel (45) verbindet, wobei Luftführungsbereiche (86, 87, 88), die den Fahrtwind zu Seite des Wärmetauschers (33) führen, wenigstens an der Unterseite der untersten Bodenwand (67a) der Lufteinlassführung (67) hervorstehen.
  2. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der einzelnen Lufteinlassführung (67), die eine rechtwinklige Querschnittsform aufweist, in der Frontverkleidung (40) im Mittenbereich in Richtung der Fahrzeugbreite enthalten ist, wobei die Luftführungsbereiche (86, 87, 88), die sich in Richtung der Fahrzeugbreite erstrecken, integral ausgebildet sind, um auf diese Weise an der flachen Unterseite der untersten Bodenwand (67a) der Lufteinlassführung (67) nach unten hervorzustehen.
  3. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Bodenwand (67a) der Lufteinlassführung (67) von hinten in der Nähe des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte (52a) der Frontverkleidung (40) angeordnet ist, wobei der Luftführungsbereich (86) wenigstens am vorderen Endbereich der Unterseite der untersten Bodenwand (67a) integral ausgebildet ist.
  4. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der untersten Bodenwand (67a) als durchgängig geneigte Fläche ausgebildet ist, um auf diese Weise allmählich im Verlauf nach hinten abgesenkt zu werden.
  5. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der Luftführungsbereiche (86, 87, 88) integral ausgebildet sind, um nach vorne und nach hinten an der Unterseite der untersten Bodenwand (67a) beabstandet zu sein.
  6. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Luftführungsbereich (88) der Vielzahl der Luftführungsbereiche (86, 87, 88) integral am hintersten Ende der Unterseite der untersten Bodenwand (67a) ausgebildet ist.
  7. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die unterste Bodenwand (67a) der Lufteinlassführung (67) so ausgebildet ist, dass sie sich auf diese Weise allmählich in Richtung der Fahrzeugbreite im Verlauf nach hinten verbreitert, wobei die Breiten in Richtung der Fahrzeugbreite der Vielzahl der Luftführungsbereiche (86, 87, 88), die so angeordnet sind, dass sie voneinander nach vorne und hinten beabstandet sind, gemäß der Breite der untersten Bodenwand (67a) voneinander verschieden festgelegt werden.
  8. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (89) an der Unterseite des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite der unteren Platte (52a) der Vorderverkleidung (40) so ausgebildet ist, um auf diese Weise konkav nach oben zu verlaufen und auf diese Weise nach vorne und hinten zu verlaufen, wobei die Luftführungsbereiche (86, 87, 88) in der Vorderansicht des Fahrzeugs in der maximalen Breite der Nut (89) angeordnet sind.
  9. Vordere Luftführungsanordnung des Motorrads gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein konkaver Bereich (90), der in der Draufsicht in einer V-Form nach vorne konkav verlaufend ausgebildet ist, am hinteren Ende des Mittenbereichs in Richtung der Fahrzeugbreite des unteren Blechs (52a) der Frontverkleidung (40) ausgebildet ist, und in der Draufsicht Luftführungsbereiche (86, 87, 88) im konkaven Bereich (90) angeordnet sind.
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